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Ein Alptraum wird wahr ...Als sie sechzehn Jahre alt war, wurde Evelyn Talbot von ihrem Freund eingesperrt und gequält. Sie wurde nur gerettet, weil er sie für tot hielt. Nun ist sie Psychologin in einer Anstalt im fernen Alaska, die von vielen Einwohnern argwöhnisch beäugt wird. Als eine Einheimische ermordet wird, hat man sofort jemanden aus der Anstalt in Verdacht. Doch Evelyn weiß es besser - es ist ein Hinweis an sie, eine Drohung und das Zeichen, dass die Vergangenheit noch längst nicht vergangen ist. Zum Glück ist sie nicht allein. Der Polizist des Ortes hat sich in sie verliebt,...
Ein Alptraum wird wahr ...Als sie sechzehn Jahre alt war, wurde Evelyn Talbot von ihrem Freund eingesperrt und gequält. Sie wurde nur gerettet, weil er sie für tot hielt. Nun ist sie Psychologin in einer Anstalt im fernen Alaska, die von vielen Einwohnern argwöhnisch beäugt wird. Als eine Einheimische ermordet wird, hat man sofort jemanden aus der Anstalt in Verdacht. Doch Evelyn weiß es besser - es ist ein Hinweis an sie, eine Drohung und das Zeichen, dass die Vergangenheit noch längst nicht vergangen ist. Zum Glück ist sie nicht allein. Der Polizist des Ortes hat sich in sie verliebt, doch spielt er ein faires Spiel?Vorsicht: ein eiskalter Thriller, der düstere Träume bereiten kann!
Novak, BrendaBrenda Novak lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Sacramento. Sie wurde für ihre Romane mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.Als Aufbau Taschenbuch erschien bisher der erste Roman um die Psychiaterin Evelyn Talbot: "Ich töte dich".
Thon, WolfgangWolfgang Thon, geboren 1954 in Mönchengladbach, studierte Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Thon arbeitet als Übersetzer und seit 2014 auch als Autor in Hamburg, tanzt leidenschaftlich gern Argentinischen Tango und hat bereits etliche Thriller von u.a. Brad Meltzer, Joseph Finder, Robin Hobb, Steve Barry und Paul Grossman ins Deutsche übertragen.
Thon, WolfgangWolfgang Thon, geboren 1954 in Mönchengladbach, studierte Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Thon arbeitet als Übersetzer und seit 2014 auch als Autor in Hamburg, tanzt leidenschaftlich gern Argentinischen Tango und hat bereits etliche Thriller von u.a. Brad Meltzer, Joseph Finder, Robin Hobb, Steve Barry und Paul Grossman ins Deutsche übertragen.
Produktdetails
- Aufbau Taschenbücher 3357
- Verlag: Aufbau TB
- Artikelnr. des Verlages: 656/33357
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2017
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 161mm x 28mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783746633572
- ISBN-10: 3746633575
- Artikelnr.: 48105431
Herstellerkennzeichnung
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»Großartige Idee, unglaublich spannend und mit wirklich facettenreichem Personal« Bayerischer Rundfunk 20181019
Spannender Thriller
Evelyn Talbot erlebt mit 16 Jahren einen absoluten Albtraum. Ein psychopatischer Mörder hat sich in ihr Leben geschlichen und ihr Vertrauen gewonnen. Mit viel Glück kann sie ihm im Gegensatz zu ihren drei Freundinnen lebend entkommen. Dieses traumatische Ereignis …
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Spannender Thriller
Evelyn Talbot erlebt mit 16 Jahren einen absoluten Albtraum. Ein psychopatischer Mörder hat sich in ihr Leben geschlichen und ihr Vertrauen gewonnen. Mit viel Glück kann sie ihm im Gegensatz zu ihren drei Freundinnen lebend entkommen. Dieses traumatische Ereignis bestimmt fortan ihr Leben und sie möchte in die Gedanken-welt solcher Psychopathen eindringen um sie zu verstehen und andere vor solchen Menschen zu schützen. So erhält sie nach akribischer und aufopferungsvoller Arbeit mit 32 Jahren die Leitung einer Psychatrischen Klinik in Alaska, in der gewalttätige Mörder verwahrt werden. Auch hier stellt Evelyn ihr Privatleben hinten an und konzentriert sich voll auf die anspruchsvolle Arbeit. Aber trotz aller Hochsicherheitsvorkehrungen geht schon bald viel Gefahr von diesem Ort aus...
In "Ich töte dich" hat die Autorin Brenda Novak ein hervorragendes Setting für einen mitreißenden Thriller geschaffen. Ein Hochsicher-heitsrakt, der mit den gefährlichsten und gestörtesten Mördern, die das Land aufzuwarten hat, gefüllt ist. Zudem die Einsamkeit der rauen und kalten Landschaft Alaskas. Sie erzählt die Geschichte in einer lebendigen und flüssig zu lesenden Schreibweise, die mich schnell in die ferne Welt entführte. Die Hauptprotagonistin ist sehr interessant gezeichnet. Nach ihrem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend hat sie es mit ihrer Disziplin und ihrem starken Willen zur Leiterin eines solchen Institutes geschafft. Sicherlich ein bemerkens-werter Werdegang der verbunden mit ihrem Auftreten in Alaska bei mir Sympathie hervorrief. Die Spannung wird allein schon über die Szenerie und die erste vermisste Angestellte aufgebaut und auf einem hohen Niveau gehalten. Als kleine Einschränkung bekam mir die aufkeimende Romanze mit dem vor Ort ermittelnden Startrooper Amarok in der Geschichte ein zu hohes Gewicht, was aus meiner Sicht zu einigen kleineren Längen führte. Im Finale wird dann das Tempo noch einmal deutlich angezogen und ließ mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich halte "Ich töte dich" für einen guten und packenden Thriller, der mir einige spannende Stunden bescherte. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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Die Psychiaterin Evelyn Talbot konnte im tiefsten Alaska ihr berufliches Lebensziel verwirklichen. In einem Hochsicherheitsgefängnis sitzen die gefährlichsten Psychopathen Amerikas ein und werden analysiert und therapiert, soweit das möglich ist. Evelyn ist insofern vorbelastet, als …
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Die Psychiaterin Evelyn Talbot konnte im tiefsten Alaska ihr berufliches Lebensziel verwirklichen. In einem Hochsicherheitsgefängnis sitzen die gefährlichsten Psychopathen Amerikas ein und werden analysiert und therapiert, soweit das möglich ist. Evelyn ist insofern vorbelastet, als dass sie im Teenageralter von ihrem damaligen Freund fast zu Tode gefoltert wurde. Immer noch ist sie nicht vor seiner Nachstellung sicher.
Die einheimische Bevölkerung steht dem Gefängnis sehr ablehnend gegenüber. Als eine Reihe wirklich grässlicher Morde verübt werden, scheinen alle Befürchtungen und Alpträume wahr zu werden. Auch Evelyn muss befürchten, dass sie die Vergangenheit eingeholt hat.
Allein schon das geballte Aufeinandertreffen der unterschiedlichsten Psychopathen bewirkt beim Leser einen hohen Gruselfaktor. Die Insassen scheinen über mehr Informationen zu verfügen als das Personal und die Polizei. Für Evelyn kann die Gefahr buchstäblich an jeder Ecke lauern. Nur der Trooper Amarok genießt ihr vollstes Vertrauen. Tatsächlich bahnt sich zwischen den beiden eine romantische, wenn auch nicht unkomplizierte Beziehung an. Diese Liebesgeschichte hätte für meinen Geschmack in einem Thriller nicht so viel Gewicht bekommen müssen. Ich persönlich lege da mehr Wert auf Thrill und Action. Das ist aber auch das einzige Manko, das ich entdeckt habe und andere Leser mögen das anders empfinden. Insgesamt hat mich das Buch mit seinem gut lesbaren Schreibstil und der gut durchdachten Handlung mit der ständig präsenten Gefahr in seinen Bann gezogen. Wirklich faszinierend ist das Cover gelungen. Auf dem Foto ist nicht zu erkennen, wie plastisch es durch den Druck und die unterschiedliche Papierstruktur wirkt. Absolut phantastisch.
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Die Psychologin Evelyn Talbot hat in ihrer Jugend ein sehr traumatisches Erlebnis gehabt. Sie wurde von ihrem Freund Jasper eingesperrt und gefoltert. Erst als er sie für tot hielt, gelang ihr die Flucht. Nun arbeitet sie in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Psychopathen in Alaska. Die …
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Die Psychologin Evelyn Talbot hat in ihrer Jugend ein sehr traumatisches Erlebnis gehabt. Sie wurde von ihrem Freund Jasper eingesperrt und gefoltert. Erst als er sie für tot hielt, gelang ihr die Flucht. Nun arbeitet sie in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Psychopathen in Alaska. Die Einwohner des Ortes betrachten die Anstalt und Evelyn argwöhnisch und als es einen brutalen Mord gibt, fällt der Verdacht natürlich gleich auf einen der Insassen. Doch Evelyn ahnt, dass die Vergangenheit nicht vorbei ist und dass ihr ehemaliger Freund sie aufgespürt hat.
Also ich muss leider feststellen, dass mich dieser Thriller so gar nicht packen konnte. Es gab doch einiges an Ungereimtheiten und die Liebesgeschichte Evelyns mit Amarok, dem Polizisten des Ortes, hat für mich zu viel Raum eingenommen.
Es herrscht eine etwas gruselige Atmosphäre in Hilltop, besonders mit dem Gefängnis für besonders skrupellosen Psychopathen in der Nähe. Das wird noch verstärkt durch einen Schneesturm, der den Ort von der Außenwelt abgeschnitten hat.
Es ist ein Wunder, dass Evelyn an dem, was ihr passiert ist, nicht zerbrochen ist. Das was sie erlebt hat, ist der Grund für ihre Berufswahl. Sie will die Denkweise von Psychopathen erforschen und ist daher in dieses Gefängnis nach Alaska gekommen. Aber natürlich ist etwas zurückgeblieben, es erschwert ihre Beziehung und auch die Angst, dass ihr Ex sie auffinden könnte, bleibt. Aber seltsamerweise weiß jeder, was ihr passiert ist, selbst die Insassen der Anstalt. Auch fand ich es merkwürdig, dass sie selbst nie in Therapie war.
Die Spannung hielt sich trotz einiger Wendungen in Grenzen und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen.
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Beschreibung:
Als Evelyn 16 Jahre jung war, wurde sie von ihrem Freund entführt, missbraucht und zum Sterben zurück gelassen. Doch 20 Jahre später ist sie Psychiaterin und Leiterin einer Strafanstalt für Psychopathen in Alaska. Bereits in der Gründungsphase waren die …
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Beschreibung:
Als Evelyn 16 Jahre jung war, wurde sie von ihrem Freund entführt, missbraucht und zum Sterben zurück gelassen. Doch 20 Jahre später ist sie Psychiaterin und Leiterin einer Strafanstalt für Psychopathen in Alaska. Bereits in der Gründungsphase waren die Anwohner sehr gegen die Einrichtung eingestellt. Als dann auch noch eine Einheimisch ermordet wird und eine weitere vermisst, droht die Schließung. Eine Drohung lässt darauf schließen, dass ihre Vergangenheit ihr auf den Fersen ist. Gemeinsam mit dem örtlichen Trooper legt Evelyn alles daran den Fall zu klären, bevor es noch weitere Opfer gibt. Bevor sie zum Opfer wird.
Meinung:
Aufgrund des Klappentextes war ich schon ziemlich gespannt. Ein guter Thriller ist nämlich nie verkehrt. In die Geschichte bin ich auch gleich gut rein gekommen. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Auch die Story hat mir gut gefallen. Auch wenn man oft das Gefühl hatte, dass eine Situation hervorsehbar war, so wurde man doch mit etwas anderem überrascht.
Die Protagonisten fand ich etwas durchwachsen. Die Psychopathen haben natürlich durch die Bank weg gute Arbeit geleistet, zumindest wie man sie eben kennt. Durch die Pexiglasscheibe, die den Patienten von Evelyn trennt, wird man direkt an Hannibal Lector erinnert, auch so mancher Insasse fördert dies.
Mir ging das Geplänkel zwischen dem Trooper und Evelyn etwas auf die Nerven. Ich kann durchaus verstehen, dass Evelyn von ihrer Vergangenheit geprägt ist, dass sie darunter leidet. Das wird auch sehr gut zum Ausdruck gebracht und wirkt authentisch. Im Vergleich dazu erinnert die Beziehung zwischen den Beiden jedoch mehr an zwei Teenager.
Ebenfalls seltsame Gefühle hege ich gegenüber dem Gespann Evelyn und Fitzpatrik – kommt dann noch Russ dazu ist alles aus. Hier stand zumeist der Machtkampf im Vordergrund. Irgendwann wusste man dann auch nicht mehr, wem man denn nun eigentlich trauen kann, was prinzipiell ja absolut okay ist, aber in dem Fall fing ich an Evelyn nach und nach als kleines Naivchen zu sehen, denn obwohl man keinem trauen konnte war sie doch immer wieder sehr redselig.
Somit kann ich das Buch leider nur mit einem lächelnden und einem weinenden Auge zurück ins Regal stellen. Es hat mich auf jeden Fall vom Grundprinzip her begeistert, aber gewisse (sich wiederholende) Passagen haben mir da einfach die Luft rausgenommen. Irgendwas hat mir gefehlt, von irgendwas anderem war zu viel. Ich denke Letzteres konnte ich erläutern, bei Ersterem bin ich mir selbst unschlüssig. Mehr Input über Evelyns Vergangenheit? Was sie wirklich in Kauf nehmen musste um die Anstalt zu gründen? Ich kann’s wirklich nicht sagen.
Fazit:
Ein Thriller mit einer guten Grundidee, der mich aber nur mäßig überzeugen konnte.
Darum gibt es von mir 2,5 von 5.
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Mitten in Alaska im abgeschiedenen Ort Hilltop leitet Evelyn Talbot eine Anstalt, in der Verbrecher mit psychopathischen Störungen nicht nur gefangen gehalten, sondern auch therapiert werden. Seitdem sie als junges Mädchen selbst von ihrem Freund fast ermordet wurde, möchte sie …
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Mitten in Alaska im abgeschiedenen Ort Hilltop leitet Evelyn Talbot eine Anstalt, in der Verbrecher mit psychopathischen Störungen nicht nur gefangen gehalten, sondern auch therapiert werden. Seitdem sie als junges Mädchen selbst von ihrem Freund fast ermordet wurde, möchte sie unbedingt andere vor ihrem Schicksal bewahren und herausfinden, warum Menschen zu grausamen Tätern werden. Die Bewohner des kleinen Städtchens sind von ihrem Vorhaben wenig begeistert und als dann auch noch ein Mord geschieht, glaubt Evelyn, dass ihr Exfreund sie aufgespürt hat... .
Bei diesem Buch hat mich bereits der Klappentext richtig neugierig gemacht, doch beim lesen musste ich feststellen, dass die Autorin Brenda Nowak ihre Idee zu diesem Thriller leider nicht richtig überzeugend umsetzen konnte. Die Therapie und das Verfolgen des Mörders geraten zunehmend in den Hintergrund, da stattdessen Evelyn Talbot mit dem State Trooper Amarok eine Art Beziehung eingeht, die in diesem Kontext aus meiner Sicht total fehl platziert ist.
Dr. Talbot ist eine Figur, die mich anfangs sehr beeindruckt hat. Ihre schlimmen Erlebnisse, die sie als junges Mädchen verkraften musste, haben sie nicht völlig zerstört, sondern auf eine gewisse Weise noch viel stärker gemacht. Verwunderlich ist allerdings, dass sie auf der einen Seite regelrechte Panik hat, dass ihr Exfreund Jasper sie noch aufspürt, aber dass sie dennoch Leiterin von einer landesbekannten Psychatrie geworden ist, und somit überall in der Presse erwähnt wird.
Besonders genervt hat mich ihre komische Beziehung zu Amorak, welche die ganze Handlung überschattet und immer wieder für mich störend unterbricht.
Die Autorin Brenda Novak schreibt sonst sehr flüssig und gut lesbar, aber hat es nicht richtig geschafft, sich auf das eigentliche Thema dieses Thrillers zu fokussieren. Allerdings konnte sie mich doch hin und wieder mit ein paar unvorhersehbaren Wendungen überraschen und so auch die Spannung aufrecht erhalten.
Insgesamt hat ,,Ich töte dich" mich nur teilweise überzeugen können, was an der seltsamen Liebesgeschichte, die immer wieder hervorkommt, liegt. Brenda Novak hat aus meiner Sicht das Potenzial, welches in dieser Geschichte durchaus vorhanden ist, leider nicht völlig ausgeschöpft. Deshalb empfehle ich das Buch nur eingeschränkt weiter.
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