Eric Standop
Broschiertes Buch
Ich lese dich
Geheimnisse eines Facereaders - Was das Gesicht über uns und andere Menschen enthüllt
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Wer Gesichter lesen kann, ist klar im VorteilWorte können irreführen. Auch Körpersprache ist kein Garant dafür, einen Menschen richtig einzuschätzen, da sie sich antrainieren lässt. Doch wer in der Lage ist, das Gesicht zu lesen, hat einen entscheidenden Vorteil: Er sieht, was andere nicht einmal erahnen:Unser Gesicht ist wie ein Buch, an dem wir unser Leben lang schreiben. Was sich daran ablesen lässt, hilft uns dabei, andere besser zu ergründen - und auch uns selbst noch besser zu verstehen.- Es steht uns ins Gesicht geschrieben: Warum Liebe sichtbar ist und wie wir Lügen erkennen k...
Wer Gesichter lesen kann, ist klar im Vorteil
Worte können irreführen. Auch Körpersprache ist kein Garant dafür, einen Menschen richtig einzuschätzen, da sie sich antrainieren lässt. Doch wer in der Lage ist, das Gesicht zu lesen, hat einen entscheidenden Vorteil: Er sieht, was andere nicht einmal erahnen:
Unser Gesicht ist wie ein Buch, an dem wir unser Leben lang schreiben. Was sich daran ablesen lässt, hilft uns dabei, andere besser zu ergründen - und auch uns selbst noch besser zu verstehen.
- Es steht uns ins Gesicht geschrieben: Warum Liebe sichtbar ist und wie wir Lügen erkennen können
- Faszinierende Geschichten: Die Highlights aus dem Leben eines Meister-Facereaders
- Facereading-Basics: Alles Wissenswerte zur Sprache des Gesichts - bis hin zu Mimik, Gestik und Körpersprache
- Das eigene Potenzial entdecken: Mit Facereading unsere wahre Persönlichkeit leben
- Modernste Wissenschaft und alte Tradition: Die Hintergründezu den wichtigsten Methoden bis zur Gesichtserkennung heute
Meister-Facereader Eric Standop zeigt die Basics und führt mit spannenden Infos und packenden Fallgeschichten vor, wie die Kunst des Gesichtlesens unser Leben bereichern kann. Und er zeigt, wie uns das Gesicht einzigartige Aufschlüsse gibt über Persönlichkeit und Bestimmung.
Worte können irreführen. Auch Körpersprache ist kein Garant dafür, einen Menschen richtig einzuschätzen, da sie sich antrainieren lässt. Doch wer in der Lage ist, das Gesicht zu lesen, hat einen entscheidenden Vorteil: Er sieht, was andere nicht einmal erahnen:
Unser Gesicht ist wie ein Buch, an dem wir unser Leben lang schreiben. Was sich daran ablesen lässt, hilft uns dabei, andere besser zu ergründen - und auch uns selbst noch besser zu verstehen.
- Es steht uns ins Gesicht geschrieben: Warum Liebe sichtbar ist und wie wir Lügen erkennen können
- Faszinierende Geschichten: Die Highlights aus dem Leben eines Meister-Facereaders
- Facereading-Basics: Alles Wissenswerte zur Sprache des Gesichts - bis hin zu Mimik, Gestik und Körpersprache
- Das eigene Potenzial entdecken: Mit Facereading unsere wahre Persönlichkeit leben
- Modernste Wissenschaft und alte Tradition: Die Hintergründezu den wichtigsten Methoden bis zur Gesichtserkennung heute
Meister-Facereader Eric Standop zeigt die Basics und führt mit spannenden Infos und packenden Fallgeschichten vor, wie die Kunst des Gesichtlesens unser Leben bereichern kann. Und er zeigt, wie uns das Gesicht einzigartige Aufschlüsse gibt über Persönlichkeit und Bestimmung.
Eric Standop ist Experte in Gesichtlesen und Antlitzdiagnostik. Vor mehr als 15 Jahren gab er seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie auf, um Gesichtlesen als antike Kunst sowie als innovatives Werkzeug für moderne Gesichtsanalyse und -erkennung zu erlernen und sich darin als Meister ausbilden zu lassen. Er ist Begründer der Face Reading Academy und der einzige, der alle weltweit existierenden Gesichtlese-Methoden anwenden kann.
Produktdetails
- Lebenshilfe Potenzialentfaltung
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Artikelnr. des Verlages: 16653862, 978-3-8338-7577-9
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 28mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783833875779
- ISBN-10: 3833875771
- Artikelnr.: 59341692
Herstellerkennzeichnung
Graefe und Unzer Verlag
Grillparzer Str. 8
81675 München
hallo@gu.de
Meine Meinung
Ich bin ein sehr empathischer Mensch und kann bei vielen meiner Gegenüber relativ schnell beurteilen, wie sie sich aktuell fühlen. Das hat mir schon so manch verwunderten Gesichtsausdruck entgegengebracht, wenn ich plötzlich nachgefragt habe, was der andere auf dem …
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Meine Meinung
Ich bin ein sehr empathischer Mensch und kann bei vielen meiner Gegenüber relativ schnell beurteilen, wie sie sich aktuell fühlen. Das hat mir schon so manch verwunderten Gesichtsausdruck entgegengebracht, wenn ich plötzlich nachgefragt habe, was der andere auf dem Herzen hat. Doch nicht nur bei guten Bekannten oder Freunden gelingt mir das, auch bei Menschen, die ich noch nicht so gut kenne. Ich würde behaupten, ich habe eine gute Menschenkenntnis und kann sehr gut beobachten.
Genau aus diesem Grund war ich so neugierig auf Eric Standops Lektüre "Ich lese Dich". Denn wer schon so einen guten Blick für die Empfindungen anderer Menschen hat, dem ist solch ein Buch doch sicherlich nützlich - oder?
Gerade weil Standop in seiner Lektüre viele Geschichten von seinen Reisen und seinen Erfahrungen mit dem Facereading erzählt, ist das Buch schonmal einen Kauf wert - auch wenn der Leser noch nicht davon überzeugt ist, etwas dabei lernen zu können. Die Geschichten sind immer interessant und haben eines gemeinsam: Standop überrascht einen immer wieder damit, was er für Dinge erlebt hat und wie er manche Dinge anpackt - wirklich beeindruckend.
Dennoch fand ich gerade seine Erklärungen zum Thema Hellsichtigkeit (=hellsehen) sehr an den Haaren herbeigezogen, denn an so etwas kann ich einfach nicht wirklich glauben. Viel sinniger fand ich den Hinweis, dass man sich auf seine Intuition und sein Bauchgefühl verlassen soll - das trügt einen nämlich eher selten.
Auch wenn ich Standops Buch durchaus als ziemlich faszinierende Lektüre empfand - sowohl was seine Erlebnisse angeht, als auch die Techniken des Facereadings, bin ich nicht vollends überzeugt. Warum? Weil man Menschen nicht immer nur nach ihrem Gesicht, bzw. ihrer Gesichtsform oder ihres Körperbaus beurteilen kann - denn man kann nichts für sein äußeres und nicht immer passt es zum Charakter. Auch mit seinen Beurteilungen diverser Asymmetrien von Körper und Gesicht tat ich mir schwer, da ich als Physiotherapeutin das nicht zwangsläufig auf charakterliche Stärken und Schwächen zurückführe, sondern schlicht und ergreifend auf "Haltungsfehler" oder "-gewohnheiten".
Dennoch fand ich "Ich lese Dich" interessant und durchaus bereichernd und ich konnte für mich definitiv das ein oder andere daraus mitnehmen.
*Fazit*
Durchaus lesenswert, aber dennoch kritisch zu betrachten.
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Sehr faszinierend, aber manchmal zieht es sich etwas
Gesichtslesen, oder auch Facereading – was ist das? Ist doch klar, oder? Das ist lesen in einem Gesicht. Aber so klar, wie es klingt ist es nicht. Facereader können bei einem Blick in ein Gesicht schon sehr viel über die …
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Sehr faszinierend, aber manchmal zieht es sich etwas
Gesichtslesen, oder auch Facereading – was ist das? Ist doch klar, oder? Das ist lesen in einem Gesicht. Aber so klar, wie es klingt ist es nicht. Facereader können bei einem Blick in ein Gesicht schon sehr viel über die Persönlichkeit eines Menschen erkennen. Es kommt nicht auf die Gesichtsausdrücke an, es reicht schon das „normale“ Gesicht, die Form der Augen, des Kiefers, die Frisur.
Aber wie wird man ein Gesichtsleser? Diese Frage beantwortet Eric Standop in seinem Buch „Ich lese dich“. Dieses Buch ist eine Mischung aus Biografie, Anekdoten-Sammlung und Ratgeber. Man lernt etwas über Gesichtsausdrücke, Gesichtsformen, usw. Es ist eine Wissenschaft und eine Kunst zugleich in Gesichtern zu lesen. Und dabei geht es nicht, wie in manch anderen Werken schlicht darum, Lügen zu erkennen.
Standop geht es um mehr. Er hat auf seinem Weg zum Gesichtsleser sehr, sehr viel gelernt, in vielen verschiedenen Ländern und dabei auch in gewisser Weise eine Philosophie mitbekommen. Diese gibt er nun an die Leser weiter.
Das Buch ist keine reine Anleitung zum Gesichtslesen. Man lernt zwar viel darüber, auch ein paar Tipps, wie man Gesichtsausdrücke und dergleichen besser interpretieren kann und was bestimmte Merkmale im Gesicht was genau zu bedeuten haben. Aber das Buch ist kein Kurs im Gesichtslesen, nur ein Hineinschnuppern. Will man wirklich selbst Facereader werden, muss man weit mehr tun, als nur das Buch lesen.
Was ich persönlich sehr interessant fand, waren die vielen Zeichnungen im Buch. Sie haben einiges verdeutlicht, was mit Beschreibungen allein nicht gelungen wäre. Es ist faszinierend, wenn Bauchgefühl und Wissenschaft aufeinanderprallen.
In diesem Buch geht es nicht nur um das Gesichtslesen und wie es funktioniert, sondern auch sehr stark um den persönlichen Weg des Autors hin zum Gesichtsleser. Er geht auch in seinem Buch darauf ein, welcher Teil aus welcher Lehre stammt, also mit welcher Technik zu tun hat.
Es geht aber auch um seine Anekdoten. Es sind sehr, sehr viele und man lernt dadurch nicht nur, was ein Gesichtsleser woran erkennen kann, sondern auch wie die Menschen damit umgehen „gelesen“ zu werden. Warum wenden sie sich überhaupt an einen Gesichtsleser? Was versprechen sie sich davon? Und was haben sie für sich mitgenommen?
Fazit: Dieses Buch ist sehr interessant. Es ist kein reines Lehrbuch – wie werde ich Gesichtsleser in 100 Schritten oder so, sondern es geht um mehr. Klar bekommt man erste Grundlagen vermittelt und einen Einblick in die verschiedenen „Schulen“ und was wo wie interpretiert wird, aber es geht auch sehr stark um die Philosophie dahinter und das, was der Autor auf seinem Weg zum Facereader alles gelernt hat. Es geht um Anekdoten aus seinem Berufsleben und seiner Lehrzeit und auch darum, was das Lesen von Menschen mit ihm gemacht hat. Wie er sich dadurch persönlich entwickelt hat. Er gibt den Lesern Tipps und durch die Art, wie er seine Wissenschaft vermittelt, die gleichzeitig auch eine Kunst ist, kann man sich selbst schulen, aber auch mal das eigene Bauchgefühl mit der Wissenschaft vergleichen.
Ich persönlich fand das Buch sehr interessant, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu sehr auf die Anekdoten ausgerichtet, die mir ab und an etwas viel wurden.
Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.
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Eric Standop ist ein erfahrener Gesichtsleser, der die Techniken des sog. Facereadings bei Meistern aus vier verschiedenen Kontinenten erlernt hat. Seit 15 Jahren trägt er sein Können in die Welt hinaus, hat z. B. in verschiedenen Ländern gearbeitet und Vorträge gehalten.
Er …
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Eric Standop ist ein erfahrener Gesichtsleser, der die Techniken des sog. Facereadings bei Meistern aus vier verschiedenen Kontinenten erlernt hat. Seit 15 Jahren trägt er sein Können in die Welt hinaus, hat z. B. in verschiedenen Ländern gearbeitet und Vorträge gehalten.
Er bedient sich Techniken, die z. T. schon den alten Ägyptern und Griechen bekannt waren. Es ist höchst erstaunlich, was man allein anhand der Mund- und Augenpartie aus einem Gesicht herauslesen kann. Jede Falte, ob nun durchgehend oder gebrochen, ist von Bedeutung. Auch die Form des Gesichts sagt viel über Charakter und Lebenseinstellung aus.
Ich finde diese kurze Einführung in die Kunst des Gesichtslesens mehr als faszinierend. Ob man nun sein eigenes Gesicht oder das eines Bekannten oder Fremden studiert, ist dabei unerheblich. Denn das, was man mittels Kenntnissen herauslesen kann, von Lebensaufgabe bis zu Gesundheitszustand, ist erstaunlich. Bisher habe ich mich lediglich mit Büchern von Thorsten Havener über Körpersprache mit dem Lesen von Menschen beschäftigt und bin nun dank Herrn Standop um einige Erkenntnisse reicher. Besonders seine angeführten Fallbeispiele machen die Techniken des Facereadings greifbar.
Alles in allem merkt man dem Autor an, dass er im Gesichtslesen seine Berufung gefunden hat und er sein Wissen gern weitergibt. Ich habe seine gut lesbaren Ausführungen mit Neugier studiert und werde in Zukunft das Buch sicherlich noch einige Male zu Rate ziehen.
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Seit ich einen Vortrag von Niels Krøjgaard, einem dänischen „psychologischen Entertainer“ und Fachmann für nonverbale Kommunikation, gehört habe, ist Gesichtslesen für mich ein interessantes Thema. Deshalb habe ich mich über das Buch „Ich lese dich: …
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Seit ich einen Vortrag von Niels Krøjgaard, einem dänischen „psychologischen Entertainer“ und Fachmann für nonverbale Kommunikation, gehört habe, ist Gesichtslesen für mich ein interessantes Thema. Deshalb habe ich mich über das Buch „Ich lese dich: Geheimnisse eines Facereaders“ von Eric Standop sehr gefreut. Und völlig enttäuscht hat das Buch mich nicht, aber fast. Denn es bleibt weit hinter den Werken von Paul Ekman oder von Joe Navarro über Mikroexpressionen und deren Deutung zurück.
Stellenweise fand ich das Buch sehr interessant, vor allem, wenn es um objektive Ansätze ging, die der Autor auch wissenschaftlich belegen kann. Daher fand ich die zahlreichen Bilder, die seine Ausführungen zur Rolle von Augen („Die Augen als Tor zur Gedanken- und Gefühlswelt“) und Mund, Stirn, Ohren und besonderen Merkmalen sehr interessant und lehrreich, wobei ich da schon der Position von Muttermalen und Ohren und deren Bedeutung wenig Wissenschaftliches abgewinnen konnte. Im Endeffekt sind viele Muttermale und auch der Sitz der Ohren (zumindest in meiner Familie) ebenso vererbt wie die Höhe der Stirn. Zudem handelt es sich dabei nicht um unveränderliche Merkmale (Stichwort angelegte ehemals abstehende Ohren, Botox bei Stirnfalten oder entfernte Muttermale).
Schlichtweg unwissenschaftlich finde ich aber seine Exkurse zum esoterischen Gedankengut. Hellsichtigkeit definiert er zwar anders, als es landläufig der Brauch ist („Hellsichtige sind Menschen, die etwas wahrnehmen, was andere nicht sehen oder erkennen.“), das macht sie aber nicht „hell“sichtig, sondern meiner Meinung nach eher besonders empathisch und sensibel. Ebenso schwierig und eher pseudo-wissenschaftlich angehaucht finde ich seinen Blick auf Dinge wie „Antlitzdiagnostik“ (die in der Hauptsache von Heilpraktikern praktiziert wird) oder die traditionelle chinesische Medizin, der ebenfalls die Evidenz fehlt. Diese eher pseudo-wissenschaftlichen „Erkenntnisse“ machen sehr viele der Ansätze, die er beschreibt, rein subjektiv und sie lesen sich für mich wie eine wilde Mischung aus Kaffeesatzlesen, Wahrsagen und schlichtem Raten gepaart mit guten Ratschlägen wie auf dem Abreißkalender oder in den einschlägigen Frauenzeitschriften. Denn neben wissenschaftlichen Grundlagen fußt das Gesichtslesen in der Hauptsache auf Intuition, Empathie und Instinkt – und jahrelanger Erfahrung.
So wechselten sich für mich in dem Buch sehr interessante und informative Teile mit sehr vielen eher wenig greifbaren Passagen ab, dazwischen streut der Autor Anekdoten aus seinem Alltag (beruflich und privat) ein, die ganz nett sind, aber in der Hauptsache zeigen, wie gut er seinen Job macht. Zwar schreibt er über „wertfreie Ratschläge“ und vorurteilsfreies „Reading“, aber manchmal blitzte für mich dann doch ein „confirmation bias“ durch. Alles in allem ist es für mich bestenfalls ein populär- oder pseudowissenschaftliches Buch, für den Laien nett zu lesen, mehr aber auch nicht. Seine häufige Selbstbeweihräucherung machte mir das Buch manchmal wirklich madig. Der Autor findet sich selbst schon extrem toll. Er ist wohl einer der Vorreiter auf seinem Gebiet und weiß sich (und seine Arbeit) auch zu verkaufen.
Daher fand ich das Buch insgesamt eher mittelmäßig. Zwar ist es durch die Anekdoten unterhaltsam, durch die fehlende Wissenschaftlichkeit mir aber zu oberflächlich. Schade, denn da hat der Autor eine Menge Potenzial verschenkt. Von mir 2 Sterne.
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