Pippa Nixon
Broschiertes Buch
Honeybridge. All Mine
Roman. Must-read, Pumpkin Spiced Small-Town Romance. #FriendsTo Lovers #ForcedProximity #FoundFamily
Übersetzung: Koonen, Angela
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Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.Ein Neuanfang und ein sexy Chefkoch im bezaubernden HoneybridgeGerade ist Isabella Tucci im herbstlichen Honeybridge angekommen, um dort ihr Traumrestaurant mit Rezepten ihrer italienischen Nonna zu eröffnen. Nach der Trennung von ihrem untreuen Ex hat sie sich geschworen: ein Jahr lang keine Männer, keine Ablenkung. Gleich gegenüber hat Küchenchef Etienne sein eigenes Lokal. Die neue Konkurrentin gefällt ihm, und bisher hat noch kei...
Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.Ein Neuanfang und ein sexy Chefkoch im bezaubernden HoneybridgeGerade ist Isabella Tucci im herbstlichen Honeybridge angekommen, um dort ihr Traumrestaurant mit Rezepten ihrer italienischen Nonna zu eröffnen. Nach der Trennung von ihrem untreuen Ex hat sie sich geschworen: ein Jahr lang keine Männer, keine Ablenkung. Gleich gegenüber hat Küchenchef Etienne sein eigenes Lokal. Die neue Konkurrentin gefällt ihm, und bisher hat noch keine Frau seinem Charme widerstehen können. Warum hält sie ihn auf Abstand? Zwischen arbeitsreichen Tagen und späten Nächten mit neuen Freunden versucht Isabella, dem attraktiven Etienne bestmöglich aus dem Weg zu gehen. Und muss sich schließlich fragen, ob manche Regeln nicht dazu gemacht sind, gebrochen zu werden ...Der erste Band der spicy Romance-Serie mit stimmungsvollem Smalltown-Charme und goldenem Herbstglanz - zum Einkuscheln und Träumen
Pippa Nixon hat viele Jahre in der PR- und Marketingbranche gearbeitet, bevor sie sich dem Schreiben widmete. All Mine ist ihr erster Liebesroman und der Auftakt einer Trilogie. Sie hat ihn mit Feuereifer mehr oder weniger am Stück verfasst, weil sie solchen Spaß dabei hatte. Wenn sie nicht gerade schreibt, liebt sie es, zu verreisen, zu tanzen und Theater zu spielen. Sie lebt mit ihrer Familie und zwei Hunden in einer Kleinstadt im südenglischen Surrey.
Produktdetails
- Honeybridge 1
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 0164
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 29. August 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 135mm x 31mm
- Gewicht: 501g
- ISBN-13: 9783757701642
- ISBN-10: 375770164X
- Artikelnr.: 73833865
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Ich startete mit der Erwartung, einen süßen, cozy Autumn-Roman zu lesen. Der Roman ist flüssig zu lesen und kommt mit der wechselnden Erzählerperspektive zwischen beiden Protagonisten in der Ich-Form.
Leider konnte mich Nixon gar nicht überzeugen.
Isabella, Anfang 30, …
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Ich startete mit der Erwartung, einen süßen, cozy Autumn-Roman zu lesen. Der Roman ist flüssig zu lesen und kommt mit der wechselnden Erzählerperspektive zwischen beiden Protagonisten in der Ich-Form.
Leider konnte mich Nixon gar nicht überzeugen.
Isabella, Anfang 30, frisch geschieden, will endlich mit ihrem Traum durchstarten und ihr eigenes Restaurant eröffnen. Zudem hat sie sich geschworen, ein Jahr lang zölibatär zu leben. Direkt am ersten Tag ihrer Ankunft in Honeybridge, verfällt sie aber natürlich dem Look ihres heißen, unwiderstehlichen, französischen Nachbarn Etienne. Dieser lässt nichts abblitzen und ist dafür bekannt, sich gleichzeitig niemals zu binden.
Der Roman hatte Potential. Leider gab es zahlreiche Logikfehler. Zudem fehlte einfach das gewisse Etwas. Etwas, was den Roman von den anderen abhebt. Etwas erfrischend Neues. Innovatives. Interessantes. Etwas, was man noch nicht schon x-mal gelesen hatte.
Ich hatte insgesamt einfach mehr Hygge und Kleinstadtfeeling-cozyness erwartet.
Der Roman war mir bedauerlicherweise zu inhaltsleer. Er hatte Potential mit all den Themen: problematischer Ex-Mann, Brand, Spielsucht, Waise, etc. Aber letztendlich wurde das alles nur am Rande erwähnt und die Protagonisten hatten gefühlt in jedem zweiten Kapitel Kein-Sex-Sex. Die Menge und Arten waren einfach nur ridiculous. Beide wirkten nicht wirklich verliebt, sondern wie notgeile Teenager. Denn wirklich viel Tiefe war zwischen beiden nicht zu lesen. Ich könnte beide Charaktere am Ende des Romans wirklich wenig beschreiben.
Die nächsten Bände werde ich mir daher nicht durchlesen.
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Für Isabella ist Honeybridge der Start in ein neues Leben, ihr Leben. Nach einer unschönen Abservierung zählt für sie nur der Erfolg ihres Unternehmens. Das heißt: Abstinenz von allen Versuchungen, die nicht auf der Speisekarte landen sollen.
Als sie sich in der neuen …
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Für Isabella ist Honeybridge der Start in ein neues Leben, ihr Leben. Nach einer unschönen Abservierung zählt für sie nur der Erfolg ihres Unternehmens. Das heißt: Abstinenz von allen Versuchungen, die nicht auf der Speisekarte landen sollen.
Als sie sich in der neuen Heimat einlebt, wartet die ein oder andere Überraschung auf sie. Und manche sind doch eher versalzen.
Das Cover hat bei mir doch einige Vorstellungen vom Inhalt losgelöst. Abschließend lag ich damit nicht immer richtig.
Das idyllische Kleinstadtleben findet man hier durchaus, auch wenn es verglichen mit anderen etwas größer aufgezogen und dadurch nicht ganz so scharf gezeichnet ist.
Im Fokus steht definitiv die Freundschaft, oder auch Found Family wenn man es so bezeichnen möchte. Insbesondere die Cliquen sind hier definitiv gut getroffen und vermitteln das Miteinander wirklich glaubhaft, bis hin zum Aufkeimen von ein bisschen Neid. ;)
Man darf sich auch über ein bisschen Action und Abenteuer freuen, was in der Sparte nicht immer vorhanden ist.
Mir hat das Setting durchaus gut gefallen, ich habe allerdings oftmals die Realitätsnähe bzw. ein wenig Glaubwürdigkeit der Story vermisst.
Natürlich ist ein Buch fiktiv und gibt den Autoren kreative Freiheit. Je nach Genre sollte das aber auch nicht zu weit vom Schuss sein.
Alles in allem fand ich das Buch angenehm zu lesen, mit einigen Höhen und einigen Tiefen.
Lust auf die Fortsetzung besteht definitiv, auch wenn ich darauf hoffe, dass es dann doch etwas weniger fabulös läuft.
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Eine lockere Liebesgeschichte für zwischendurch
Das Cover von „Honeybridge - All Mine“ ist liebevoll und romantisch gestaltet und verspricht bereits eine ziemlich herzliche Geschichte zu werden.
Der Schreibstil der Autorin ist lässig, sodass man quasi über die …
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Eine lockere Liebesgeschichte für zwischendurch
Das Cover von „Honeybridge - All Mine“ ist liebevoll und romantisch gestaltet und verspricht bereits eine ziemlich herzliche Geschichte zu werden.
Der Schreibstil der Autorin ist lässig, sodass man quasi über die Seiten fliegt. Sie hat das Talent Gefühle einzufangen und sie mit Worten auszudrücken, sodass man sich in die Personen hineinversetzen kann und mit ihnen mitfiebert. Die Kapitel werden abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Isabella und Etienne erzählt, sodass man einen guten Einblick in die Gefühlswelt der jeweiligen Person bekommt und mit ihnen mitfiebert.
Das Setting in dem herbstlichen Honeybridge hat mich vollkommen überzeugt. Durch den bildlichen Schreibstil der Autorin ist es mir gelungen, mich in die Handlungen hineinzuversetzen, als wäre ich in dieser wundervollen Stadt.
Isabella habe ich direkt gemocht und auch mit ihr mitgelitten, aber war auch beeindruckt von ihr. Sie macht es sich zur Aufgabe, ein komplett neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen, nachdem ihr Mann sie betrogen und sie ihn verlassen hat.
Etienne hingegen konnte ich erst nicht wirklich einschätzen. Es hat lange gedauert, bis ich wirklich warm mit ihm wurde und ihn ebenfalls mochte.
Die Anziehung zwischen Isabella und Etienne ist von Beginn an spürbar. Es dauert nur lange, bis sie es sich selbst eingestehen und nicht nur die Körperlichkeiten zählen, sondern sie auch tiefgründig und emotional harmonieren. Das fand ich besonders im ersten Teil des Buches schade, weil mir persönlich etwas die emotionale Ebene gefehlt hat. Doch das ist nur meine persönliche Meinung.
Dennoch ist das Buch sehr schön zu lesen. Es ist spannend und vielschichtig.
„Honeybridge - All Mine“ von Pippa Nixon ist eine kurzweilige Geschichte im herbstlichen Setting, die perfekt in unsere momentane Zeit passt. Wer also auf der Suche nach einer wundervollen Liebesgeschichte für einen entspannten Herbstabend ist, ist hier an der richtigen Stelle.
„Honeybridge - All Mine“ vereint alles, was eine schöne Geschichte braucht. Eine wunderschöne Kleinstadt, eine Prise Herzschmerz und ganz viel Gefühl. Und natürlich: Ein großartiges Happy End.
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Erste Hälfte langatmig, das Ende zu dramatisch konstruiert
Ich bin ziemlich schwer in die Geschichte reingekommen. Aus der 3. Person wird aus der Sicht von Isabella und Etienne erzählt. Glücklicherweise wird mit dem weiteren Verlauf besser. Das erste Drittel des Buches konnte mich …
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Erste Hälfte langatmig, das Ende zu dramatisch konstruiert
Ich bin ziemlich schwer in die Geschichte reingekommen. Aus der 3. Person wird aus der Sicht von Isabella und Etienne erzählt. Glücklicherweise wird mit dem weiteren Verlauf besser. Das erste Drittel des Buches konnte mich insgesamt nicht überzeugen. Während Isabella in Monologen quasi ihr gesamtes Leben ausbreitet, dreht es sich bei Etienne nur um das Eine. Nachdem gefühlt die kompletten weiblichen Einwohner von Honeybridge mit ihm eine Affäre hatten, giert er förmlich nach Isabellas Aufmerksamkeit. Das macht ihn so unsympathisch. Auch Isabella denkt in seiner Anwesenheit nur an das Eine. Das ist schlichtweg zu viel! Die beiden hatten zwar ihre süßen kleinen Momente, aber gefunkt hat es für mich als Leser nicht wirklich. Gerade Etiennes Geschichte wurde zu wenig beleuchtet und er wirkt stellenweise eher oberflächlich. Auch am Ende agiert er viel zu überhastet. Erst ab der Hälfte des Buches kommt Spannung rein und das Gemeinschaftswesen der Kleinstadt wird in den Vordergrund gerügt. Die Nebencharaktere sind ehe ein liebenswürdiger Haufen, bei denen ich Freude hatte in ihre Situationen einzutauchen. Die Ereignisse überschlagen sich zum Ende hin, dass man nicht mehr aufhören mag zu lesen. Letztlich finde ich die Dramatik schlüssig aufgeklärt und doch wirkt es eine Spur zu konstruiert. Einen Teil davon hätte man durchaus schon zu Beginn mit einfließen lassen können, um am Ende nicht erschlagen zu werden. Es gibt zwar einen zarten Hinweis auf einen Folgeband, der aber anscheinend nicht direkt weiterverfolgt wird, was unlogisch ist.
Honeybridge – All Mine ist eine stürmische Liebesgeschichte, die auf viel Anziehung beruht. Die Hauptprotagonisten wirken oft oberflächlich, agieren aber sehr engagiert gegenüber Freunden und Familie. Der Kleinstadtcharme wird hier groß geschrieben und die Fülle an Ereignissen am Ende hätten sich besser auf das ganze Buch verteilen sollen.
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Leichte Romance im Smalltown-Flair
"Honey Bridge - All Mine" ist der Auftakt einer Romance-Reihe, die in der kleinen Stadt Honeybridge spielt. Isabella Tucci möchte einen Neuanfang. Nach einer gescheiterten Beziehung fasst sie neuen Mut, beginnt noch einmal ganz von vorn und …
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Leichte Romance im Smalltown-Flair
"Honey Bridge - All Mine" ist der Auftakt einer Romance-Reihe, die in der kleinen Stadt Honeybridge spielt. Isabella Tucci möchte einen Neuanfang. Nach einer gescheiterten Beziehung fasst sie neuen Mut, beginnt noch einmal ganz von vorn und eröffnet ihr eigenes Restaurant. Schon bald merkt sie allerdings, dass Honeybridge nicht einfach nur eine kleine Stadt ist, sondern auch eine Gemeinschaft hat, die zusammenhält. Auch der charmante Etienne gehört dazu und ihm aus dem Weg zu gehen und damit ihr eigenes Versprechen, ein Jahr lang nicht durch Männer abgelenkt zu werden, einzuhalten, fällt ihr zunehmend schwerer.
Besonders gut gelungen ist die Atmosphäre rund um den Ort Honeybridge. Freundschaften, Zusammenhalt und Wärme spielen hier eine große Rolle, und der Smalltown-Vibe bleibt über das ganze Buch hinweg bestehen. Man lernt viele sympathische Nebencharaktere kennen, und die Art, wie Isabella sich hier einfindet, macht den Charme von Smalltown-Romances besonders aus. Szenen, in denen Figuren zusammenhalten und füreinander da sind, gehören für mich zu den stärkeren Momenten der Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass man nur so über die Seiten fliegt, was das Buch zu einem angenehmen Roman für zwischendurch macht. Gleichzeitig könnte man das Gefühl bekommen, dass sprachliche Feinheit und emotionale Vielschichtigkeit dadurch etwas auf der Strecke bleiben. Einigen Szenen hilft der lockere Schreibstil, andere wiederum hätten für mich als Leserin etwas intensiver sein können.
Die Protagonistin und die Nebencharaktere sind durchgängig sympathisch, bleiben allerdings etwas an der Oberfläche. Isabellas Mut zum Neuanfang und ihre Verbindung zu ihrer Familie machen sie nahbar und nachvollziehbar. Ihr Gegenpart Etienne bringt die notwendige Spannung in die Dynamik, wirkt aber eher wie ein typischer Charmeur. Insgesamt fehlte mir in der Liebesgeschichte etwas mehr Tiefe und Gefühl, um sie nachvollziehbarer zu gestalten.
Die Handlung selbst wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig, da der Smalltown-Charme von Honeybridge vieles wieder auffängt. Auch ein paar unvorhersehbare Szenen haben mich überrascht.
Insgesamt ist "Honey Bridge - All Mine" eine herbstliche, atmosphärische Romance, die sich gut für entspannte Lesestunden eignet. Wer eine lockere Geschichte mit viel Kleinstadtflair und einem schnellen Lesefluss sucht, wird hier sicher fündig. Wer jedoch tiefere Figurenzeichnungen und überraschendere Wendungen erwartet, könnte etwas enttäuscht zurückbleiben. Für mich war "Honey Bridge - All Mine" ein netter, leichter Read, der mich gut unterhalten hat.
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Die Grundidee hat mir anfangs gut gefallen: Isabella zieht nach Honeybridge, um nach einer gescheiterten Beziehung einen Neuanfang zu wagen und sich mit einem eigenen Restaurant ihren Traum zu erfüllen. Dazu kommt ihr selbst auferlegter Vorsatz einer „Sexpause“, der viel Potenzial …
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Die Grundidee hat mir anfangs gut gefallen: Isabella zieht nach Honeybridge, um nach einer gescheiterten Beziehung einen Neuanfang zu wagen und sich mit einem eigenen Restaurant ihren Traum zu erfüllen. Dazu kommt ihr selbst auferlegter Vorsatz einer „Sexpause“, der viel Potenzial für Spannung zwischen den Figuren mitbringt.
Mit Isabella selbst konnte ich mich auch anfreunden – sie ist stark, unabhängig und weiß, was sie will. Leider hat mich ihr Love Interest Etienne überhaupt nicht überzeugt. Für mich wirkte er die ganze Zeit unsympathisch: zu sehr auf das Körperliche fixiert, grenzüberschreitend in seinen Annäherungen und mit Bindungsängsten, die wenig nachvollziehbar erschienen. Das machte es schwer, die entstehende Liebesgeschichte wirklich zu genießen.
Auch die Balance zwischen „Spice“ und „Smalltown-Romance“ hat für mich nicht funktioniert. Die Beschreibungen der intimen Szenen waren für meinen Geschmack eher cringe als prickelnd, während der eigentlich schöne Cozy-Vibe der Kleinstadt oft in den Hintergrund rückte. Gerade der Zusammenhalt im Ort und die Idee, das ganze Dorf in das Restaurantprojekt einzubeziehen, fand ich wirklich gelungen – aber diese Momente gingen im ständigen Fokus auf körperliche Spannung immer wieder unter.
Fazit: Eine nette Grundidee mit einer sympathischen Heldin und einem schönen Setting, die aber durch zu viel überzogenes Spice und einen für mich unsympathischen Love Interest verschenkt wurde. Leider konnte mich die Geschichte insgesamt nicht abholen, deshalb vergebe ich nur 2 Sterne.
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Charmant und cozy
Honeybridge - All Mine von Pippa Nixon erzählt die Geschichte von Isabella Tucci, die nach einer schmerzhaften Trennung einen Neuanfang in der kleinen Stadt Honeybridge wagt. Sie will ihr eigenes Restaurant eröffnen und gleichzeitig Abstand von Liebesaffären …
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Charmant und cozy
Honeybridge - All Mine von Pippa Nixon erzählt die Geschichte von Isabella Tucci, die nach einer schmerzhaften Trennung einen Neuanfang in der kleinen Stadt Honeybridge wagt. Sie will ihr eigenes Restaurant eröffnen und gleichzeitig Abstand von Liebesaffären gewinnen, doch der attraktive Etienne bringt nicht nur ihr Herz, sondern auch ihre Vorsätze durcheinander.
Das Buch punktet besonders mit seinem gemütlichen Kleinstadtflair. Honeybridge wirkt lebendig, die Bewohner sind herzlich und der Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft wird liebevoll dargestellt. Die Nebencharaktere sorgen für Humor, Freundschafts-Vibes und Wohlfühlmomente, die das Lesen angenehm machen. Auch Isabellas Mut, ihr eigenes Restaurant aufzubauen, verleiht der Geschichte eine schöne Portion Inspiration. Leider kann die Liebesgeschichte zwischen Isabella und Etienne nicht immer überzeugen. Die Chemie der beiden ist oft stark körperlich geprägt, während tiefere emotionale Bindung und glaubhafte Gefühle zu kurz kommen. Das Tempo der Handlung ist durch die kurzen Kapitel jedoch angenehm schnell.
Trotz kleiner Schwächen überzeugt der Roman als herbstliche, leichte Romance, die mit Humor, Smalltown-Charme und sympathischen Figuren punktet.
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Nachdem Isabella sich von ihrem untreuen Ehemann getrennt hat, wagt sie einen Neuanfang in Honeybridge. Dort möchte sie sich einen langersehnten Wunsch erfüllen und ihr erstes eigenes Restaurant eröffnen. Doch bevor es soweit ist, muss noch eine Menge erledigt werden. Hinzu kommt, …
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Nachdem Isabella sich von ihrem untreuen Ehemann getrennt hat, wagt sie einen Neuanfang in Honeybridge. Dort möchte sie sich einen langersehnten Wunsch erfüllen und ihr erstes eigenes Restaurant eröffnen. Doch bevor es soweit ist, muss noch eine Menge erledigt werden. Hinzu kommt, dass sie sich eine Sex-Pause auferlegt hat, die jedoch ins wanken gerät, als sie den attraktiven Etienne kennenlernt.
Die Idee zur Geschichte gefiel mir sehr gut und da der Herbst schon fast vor der Tür steht, habe ich mich auf einen cosy Roman mir herbstlicher Stimmung gefreut. Die herbstliche Stimmung konnte leider nicht richtig transportiert werden und insgesamt blieb die Geschichte sehr oberflächlich und wird sehr klischeehaft erzählt.
Die Beziehung zwischen Isabella und Etienne hat den Fokus hauptsächlich auf den körperlichen Aspekt und man spürt keine tiefgehenden Gefühle zwischen den Beiden. Zum Ende hin überschlagen sich dann die Ereignisse und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin versucht hat, alles was möglich ist in die Geschichte zu packen. Vieles war einfach zu plötzlich, überzogen und auch nicht authentisch.
Honeybridge als Ort gefällt mir hingegen sehr gut. Isabella wird sofort herzlich aufgenommen und findet schnell an Anschluss. Zusammenhalt wird hier groß geschrieben und in schwierigen Situationen halten die Bewohner zusammen.
Fazit:
Honeybridge all mine ist ein nettes Buch für zwischendurch, dem leider ein wenig die Tiefe fehlt und welches die herbstlichen Vibes nicht transportieren konnte.
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Honeybridge- All Mine von Pippa Nixon war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen!
Worum geht es: Isabella wagt einen Neuanfang. Nach der Scheidung von ihrem Mann, der sie betrogen hat, zieht sie in das kleine Städtchen Honeybridge um sich ihren …
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Honeybridge- All Mine von Pippa Nixon war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen!
Worum geht es: Isabella wagt einen Neuanfang. Nach der Scheidung von ihrem Mann, der sie betrogen hat, zieht sie in das kleine Städtchen Honeybridge um sich ihren Traum vom eigenen Restaurant zu erfüllen. Um erfolgreich als Single Frau durchzustarten, hat sie sich seit der Trennung ein Jahr Sex- Verbot auferlegt. In Honeybridge trifft sie allerdings auf die überaus attraktive Konkurrenz Etienne, der ihr Herz nach und nach höher schlagen lässt und ihre Vorsätze zum Wanken bringt.
Meinung:
Der Schreibstil von Pippa Nixon ist locker und flüssig und das Buch unglaublich einfach zu lesen. Mir hat sehr gut gefallen, dass einige Passagen auch sehr humorvoll geschrieben sind und die Konversationen zwischen Isabella und ihrer Girls Gang sowie Etienne und seinen „Brothers“ waren einfach toll. Die Chatverläufe sind einfach lustig und bringen den freundschaftlichen Vibe zwischen ihnen perfekt hervor.
Das Kleinstadt-Setting liebe ich sehr! Ich liebe es wie die Bewohner füreinander da sind und wie Pippa Nixon dieses Zugehörigkeitsgefühl beschreibt und in verschiedenen Ereignissen zum Vorschein bringt. Dieser inhaltliche Aspekt macht das Buch für mich besonders.
Die Protagonistin Isabella ist eine super starke Frau, die unabhängig von einem Mann sein will, mutig ist und ihre Träume verwirklicht. Etienne ist zu Beginn eher schwer zu durchschauen. Er ist der Frauenschwarm der Stadt und Aufreißer, hat aber einen weichen Kern und viele versteckte Seiten.
Die Tension zwischen den beiden ist von Beginn an spürbar, jedoch ist die Anziehung größtenteils körperlich beschrieben und man spürt sehr sehr lange keine tiefergehende Gefühle zwischen den beiden.
Das Buch beinhaltet ganz viele verschiedene Ereignisse, die das Buch spannend machen und das Kleinstadtfeeling beleben!
Das mochte ich wirklich sehr!
Fazit: Honeybridge-All mine ist ein sehr lesenswertes Buch mit spannenden Elementen und einer ganzen Menge körperlicher Anziehung. Mir hat an manchen Stellen nur etwas Tiefgang gefehlt, würde es aber trotzdem sehr empfehlen. Ich werde definitiv auch die Folgebände lesen!
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Inhaltsangabe:
Nach einer unschönen Scheidung hat sich Isabella Tucci geschworen: ein Jahr lang keine Männer und alles was mit ihnen zu tun hat. Nun möchte sie in Honeybridge neu anfangen und sich ihren Traum vom eigenen Restaurant, wo sie die Gerichte ihrer Kindheit nach den …
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Inhaltsangabe:
Nach einer unschönen Scheidung hat sich Isabella Tucci geschworen: ein Jahr lang keine Männer und alles was mit ihnen zu tun hat. Nun möchte sie in Honeybridge neu anfangen und sich ihren Traum vom eigenen Restaurant, wo sie die Gerichte ihrer Kindheit nach den Rezepten ihrer Nonna servieren will, erfüllen. Doch gleich nach ihrer Ankunft trifft sie auf den gutaussehenden Etienne, der gegenüber ein Bistro betreibt und dessen Charme bisher noch jede Frau erlegen ist. Isabella versucht alles, um ihm aus dem Weg zu gehen und muss sich schon bald die Frage stellen, ob man immer strikt an den eigenen Vorsätzen festhalten sollte?
Meine Meinung:
Mit ihrem neuen Buch „Honeybridge. All Mine.“ entführt Pippa Nixon ihre Leser ins wunderschöne Honeybridge und punktet nicht nur mit absolutem Smalltown-Feeling, sondern auch mit authentischen und wunderbar ausgearbeiteten Charakteren. Für mich war es das erste Buch dieser Autorin und da ich ein großer Fan von Smalltown-Romances bin und mich auch der Klappentext neugierig gemacht hat, war ich sehr auf die Geschichte gespannt. Von der ersten Zeile an war ich direkt von der unterhaltsamen und romantischen Handlung eingenommen, was vor allem an der liebenswerten Protagonistin gelegen hat, die mir vom ersten Moment an ans Herz gewachsen ist.
Isabella, die nach der unschönen Scheidung von ihrem untreuen Ehemann in Honeybridge einen kompletten Neustart machen möchte und sich dabei ihren langersehnten Traum vom eigenen Restaurant erfüllen will, ist so authentisch beschrieben, dass man sie einfach nur ins Herz schließen muss. Sie ist eine starke Frau, die sich durch nichts unterkriegen lässt und für ihren Traum kämpft. Nach der negativen Erfahrung mit ihren Exmann, hat sie sich selbst geschworen, ein Jahr auf Männer und alles, was damit zu tun hat, zu verzichten. Und doch ist die Anziehung zwischen ihr und Etienne vom ersten Moment an deutlich zu spüren.
Etienne, Isabellas gutaussehender Nachbar, macht auf den ersten Blick den Eindruck eines absoluten Frauenhelden, der keinen Hehl daraus macht, was er von Isabella möchte. Je näher man ihn im Laufe der Geschichte kennenlernt und über ihn erfährt, desto mehr lernt man auch eine andere Seite von ihm kennen. Und auch wenn ich mir am Anfang nicht ganz sicher war, was ich von ihm halten sollte, desto sympathischer wurde er mir, je mehr ich über ihn gelesen habe.
Aber nicht nur die beiden Protagonisten und ihre besondere Dynamik untereinander haben dazu beigetragen, dass ich beim Lesen großen Spaß hatte, auch die unerwarteten Wendungen und unvorhersehbaren Ereignisse haben ebenso dazu beigetragen, wie die gut ausgearbeiteten weiteren Charaktere, die ich im Laufe der Handlung noch so kennenlernen durfte und die ich allesamt ins Herz geschlossen habe.
Wren, Rosie und Amber, die Isabella nicht nur mit einer Herzlichkeit in Honeybridge willkommen geheißen haben, sondern sie auch sofort in ihrer Mitte aufgenommen haben, sind mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften genauso unerlässlich für die Geschichte, wie auch Etiennes Freunde Fox und Walker. Durch sie alle wird dem Leser das besondere Smalltown-Feeling, das Honeybridge ausmacht, nochmal besonders nahe gebracht.
Der Schreibstil von Pippa Nixon hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt so lebendig, flüssig und detailliert, so dass mir das Lesen nicht nur extrem leicht gefallen ist, sondern ich an manchen Stellen auch das Gefühl hatte, selbst ein Teil von Honeybridge und seinen liebenswerten Einwohnern zu sein.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Ich finde es sehr schön, dass es eher schlicht gehalten ist und die Schrift allein von wunderschönen Blumen umrandet wird. Auch die gewählten Farben finde ich toll und absolut passend zur herbstlichen Stimmung des Buches gewählt. Besonders zu erwähnen sei hier noch, dass die einzelnen Kapitel zu Beginn von einer Rose geschmückt sind. Das finde ich eine ausgesprochen schöne Idee, die meiner Meinung nach einen wunderbaren Bezug zum Cover und dem gesamten Setting des Buches schafft.
Doch nach all den lobenden Worten konnte mich das Buch doch leider nicht uneingeschränkt von sich überzeugen. Das liegt nicht nur daran, dass mir manche Auflösungen an der ein oder anderen Stelle leider etwas zu schnell gingen, hier hätte ich mir manchmal doch etwas mehr Tiefgang gewünscht, sondern auch an der fehlenden Herbststimmung, wie sie der Klappentext und die Aufmachung des Buches suggerieren.
Fazit:
„Honeybridge. All Mine.“ ist von der Aufmachung her ein absoluter Hingucker. Und obwohl ich mir an manchen Stellen etwas mehr Herbstvibes und Tiefgang gewünscht hätte, so ist es doch eine unterhaltsame Geschichte, die mir viel Freude beim Lesen bereitet hat. Dazu hat vor allem auch der flüssige und leicht verständliche Schreibstil von Pippa Nixon beigetragen, der gleichsam mit Details als auch Humor und großen Gefühlen punktet.
„Honeybridge. All Mine“ von Pippa Nixon ist trotz allem absolut lesenswert und ich bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt.
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