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Tycho ist als Nachfahrin alter Götter übermenschlich stark. Besonders, wenn sie Alkohol trinkt. Nicht schlecht, um sich als Barkeeperin in New York gegen zwielichtige Typen zu behaupten. Doch auch nicht ohne Schattenseiten. Damit niemand jemals hinter ihr Geheimnis kommt, muss sie selbst ihren besten Freund Logan auf Abstand halten. Dann taucht auf einmal die attraktive Grayson in ihrem Leben auf, und Tycho hat zum ersten Mal das Gefühl, sich jemandem öffnen zu können. Aber Grayson hat ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt. Und als kurz darauf eine Sekte hinter Tycho her ist, um ihre Krä...
Tycho ist als Nachfahrin alter Götter übermenschlich stark. Besonders, wenn sie Alkohol trinkt. Nicht schlecht, um sich als Barkeeperin in New York gegen zwielichtige Typen zu behaupten. Doch auch nicht ohne Schattenseiten. Damit niemand jemals hinter ihr Geheimnis kommt, muss sie selbst ihren besten Freund Logan auf Abstand halten. Dann taucht auf einmal die attraktive Grayson in ihrem Leben auf, und Tycho hat zum ersten Mal das Gefühl, sich jemandem öffnen zu können. Aber Grayson hat ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt. Und als kurz darauf eine Sekte hinter Tycho her ist, um ihre Kräfte für sich zu beanspruchen, weiß sie nicht, wem sie vertrauen kann ...»Hard Liquor ist Urban Fantasy vom Feinsten. Düster, sexy, actionreich und ganz am Puls der Zeit. Tycho ist cool. Grayson ist krass. Und die Geschichte der beiden einfach berauschend.« LAURA KNEIDL
Marie Graßhoff, geboren 1990 in Halberstadt im Harz, studierte in Mainz Buchwissenschaft und Linguistik. Anschließend arbeitete sie einige Jahre als Social-Media-Managerin bei einer großen Agentur. Mittlerweile ist sie als freiberufliche Autorin und Grafikdesignerin tätig und lebt in Leipzig.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18510
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 23. Dezember 2021
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 137mm x 38mm
- Gewicht: 632g
- ISBN-13: 9783404185108
- ISBN-10: 3404185102
- Artikelnr.: 61513681
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Fesselnde Urban Fantasy, die auch ernste Themen anspricht.
Inhalt:
Tycho hat ein Geheimnis - wenn sie Alkohol trinkt, wird sie übernatürlich stark, denn als Nachfahrin alter Götter triggert Alkohol ihre Fähigkeiten und so zieht sie nach ihrer Arbeit als Barkeepern oft als …
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Fesselnde Urban Fantasy, die auch ernste Themen anspricht.
Inhalt:
Tycho hat ein Geheimnis - wenn sie Alkohol trinkt, wird sie übernatürlich stark, denn als Nachfahrin alter Götter triggert Alkohol ihre Fähigkeiten und so zieht sie nach ihrer Arbeit als Barkeepern oft als "Captain Vodka" durch die Straßen um die zu bestrafen, die alles andere als unschuldig sind.
Doch ohne den Alkohol fühlt sie sich schon bald verletzlich und angreifbar und so hat sie schon eine Weile die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum verloren.
Auch ihrem besten Freund Logan erzählt sie nichts von ihrem Geheimnis, doch ihr Leben wird schon bald auf den Kopf gestellt, als sie die charmante Grayson kennenlernt...
Meinung:
Mit "Hard Liquor - Der Geschmack der Nacht" ist der Autorin ein toller Einstieg in das Food Universe gelungen von dem man nicht genug bekommen kann.
"Hard Liquor" war mein erstes Buch von Marie Graßhoff aber ich kann bestimmt sagen, dass es definitiv nicht mein letztes war!
Das Cover hat mich sofort begeistert, es passt zur Atmosphäre der Buches und spiegelt so einige Details der Geschichte wieder. Außerdem ist das Buch sehr
"floppy/ weich" ,sodass man es komplett aufklappen kann ohne, dass Leserillen entstehen, was mir sehr gut gefällt. ^^
Ich finde die Idee des Buches wirklich außergewöhnlich, der Gedanke, dass Nahrungsmittel als Trigger für besondere Fähigkeiten wirken ist wirklich mal was anderes und wurde meiner Meinung nach gut umgesetzt.
Die Charaktere sind alle wirklich gut ausgearbeitet, sie sind vielfältig und wirken realistisch.
Tycho ist eine wirklich interessante Protagonistin. Sie ist sehr tough hat aber auch eine sehr verletzliche Seite, dadurch wirkt sie sehr authentisch und wächst einem schnell ans Herz.
Man merkt schon früh wie sehr sie ihr Geheimnis belastet und wie sehr sie sich wünscht einfach nur ein normales Leben zu führen.
Es ist wirklich toll zu sehen, wie sie sich im Laufe des Buches weiterentwickelt.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm und flüssig zu lesen, gerade die Actionszenen (die für mich ein Highlight des Buches waren) sind sehr detailliert ohne aber überladen zu sein, sodass man sich die einzelnen Szenen gut bildlich vorstellen kann.
Man kann sich wirklich gut in die Protagonistin hineinversetzen, da einem ihre Gedanken und Gefühle sehr gut entgegengebracht werden.
Ich bin wirklich geradeso durch die Seiten geflogen, es ist ein gutes Maß an Spannung enthalten, es gibt aber auch ruhigere Phasen zwischendurch doch alles ist so dosiert, dass es nie langweilig wird.
Ein Kritikpunkt für mich ist jedoch, dass zum Ende der Geschichte doch noch einige (für mich doch wichtige) Fragen offen bleiben und mir so am Ende ein bisschen etwas fehlt.
Es gibt auch einige Charaktere, über die ich gerne noch etwas mehr erfahren hätte.
Vielleicht wird letzteres im zweiten Teil nochmal vorkommen, da bin ich mal gespannt.
Der Klappentext verrät für meinen Geschmack auch schon etwas viel, sodass an manchen Stellen die Spannung etwas ausbleibt, trotzdem wird man doch das ein oder andere Mal noch überrascht.
Fazit:
Die Geschichte von "Hard Liquor" ist mit seiner düsteren Atmosphäre und der außergewöhnlichen Idee ein wirklich gelungenes Buch. Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch, die Handlung nie langweilig und es werden auch tiefgründige Themen aufgegriffen.
Auch wenn für mich am Ende noch etwas viele Fragen offen bleiben finde ich es einen gelungenen Abschluss für die Geschichte.
Ich freue mich wirklich schon auf den zweiten Teil "Spicy Noodles", der im Sommer erscheint und würde mich freuen, wenn man gewissen Charakteren vielleicht auch im zweiten Teil nochmal begegnen würde.^^
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Marie Graßhoff hat mit ihrer „Neon“-Reihe einen großen Fan in mir gefunden. Entsprechend neugierig war ich auf diese neue Reihe aus ihrer Feder. Das Cover ist ein echter Eyecatcher, der neugierig auf die Story dahinter macht. Den Titel „Hard Liquor- der Geschmack der …
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Marie Graßhoff hat mit ihrer „Neon“-Reihe einen großen Fan in mir gefunden. Entsprechend neugierig war ich auf diese neue Reihe aus ihrer Feder. Das Cover ist ein echter Eyecatcher, der neugierig auf die Story dahinter macht. Den Titel „Hard Liquor- der Geschmack der Nacht“ ist nur cool, sondern passt auch bestens zur Geschichte. Mit diesem Buch ist Marie Graßhoff ein gelungener Auftakt einer neuen Urban Fantasy Reihe gelungen.
Zum Inhalt: Tycho ist Barkeeperin in New York. Aber sie ist nicht wie normale Menschen, denn sobald sie Alkohol trinkt, besitzt sie übermenschliche Stärke. Gleichzeitig fällt es ihr schwer sich selbst unter Kontrolle zu halten, sie ist nach dem Tod ihrer Eltern immer noch schwer traumatisiert und zeigt selbstverletztendes Verhalten. Nur ihr Freund Logan gibt ihr Halt im Leben und in einer Welt, aus der Tycho immer mehr zu gleiten droht. Als eine Sekte ihrer habhaft werden will, muss Tycho entscheiden wem sie vertrauen will und wer wirklich auf ihrer Seite steht.
Ich bin trotz des coolen Settings dieses Urban Fantasy Geschichte anfangs schwer in die Story reingekommen. Besonders Tycho war Anfang sehr unnahbar und für mich schwer zu (be)greifen. Aber wenn man sich im New Yorker Setting und Tychos Lebensumständen einmal zurechtgefunden hat, liest sich die Geschichte wirklich großartig. Marie Graßhoff hat einen tollen Schreibstil, und erzählt nicht nur sehr bildhaft und fesselnd, sondern auch mit einer Feinfühligkeit für ihrer Charaktere und deren Emotionen.
Die Idee von Götternachverfahren, die auf der ganzen Welt verteilt sind und durch unterschiedliche Trigger ihre Kräfte aktivieren, gefällt mir richtig gut. Und dass Tychos Trigger ausgerechnet Alkohol ist, macht sie irgendwie zum „Badass“. Es passt zu ihrer taffen, furchtlosen Art. Als Protagonistin musste ich mich am Anfang erstmal an sie gewöhnen, habe sie dann aber doch recht schnell ins Herz geschlossen und mit ihr mitgefiebert, als sie das Geheimnis ihrer Existenz entdeckt. Ihren besten Freund Logan, mit dem sie von Kindheit an so viel verbindet, fand ich die ganze Zeit schon immer „zu gut, um wahr zu sein“ und habe mich die ganze Zeit gefragt, warum sie sich ihm nicht anvertraut, wenn er doch so toll ist. Das hat mich irgendwie skeptisch werden lassen, sodass die große Enthüllung für mich dann doch nicht mehr ganz so überraschend kam.
Die ganze Story ist ziemlich vollgestopft mit Fakten, Geschichte und Emotionen, was logisch ist, da die Folgebände darauf sicher aufbauen werden. Trotzdem fand ich es manchmal zu viel des Guten. Gerade wenn man eine Entdeckung verarbeitet hatte, passierte schon das nächste Chaos. Die Geschichte nimmt dadurch natürlich rasant Fahrt auf, trotzdem hätte ich mir und Tycho zwischendurch auch mal eine Verschnaufpause gegönnt.
Für mich ein solider erster Teil, auf dem man aufbauen kann. Ich würde 3,5 von 5 Sternen vergeben.
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Ich äußere mich nur selten zum Cover eines Buches, aber dieses Cover finde ich überaus gelungen, und es war auch das erste, was sofort mein Interesse geweckt hatte. Da ich aber auch schon Bücher von Marie Grasshoff gelesen habe und der Klappentext außerdem sehr neugierig …
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Ich äußere mich nur selten zum Cover eines Buches, aber dieses Cover finde ich überaus gelungen, und es war auch das erste, was sofort mein Interesse geweckt hatte. Da ich aber auch schon Bücher von Marie Grasshoff gelesen habe und der Klappentext außerdem sehr neugierig gemacht hat, war ich überzeugt, dieses Buch lesen zu müssen. Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete, es geht um Alkoholkonsum und Gewalt etc. Aber die Geschichte und auch die Protagonistin Tycho sind gut ausgearbeitet und es fällt schwer, das Buch, einmal begonnen, wieder beiseite zu legen. Was für eine Idee, eine Protagonistin, die unglaubliche Kräfte entwickelt , wenn sie Alkohol trinkt. Mal eine etwas andere Geschichte, die mit mythologischen Themen spielt. Tolle Fantasy mit Action, Spannung, Liebe etc - hier wird eine ganze Palette an Gefühlen ausgespielt.
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Ich dachte zuerst das Buch wäre so ähnlich wie die "Percy Jackson"-Reihe, aber leider weit gefehlt.
Ich hab recht lange gebraucht um in die Geschichte reinzukommen und es war mir bis zum Schluß immer noch vieles unklar und ich fand manche Entwicklungen eher schade bzw zu …
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Ich dachte zuerst das Buch wäre so ähnlich wie die "Percy Jackson"-Reihe, aber leider weit gefehlt.
Ich hab recht lange gebraucht um in die Geschichte reinzukommen und es war mir bis zum Schluß immer noch vieles unklar und ich fand manche Entwicklungen eher schade bzw zu überhastet.
Der Schreibstil selbst hat mir gut gefallen, aber an der Handlung hat es etwas gehappert für mich.
Näher möchte ich darauf nicht eingehen weil es sonst spoilern würde.
Die Geschichte wird nur aus Tychos Sicht erzählt und auch das ist irgendwie schade, ein paar Kapitel aus Graysons oder Logans Sicht hätte ich gut gefunden.
Irgendwie bin ich jetzt auch den zweiten Teil gespannt.
Viel Spaß beim Lesen!
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Wenn sie trinkt, fühlt Tycho sich stark. Alkohol verleiht ihr übermenschliche Kräfte und dann zieht sie oft los, um als "Captain Wodka" gefährliche Typen zu bestrafen, die auch immer betrunken genug sind, um sich nicht an ihr Gesicht zu erinnern. Sie wird dann so viel …
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Wenn sie trinkt, fühlt Tycho sich stark. Alkohol verleiht ihr übermenschliche Kräfte und dann zieht sie oft los, um als "Captain Wodka" gefährliche Typen zu bestrafen, die auch immer betrunken genug sind, um sich nicht an ihr Gesicht zu erinnern. Sie wird dann so viel selbstbewusster, dass sie den nüchternen Zustand kaum ertragen kann, denn dann fühlt sie sich unsicher und angreifbar. Seit dem brutalen Tod ihrer Eltern hat sie zwei große Ängste und nur Alkohol hilft ihr bei beiden, daher hat sie schon lange die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum verloren.
Leider fand ich Tycho manchmal schon etwas nervig, weil sie nüchtern und betrunken schon zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten hatte, die beide auf ihre eigene Art anstrengend waren. Die eine ängstlich und einsam, aber wenn sie sich erstmal flüssigen Mut angetrunken hat, wird sie richtig arrogant, während man als Leser schon fühlt, wie wenig sie weiß. Ich hatte schon Mitleid mit ihrer Situation, aber so richtig sympathisch wurde sie mir nicht.
Tychos ständige Angst, erwischt zu werden, sowie die vielen Mysterien um ihre Kräfte erzeugen die Erwartung, das jederzeit etwas Schlimmes passieren wird und mich konnten diese Entwicklungen dann oft nicht mehr so überraschen. Außerdem verrät der Klappentext wirklich sehr, sehr viel. Zu meinem Glück hatte ich ihn nicht so im Kopf und habe ihn vor der Lektüre nicht noch mal gelesen, da ich Bücher oft auch lesen möchte, wenn sie von bestimmten Autoren sind, die ich mag, ohne die Inhaltsangabe zu genau zu lesen. Ich wusste nur noch, dass Tychos Kräfte durch Alkohol aktiviert werden, hätte ich alles aus dem Klappentext gewusst, hätte ich das Buch vermutlich schlechter bewertet, da dort wirklich viel vorweggenommen wird. Außerdem unterscheiden sich die Inhaltsangaben auf dem Buch und online leicht voneinander, wobei ich die auf dem Buch schon deutlich besser finde und deshalb auch diese für meinen Blog abgetippt habe.
Abgesehen davon fand ich die Geschichte aber schon spannend und auch wenn ich Tycho und auch die meisten anderen Charaktere nicht wirklich sympathisch fand, fand ich sie doch interessant gestaltet und die Welt der Food-Universe-Reihe hat noch Potenzial, das hier meiner Meinung nach schon ein bisschen verschwendet wurde. Ich bin auch kein Fan davon, dass es am Ende mehrere Zeitsprünge gibt.
Damit auch wirklich jedem klar ist, dass Alkoholmissbrauch und Selbstjustiz nicht gut sind, und dass hier nichts verherrlicht wird, gibt es diese Radio-Show, in der viel über "Captain Wodka" berichtet wird, aber auch vor Nachahmungen gewarnt wird. Ich finde es zwar schon wichtig, das Thema zu behandeln, aber es ist alles andere als subtil.
Fazit
Ich habe in meiner Rezension schon einiges an Kritik geäußert, aber trotzdem fand ich "Hard Liquor - Der Geschmack der Nacht" spannend - solange man sich die Geschichte nicht durch die Inhaltsangabe ruinieren lässt - und in sich stimmig. Zwar fand ich Tycho nicht besonders sympathisch, aber ihre Unsicherheit gepaart mit der Macht durch den Alkoholkonsum waren schon clever miteinander verwoben und haben sie authentisch gemacht.
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Mit »Hard Liquor« hat Marie Graßhoff mal wieder ein wahrhaftiges Highlight geschrieben. Mit dem ersten Band von hoffentlich zahlreichen weiteren Geschichten, werden wir in das Food Universe eingeführt und ich finde es unglaublich cool. In Tychos Fall, der Protagonistin aus …
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Mit »Hard Liquor« hat Marie Graßhoff mal wieder ein wahrhaftiges Highlight geschrieben. Mit dem ersten Band von hoffentlich zahlreichen weiteren Geschichten, werden wir in das Food Universe eingeführt und ich finde es unglaublich cool. In Tychos Fall, der Protagonistin aus diesem Band, bedeutet das, dass sie mit dem Konsum von Alkohol übermenschliche Stärke verliehen bekommt. Klingt krass, ist es auch. Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich vor dem Lesen bedenken hatte, dass dieser Plot vielleicht seine Probleme haben könnte. Diese haben sich nicht bestätigt, ganz im Gegenteil.
Das Thema Alkohol wird in dem Buch aufgegriffen und sowohl auf interessante und amüsante Art, als auch ernsthaft und gewissenhaft behandelt. Diese Faktoren unter einen Hut zu bekommen war ganz sicher nicht einfach, doch das ist Marie wunderbar gelungen.
Die Geschichte, die daraus entstanden ist, ist spannend, romantisch und episch. Ich liebe die Welt und ihre Gegebenheiten schon jetzt und kann es kaum erwarten noch weitere Geschichten aus dem Food Universe zu lesen.
Tycho erlebt eine abenteuerliche Reise, als sie aufgrund ihrer Fähigkeiten in große Schwierigkeiten gerät. Da der Klappentext bereits viel verrät, gehe ich darauf nicht noch einmal ein. Doch die Geschichte punktet definitiv mit überraschenden Momenten und einem spannenden Plot, sowie interessanten Charakteren, die durchdachte und stimmige Entwicklungen durchleben. Vergleichbar ist mit diesem Titel wohl gar nichts, aber genau das finde ich so cool. Maries Geschichten sind immer einzigartig und alle auf ihre Weise besonders. Ein wunderbares Leseerlebnis ist für mich bei ihr immer garantiert und ich kann mir vorstellen, dass es vielen damit so geht. Große Empfehlung, wie immer, und ganz viel Liebe für diese wunderbare Story.
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Hm, ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Als erstes fange ich mal beim Cover an, welches ich persönlich sehr gut finde und ein eyecatcher ist. Meiner Meinung nach, verrät der Klappentext ein bisschen zu viel von der Handlung, die wohl gemerkt erst ab ca der Hälfte …
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Hm, ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Als erstes fange ich mal beim Cover an, welches ich persönlich sehr gut finde und ein eyecatcher ist. Meiner Meinung nach, verrät der Klappentext ein bisschen zu viel von der Handlung, die wohl gemerkt erst ab ca der Hälfte des Buches stattfindet.
Der Schreibstil von Marie fand ich recht flüssig und gut zu lesen aber an manchen Stellen doch etwas zu langatmig.
Tycho ist in dem Buch, die von den Medien bezeichnete Captain Vodka. Wenn sie Alkohol trinkt, erwachen bei ihr starke Mächte und sie hat den Drang, natürlich sich selbst zu schützen aber auch andere die in Notsituationen stecken. Wodurch sie aber auch teilweise in Schwierigkeiten gerät. Immer an ihrer Seite und ohne das er davon weiß, ist Logan. Logan ist wirklich ein sehr guter Freund und rückblickend am Ende der Geschichte, doch mein liebster Charakter. Ich fand schade, dass ich schon recht früh eine Ahnung hatte, wo die Story drauf hinausläuft. Als Grayson und ihre Einheit auftaucht, nimmt die Geschichte etwas an Fahrt auf und konnte mich fesseln. Es fanden viele Kampfszenen statt und auch Verluste mussten hingenommen werden.
Die Charaktere an sich waren sehr gut ausgearbeitet und ich konnte einen Bezug zu ihnen herstellen. Von wem ich gern mehr erfahren hätte, ist Amber. Da sie ja schon ein bisschen zum Verlauf der Geschichte beiträgt. Auch wenn mich die Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte, hätte ich mir einen zweiten Band gewünscht, um vielleicht noch mehr aus diesem "Universum" der Organisation zu erfahren.
Alles in allem eine gute Geschichte mit Ecken und Kanten
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Tycho bekommt besondere Kräfte, wenn sie Alkohol trinkt. Diese nutzt sie und legt sich mit bösartigen Menschen an. Doch woher sie kommen weiß sie nicht und es gibt auch niemanden den sie Fragen kann. Das Ganze ist ihr großes Geheimnis. Bis sie auf einmal jemanden trifft, der …
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Tycho bekommt besondere Kräfte, wenn sie Alkohol trinkt. Diese nutzt sie und legt sich mit bösartigen Menschen an. Doch woher sie kommen weiß sie nicht und es gibt auch niemanden den sie Fragen kann. Das Ganze ist ihr großes Geheimnis. Bis sie auf einmal jemanden trifft, der angeblich genau bescheid weiß. Aber kann sie dem Gesagt wirklich glauben? Es klingt so logisch ist aber auch wirklich einfach nur ziemlich abgefahren.
Also mal ganz ehrlich, wie kann man auf so eine geniale Idee kommen? Marie Graßhoff hat echt immer die geilsten Plots in ihrem Kopf. Und mit ihrem packenden Schreibstil schafft sie es, dass ich ihre Story immer fast in einem Rutsch durchziehen muss. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es war auch wieder ganz wunderbar vorgelesen. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten manche Namen immer den richtigen Personen zuzuordnen, aber das habe ich oft beim Hören von Büchern.
Die Story selbst ist unfassbar energiegeladen. Sie hat mich direkt in ihren Bann gezogen und bis zur letzten Seite hat die Spannung auch niemals abgenommen. Man bekommt sehr viel Action geboten, aber auch die Emotionen kommen nicht zu kurz. Der Plottwist war für mich absolut Null vorhersehbar und ich dachte mir nur so: „Nein! Echt???? KRASSSSSS!!!!“ Und dieses Ende erst? Ufff….
Die Charaktere haben mich auch alle sofort begeistert. Sie sind alle super durchdacht und einzigartig. Ich weiß gar nicht wen ich am meisten mögen soll. Sie sind einfach alle auf ihre eigene Art total besonders. Und vor allem die Entwicklung von einigen hat mich echt umgehauen.
Also: Riesen Große Empfehlung! Ich liebe dieses Buch sehr und werde es mir auch auf jeden Fall noch kaufen! Kann den nächsten Band jetzt kaum noch erwarten und freue mich mega drauf!
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Das Cover des Buches ist wirklich toll. Ich mag die Kombination aus dem grauen Hintergrund und der schwarzen Flüsigkeit mit den goldenen Highlights wirklich gerne. Zudem passt es nahezu perfekt zu Tycho und ihrer Geschichte.
Die Idee der Geschichte klang auf jeden Fall auch erst einmal gut: …
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Das Cover des Buches ist wirklich toll. Ich mag die Kombination aus dem grauen Hintergrund und der schwarzen Flüsigkeit mit den goldenen Highlights wirklich gerne. Zudem passt es nahezu perfekt zu Tycho und ihrer Geschichte.
Die Idee der Geschichte klang auf jeden Fall auch erst einmal gut: Tycho ist Studentin und arbeitet in einer Bar, doch da ist diese Dunkelheit, in ihr, die sie immer wieder zu überwältigen droht. Diese kann sie nur unter Kontrolle behalten, wenn sie Alkohol trinkt, denn entwickelt sie sie unmenschliche Kräfte und übt als Captain Wodka Selbstjustiz an übergriffigen Männern. Davon darf aber niemand etwas erfahren, nicht einmal ihr bester Freund Logan und dessen Familie, die nach der Ermordung ihrer Eltern ihre wichtigsten Bezugspersonen geworden sind. Dann trifft sie auf die attraktive Grayson und ihre ganze Welt gerät ins Wanken, sie muss sich fragen, wem sie noch vertrauen kann.
Ich war wirklich sehr gespannt auf diese Geschichte, weil ich die Idee ziemlich spannend fand und schon so viel Positives über die Bücher von Marie Grasshoff gehört habe, so ganz überzeugen konnte mich das Buch aber leider nicht. Das liegt allerdings nicht an dem wirklich guten Schreibstil des Buches, der dafür sorgt, dass ich ab einem gewissen Punkt durchaus von der Geschichte gefesselt war.
Eines der größten Probleme war für mich tatsächlich der Klappentext, der fast den gesamten Inhalt des Buches spoilert, sodass ich die ganze Zeit auf gewisse Handlungsstränge gewartet habe, mit denen ich sonst vermutlich nicht gerechnet hätte. Das hat mich echt gestört, weil mir so einige Überraschungsmomente genommen wurden und mir ein bisschen die Geschichte im Ganzen verdorben hat. Diese wirkt an manchen Stellen aber auch nicht ganz ausgearbeitet. Das bedeutet nicht, dass mir die Idee nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil, ich habe sowas in der Art noch nicht gelesen und würde definitiv auch einen weiteren Teil lesen, der in diesem Universum spielt, aber ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, dass sie nicht richtig ausgearbeitet war. Besonders zum Ende hin, fand ich, dass die Geschichte ein wenig gehetzt wirkte und ich es besser gefunden hätte, wenn man den Charakteren noch einen zweiten Teil gegeben hätte, damit sie in der Geschichte wachsen können.
Dennoch waren die Charaktere und vor allem Tycho ein großer Pluspunkt der Geschichte. Ich fand es hervorragend, wie überzeugend und mitreißend sie gestaltet ist. Sie ist keinesfalls perfekt, sondern hat vielmehr einige Schwächen, doch das macht sie nicht unsympathisch, sondern authentischer. Man fühlt ihren Schmerz fast schon körperlich und in eigenen Szenen musste ich schon schlucken, weil die Dunkelheit so greifbar war und ich sie auf eine gewisse Weise sehr gut verstehen konnte. Auch ihr Verhalten nach einigen traumatischen Erlebnissen war unglaublich eindringlich und glaubwürdig, wie ich es selten in einem Fantasy-Roman erlebt habe. Die anderen Charaktere waren auch nicht schlecht angelegt, aber auch hier war durch den Klappentext schon recht klar, dass man dem ein oder anderem nicht so ganz vertrauen kann, sodass ich von Anfang an eine gewisse Distanz gehalten habe. Das wäre vermutlich ein wenig anders gewesen, wenn ich nicht gewusst hätte, in welche Richtung es geht und durch den Verlauf ein wenig mehr überrascht worden wäre. Aber auch abseits davon waren die Charaktere abseits vom Tycho nicht ganz rund, wirken an manchen Stellen fast ein wenig platt. Das bedeutet nicht, dass ich sie nicht mochte, ein paar fand ich durchaus cool, aber sie haben mich nicht so ganz emotional abholen können und hätten vielleicht ein wenig mehr Zeit gebraucht, um zu mehr als Namen zu werden.
Alles in allem hätte ich das Buch wirklich gerne geliebt und an manchen Stellen habe ich gedacht, dass ich an diesen Punkt kommen könnte, aber leider war mir die wirklich geniale Idee an vielen Stellen nicht genug ausgearbeitet. Die Geschichte ist überhaupt nicht schlecht und hatte mit Tycho eine toll
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„Wenn ich morgen früh aufwache, werde ich froh sein, unsichtbar geblieben zu sein. Ich weiß es, ich habe es im Lauf der Zeit gelernt.“ (S. 9)
Tycho ist stark. Tycho ist einsam. Und gleichzeitig voller Liebe und Selbstzweifel. Tycho ist eine Nachfahrin alter Götter und …
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„Wenn ich morgen früh aufwache, werde ich froh sein, unsichtbar geblieben zu sein. Ich weiß es, ich habe es im Lauf der Zeit gelernt.“ (S. 9)
Tycho ist stark. Tycho ist einsam. Und gleichzeitig voller Liebe und Selbstzweifel. Tycho ist eine Nachfahrin alter Götter und entwickelt übermenschliche Kraft, wenn sie Alkohol trinkt. Von der Öffentlichkeit wird sie Captain Wodka genannt, die die Unschuldigen in den New Yorker Nächten verteidigt und beschützt. Doch damit niemand erfährt, wer sich hinter Captain Wodka versteckt, darf nicht einmal ihr bester Freund Logan erfahren, was sie kann. Deswegen hält Tycho ihre Mitmenschen auf Abstand bis sie eines Tages auf die mysteriöse und unglaublich attraktive und liebenswerte Grayson trifft. Kurz darauf nehmen die Dinge ihren Lauf…
Marie Grasshoff hat mit Hard Liquor eine unglaublich gefühlvolle und spannende Geschichte geschaffen. Das Buch ist nicht perfekt und an manchen Stellen würde man Tycho am liebsten schütteln, aber ihre Geschichte wird mit so viel Feingefühl erzählt und Tycho ist durch all ihre Ecken und Kanten eine so greifbare und authentische Protagonistin, dass ich gar nicht anders konnte als in ihre Geschichte einzutauchen, mit ihr mit zu fiebern und zu hoffen. Tycho als Protagonistin war für mich als Leserin unglaublich authentisch und nahbar, weil man nicht nur ihre Stärke und Erfolge miterlebt, sondern auch ihre Zweifel und schwachen Momente nicht ausgelassen werden. Man erfährt viel über sie und dadurch, dass sich die Handlung relativ langsam entwickelt, hat man genügend Zeit die Charaktere kennenzulernen, zu verstehen warum sie wie handeln und sie ins Herz zu schließen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht es einem leicht in die Geschichte gezogen zu werden. Es werden Themen wie Gewalt, Selbstverletzung und Sucht, aber auch emotionaler Missbrauch angesprochen. Ich hätte Tycho an einigen Stellen am liebsten in den Arm genommen und sie festgehalten, denn ihre Geschichte ist heftig. Die Idee des Food-Universums mit den Nachfahren der Götter finde ich super spannend und es hat total viel Spaß gemacht in das Universum einzutauchen.
Zuletzt muss ich das wunderschöne und absolut stimmungsvolle Cover loben. Es passt perfekt zur Geschichte und vermittelt von Anfang an eine tolle Atmosphäre.
Insgesamt ist „Hard Liquor“ Urban Fantasy vom feinsten und ein starker erster Band aus dem Food-Universum. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Food-Geschichten und hoffe dem ein oder anderen Charakter nochmal zu begegnen.
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