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Einen Geheimnisverräter enttarnen: Die junge Rechtsanwältin Olga Swatschuk steht vor einer bisher ungekannten Herausforderung. Als die Immunologin Nina Kaul ihre juristische Unterstützung bei der Aufdeckung eines Verräters sucht, stürzt sich Olga unverzüglich in die Welt eines renommierten Forschungsinstituts. Dabei gerät sie in ein verwirrendes Geflecht aus Täuschung und Verrat, in dem sie auf Cleo Ascher trifft - Ninas ehrgeizige Konkurrentin, die zweifelhafte Methoden zur Entwicklung eines revolutionären Bluttests einsetzt. Durch ihre Ermittlungen werden Olga und der ihr zur Seite ...
Einen Geheimnisverräter enttarnen: Die junge Rechtsanwältin Olga Swatschuk steht vor einer bisher ungekannten Herausforderung. Als die Immunologin Nina Kaul ihre juristische Unterstützung bei der Aufdeckung eines Verräters sucht, stürzt sich Olga unverzüglich in die Welt eines renommierten Forschungsinstituts. Dabei gerät sie in ein verwirrendes Geflecht aus Täuschung und Verrat, in dem sie auf Cleo Ascher trifft - Ninas ehrgeizige Konkurrentin, die zweifelhafte Methoden zur Entwicklung eines revolutionären Bluttests einsetzt. Durch ihre Ermittlungen werden Olga und der ihr zur Seite stehende Privatdetektiv Alex Sorger jedoch immer tiefer in das Intrigenspiel am Institut hineingezogen. Als Nina während einer Cyberattacke, die das Institut komplett lahmlegt, plötzlich entführt wird, bleibt ihnen nur wenig Zeit zu handeln. Doch Alex misstraut seinen ehemaligen Kollegen und ist entschlossen, die Tat auf eigene Faust aufzuklären. Sein Alleingang hält alle in Atem...Nach »Bodenloser Fall« und »Gewissenlose Wege« ist dies die spannende Fortsetzung der München-Krimi-Reihe rund um die Anwältin Olga Swatschuk.
In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein »Münchner Kindl« geblieben. Auf mehrere Jahre im Bayerischen Landeskriminalamt und das Jura-Studium folgte eine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium. Als Georg Brun im Jahr 1988 mit »Das Vermächtnis der Juliane Hall« sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Schriftsteller. »Gewissenlose Wege« ist die Fortsetzung seiner München-Krimi-Reihe rund um die Anwältin Olga Swatschuk. Mehr über den Autor unter www.georgbrun.de
Produktdetails
- EDITION 211
- Verlag: Bookspot
- Seitenzahl: 294
- Erscheinungstermin: 3. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 138mm x 30mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783956691959
- ISBN-10: 3956691954
- Artikelnr.: 68179395
Herstellerkennzeichnung
Bookspot Verlag
Behringstr. 10
82152 Planegg
info@bookspot.de
Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk sitzt an diesem Freitag in ihrem Büro, der Terminkalender ist für diesen Tag leer, es läuft nicht gut für Ihre Kanzlei, als es an der Tür klingelte. Die Ärztin Nina Kaul war kaum zu halten und überredet Olga, ihr bei der …
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Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk sitzt an diesem Freitag in ihrem Büro, der Terminkalender ist für diesen Tag leer, es läuft nicht gut für Ihre Kanzlei, als es an der Tür klingelte. Die Ärztin Nina Kaul war kaum zu halten und überredet Olga, ihr bei der Aufklärung von Geheimnisverrat rechtlich zur Seite zu stehen. Es geht ein Forschungsprojekt im medizinischen Bereich, doch die Polizei wollte Nina auf keinen Fall hinzufügen. Olga bat ihren Privatermittler Alex Sorger um Mithilfe, als bei Nina zuhause eingebrochen wurde.Alex hat es in diesem Fall nicht einfach, da seine Lebensgefährtin Dorothea, Staatsanwältin ist und er vorsichtig sein muss, inwieweit er sie einweihen kann. Der Fall wurde von Tag zu Tag brisanter, Olga und Alex hatten oftmals Zweifel, inwiefern Nina glaubwürdig war. Der Fall wurde immer mysteriöser, als Nina entführt wurde und Ninas Konkurrentin Cleo Ascher, erpresserische Emails bekam. Cleo Ascher hat ebenfalls bemerkt, daß es einen Verräter geben muss und hält Nina für den Spitzel.
Fazit:
Der Krimi fängt mal nicht mit Mord an sondern mit Verräter, die einen Schaden in Millionenhöhe anrichten können. Bei den Recherchen von Olga, Alex und Nina, stoßen sie auf einige verdächtige Kollegen von Nina, der Autor beschreibt die Handlungen sehr gut und man fühlt sich mitten drin Olga muss zunächst auf ihre Lebensgefährtin ein paar Tage verzichten, da Sonja ein Projekt abschließen muss und dann erleitet Olags Vater einen Schlganfall Dorothea und Olga sind zu Tiefs bestürzt, als Alex von 2 Personen übel zusammengeschlagen wurde, ob er dies überlebt hat? Lest selbst 🤗 💫💫
Man kommt gut in den Krimi rein ⭐️
Spannung – Mord – Emotionen ⭐️
Kapitel sind in guter Länge nicht zu kurz oder lang ⭐️
Schreibstil ist gängig ⭐️
Cover mit dem Gebäude im Hintergrund, finde ich gut gewählt ⭐️
Ich vergebe
⭐⭐⭐⭐⭐ von ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne + 💫
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Hochbrisant, hochintelligent – und absolut lesenswert!
Industriespionage in einem renommierten bayrischen Forschungsinstitut für Onkologie, damit beschäftigt sich der dritte Fall der Anwältin Olga Swatschuk. Doch „Who is Who“? Wer ist der Verräter, der in dem …
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Hochbrisant, hochintelligent – und absolut lesenswert!
Industriespionage in einem renommierten bayrischen Forschungsinstitut für Onkologie, damit beschäftigt sich der dritte Fall der Anwältin Olga Swatschuk. Doch „Who is Who“? Wer ist der Verräter, der in dem Institut Forschungsergebnisse ausspioniert und weitergibt? Gleich mehrere Verdächtige haben die Anwältin Olga, die Hackerin Sonja und der befreundete Privatermittler Alex Sorger auf ihrer Liste, nachdem ihnen die renommierte Wissenschaftlerin Nina Kaul den Auftrag erteilt, den Verräter zu finden. Wirtschaftsspionage ist ein Milliardengeschäft und bestimmt nicht ehrlich. Aber wie steht es mit der Ehrlichkeit von Nina Kaul? Und was haben einige Mitarbeiter aus dem Institut zu verbergen? Allen voran die überehrgeizige Wissenschaftlerin Cleo Ascher, die so begierig danach ist die Beste zu sein… „Gier lässt sich nur kurz besänftigen, meist wird sie nach jedem Erfolg unstillbarer…“ Und wer ist der Abnehmer der Daten? Ist es ein chinesischer Pharmakonzern, oder haben die Russen – die ihre Pharmaproduktion vom Westen unabhängig machen wollen - ihre Finger im Spiel, oder spioniert ein mit dem Forschungsinstitut verbandelter westlicher Pharmakonzern die neuesten Forschungsergebnisse aus, um daraus seinen Profit zu ziehen? Fragen über Fragen, die die Spannung bis zum Schluss hochhalten.
Georg Brun ist ein bayrischer Jurist mit wissenschaftlichen Hintergrund, er entwickelt in einem angenehm flüssigen Schreibstil mehr als einen Wissenschaftskrimi. Er greift viele aktuelle Themen auf, denn es geht nicht nur um Intrigen und Eifersüchteleien unter den Wissenschaftlern, sondern auch mit welcher Wucht ausländische Institutionen inländischen Forschungsergebnisse ausspionieren. Bei dem Roman handelt es sich um reine Fiktion mit faszinierenden Parallelen zum aktuellen Geschehen. Georg Brun schreibt dabei so authentisch, dass es mich schaudern lässt. Der Roman ist von Anfang bis Ende hochintelligent aufgebaut und regt zum intensiven Nachdenken an. Und so entwickelt sich ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, das nicht nur unser Ermittler-Trio, sondern auch die längst eingeschaltete Polizei nur schwer lösen können.
Alle Charaktere in diesem Roman sind absolut authentisch und in ihrer Konstellation zueinander so gut entwickelt, dass allein dadurch eine außerordentliche Spannung entsteht. Olga Swatschuk: taff, unbeirrbar in ihrem Glauben an das Gute, die zwischen Loyalität, dem Ringen um die Wahrheit und dem eigenem Gewissen schwankt, hat mit der außerordentlich intelligenten, teilweisen skrupellosen und dann auch wieder beschützenswerten Cleo Ascher einen herausragenden Gegenpart gefunden. Doch nichts ist wie es scheint.
Die rasante Story, die vielfältigen Charaktere und die vielen unerwarteten Wendungen in dem Buch geben viel Raum für Spekulationen. Aber trotzdem einiges im ersten Moment vielleicht verwirrend erscheint, wird alles bis zum teilweise überraschenden Ende aufgeklärt. Intrigen, Vertuschung, fiese Machenschaften und Komplotte. Hochspannung pur, ohne dass großartige Action nötig gewesen wäre. Ein Thriller, den man beim Lesen nicht aus der Hand legen mag und deswegen gibt es von mir für Grenzenlose Gier fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!
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Im dritten Fall für die Anwältin Olga Swatschuk geht es um Spionage in einem Forschungsinstitut in München. Olga hat ja meist ganz spezielle Fälle zum Aufklären und dabei hilft ihr der Privatermittler Alex Sorger und ihre Lebensgefährtin Sonja. Doch dieser Fall hat es …
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Im dritten Fall für die Anwältin Olga Swatschuk geht es um Spionage in einem Forschungsinstitut in München. Olga hat ja meist ganz spezielle Fälle zum Aufklären und dabei hilft ihr der Privatermittler Alex Sorger und ihre Lebensgefährtin Sonja. Doch dieser Fall hat es in sich, denn die Mandantin verschwindet spurlos und auf das Forschungsinstitut wird ein Hackerangriff gestartet. Olga und ihre Mitstreiter stehen von einem Rätsel, das die drei ziemlich beschäftigt und in Atem hält.
Für Kenner von Olga ist es ein Wiederlesen und für diejenigen die Olga noch nicht kennen ist es kein Problem das Buch ohne Vorkenntnisse der ersten Fälle zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben, man fühlt sich ihnen gleich nahe. Der Schreibstil ist gut und flüssig und auch sehr spannend. Ganz nebenbei erhält mein Einblicke in die Forschung und das wissenschaftliche Umfeld. Dem Autor ist es wieder gelungen einen spannenden Krimi ohne viel Blutvergießen zu schreiben. Klare Leseempfehlung von mir!
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Drei Hautpersonen, die sich kennen und sich sehr nahe stehen: Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk, ihre Partnerin Sonja und der Privatdetektiv Alexander. Zwei Bände gab es schon, natürlich ist es geschickt, wenn man beim ersten Band der Trilogie anfängt, aber zwingend muss man …
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Drei Hautpersonen, die sich kennen und sich sehr nahe stehen: Die Rechtsanwältin Olga Swatschuk, ihre Partnerin Sonja und der Privatdetektiv Alexander. Zwei Bände gab es schon, natürlich ist es geschickt, wenn man beim ersten Band der Trilogie anfängt, aber zwingend muss man diese nicht gelesen haben, glaube ich.
Der dritte Band der Reihe führt uns in die Forschungswelt, so wichtig für jeden von uns, aber dennoch hat man nur wenige Einblicke, das ändert sich durch dieses Buch.
Das Cover ist sehr gelungen. Die Sprache sehr genau, sehr klar geschrieben.
Von mir eine absolute Leseempfehlung. Ich habe es sehr gern gelesen.
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Wissenschaftsspionage
„Grenzenlose Gier“ von Georg Brun bildet den Abschlussband der Trilogie rund um die Strafverteidigerin Olga Swatschuk, thematisch interessant und anspruchsvoll.
Worum geht es?
Olgas Mandantin, eine Immunologin, vermutet einen Verräter im …
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Wissenschaftsspionage
„Grenzenlose Gier“ von Georg Brun bildet den Abschlussband der Trilogie rund um die Strafverteidigerin Olga Swatschuk, thematisch interessant und anspruchsvoll.
Worum geht es?
Olgas Mandantin, eine Immunologin, vermutet einen Verräter im Forschungsinstitut und will diesen mit getürkten Forschungsergebnissen enttarnen. Sie ersucht Olga um rechtliche Unterstützung. Mit Hilfe ihrer Freunde, dem Privatdetektiv Alex und der IT-Spezialistin Sonja, steckt Olga bald in einem äußerst verzwickten Fall mit gefährlichen Gegnern.
Der Schreibstil ist flüssig, wenn einem auch sowohl die wissenschaftlichen Fakten als auch technischen Aktionen einiges an Konzentration abverlangen, um inhaltlich einigermaßen folgen zu können. Die Kapitel sind kurz, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in der nicht näher beschriebenen Gegenwart.
Ich kannte Band 1 und 2 bereits, somit waren mir die handelnden Personen vertraut. Ich denke, auch Neueinsteiger kommen problemlos in die Geschichte hinein. Es sind ausreichend Informationen zu den Protagonisten eingeflochten, sodass man ihre Beziehungen und ihre Vorgeschichte ansatzweise erfährt. Will man die Personen wirklich gut kennenlernen, sollte man die Vorgängerbände nachlesen bzw. die Reihe überhaupt bei Band 1 beginnen.
Die Spannung entwickelt sich analog zu den schwierigen Recherchen langsam. Bis sich die Ereignisse überstürzen: eine Cyberattacke legt das Institut lahm, es gibt eine Entführung, auch Erpressung ist im Spiel. Die Suche nach dem Verräter wird immer dringender, doch der Fall erweist sich anhand zahlreicher Verdächtiger als komplexer und unübersichtlicher als gedacht. Informationen gewinnen Olga, Alex und Sonja mehrheitlich übers Internet, vieles dank Sonjas Fähigkeiten auf nicht ganz legale Art und Weise. Zum Miträtseln bietet sich viel Raum, aber man tappt lange im Dunkeln und wird letztlich nach einem dramatischen und tragischen Showdown noch einigermaßen überrascht.
Nicht nur die Protagonisten sind lebendig charakterisiert und ihre Handlungen nachvollziehbar, sondern auch die Nebenfiguren, insbesondere die beiden Forscherinnen Cleo und Nina, sind sehr ausführlich beschrieben, nämlich nicht nur ihre gegenwärtige Situation, sondern auch ihre Vorgeschichte. Als Kennerin der Vorbände fand ich im Vergleich mit diesen die Einblicke ins Privatleben von Olga, Sonja und Alex besser dosiert.
„Grenzenlose Gier“ ist ein Krimi ohne Blutvergießen und packenden Actionszenen. Die Handlung wirkt realitätsnah und stimmt nachdenklich und macht skeptisch, inwieweit veröffentliche Forschungsergebnisse nicht doch irgendwie geschönt sind. Es ist ein Markenzeichen dieser Serie, dass zwar alle nach Gerechtigkeit streben und wollen, dass sämtliche Schuldigen bestraft werden, sich jedoch am Ende immer wieder herausstellt: Recht und Gerechtigkeit ist nicht dasselbe. Mit dieser realitätsnahen, doch frustrierenden Erkenntnis schließt man das Buch. Wie der Autor im Nachwort anmerkt, endet hiermit zwar die Trilogie rund um Olga gemeinsam mit Alex, aber auf das Team Olga und Sonja werden noch weitere Fälle zukommen. Darüber freue ich mich und bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Cleo ohne Skrupel
Der 304 Seiten starke München-Krimi „Grenzenlose Gier“ von Autor Georg Brun ist bereits der dritte Band mit der jungen Rechtsanwältin Olga Swatschuk als Protagonistin. Diesmal steht Alex Sorger, Olgas sturer Privatermittler, mehr als in den ersten zwei …
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Cleo ohne Skrupel
Der 304 Seiten starke München-Krimi „Grenzenlose Gier“ von Autor Georg Brun ist bereits der dritte Band mit der jungen Rechtsanwältin Olga Swatschuk als Protagonistin. Diesmal steht Alex Sorger, Olgas sturer Privatermittler, mehr als in den ersten zwei Büchern im Fokus. Olgas Freundin die Immunologin Nina Kaul bittet die Ermittler um Hilfe bei der Aufdeckung eines Verräters. Dies führt sie in die Welt eines renommierten Forschungsinstituts. Dabei gerät Olga in ein verwirrendes Geflecht aus Täuschung und Verrat, in dem sie auf Cleo Ascher trifft - Ninas ehrgeizige Konkurrentin, die zweifelhafte Methoden zur Entwicklung eines revolutionären Bluttests einsetzt. Und dann wird Nina entführt. Mit vielen Wendungen bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten.
Es wäre sehr schade wenn es, wie vom Autor angekündigt bei einer Trilogie bleibt, denn die Reihe hat alle Zutaten, die einen guten Regionalkrimi ausmachen, interessante Charaktere, überraschenden Wendungen und eine Prise Münchner Lokalkolorit.
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Spionage in der Medizinforschung
In ihrem bereits dritten Krimi nach „Bodenloser Fall“ und „Gewissenlose Wege“ verschlägt es die Münchner Anwältin Olga Swatschuk in die Welt der Medizinforschung.
Da Olga gerade eine Flaute in ihrer Kanzlei durchlebt, …
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Spionage in der Medizinforschung
In ihrem bereits dritten Krimi nach „Bodenloser Fall“ und „Gewissenlose Wege“ verschlägt es die Münchner Anwältin Olga Swatschuk in die Welt der Medizinforschung.
Da Olga gerade eine Flaute in ihrer Kanzlei durchlebt, kommt ihr der Auftrag von Immunologin Nina Kaul gerade recht. Olga soll einen Verräter innerhalb des Teams von Kaul aufspüren, bei dem es um Geheimnisverrat von sensiblen Forschungsergebnissen geht. Obwohl Nina keine einfache Person ist, nimmt Olga den Auftrag an.
Schnell zeigt sich, dass der Fall viel verzwickter ist als es zunächst angenommen. Als dann auch noch Ninas ehrgeizige Kollegin Cleo Ascher auf der Bühne erscheint, holt sie sich den ehemaligen Polizisten Alex Sorger mit ins Team. Dieser ermittelt auf eigene Faust und begibt sich so in die Schusslinie.
Autor Georg Brun entführt den Leser/in mit seinem München-Krimi „Grenzenlose Gier“ in die Welt der Medizin. Bei diesem Krimi speziell in die Medizinwissenschaften. Spionage ist ein sehr aktuelles Thema, welches hier packend beschrieben wird.
Die Geschichte ist sehr gut recherchiert und damit sehr glaubhaft. Als Leser/in kann man sich super vorstellen, dass es in den Forschungsinstituten so ablaufen könnte, wie im Buch beschrieben. Die Charaktere sind authentisch, so dass man eine Verbindung mit ihnen aufbauen kann. Im Buch sind einige emotionale Momente zu finden, die einen packen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut nachvollziehbar. Bei machen wissenschaftlichen Passagen kann es mal zu Verständnisproblemen kommen, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Hier wird durchgehend auf hohem Niveau unterhalten. Das schafft nicht jeder!
Fazit: Auch ohne die Vorkenntnisse der beiden Vorgänger wird man als Leser/in für viele Stunden sehr gut unterhalten. Autor Georg Brun weiß zu unterhalten Pi. Es gelingt ihm spielerisch das Publikum zu verwirren und an der Nase herumzuführen. Dieses Buch macht einfach Spaß! Hoffentlich wird es noch weitere Abenteuer geben!
Klare Leseempfehlung!
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Ein moderner Krimi mit viel Personal, überraschenden Wendungen und einigem Münchner Lokalkolorit.
Der dritte Fall mit Rechtsanwältin Olga Swatschuk und Privatdetektiv Alex Sorger.
Die Zutaten: Intrigen in einem pharmakologischen Forschungsinstitut, Cyberkriminalität, …
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Ein moderner Krimi mit viel Personal, überraschenden Wendungen und einigem Münchner Lokalkolorit.
Der dritte Fall mit Rechtsanwältin Olga Swatschuk und Privatdetektiv Alex Sorger.
Die Zutaten: Intrigen in einem pharmakologischen Forschungsinstitut, Cyberkriminalität, Entführung. In den Hauptrollen eine Professorin und eine Forscherin des Instituts, die Freundinnen von Olga und Alex, viele Personen aus dem Umfeld des Instituts, und dann doch noch die Kripo. Es sind schon sehr viele Personen, die nach und nach eingeführt werden, man kommt aber gut mit den wechselnden Perspektiven klar.
Die Handlung entwickelt sich spannend und mit Wucht und einigen Wendungen bis zum Schluss, es gelingt die Spannung buchstäblich bis zur letzten Zeile aufrecht zu halten. Man erhält glaubhafte und interessante Einblicke in die Hauptthemen Medizinforschung und Cyberkriminalität. Ein wenig Münchner Szene ist auch dabei, aber sehr dosiert.
Ein wenig haben mich lediglich die etwas zu zahlreichen Rückblenden in die ersten beiden Bände gestört.
Ich habe hier einen mir bisher unbekannten, aber umso interessanteren Autor kennengelernt und mich gut unterhalten! Mehr will ich nicht verraten, lest selbst…
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Gelungenes Verwirrspiel in einem Fall von Wissenschaftsspionage
Das ist der dritte und für mich der erste Fall, den es zusammen mit der Rechtsanwältin Olga, ihrer Lebenspartnerin und IT-Spezialistin Sonja und dem Privatermittler und ehemaligen LKA-Beamten Alex Sorger zu lösen …
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Gelungenes Verwirrspiel in einem Fall von Wissenschaftsspionage
Das ist der dritte und für mich der erste Fall, den es zusammen mit der Rechtsanwältin Olga, ihrer Lebenspartnerin und IT-Spezialistin Sonja und dem Privatermittler und ehemaligen LKA-Beamten Alex Sorger zu lösen gilt.
Ich habe mich ohne Probleme im Universum der Personen zurecht gefunden. Etwas schwieriger wurde es, als Olgas neue Klientin , die Immunbiologin Nina Kaul, erklärt, womit sie sich beschäftigt. Quintessenz ihres Vortrags ist, dass sie befürchtet, dass ihre Forschungsergebnisse gestohlen werden und nennt die Institutsleiterin Cleo Ascher als Verdächtige.
Olga war mir sofort sympathisch. Sie ist gezwungen so ziemlich jedes Mandat anzunehmen, um wirtschaftlich überleben zu können, was oft der Wahrheit entspricht. . Sie ist zugewandt, fokussiert und kritisch. Und ich teile ihre Vorbehalte gegen Kaul, die mir gelinde gesagt nicht sympathisch ist und wenig glaubwürdig erscheint.
Das bedeutet nicht, dass ich ihre Konkurrentin Ascher ins Herz geschlossen hätte. Die ist karrieregeil , wenig empathisch und neigt dazu, Ergebnisse in ihrem Sinne zu interpretieren. Niemand, dem ich im wirklichen Leben begegnen möchte.
Beide Frauen erschienen mir verdächtig, eher Täter als Opfer. Um Licht ins Dunkel zu bringen, bittet Olga Sorger um Unterstützung. Ich erfahre interessante Details über den nicht ganz so ehrbaren Wissenschaftsbetrieb und tappe gemeinsam mit dem Freundeskreis im Dunkeln.
Der Durchbruch bringen die nicht ganz legalen Nachforschungen von Sonja, die eine begeisterte und begnadete Hackerin ist.
Die Auflösung fand ich überzeugend, wenn auch deprimierend und mein Gerechtigkeitssinn war nicht ganz zufrieden und damit war es auch realistisch. Der Krimi war packend, unterhaltsam und in meinen Augen wirklichkeitsnah, was ich sehr positiv finde.
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Ich war schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Olga. Der Klappentext klang sehr interessant. So ganz hat es mich nicht gefesselt und ich musste mich gerade zu Beginn fast zwingen weiterzulesen. Ab ca der Hälfte wurde es spannend (Entführung) und auch wenn ich es nicht ganz …
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Ich war schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Olga. Der Klappentext klang sehr interessant. So ganz hat es mich nicht gefesselt und ich musste mich gerade zu Beginn fast zwingen weiterzulesen. Ab ca der Hälfte wurde es spannend (Entführung) und auch wenn ich es nicht ganz nachvollziehen konnte, dass man als Privatermittler einbricht... (er kann es nicht lassen) und auch das Olga die Hand anlegte (das hat mir nicht gefallen "Moral und Gerechtigkeit")
Für mich hat es diesmal nicht gepasst, was jedoch nicht am Schreibstil des Autors lag, sondern an mir. Die Motive von Ascher und auch Kaul waren nachvollziehbar, auch wenn es für mich zu technisch/wissenschaftlich war.
Mit diesem tragischen Abschluss habe ich nicht gerechnet und ich finde es sehr traurig. Auch das mehr oder wenig offene Ende ist nicht mein Fall (...die Schuldigen kommen wieder davon); es hat hier nicht jeder gewonnen
Mir hat Teil eins am besten gefallen und ich bin gespannt, was wir zukünftig noch erfahren werden (das war bestimmt nicht das Ende), auch wenn es derzeit danach aussieht
(Schwache) 4*
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