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Dein Schrei erstickt in der schwarzen Erde über dir.Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat.Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer d...
Dein Schrei erstickt in der schwarzen Erde über dir.
Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat.
Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war...
Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Doch die Ermittlungen sind mehr als schwierig. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat.
Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war...
Karin Slaughter, Jg. 1971, stammt aus Atlanta, Georgia, wo sie bis heute lebt. Mit ihren 'Grant County'-Thrillern um die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und den Polizeichef Jeffrey Tolliver hat sie sich in den Olymp der Thrillerautoren geschrieben. 2003 erschien ihr Debütroman 'Belladonna', der Karin Slaughter unmittelbar an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten katapultierte. Ihre Bücher sind in 24 Sprachen übersetzt und haben bereits eine Gesamtauflage von mehr als 20 Millionen Exemplaren überschritten.
Sophie Zeitz, geb. 1972 in Frankfurt am Main, hat Amerikanistik, Spanisch, Philosophie und Literaturübersetzung studiert. Heute lebt und arbeitet sie als Verlagslektorin und Literaturübersetzerin in München.
Sophie Zeitz, geb. 1972 in Frankfurt am Main, hat Amerikanistik, Spanisch, Philosophie und Literaturübersetzung studiert. Heute lebt und arbeitet sie als Verlagslektorin und Literaturübersetzerin in München.

©Alison Rosa
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24074
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Faithless
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 23. Juni 2008
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783499240744
- ISBN-10: 3499240742
- Artikelnr.: 23335088
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Mein viertes Buch von Karin Slaughter (ihr fünftes). Auch hier sind die Hauptpersonen wieder die Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihr (Noch-)Ex-Ehemann Polizeichef Jeffrey Tolliver sowie Detective Lena Adams. Die beiden Erstgenannten finden zufällig im Wald die …
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Mein viertes Buch von Karin Slaughter (ihr fünftes). Auch hier sind die Hauptpersonen wieder die Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihr (Noch-)Ex-Ehemann Polizeichef Jeffrey Tolliver sowie Detective Lena Adams. Die beiden Erstgenannten finden zufällig im Wald die tote Abigail, die lebendig in einer Kiste vergraben wurde. Im Verlauf der Untersuchung wird eine weitere 'Grabstätte' gefunden, jedoch ohne Leiche. Da verschwindet die jüngere Schwester von Abigail...
Sprachlich war ich positiv überrascht. Während insbesondere die ersten beiden Bücher recht anspruchslos und platt daherkamen, liest sich dieser Band deutlich besser. Liegt vielleicht auch an der neuen Übersetzerin (seit Band 3).
Ansonsten werden wie gewohnt Details der Verbrechen, der Verletzungen usf. bis ins Kleinste beschrieben - hier hatte ich sogar immer wieder das Gefühl, der Autorin mache es richtiggehend Spass, die wirklich übelsten Dinge auch noch auf die Spitze zu treiben. Allerdings wurde die Anzahl solcher Beschreibungen im Vergleich zu ihren vorherigen Büchern geringer. Zugenommen hat jedoch der psychologische Anteil in ihrem Thriller. Die Beziehung zwischen Sara und Jeffrey wie auch die Schwierigkeiten Lenas nach ihren grausamen Erlebnissen (siehe Belladonna) nehmen einen weit größeren Raum ein als in ihren bis dahin erschienen Bänden. Ebenfalls auffällig (manchmal fast schon zuviel) ist der sich wiederholende Aspekt darauf hinzuweisen, dass hinter jeder Person ein individuelles Schicksal steht ('Sie war jemandes Tochter. ...jemand hatte sie im Arm gehalten, ihr ins Gesicht geblickt...').
Ob es daran liegt, dass die Spannung hier nicht an die der ersten Bücher heranreicht? Dennoch: Insgesamt gute Thrillerkost, von der man sich aber auch mal ein paar Stunden lösen kann.
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Ich habe dieses Buch allen NACH den anderen gelesen, inklusive "Verstummt". Ich kannte also schon die persönliche Geschichte von Linton und Tolliver bzw. Adams. Dennoch hat es Freude gemacht, dieses Bucht zu lesen.
Linton und Tolliver sind mal wieder uneins (oder auch nicht) und …
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Ich habe dieses Buch allen NACH den anderen gelesen, inklusive "Verstummt". Ich kannte also schon die persönliche Geschichte von Linton und Tolliver bzw. Adams. Dennoch hat es Freude gemacht, dieses Bucht zu lesen.
Linton und Tolliver sind mal wieder uneins (oder auch nicht) und stolpern im wahrsten Sinne des Wortes in einen neuen Fall. Es geht um eine Gemeinschaft und deren Regeln bzw. Lebensaufassung. Eine GEmeinschaft, welche eher das einfache Leben bevorzugt und die Abgeschiedenheit. Und eben eine Tote. Ein junges Mädches, welches im Wald begraben wurde. Nur als "erzieherische Maßnahme" gedacht, aber irgendjemand hat das ausgenutzt und sie aus dem Weg geräumt. Slauther beschreibt die Schwierigkeiten der Ermittlungen, weil hier 2 völlig gegensätzliche Welten aufeinanderprallen. Und das nicht alles immer so funktioniert, wie es sollte, dass auch Gemeinschaften, welche autark und offensichtlich von der Gesellschaft entkoppelt leben wollen, ihre Schäfchen nicht immer im Griff haben bzw. ihre Schäfchen steuern können. Die Nebenhandlung über die Linten/Tolliver-Sache bzw. Adams-Absturz werden immer mal eingeflochten. So haben sowohl Adams als auch die "abtrünnigen" Schäfchen mit häuslicher Gewalt zu kämpfen. Und es scheint völlig egal, ob man da als Polizistin oder Zivilistin beteiligt ist - man scheint machtlos zu sein.
Insgesamt gut geschrieben, spannend und auch bitter.
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Die Geschichte an sich finde ich unglaublich spannend und sehr gut erzählt. Karin Slaughter hat - auch in den anderen Büchern, die ich von ihr gelesen habe - gute Ideen und versteht diese auch umzusetzen. Die Bücher sind spannend und unterhaltsam, Gottlos habe ich an einem Tag …
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Die Geschichte an sich finde ich unglaublich spannend und sehr gut erzählt. Karin Slaughter hat - auch in den anderen Büchern, die ich von ihr gelesen habe - gute Ideen und versteht diese auch umzusetzen. Die Bücher sind spannend und unterhaltsam, Gottlos habe ich an einem Tag ausgelesen, weil ich es nicht mehr weglegen konnte (Und auch, weil ich unbedingt wissen wollte, wer der Mörder ist, da ich sonst nicht hätte einschlafen können...).
Bei diesem Lob fragt man sich jetzt sicherlich warum ich dem Buch nur drei Sterne gebe. Das liegt daran, dass jede Person in Slaughters Büchern ein unglaublich tragisches Schicksal hat. Selbst die Personen in den kleinen Nebenhandlungen wurden alle missbraucht, vergewaltigt oder angeschossen. In Slaughters Büchern sind alle Abgründe der Menschheit geballt und auf einen Schlag angeführt. Ich finde das unglaublich nervig, ein, zwei fröhliche Personen, deren Leben nicht ein einziges Schlachtfeld ist, sollte sie, meiner Meinung nach, in ihren Büchern schon einbauen. Ich habe mich nämlich immer, wenn eine neue Person auftrat gefragt, was der noch schlimmeres passiert sein könnte, denn von angeschossen, vom Partner geschlagen, betrogen und gekreuzigt und dann vergewaltigt, findet man so ziemlich alles in diesem Buch.
Wer das übergehen kann, findet hier eine tolle Autorin, die sehr kreative Ideen hat.
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Super klasse Buch, wie die Teile davor und danach. Man wird nach ersten Seite süchtig, denn die Story ist packend und spannend,mal will wissen, wie es weitergeht. Skrupellos geschrieben, eiskalt ausgeführt, einfach spitzenklasse!
Freue mich auf weitere Teile um Sara Linton und Heartsdale.
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Super klasse Buch, wie die Teile davor und danach. Man wird nach ersten Seite süchtig, denn die Story ist packend und spannend,mal will wissen, wie es weitergeht. Skrupellos geschrieben, eiskalt ausgeführt, einfach spitzenklasse!
Freue mich auf weitere Teile um Sara Linton und Heartsdale.
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Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Sehr guter Thriller.
Allerdings sind die anderen Bücher von Karin Slaughter (z.b. Belladonna) noch spannender, sodass ich etwas enttäuscht war. Habe es aber dann doch relativ schnell gelesen;-)
Ist aber trotz meiner kleinen kritik durchaus lesenswert!
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Nach "Schattenblume" endlich wieder einen neuen Teil der Reihe um Sara Linton, ihren Mann Jeffrey Tolliver und Lena Adams in der Hand zu halten, freute mich doch sehr. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Buch für das bisher Schwächste halte. Die Geschichte ist wie immer …
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Nach "Schattenblume" endlich wieder einen neuen Teil der Reihe um Sara Linton, ihren Mann Jeffrey Tolliver und Lena Adams in der Hand zu halten, freute mich doch sehr. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Buch für das bisher Schwächste halte. Die Geschichte ist wie immer solide geschrieben, aber irgendwie baute sich diesmal bei mir nicht so die rechte Spannung auf. Schade. Hoffe, dass der nächste Teil wieder besser wird.
(Rezension vom 14.07.2007)
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Es fängt mit der Tat an sich an um dann dem Leser einen Szenenwechsel machen zu lassen, bei dem man sich bei Sara Linton und ihrer Familie wieder findet.
Da fiel mir dann auf, wie ich diese Protagonisten vermisst habe. Jeffrey Tolliver, Sara Linton und auch Lena Adams. Sie sind mir in den …
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Es fängt mit der Tat an sich an um dann dem Leser einen Szenenwechsel machen zu lassen, bei dem man sich bei Sara Linton und ihrer Familie wieder findet.
Da fiel mir dann auf, wie ich diese Protagonisten vermisst habe. Jeffrey Tolliver, Sara Linton und auch Lena Adams. Sie sind mir in den letzten 4 Bänden richtig ans Herz gewachsen.
Dann findet man die Leiche eines Mädchen und nun konzentrierte sich jeder "im" Buch, aber auch ich als Leser, vollkommen auf den Fall.
Als Chief Tolliver und Detectiv Adams bei den Eltern der Verstorbenen sind, konnte ich mir das richtig bildlich vorstellen. Die Autorin hat die Zeit, in denen die Polizei bei ihnen auf der Farm war richtig "langsam" bzw. langatmig beschrieben, ohne Hektik und man konnte regelrecht spüren, dass es auf dieser Farm gemächlich zugeht. Es ist nichts von dem städtischen Gewusel zu spüren, genauso wenig wie irgend eine nicht notwendige Technologie vorhanden ist. Das erinnerte mich etwas an die Amish People, denen ich in einem USA-Urlaub begegnen durfte.
Deren Farmen sind total abgeschottet, sie nähen sich alles selbst, machen alles von Hand, die Kinder bekommen Hausunterricht ...
Man merkt, dass K. Slaughter wieder einmal einen guten Thriller geschrieben hat.
Die Spannung wächst, man fiebert mit dem Chief und seinem Detectiv mit und auch ich hatte von Anfang an gewisse Vorurteile diesen Farmern gegenüber. Und schnell hatte ich mir meinen Hauptverdächtigen rausgepickt und war bis zum Schluss gespannt, ob sich meine Theorie bestätigt.
Auch ist viel Privates im Buch enthalten, was mir sehr gefällt. Ich bekomm gern auch was von den Protagonisten selbst mit und so finde ich, dass das Privatleben der Hauptcharaktere sehr schön in den Fall eingeflochten wurde. Es läuft nicht nur an Rande mit, sondern zwischendrin bekommt man fast regelmäßig einen tollen Einblick in die Privatsphäre. Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass Sara und Jeffrey durch ihre Berufe eh schon ab und an miteinander zu tun haben und so gibt es auch mehr Platz, um Privates einfließen zu lassen.
Man weiß jedoch nicht, was mit dem Täter passiert, da man ihm in der Hinsicht was die Morde betrifft, nichts nachweisen kann.
Auch wird die Familie Ward, aus deren Kreis die Verstorbene ist, gar nicht mehr erwähnt. Werden sie auch noch einschreiten und den Täter in einer anderen Sache anzeigen, oder nicht?
Schön fand ich, dass es zwischen Jeffrey und Sara wieder einigermaßen läuft, doch das Ereignis zum Schluss kam meiner Meinung nach völlig unerwartet.
Und Lena mit ihrem Freund Ethan... Wird das, was am Ende passiert, im nächsten Teil noch einmal genauer geschildert oder war es das jetzt? Da hätte ich mir doch etwas mehr versprochen. Diese Handlung lief wirklich nur ganz am Rande ab, obwohl sie mich doch etwas näher interessiert hätte.
Es sind mir einfach zu viele Fragen offen geblieben. Das Buch ist für mich nicht abgeschlossen, was mich sehr enttäuscht hat.
Was ich wiederum toll fand, dass immer wieder auch auf die vergangenen Fälle eingegangen wird, z.B. durch das Gottesfürchtige Leben der Familie Wards, oder gewisse Narben und Schmerzen der Protagonisten...
Das Buch hat sehr lange Kapitel und selten kommen Abschnitte darin vor. Aber dafür werden die einzelnen Tage schön aufgeteilt, so dass man genau mitbekommt, was an welchem Tag passiert.
Die Handlung wird abwechselnd erzählt, meist aus der Sicht der drei Protagonisten, Lena Adams, Sara Linton und Jeffrey Tolliver.
Fazit:
Wie immer, ein guter Thriller von K. Slaughter. Da allerdings diesmal das Buch für mich ein eher offenes Ende hatte, bekommt das Buch nur 4 von 5 Sterne von mir.
20.6.09
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