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Geheimsache Labskaus
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Geheimsache Labskaus
Produktdetails
- Verlag: Residenz
- ISBN-13: 9783701721214
- Artikelnr.: 37806041
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Oskar und Zack, die beiden Freunde, verlieren einen Pudel den sie immer ausführen und niemand glaubt ihnen. In Folge dessen werden sie in eine Jugendanstalt eingewiesen in der Labskaus herstellt wird und so erklärt sich der Titel des Buches fast von allein.
Als erstes fällt gleich …
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Oskar und Zack, die beiden Freunde, verlieren einen Pudel den sie immer ausführen und niemand glaubt ihnen. In Folge dessen werden sie in eine Jugendanstalt eingewiesen in der Labskaus herstellt wird und so erklärt sich der Titel des Buches fast von allein.
Als erstes fällt gleich das sehr liebevoll gestaltete Cover, oder sollte man hier eher Buchdeckel sagen, auf. Er wirkt wie aus den 60er Jahren und erinnerte mich sofort an die Cover von Erich Kästner und weckt nostalgische Gedanken an meine Jugendzeit.
Mit viel Liebe zum Detail waren die Autoren zu Werke und das merkt man dem Buch an. Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen. Ebenso sind die Nebendarsteller ausgesprochen genau dargestellt.
Die Handlung ist ein wenig wild und nicht immer sehr realistisch, aber für ein Kinderbuch spannend und gelungen. Meinen Kindern hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich muss zugeben, dass es mich auch überzeugt hat. Vor allem weiß das Buch immer wieder durch viel Humor zu überzeugen.
Ohne zu viel verraten wollen, spielt der Labskaus wirklich eine gewichtige Rolle, das sagt auch das Lesezeichen mit dem Rezept darauf. Also alles in allem eine komplett durchdachte Angelegenheit.
Fazit: Sicher nicht nur ein Buch für Kinder, sondern auch für Eltern und für Labskaus Liebhaber.
Viel Spaß und „Guten Appetit“
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Oskar hat Geburtstag und bekommt von seinen Eltern Geschenke, die ihm so gar nicht gefallen. Seine Eltern wissen einfach nicht, was Oskar sich wünscht und für was er sich interessiert.
Er bekommt eine Sms von seinem besten Freund Zack. Die beiden verabreden sich zum Hundeausführen …
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Oskar hat Geburtstag und bekommt von seinen Eltern Geschenke, die ihm so gar nicht gefallen. Seine Eltern wissen einfach nicht, was Oskar sich wünscht und für was er sich interessiert.
Er bekommt eine Sms von seinem besten Freund Zack. Die beiden verabreden sich zum Hundeausführen von dem Hund "Beißer" - sein wahrer Name ist Raissa, aber er hört nunmal auch auf den Namen Beißer und dieser Name klingt doch viel lustiger oder? - anschließend gehen sie zusammen ein Geburtstags-Eis essen.
Während dem Eisessen verschwindet der Pudel "Beißer" und beide machen sich große Sorgen. Sie gehen zur Polizei und berichten ihnen, dass ihr Hund gekidnapped wurde. Die Polizei glaubt ihnen nicht, sie verdächtigt die beiden Jungen,dass sie Raissa verkauft haben.
Die Polizei kann die Eltern der beiden Jungen nicht erreichen und schickt sie deswegen in ein Kinderbesserungsheim. Oskar wird nach kurzer Zeit entlassen, da er seine Mutter erreichen konnte und sie ihn abholt. Zack dagegen konnte seine Eltern nicht erreichen, denn die beiden sind im Urlaub. Das heißt für Zack, dass er so lange in dem Kinderbesserungsheim bleiben muss, bis seine Eltern zurück aus dem Urlaub kommen. Dort hat es Zack nicht einfach. Er muss mit weiteren Kindern Labskaus herstellen und das Rezept für dieses Gemisch ist geheim.
Da Oskar seinen Freund nicht länger in diesem Kinderbesserungsheim alleine lassen möchte begibt er sich auf die suche nach dem Pudel Raisser und schon bald befindet er sich in großer Gefahr.
Eine wunderbare Kindergeschichte von den Autoren Ina Rometsch & Martin Verg. Die Geschichte ist spannend, durchgeknallt und lustig. Man fiebert mit Oskar und Zack mit und begibt sich zusammen mit ihnen auf die Suche nach der Pudeldame Raissa. Nach und nach finden wir Hinweise wo sich der Hund befinden würde und schon bald stecken wir in einem unglaublichen Abenteuer.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, eben sehr gut für Kinder. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiter empfehlen. Auch das verrückte Cover ist ein echter Hingucker.
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Mal ein etwas anderes Jungenbuch.
Hint: Labskaus ist ein Fleischgericht, das eher in den nördlichen Regionen beheimatet ist.
Zacharias und sein Freund Oskar haben einen Ferienjob als Hundeausführer. Leider kommt ihnen der Hund abhanden. Daraufhin werden sie in eine …
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Mal ein etwas anderes Jungenbuch.
Hint: Labskaus ist ein Fleischgericht, das eher in den nördlichen Regionen beheimatet ist.
Zacharias und sein Freund Oskar haben einen Ferienjob als Hundeausführer. Leider kommt ihnen der Hund abhanden. Daraufhin werden sie in eine „Kindererziehungsanstalt“ gesteckt. Natürlich nehmen die beiden Jungen sofort „die Ermittlungen auf“, um die Hintergründe zu erforschen.
Moderner, phantasievoller Kinderkrimi.
Phasenweise ungewöhnlicher und phantasievoller Satzbau.
Phantasievolle und humorreiche Situationsbeschreibungen.
Insgesamt eine spannende und ungewöhnliche Geschichte.
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In dem Buch jedenfalls geht es um die beiden Freunde Zack und Oskar, die gemeinsam die Pudeldame Raissa ausführen. Da es Oskars Geburtstag ist, lädt Zack ihn in der Eisdiele zu einem Eis ein. Just in diesem Augenblick wird Raissa gestohlen/ entführt. Wie sollen sie das der Besitzerin …
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In dem Buch jedenfalls geht es um die beiden Freunde Zack und Oskar, die gemeinsam die Pudeldame Raissa ausführen. Da es Oskars Geburtstag ist, lädt Zack ihn in der Eisdiele zu einem Eis ein. Just in diesem Augenblick wird Raissa gestohlen/ entführt. Wie sollen sie das der Besitzerin erklären? Also gehen sie lieber zuerst zur Polizei. Diese glaubt ihnen nicht. Stattdessen werden sie beschuldigt den Hund selbst weggeschafft zu haben und on das Kinderbesserungsheim für schwer erziehbare Kids gesperrt. Dieses Kinderbesserungsheim ist gleichzeitig eine Fabrik die Labskaus in Dosen herstellt und dessen Eignerin gleichzeitig eben auch die Heimdirektorin ist: Paloma Hansen. Nun wißt ihr zumindest was Labskaus, der in diesem Heim hergestellt wird, schon mal mit dem Buch zu tun hat. Mehr Details darf ich antürlich nicht verraten, weil ihr es ja selbst lesen sollt, aber es wird spannend: Kommen die Jungs aus dem Heim je wieder frei? Werden sie die Pudeldame wiederfinden? Und wer hat sie geklaut/ entführt und warum? Sehr verworren, aber super abenteuerlustig und spannend. Felipe war ganz verrückt nach den Kapiteln, die tagebuchartig mit Datum und Uhrzeit versehen, verfaßt wurden.
Mit etwa 30 Zeilen pro Seite in mittelgroßer Schrift lassen sich die Seiten rasch durchlesen. Wir brauchten für das Buch knapp eine Woche, da wir pro Tag jeweils nur etwa 3 Kapitel lasen. Die Seiten werden aufgelockert mit kleinen Skizzen, wie die Pudeldame, Fischgräten, ein Kleid usw. Nur die Protagonisten werden nicht skizziert, was wir etwas schade fanden, da Felipe sich die Figuren gerne auch immer bildlich vorstellen mag.
Das Buch ist in der 3. Person verfasst und innenliegend gibt es noch ein stabiles Lesezeichen mit einem Original-Lapskaus Rezept, das ich natürlich mal ausprobieren muss!!
Wir fanden das Buch super-stark und gut durchdacht und empfehlen es vollstens!!
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"Geheimsache Labskaus" von Ina Rometsch und Martin Verg
erschienen im Nilpferd im Residenz Verlag, Seitenanzahl: 159
Inhalt:
Hamburg-Winterhude. Oskars 12. Geburtstag fällt nicht zu seiner Zufriedenheit aus. Er geht lieber mit seinem Freund Zack Pudel sitten. In einem …
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"Geheimsache Labskaus" von Ina Rometsch und Martin Verg
erschienen im Nilpferd im Residenz Verlag, Seitenanzahl: 159
Inhalt:
Hamburg-Winterhude. Oskars 12. Geburtstag fällt nicht zu seiner Zufriedenheit aus. Er geht lieber mit seinem Freund Zack Pudel sitten. In einem unachtsamen Moment verschwindet der Hund und das Abenteuer der beiden Freunde beginnt.
Autoren:
Ina Rometsch, geb. 1971 in Süddeutschland, studierte Englische Literatur und Ethnologie. Sie begeistert sich für Saurier, Reisen und Krimis. Sie schreibt als freie Journalistin, Autorin und Comic-Texterin und lebt mit ihrer Familie in Wien.
Martin Verg, geb. 1971 in Hamburg, ist Chefredakteur der Kinderzeitschrift GEOlino, Autor und Musiker und hat 2 Töchter.
Es ist für beide der erste Kinderkrimi.
Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das Cover zu diesem Kinderbuch ist nicht für diese Altergruppe, die das Buch ansprechen soll, entsprechend gestaltet. Es könnte auch zu einem Frauenroman passen oder zu einer humorvollen Lektüre.
Die Geschichte liest sich leicht verständlich und flüssig. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Es beinhaltet die Thematik Freundschaft und was man dafür alles unternimmt, um seinem Freund zu helfen.
Auch die Spannung kommt in diesem Buch nicht zu kurz. Die Freunde tappen von einer Falle in die nächste und beim Lesen kommt keine Langeweile auf.
Lustige Aspekte kommen auch zum Tragen und für die Altersgruppe 10 - 12 Jahre ist dieses Buch absolut geeignet.
Fazit:
Gelungenes, spannendes und humorvolles Leseabenteuer!
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Spannend, aber fragwürdig
Zum Inhalt: Zacharias gelangt durch die Verkettung unglücklicher Umstände in die Obhut einer Kindererziehungsstätte, aus der er mit der Hilfe seiner Freunde wieder ausbricht, um einen entführten Pudel zu retten.
Zum Cover: Sehr schön …
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Spannend, aber fragwürdig
Zum Inhalt: Zacharias gelangt durch die Verkettung unglücklicher Umstände in die Obhut einer Kindererziehungsstätte, aus der er mit der Hilfe seiner Freunde wieder ausbricht, um einen entführten Pudel zu retten.
Zum Cover: Sehr schön werden hier die Elemente arrangiert, die im Buch eine wichtige Rolle spielen, - an erster Stelle der titelgebende Labskaus inklusive roter Beete und Spiegelei. Das Lesezeichen mit Labskausrezept ist ein besonderes Schmankerl.
Mein Eindruck: Zwar ist die Geschichte sehr spannend und humorvoll geschrieben, einige Aspekte haben mich aber so sehr gestört, dass meine Wertung nicht so ausfällt, wie sie der Grundstory und der Schreibkunst alleine angemessen wäre. Zunächst einmal werden sämtliche Erwachsene entweder als äußerst kinderfeindlich oder aber zumindest relativ desinteressiert am Nachwuchs geschildert. Das ist mir zu überspitzt dargestellt! Zweitens - und das stößt mir noch viel mehr auf - wird kriminelles Verhalten als etwas vollkommen Natürliches erachtet. Für eine Zielgruppe zwischen 10 und 12 Jahren erwarte ich nicht, dass (schwerer) Diebstahl, Einbruch, Fahren ohne Führerschein und der Besitz von Dietrichen zu guter Letzt noch mit einem Platz im Internat für Hochbegabte belohnt wird, zumindest aber keine Folgen für die Übeltäter hat. Den Protagonisten fehlt dabei jedes Unrechtsbewusstsein und der Zweck scheint alle Mittel zu heiligen. Ich habe gelernt "Ironie erst ab 11", also darf den unter Umständen jüngeren Lesenden noch keine Abstraktion zugetraut werden. Aus diesem Grund muss ich leider sehr viele Sterne in der Wertung abziehen, die die fantasievolle Geschichte eigentlich verdient hätte. Aber ich habe keine Lust, beim nächsten Einkauf von meiner Nichte ein "zahle ich beim nächsten Mal" zu hören, nur weil sie es möglicherweise eilig hat. Da muss die junge Dame vielleicht einmal ein schönes Teil liegenlassen, liebe Autoren!
Fazit: Für die Zielgruppe zu kriminell, Verbrechen sollte sich in diesem Alter nicht unreflektiert lohnen.
Nur 2 Sterne
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