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182 Tage ohne sie! Seit dem Tod ihrer besten Freundin Ashlyn ist Cloudys Welt leer und einsam. Auch Kyle verliert sich in seiner unendlichen Trauer. Er wäre der Einzige, mit dem Cloudy über ihren Verlust sprechen könnte, doch zwischen ihnen ist etwas geschehen, über das sie für immer schweigen wollten. Dennoch begleitet Kyle sie, als Cloudy beschließt, die drei Menschen aufsuchen, die durch Ashlyns Organspende gerettet wurden. Ein Abschied, aber vielleicht auch ein Neuanfang?
Andreani, Michelle
Mindi Scott und Michelle Andreani lernten sich durch ein Online-Schreibseminar kennen. Sechs Jahre lang begutachteten sie untereinander ihre Texte, wechselten Hunderte und Aberhunderte E-Mails, SMS und Tweets und verstanden sich dabei immer besser - sodass sie schließlich beschlossen, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Mini lebt in der Nähe von Seattle, Michelle in Astoria, New York.
Mindi Scott und Michelle Andreani lernten sich durch ein Online-Schreibseminar kennen. Sechs Jahre lang begutachteten sie untereinander ihre Texte, wechselten Hunderte und Aberhunderte E-Mails, SMS und Tweets und verstanden sich dabei immer besser - sodass sie schließlich beschlossen, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Mini lebt in der Nähe von Seattle, Michelle in Astoria, New York.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- Artikelnr. des Verlages: 200019
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 3. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 153mm x 29mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783959670692
- ISBN-10: 3959670699
- Artikelnr.: 44882090
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gutes Thema, sehr schwache Umsetzung
Charaktere: Cloudy wurde nicht gerade meine präferierte Sympathieträgerin – ich kann weder ihre Gedanken noch ihre Emotionen für bare Münze nehmen. Alles an ihr wirkte für mich sehr gekünstelt. Als ob sie eine Puppe …
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Gutes Thema, sehr schwache Umsetzung
Charaktere: Cloudy wurde nicht gerade meine präferierte Sympathieträgerin – ich kann weder ihre Gedanken noch ihre Emotionen für bare Münze nehmen. Alles an ihr wirkte für mich sehr gekünstelt. Als ob sie eine Puppe wäre, bei der die falsche Festplatte eingelegt worden ist.
Kyle mochte ich etwas lieber. Ich kann nur überhaupt nicht nachvollziehen, dass er mit ihr zu einer unbekannten Reise aufbricht, die auch noch spontan verlängert wird, vor allem nachdem Cloudy ihm mit Absicht das Wesentliche verschwiegen hat. Zu so einer Person, wäre mein Vertrauen ganz schnell flöten gegangen.
Ihre Schwester Zoë und Matty sind auch nur sinnlose Spielfiguren, die die Geschichte wohl bereichern sollen, was nach hinten losgeht wie ich finde.
Meine Meinung:
So richtig gut reingekommen bin ich nicht, obwohl ich den Brief im Epilog als guten Einstieg empfand, wenn er auch nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat.
Ich konnte ewig kein Verhältnis mit der Story aufbauen. Ab der Mitte habe ich dann endlich den ersehnten Zugang zur Geschichte gefunden, aber etwas spät wie ich finde, weshalb das Buch und ich keine richtigen Freunde mehr werden können...
Der größte Kritikpunkt für mich ist, dass es sich eher um einen Roadtrip ins Erwachsenwerden handelt, statt das Hauptaugenmerk - wie ich persönlich so den Klappentext entnahm - auf das Thema der Organspende und deren Folgen, psychisch aber auch körperlich, zu legen. Man hätte einfach so viel mehr aus dem Thema machen können.
Die kurzen Besuche bei den Organempfängern hätte man sich dann auch komplett sparen können. Daher hielt sich auch die Spannung viel zu sehr in Grenzen, ich schleppte mich regelmäßig von Abschnitt zu Abschnitt, statt das Lesen genießen zu können.
Emotionen beim Lesen kamen bei mir leider nicht auf. Handlungen der Protagonisten sind für mich nicht nachvollziehbar, sie agieren zu kindisch und naiv – beides sind sie wohl mit 17 auch noch. Weder der Umstand, dass Ashlyn tot ist, noch die Liebesgeschichte die sich entwickelt, konnte mich in irgendeiner weise packen. Die Trauerbewältigung und das nach vorne blicken war einfach zu eintönig und mit Klischees umgesetzt.
Das Spannendste und der einzige Aspekt der mir nahezu realistisch erschien, ist die Geschichte um Kyles Mutter - in diese emotionale Situation konnte ich mich gut hineinversetzen.
Ansonsten fand ich es etwas fraglich und übertrieben, dass die Jugendliebe zwischen Ashlyn und Kyle, die nicht mal ein Jahr Bestand hatte, Kyle sosehr mitnimmt, vor allem in diesen jungen Jahren. Aber da spreche ich zum Glück nicht aus Erfahrung...
Etwas interessanter war für mich die Sache mit der „ganz besonderen“ Katze, die Kyles Weg kreuzt und ein Teil seines Lebens zu werden scheint. Dennoch ist es für mich, die von klein auf immer Katzen hatte, sehr merkwürdig, dass die Katze ganz gelassen alle Ortswechsel hinnahm: Und das ohne auch nur einem angstvollem Miauen und im Dreieck springen vor Panik.
Das Ende war ganz nett und flüssig zu lesen, alles wieder mit angedeutetem Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End.
Insgesamt würde ich sagen, dass die Autorinnen – in diesem Fall sind es zwei - zwar guten Willen gezeigt, aber leider das Thema verfehlt haben. So ist das wohl, wenn mehrere Köche den Brei zusammen rühren. Viel Lobenswertes gibt es nicht zu berichten, da hätte man mehr aus der Story rausholen können! Für mich daher magere 1 ½ Sterne. Den halben auch nur, weil ich mich ab der Mitte nicht mehr so quälen musste wie zum Anfang und weil die Sache mit der Katze etwas auflockernd war.
Dieses Buch bekam ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar von Harper Collins im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks zur Verfügung gestellt, was meine Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst.
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Ashlyn ist 16 Jahre jung, als ein Fahrradunfall sie aus dem Leben reist. Ashlyn war kein gewöhnliches Mädel in ihrem Alter. Denn sie hatte bereits einen Organspendeausweis und daran hielten sich ihre Eltern auch und gaben die Organe frei.
Zurück bleibt nicht nur ihre Familie sondern …
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Ashlyn ist 16 Jahre jung, als ein Fahrradunfall sie aus dem Leben reist. Ashlyn war kein gewöhnliches Mädel in ihrem Alter. Denn sie hatte bereits einen Organspendeausweis und daran hielten sich ihre Eltern auch und gaben die Organe frei.
Zurück bleibt nicht nur ihre Familie sondern auch ihr Freund Kyle und ihre beste Freundin Claudia genannt Cloudy. Beide trifft der Verlust hart und jeder geht auf seine Art damit um. Eher schlecht als recht. Als Cloudy dann irgendwann erfährt, dass Ashlyn´s Eltern Kontakt mit den Organempfängern haben und mit drei sogar Emails schreiben, ist es für Cloudy ein harter Schlag.
Doch sie nimmt dieses Nachricht als Anlass genau diese drei Personen auf zu suchen. Da sie Emails heimlich ausgedruckt hatte im Elternhaus von Ashlyn wusste sie ungefähr, wo sie die Personen antreffen würde. Allein möchte sie die Reise doch nicht in Angriff nehmen und sucht sich ausgerechnet Kyle aus. Deren Beziehung untereinander ist nicht gerade normal.
Die Geschichte nimmt uns mit auf eine Reise voller Rückblicke, Erinnerungen an Ashlyn, Trauer, Freundschaft und Liebe. Teilweise ist die Geschichte recht langarmig zu lesen und man wartet förmlich auf was aufregendes. Anderseits sind genau die Highlights besonders!
Daher gibt es von mir 3 Sterne von möglichen 5.
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Für immer ein Teil von mir ist ein sehr bewegender und emotionaler Jugendroman.
Er befasst sich mit dem Thema Tod ,Trauer und Organspender.
Zum Inhalt
Das Buch erzählt die Geschichte zweier Menschen die mit der Verstorbenen Ashlyn in naher Verbindung standen .
Abwechseln …
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Für immer ein Teil von mir ist ein sehr bewegender und emotionaler Jugendroman.
Er befasst sich mit dem Thema Tod ,Trauer und Organspender.
Zum Inhalt
Das Buch erzählt die Geschichte zweier Menschen die mit der Verstorbenen Ashlyn in naher Verbindung standen .
Abwechseln erzählen Cloudy ihre beste Freundin und Kyle ihr Freund über ihre Gefühle ihre Trauer und den Umgang mit ihrem Tod .
Erst die Reise zu einigen der Empfänger von Ashlyns Organen lässt sie das ganze wirklich und richtig verarbeiten ......
Zum Buch .
Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar und die einzelnen Abschnitte haben eine angenehme Länge .
Die beiden Hauptprotagonisten wechseln sich dabei ab die Sicht der Dinge zu erzählen so das man auch immer beide Seiten erfährt .
Das Cover
Das verschlungen Herz mit der endlos langen Straße ist ein wahrer Eyecatcher und passt thematisch fantastisch zum Buch .
Meine Meinung .
Hier wurde ein sicherlich sehr schweres Thema behandelt und altersentsprechend gut umgesetzt ,wobei es auch für Erwachsene Leser durchaus lesenswert ist .
Für mich wirkte die Geschichte sehr authentisch ,die Protagonisten hatten in der Geschichte Höhen und Tiefen wie sie jeder Mensch im Leben erfährt .
Hier wird gut erzählt das Trauer durchaus verschiedene Facetten hat und jeder anders damit umgeht ,genauso wie die Länge der Trauerzeit die jeder individuell für sich bewältigen muss .
Das Thema Organspende spielt hier eine Rolle die zwar präsent durch den ganzen Roman aufrecht erhalten wird ,jedoch wird auf das Verfahren an sich wenig eingegangen .
Vielmehr geht es sich hier um die Gefühle der Hinterbliebenen und der Empfänger.
Für mich ein gelungenes Buch welches trotz der traurigen und emotionalen Thematik auch humorvolle und schöne Passagen zu bieten hatte .
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Ashlyn wollte, dass andere Menschen von ihren Organen profitieren, wenn sie einmal sterben sollte. Dann verunglückt sie tödlich. Das ist nun schon sechs Monate her, aber ihre Freunde Cloudy und Kyle haben Ashlyns Tod noch nicht verwunden. Sie trauern sehr, wenn auch auf unterschiedliche …
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Ashlyn wollte, dass andere Menschen von ihren Organen profitieren, wenn sie einmal sterben sollte. Dann verunglückt sie tödlich. Das ist nun schon sechs Monate her, aber ihre Freunde Cloudy und Kyle haben Ashlyns Tod noch nicht verwunden. Sie trauern sehr, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Es gibt unendlich viele Dinge, die an ihre Freundin erinnern. Cloudy spürt, dass sie etwas tun muss und sie macht sich mit Kyle auf, um die Empfänger der Organe zu besuchen.
Obwohl sich das Buch sehr gut liest und die Geschichte eigentlich anrührend ist, war ich am Ende nicht wirklich überzeugt. Es ist wichtig über das Thema Organspende zu reden und dies in einem Buch zum Thema zu machen, finde ich auch gut. Aber das Thema Organspende kommt eigentlich nur am Rande vor, denn in erster Linie geht es um die Verarbeitung von Trauer. Es dauerte eine ganze Weile, bis Schwung in diese Geschichte kam.
Abwechselnd wird aus der Perspektive von Kyle und Cloudy berichtet. Durch die Erinnerungen an ihre Freundin, lernt man auch Ashlyn gut kennen. Ich konnte die Gefühle von Cloudy und Kyle nachvollziehen. Wenn man einen guten Freund verliert, fehlt etwas ganz Wichtiges. Doch manchmal wurde mir die Darstellung ihrer Trauer zu viel. Ich wurde mit den beiden nicht richtig warm, vor allem nicht mit Cloudy.
Das Ende der Geschichte ist vorauszusehen. Der Trip bringt sie dazu, sich wieder zu öffnen und nach vorne zu schauen.
Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber ganz überzeugt bin ich nicht von dem Buch.
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eBook, ePUB
Die Beschreibung von „Für immer ein Teil von mir“ hörte sich gut an. Ich habe ein großes Interesse an dem Thema „Organspende“, zumal es ja auch ein wichtiges Thema ist. Und so war ich gespannt auf die Geschichte.
Während des Lesens war ich allerdings …
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Die Beschreibung von „Für immer ein Teil von mir“ hörte sich gut an. Ich habe ein großes Interesse an dem Thema „Organspende“, zumal es ja auch ein wichtiges Thema ist. Und so war ich gespannt auf die Geschichte.
Während des Lesens war ich allerdings ein kleines bisschen enttäuscht, was die Empfänger von Ashlyns Organen, insbesondere Ethan und Freddie, anging. Ich hatte irgendwie erwartet, dass sie mehr Raum in der Geschichte einnehmen, so wie bei Sonia. Aber das war während des Lesens. Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, denke ich, dass es so schon passt.
Zu Beginn tat ich mich mit der Geschichte schwer. Ich konnte nicht richtig in sie abtauchen, was wohl den Charakteren geschuldet war. Gut, sofort verliebt hatte ich mich in Arm, Kyles Kätzchen. Sie war zum knuddeln. Aber bei Kyle, Cloudy, Matty und Zoë tat ich mir schwer. Kyle war der erste, zu dem ich dann Zugang fand. Dafür mussten sie aber erst raus Oregon raus und nach Kalifornien. Bei Cloudy wurde es ab Arizona ein bisschen besser und bei Matty und Zoë in Nevada.
Bei den Charakteren, die sie unterwegs trafen, gab es die, zu denen ich gleich einen Draht hatte (Will, Sonia) und diejenigen, bei denen ich am liebsten gleich weitergefahren wäre (Jade, Hannah).
Die Geschichte selbst plätschert dahin, größeren Spannungsaufbau konnte ich nicht feststellen. Szenen wechselten sich ab, bei denen ich gerne noch geblieben wäre, mit denen, wo ich dachte „Weiter bitte“, wobei letztere eher in der ersten Hälfte zu finden waren.
Die Geschichte beginnt mit einem Brief von Ashlyns Mutter an die Organempfänger. Antworten hierauf finden sich dann vor jeder Etappe der Reise wieder, die zu dem jeweiligen Empfänger führt. Die Idee hat mir gefallen, zumal sie auch einen kleinen Einblick bot, wie die Organspende ihr Leben veränderte.
„Für immer ein Teil von mir“ bekommt von mir 3,5 Sterne.
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