
Filona ist der letzte Mensch auf Erden. Beschützt vom mächtigen SYZTHEM und seinem Diener Gilgamesch verbringt sie die Tage in trauter Stille und Erinnerung an den Rest der Menschheit.Was ist passiert und wie kam sie in diese Lage?Dasselbe fragt sich Filona auch. Zwischen Sport, Woodstock und unzähligen Lerneinheiten bleibt kaum Zeit, sich um ihren Begleiter Georgie zu kümmern. Auch wenn sie ihn selbst erschaffen und nebenbei genetisch manipuliert hat. Jetzt steht ihre letzte Lektion an. Sie muss noch etwas lernen, bevor es keine Lektionen mehr geben wird.Doch welche Rolle spielt Lucius, d...
Filona ist der letzte Mensch auf Erden. Beschützt vom mächtigen SYZTHEM und seinem Diener Gilgamesch verbringt sie die Tage in trauter Stille und Erinnerung an den Rest der Menschheit.Was ist passiert und wie kam sie in diese Lage?Dasselbe fragt sich Filona auch. Zwischen Sport, Woodstock und unzähligen Lerneinheiten bleibt kaum Zeit, sich um ihren Begleiter Georgie zu kümmern. Auch wenn sie ihn selbst erschaffen und nebenbei genetisch manipuliert hat. Jetzt steht ihre letzte Lektion an. Sie muss noch etwas lernen, bevor es keine Lektionen mehr geben wird.Doch welche Rolle spielt Lucius, der Wolfshybride? Und was hat das alles mit Jimi Hendrix und dem Ende des Universums zu tun?Es wird Zeit, alles aufzuklären.
Jay Kay ist nicht nur Schriftstellername, sondern seit jeher Spitzname des Autors dieser Geschichte. Wenn er keine Bücher schreibt, macht er die Weltmeere unsicher und die Unterweltmeere sicher. Er war schon Journalist, Übersetzer, Fotograf, Pressesprecher, Grafiker und Programmierer. Lesen und Schreiben ist bei ihm nicht zu trennen.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 30. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 125mm x 15mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783750482036
- ISBN-10: 3750482039
- Artikelnr.: 59767906
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Science Fiction mit philosophischem Einschlag – Runde Handlung, trotz weniger Seiten
„Filona – Am Ende der Zeit“ war mein erstes Buch des Autoren Jay Kay. Die kurze aber genau auf den Punkt gebrachte Geschichte gefiel mir dabei wirklich gut. Obwohl die Handlung bzw. darin …
Mehr
Science Fiction mit philosophischem Einschlag – Runde Handlung, trotz weniger Seiten
„Filona – Am Ende der Zeit“ war mein erstes Buch des Autoren Jay Kay. Die kurze aber genau auf den Punkt gebrachte Geschichte gefiel mir dabei wirklich gut. Obwohl die Handlung bzw. darin getroffene Aussagen sicher keine leichte Kost darstellen, las sich das Buch dennoch flüssig und überraschend schnell. Trotz zahlreicher technischer Fachwörter ist der Schreibstil ansprechend und gut verständlich. Das Konzept der Geschichte ist außerdem schon etwas Besonderes. Zum einen grenzt sich der Roman allein durch seine Kürze, von so manchen Sci-Fi-Epos ab. Zum anderen macht die Geschichte außerdem nachdenklich, da das darin geschilderte Ende der Zeit, auch durch die wissenschaftlichen Erklärungen, erschreckend real klingt. Und auch wenn die Geschichte in einer weit entfernten Zukunft spielt, macht sie dennoch heute bereits betroffen. Dies lag auch an der wirklich sympathischen und erfindungsreichen Protagonistin Filona, welche mir richtig gut gefiel.
Auch der Spannungsaufbau ist dem Autor ausgezeichnet geglückt. Nachdem die anfänglichen Seiten eine erste Orientierung im Setting bieten, ziehen das Tempo und die Dringlichkeit der Geschichte dann rasend schnell an, was zu einer kaum aus haltbaren Spannung führt. Das gelungene Nachwort hilft dann im Anschluss, für die Einordnung des Gelesenen, weiter. Zusätzlich erhält das Taschenbuch außerdem noch einen Bonus, in Form einer Kurzgeschichte, welche losgelöst von der Handlung des Hauptteils steht. Da mir das Gesamtpaket des Romans gut gefiel, kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Ein wenig muss man sich schon auf diese außergewöhnliche Geschichte einlassen. Die Auseinandersetzung damit lohnt sich aber allemal!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Menschheitsfragen unterhaltsam verpackt
Filona ist der letzte Mensch auf Erden, umsorgt vom virtuellen Diener Gilgamesch, überwacht von SYZTHEM. Filonas bester Freund, ein von ihr erschaffener Wolfsmensch, lebt nicht mehr. Er musste eliminiert werden, weil er gegen Regeln verstoßen hat. …
Mehr
Menschheitsfragen unterhaltsam verpackt
Filona ist der letzte Mensch auf Erden, umsorgt vom virtuellen Diener Gilgamesch, überwacht von SYZTHEM. Filonas bester Freund, ein von ihr erschaffener Wolfsmensch, lebt nicht mehr. Er musste eliminiert werden, weil er gegen Regeln verstoßen hat. Filonas Leben läuft in festen Bahnen, bis zu jenem schicksalshaften Tag, an dem Filona aus ihrem geordneten Alltag ausbricht.
Die vorliegende Geschichte beginnt wie eine ganz normale Sci-Fi - Erzählung. Doch der Schein trügt. Der Autor stellt verpackt in eine manchmal irritierende Geschichte die großen Fragen der Menschheit, ohne dass sich dessen der Leser zu Beginn bewusst ist. Der aus einem Zufall heraus entstandene Mensch scheint nicht in der Lage gewesen zu sein, als soziales Wesen zu existieren. Umweltverschmutzung, Kriege zerstören sein Lebensumfeld. Doch ist das Ende wirklich der Schlusspunkt oder die erneute Hoffnung auf die Verkettung unwahrscheinlicher Zufälle ? Je weiter sich die Handlung auf das Ende zubewegt, desto mehr kam ich ins Nachdenken. Trotzdem hat es der Autor gleichzeitig geschafft, mich gut zu unterhalten und den Spannungsbogen hoch zu halten. Für mich war die Geschichte perfekt ausgewogen.
Die Bonusgeschichte war dann ganz im Zeichen der Unterhaltung geschrieben und bescherte mir eine Begegnung mit den großen alten Männern der Sci-Fi Literatur. Der Autor geht mit einem Augenzwinkern der Frage nach, wie diese ihre großartigen Werke schaffen konnten.
Auch dies eine gelungene unterhaltsame Erzählung, die ein ruhiges Gegenstück zur 1. Geschichte bildet
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine Reise zum letzten Mensch auf Erden
Das Buch begleitet den Leser auf eine Reise in die weit entfernte Zukunft. Filona ist der letzte Mensch auf der Erde, welche man aus der Sicht eines allwissenden Betrachters kennenlernt. In einem "Eden" genannten Komplex lebt sie, beschützt vom …
Mehr
Eine Reise zum letzten Mensch auf Erden
Das Buch begleitet den Leser auf eine Reise in die weit entfernte Zukunft. Filona ist der letzte Mensch auf der Erde, welche man aus der Sicht eines allwissenden Betrachters kennenlernt. In einem "Eden" genannten Komplex lebt sie, beschützt vom allwissenden SYZTHEM, und lernt all das, was den Menschen einst ausmachte. Während sie in Erinnerungen früherer Geschehnisse wie Woodstock schwelgt, wird sie jedoch, wie im Paradies, durch das SYZTHEM vor der unbequemen Wahrheit verschont. In Anspielung an Dante Alighieris Göttliche Komödie entwickelt sich die Erzählung nach und nach zu einer Erkenntnisreise, wenn auch in umgekehrter Richtung, in diesem Fall ausgehend vom Paradies.
"Es gab nur zwei Faktoren, die euch immer vorangetrieben haben. Der eine war Überlebenswille, der andere Bequemlichkeit." (Zitat S. 119)
Filona am Ende der Zeit ist eine kleine, aber feine philosophische Science-Fiction-Erzählung. Passend dazu findet man auf der Verlagsseite (Even Terms Press) ein "Making of" zum Buch, in welchem der Autor sehr viele Anlehnungen und Anspielungen erläutert, wodurch das Buch nochmal deutlich an Tiefe gewinnt.
Als weitere Kurzgeschichte findet sich in dem Buch "Auf Wellen von Sand", eine Hommage an eine Person, welche im Bereich der Science Fiction ihren Namen hat und die ich ebenfalls sehr gern gelesen habe.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Jay Kay gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Der Schreibstil …
Mehr
Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Jay Kay gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Der Schreibstil von Jay Kay mag für einige etwas ungewohnt sein,ich aber mag ihn.Die kurze Geschichte mit ca.130 Seiten ist in 10 Kapitel gegliedert.Die Protagonistin wurde gut beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen.Es werden viele philosophische Fragen der Menscheit in dieser Geschichte verarbeitet.Man merkt das Jax Kay sehr gut recherchiert hat.Auch technische Begriffe erklärt er für den Leser sehr verständlich.Die Handlung ist bis zum Schluss sehr interessant und spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.
Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre völlig überzeugt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für