Marie Lu
Broschiertes Buch
Fallender Himmel / Legend Trilogie Bd.1
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Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und eine grenzenlose Liebe, die dem Hass entgegentritt. Dies ist die Geschichte von Day und June. Getrennt sind sie erbitterte Gegner, aber zusammen sind sie eine Legende! „Fallender Himmel“ ist der erste Band der Legend-Trilogie. Mehr Infos rund ums Buch unter: www.LegendFans.de
Marie Lu, Autorin der Bestseller-Trilogie Legend, wurde 1984 in Shanghai geboren und lebte für einige Zeit in Texas, bevor sie an der University of Southern California studierte. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie bei den Disney Interactive Studios, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die Bestsellerautorin lebt mit ihrem Mann und drei Hunden in Santa Monica, nahe dem Meer. Ihre wenige Freizeit verbringt sie mit Lesen, Zeichnen, dem Spielen von Assassin¿s Creed und Im-Stau-Stehen. Hier geht es zur englischsprachigen Webseite von Marie Lu
Produktdetails
- Loewe-Taschenbuch Bd.7940
- Verlag: Loewe / Loewe Verlag
- Originaltitel: Legend
- Artikelnr. des Verlages: 7940
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. März 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 35mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783785579404
- ISBN-10: 3785579403
- Artikelnr.: 40081877
Herstellerkennzeichnung
Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
vertrieb@loewe-verlag.de
Die Vereinigten Staaten von Amerika existieren in dieser Form nicht mehr. Es gibt die Republik und die Kolonien. Diese Staaten leben jedoch nicht friedlich nebeneinanderher, sondern bekriegen sich unermüdlich. In der Republik herrschen strenge Regeln, die unerbittlich eingehalten werden. Die …
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Die Vereinigten Staaten von Amerika existieren in dieser Form nicht mehr. Es gibt die Republik und die Kolonien. Diese Staaten leben jedoch nicht friedlich nebeneinanderher, sondern bekriegen sich unermüdlich. In der Republik herrschen strenge Regeln, die unerbittlich eingehalten werden. Die Reichen und Privilegierten führen ein angenehmes Leben. Doch der größte Teil der Bürger lebt in Armenvierteln, in denen man um das nackte Überleben kämpfen muss. Die Seuche, die dort immer wieder grassiert, stellt eine ständige Bedrohung dar. June lebt auf der Sonnenseite der Republik. Denn sie ist das Aushängeschild der Regierung, da sie beim "Großen Test", der in der Kindheit über das Schicksal jedes Einzelnen bestimmt, als Einzige die volle Punktzahl erreicht hat. Alle Möglichkeiten stehen June offen und so wird sie zu einer Elite-Kämpferin ausgebildet. Ihre erworbenen Fähigkeiten muss sie jedoch viel eher anwenden als gedacht. Denn Junes Bruder Metias wird bei einem Einsatz getötet. Angetrieben von Schmerz, Wut und Rache bricht sie in die Armenviertel auf, um dort nach "Day" zu suchen. Denn er ist der Staatsfeind der Republik und scheint auch beim Tod von Metias seine Hände im Spiel gehabt zu haben....
"Fallender Himmel" ist der Auftaktband der Legend-Trilogie. Man lernt hier zunächst die beiden Hauptprotagonisten June und Day kennen. Die Einführung dieser, gerade am Anfang sehr gegensätzlichen Charaktere, gelingt der Autorin durch die verwendete Erzählperspektive mühelos. Denn man verfolgt das Geschehen abwechselnd aus der Sicht von June und Day. Da am Beginn der Abschnitte der Name des Hauptprotagonisten steht, der gerade seine Sicht der Dinge schildert, fällt es leicht, die Übersicht zu behalten. Durch die wechselnden Perspektiven lernt man die beiden Akteure sehr gut kennen, da man in ihre Gedanken und Gefühle eintaucht. Man kann so sehr gut verfolgen, wie die beiden Hauptcharaktere aufeinander wirken und was sie voneinander denken. Außerdem kann man so einen Blick in beide Welten der Republik werfen. Durch June erkennt man die Privilegien der Reichen und bekommt einen Eindruck vom straff organisierten Militärstaat und der Denkweise dieser Bevölkerungsgruppe. Ganz anders sieht es natürlich in den Bezirken der Armen aus. Durch Days Perspektive kann man den nackten Kampf ums Überleben und die Allmacht des Staates hautnah miterleben.
Obwohl die Charaktere aus unterschiedlichen Schichten stammen, und deshalb auch vollkommen andere Ideale haben, wirken beide sehr sympathisch. Die Teenager sind erst fünfzehn Jahre alt. Doch sie wirken vom Verhalten und von ihrer Denkweise meist viel reifer. Wahrscheinlich liegt das aber an dem Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind. Denn dieses unterscheidet sich sehr von der Welt, in der wir leben. June und Day wirken sehr lebendig und deshalb kann man mühelos in ihre Geschichte eintauchen. Die Gefühle, die beide füreinander entwickeln, drängen die eigentlich Geschichte keinen Moment in den Hintergrund. Sie wirken glaubwürdig und nicht übertrieben romantisch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm lesbar. In einfachen Sätzen gelingt es ihr, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man sie unwillkürlich vor Augen hat.
Days und Junes Geschichte ist durchgehend interessant. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse förmlich, sodass man gebannt die Schlussszene verfolgt. Obwohl es sich hier um den Auftakt eines Mehrteilers handelt, endet das Buch nicht mit einem fiesen Cliffhanger, sondern mit einem befriedigendem Abschluss. Dennoch ist man gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung.
Obwohl ich das Jugendbuch-Alter schon etwas überschritten habe, konnte mich die Geschichte von June und Day begeistern. Deshalb werde ich sicher auch zum nächsten Band greifen, um zu erfahren, ob die beiden zur Legende werden können.
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Dieses Buch hat mich vom ersten Satz an einfach nur faszieniert. Ich habe es 2 Tage lang durch gelesen ohne etwas anderes zu machen. Dieses Buch ist einfach nur ein muss für jeden. Um was es sich geht habt ihr ja warscheinlich schon gelesen.
Ich liebe dieses Buch habe es direkt 2 mal …
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Dieses Buch hat mich vom ersten Satz an einfach nur faszieniert. Ich habe es 2 Tage lang durch gelesen ohne etwas anderes zu machen. Dieses Buch ist einfach nur ein muss für jeden. Um was es sich geht habt ihr ja warscheinlich schon gelesen.
Ich liebe dieses Buch habe es direkt 2 mal hintereinander gelesen und konnte einfach nichts anderes mehr machen. Es hat sozusagen einen anderen Menschen aus mir gemacht.
Die Charakter haben mich auch sehr begeistert vorallem june. Ihr starkes selbstbewusstsein, ihre selbstsicheerheit und ihr denken ich konnte davon einfach nicht genug bekommen.
Bei diesem buch habe ich überhaupt keine Möngel ausser das einzigste was mich gestört ht das june und day meiner Meinung nach noch zu jung waren. ich finde day hätte 17 sein sollen und june 16, beide 15 fande ich etwas zu jung.
Aber sonst ein Buch das bei mir Lebnslang ganz vorne auf meiner Lieblingssliste stehen wird.
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June Iparis arbeitet für die Republik und hat nur ein Ziel. den Mörder ihres Bruders zu finden. Day lebt in den Slums und hat auch ein Ziel: seinen Bruder vor der Seuche zu retten. Doch Day soll auch der Mörder von June's Bruder sein. Als June als verdeckte Ermittlerin in Day's Leben …
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June Iparis arbeitet für die Republik und hat nur ein Ziel. den Mörder ihres Bruders zu finden. Day lebt in den Slums und hat auch ein Ziel: seinen Bruder vor der Seuche zu retten. Doch Day soll auch der Mörder von June's Bruder sein. Als June als verdeckte Ermittlerin in Day's Leben auftaucht, freunden sich die beiden an und verlieben sich ineinander. Doch June zeigt Loyalität gegenüber der Republik und verrät Day. Welche Zukunft ist für beide vorhergesehen?
Schon das Cover ist ein Hingucker. Auf weißem Hintergrund prangt in goldenen Lettern das Wort LEGEND. In Lila gehalten steht darunter: Fallender Himmel. Das goldene Zeichen über dem Titel stellt einen geteilten Kreis mit dem Buchstaben R dar.
Gleich von Anfang an ist man in der Welt gefangen, in der Day und June leben. Zwei Seiten, die eine reich und modern. Die andere dreckig und ums Überleben kämpfend.
June lebt auf der reichen Seite, hat eine aussichtsreiche Karriere vor sich und bekommt, was sie sich wünscht. Sie ist rebellisch, fügt sich aber trotzdem ihrem Schicksal und nach dem Tod ihres Bruders ist sie froh, dass sie vorgeschrieben bekommt, was sie zu tun hat.
Day lebt in den Slums und ist ein gesuchter Verbrecher. Er hält die Polizei zu Narren, stiehlt Geld und Essen und ist ein moderner Robin Hood. Er tut dies nämlich nicht für sich selbst, sondern für seine Familie und seine Freunde.
Mich wundert jedoch, dass die Autorin mit ihrem doch sehr einfachen Schreibstil es schafft, einem so richtig zu packen. Keine großen Ausführungen und Erklärungen sind von Nöten, um sich das System vorzustellen, in welchem June und Day aufwachsen. Es ist von Days Seite gesehen einfach nur trostlos und ungerecht. Von Junes Seite her fair und fördernd.
Da in letzter Zeit viel Dystopien auf den Markt kamen, vorneweg ja „Panem“, war ich vorab sehr skeptisch, ob die Autorin etwas Neues und Aufregendes erschaffen hat.
Etwas Neues ist es definitiv nicht, aber etwas Aufregendes ist sehr klar entstanden.
Zeitweise musste ich etwas an „Total Recall“ denken, den Film mit Arnold Schwarzenegger. Denn die Slums, die die Autorin beschrieben hat, sahen in meinem Kopfkino genauso aus, wie die in diesem Film.
Day kam mir – wie oben schon geschrieben – als moderner Robin Hood vor. Er stiehlt, um seine Freunde und seine Familie zu unterstützen. Und June war die moderne Lady Marian, die erst gegen ihn kämpft und dann doch seinen Reizen verfällt.
Wie gesagt, nichts Neues, aber doch etwas anderes. Und gerade durch die Vermischung von verschiedenem schon Dagewesenem eine einzigartige Welt, wie sie sich keiner in der Zukunft vorstellen mag.
Was allerdings der Titel (englisch wie deutsch) mit dem Buch zu tun hat, bleibt mir noch verborgen, ich hoffe jedoch, dass dies in den Folgebänden noch verdeutlicht wird.
Schön fand ich, dass immer abwechselnd einmal aus Junes und einmal aus Days Perspektive erzählt wurde. So hatte man Einblick in den Gefühlszustand von beiden und auch, was die beiden jeweils voneinander halten.
Fazit:
Spannender Auftakt zu einer Dystopie mit dem Ansatz zu etwas Einzigartigem.
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June lebt in einer Welt voller Unterdrückung irgendwann in der Zukunft. Sie wird schon seit Jahren dazu ausgebildet jegliche Gegner des brutalen Regimes aufzuspüren und sie zu töten. Als ihr Bruder plötzlich ermordet wird, sehnt sich June nach Rache. Sie will den Mörder …
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June lebt in einer Welt voller Unterdrückung irgendwann in der Zukunft. Sie wird schon seit Jahren dazu ausgebildet jegliche Gegner des brutalen Regimes aufzuspüren und sie zu töten. Als ihr Bruder plötzlich ermordet wird, sehnt sich June nach Rache. Sie will den Mörder ihres Bruder um jeden Preis finden, auch wenn sie dafür das halbe Land nach ihm absuchen muss. Recht schnell hat sie eine heiße Spur. Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik ist der mutmaßliche Mörder. June erschleicht sich sein Vertrauen, doch relativ schnell merkt sie, dass Day ganz anders ist, als er durch das Regime dargestellt wird. Und es ist fast zu spät als sie erkennt, dass alles, was sie zu wissen geglaubt hat, auf reinen Lügen basiert.<br />'Legend - Fallender Himmel' von Marie Lu hat mich sehr beeindruckt. Das Buch um June und Day ist sehr spannend und der Schreibstil von Marie Lu gefällt mir sehr! 'Legend' ist nicht nur ein Buch über Rachegefühle, sondern es geht auch um den unerschüttlerlichen Gerechtigkeitssinn, Liebe und Vertrauen. Day und June sind für mich absolut sympathische und authentische Hauptpersonen, die man sofort in sein Herz schließt. Für mich hätte das Buch sogar noch länger sein können, aber dafür gibt es ja noch die beiden anderen Bände der 'Legend-Trilogie', die es nicht leicht haben werden den ersten Band zu übertreffen. Alles in allem ein perfektes Buch, was ich jedem Jugendlichem empfehlen kann!
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Die komplette Rezension gibts auf: www.book-addicted.blogspot.com
"Fallender Himmel" ist der erste Band der "Legend-Trilogie", der Autorin Marie Lu. Da in der Vergangenheit auffallend viele positive Rezensionen zu diesem Roman die Blogs fluteten, kam ich natürlich auch …
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Die komplette Rezension gibts auf: www.book-addicted.blogspot.com
"Fallender Himmel" ist der erste Band der "Legend-Trilogie", der Autorin Marie Lu. Da in der Vergangenheit auffallend viele positive Rezensionen zu diesem Roman die Blogs fluteten, kam ich natürlich auch nicht drumherum, dieses Buch irgendwann zu lesen. Ein paar Tage vor dem eigentlichen Erscheinungsdatum hatte also die Buchhandlung meines Vertrauens das Buch bereits ausliegen - und ich Griff zu. Also schlug ich eines Tages das Buch auf und tauchte ein in die Welt von Day und June.
Wer meine Rezensionen kennt, weiß, dass ich normalerweise damit beginne, etwas über die Protagonisten zu schreiben. Ich versuche ihren Charakter darzustellen, wie sie auf mich gewirkt haben, ob sie realistisch wirkten und ob ich mich mit ihnen identifizieren konnte. An dieser Stelle möchte ich jedoch zuerst mit der Beurteilung beginnen, vielleicht kann ich dann besser darlegen, wieso mich dieser Roman nicht so überzeugen konnte, wie den Großteil der anderen Rezensenten.
Bei Legend handelt es sich wieder um eine Dystopie, eigentlich ein Genre, das ich sehr gerne lese und das mich immer wieder von neuem begeistern kann, vor allem weil, trotz der Flut an neueren Dystopien doch immer wieder neue Ideen auftreten und ich bisher nichts gefunden habe, was irgendwie doppelt "drankam". Irgendwie konnte mich Legend jedoch nicht wirklich begeistern, vorallem weil es mich dauerhaft an eine Mischung aus "Cassia & Ky", "Panem" und "Dark Canopy" erinnerte, an letzters ganz besonders. Eigentlich sollte man ein Roman nicht mit dem anderen vergleichen, trotzdem komme ich einfach nicht umhin zu sagen, dass mir viele Elemente einfach viel zu bekannt vorkamen. Die Geschichte war einfach nicht "neu" und auch wenn dies einer guten Geschichte normalerweise keinen Abbruch tut, fand ich sie einfach nicht so gut erzählt, wie eine andere "mehrfach erzählte" Geschichte.
Leider muss ich ebenfalls sagen, dass ich mich mit dem Charakter der June auch so gar nicht anfreunden konnte - ihre Wandlung innerhalb des Buches war einfach viel zu krass, viel zu wenig realistisch, vor allem auf Grund der Tatsache, dass die Liebesgeschichte (die man sich beim Lesen der Inhaltsangabe erhofft) ziemlich mau ausfällt und ihre Handlungen deswegen nicht darauf begründet werden können. Auch die "anderen Fakten", die ich jetzt aus Spoiler - Gründen nicht wirklich erläutern kann, fand ich wenig plausibel und vor allem, dass June als geborene Republikanerin so schnell diverse Dinge geglaubt hat, ohne sie nur im geringsten Anzuzweifeln - sehr seltsam. Meines Erachtens war der Charakter wankelmütig, unsympathisch und leicht beeinflussbar - ich jedenfalls konnte mich nicht mit ihr identifizieren.
Den Charakter des Day fand ich dann doch schon sympathischer, die Kapitel mit ihm waren interessanter/aufschlussreicher und zeigten wenigstens ein bisschen Action. Die Rolle des rebellischen Straßenkindes fand ich realistisch, die Charakterzüge sympathisch und die Handlungen nachvollziehbar - die große Verbundenheit zur Familie war realitätsnah und sehr rührend, was Day für mich sofort zur Lieblingsfigur machte!
Insgesamt konnte die Geschichte schon einige interessante Anläufe mitbringen, auf Grund der Tatsache, dass ich mich aber mit einer der Hauptprotagonisten so gar nicht anfreunden konnte, und die Geschichte selbst aus den oben genannten Gründen nicht das Gelbe vom Ei war, komme ich einfach nicht drumherum, folgende Wertung zu vergeben:
Wertung: 3 von 5 Sternen!
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Junes Bruder Metias wurde ermordet und alle Fakten weisen auf Day, den meist gesuchten Verbrecher der Republik.
June möchte ihren Bruder rächen und da sie zum Aufspüren und Töten von Verbrechern ausgebildet wird, sollte es kein großes Problem werden Day aus dem Weg zu …
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Junes Bruder Metias wurde ermordet und alle Fakten weisen auf Day, den meist gesuchten Verbrecher der Republik.
June möchte ihren Bruder rächen und da sie zum Aufspüren und Töten von Verbrechern ausgebildet wird, sollte es kein großes Problem werden Day aus dem Weg zu räumen, dachte sie zumindestens, aber wie es sich herausstellt fehlt es diesem Verbrecher weder Intelligenz noch Stärke. Doch Day hat nicht die Rechnung mit June gemacht, die sich eine Maskerade einfallen ließ um sein Vertrauen zugewinnen. Plötzlich fällt ihr etwas auf, Day ist gar nicht der Verbrecher, den sie erwartet hat, er erweist sich als loyal und selbstlos-angetriben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn.
June beginnt die Welt durch seine Augen zusehen. Kann Day wirklich Metias' Mörder sein ? Zu spät erkennt sie, dass sie eine Schachfigur in einem gefährlichen Spiel ist...<br />Das Buch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist aus der Ich-Perspektive und wechselt zwischen den Sichten von June und Day.
Die Kampfszenen sind sehr gut beschrieben, sowie die Geschichte im allgemeinen sehr spannend ist. Das Buch gibt dem Leser auch viel zum Nachdenken.
'Ist Day nun der Mörder ?' 'Was wird June tun ?'
Ich kann es nur weiterempfehlen, die Charaktere sind toll und die Geschichte wirklich fesselnd.
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June lebt ein in einer Welt, die man nicht mal seinem Feind als Heimat wünscht. Es ist eine Welt der Unterdrückung, des Hasses und des Krieges. June ist ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, und diese Körperlichen Eigenschaften sind perfektioniert durch die …
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June lebt ein in einer Welt, die man nicht mal seinem Feind als Heimat wünscht. Es ist eine Welt der Unterdrückung, des Hasses und des Krieges. June ist ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, und diese Körperlichen Eigenschaften sind perfektioniert durch die Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigen genährt werden. Dieser unbändige Wunsch nach Rache führt June auf Days Spur. Sie ist mitten in einem Auftrag, als sie ihm begegnet. Sie erschleicht sich sein Vertrauen und lernt ihn näher kennen, doch Day ist ganz anders als June ihn erwartet hätte. Day erweist sich als sehr loyal und selbstlos, angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June beginnt, die Welt durch seine Augen zu sehen und bemerkt fast zu spät, dass sie nur eine unnütze Spielfigur in einer verräterischen und vollkommen durchgeplanten Welt ist.<br />Ein unglaublich gut geschriebenes Buch, dass einen Nachdenken lässt wie weit unsere Welt der diesigen gleich und doch zeigt das Buch auch, dass es möglich ist sich dagegen zu währen und das man dazu nur die Augen der Leute öffenen muss.
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Schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin war „Legend Fallender Himmel“ in aller Munde, lautstark beworben als Bestseller aus den USA mit bereits vor Erscheinen verkauften Filmrechten. Erste begeisterte Rezensionen ließen nicht lange auf sich warten, was dazu führte, dass …
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Schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin war „Legend Fallender Himmel“ in aller Munde, lautstark beworben als Bestseller aus den USA mit bereits vor Erscheinen verkauften Filmrechten. Erste begeisterte Rezensionen ließen nicht lange auf sich warten, was dazu führte, dass meine Erwartungen an dieses Buch in die Höhe schnellten. Außerdem war ich gespannt, ob Marie Lu es schafft, sich mit ihrer Dystopie von all den anderen, die es mittlerweile so gibt, abzuheben.
„Legend“ spielt in der Republik Amerika – nicht in den vereinigten Staaten, wie wir sie kennen, sondern nur in einem kleinen Teil davon. Mit den übrigen Staaten liegt die Republik im Krieg, und das Leben der Menschen ist geprägt von Armut, Korruption, Verlusten und Seuchen. Lediglich der Oberschicht, zu der auch June gehört, geht es gut. Für sie ist der Wohlstand, in dem sie lebt, selbstverständlich, was sie etwas überheblich wirken lässt. Ihr ganzes Leben wurde ihr eingetrichtert, alles, was die Republik tue, sei richtig, und alle die etwas dagegen hätten seien Feinde, was sie einfach schluckt, ohne es auch nur ansatzweise zu hinterfragen. Da sie erst fünfzehn Jahre alt ist, mag man ihr das vielleicht verzeihen, auf der anderen Seite wirkt June allerdings immer sehr erwachsen, so dass eine derartig stupide Naivität überhaupt nicht in das Bild passt, das man von ihr bekommt. Ganz anders Day, der ebenfalls fünfzehn ist, den das Leben auf der Straße aber viel zu schnell erwachsen werden lassen hat. Bei ihm passt alles zusammen, und auch wenn Marie Lu ihm einige Taten andichtet, deren Hintergrund aber nicht weiter beleuchtet und die Leser darüber im Unklaren lässt, warum Day sie begangen hat, so ist man sich doch immer ganz sicher, dass er gute Gründe dafür gehabt haben wird.
Da die Geschichte zu Kriegszeiten spielt, kommt es natürlich immer wieder zu gewalttätigen Szenen. Manches Mal bin ich jedoch darüber erschrocken, wie gewalttätig diese waren und wie schonungslos und unverblümt die Autorin ihre Figuren diese Taten begehen lässt. Sie stehen zwar seit Beginn ihres Lebens unter der Gehirnwäsche der Republik, aber an einigen Stellen habe ich mich doch gefragt, ob ein Jugendbuch, das für das Alter von vierzehn bis siebzehn Jahren empfohlen wird, wirklich solche Gewaltszenen enthalten muss.
Grundsätzlich konnte mich Marie Lu mit ihrem Debüt überzeugen, den allgemeinen Begeisterungsstürmen kann ich mich jedoch nicht gänzlich anschließen. „Legend“ bietet spannende Unterhaltung und zeigt ein interessantes, aber auch beängstigendes Bild der Zukunft, liefert jedoch keine wirklich neuen Ideen. Auch die Gewaltdarstellung war mir manches Mal zu intensiv für ein Jugendbuch.
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Day ist der meistgesuchte Verbrecher der Republik. Er hat noch nie jemanden getötet und ausgerechnet er ist für den Tod von Junes Bruder verantwortlich? June pflegt Rachegefühle und begibt sich im Auftrag, der Republik, auf die Suche nach Day.
Als sie ihn aufspürt erweckt es …
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Day ist der meistgesuchte Verbrecher der Republik. Er hat noch nie jemanden getötet und ausgerechnet er ist für den Tod von Junes Bruder verantwortlich? June pflegt Rachegefühle und begibt sich im Auftrag, der Republik, auf die Suche nach Day.
Als sie ihn aufspürt erweckt es in ihr noch andere Gefühle. Gefühle, die sie sich hätte nie vorstellen können. Ausgerechnet sie verliebt sich in den Mörder ihres Bruders. Doch Day behauptet nicht der Mörder zu sein und wirft June unglaubliche Fakten an den Kopf, die sie aus der Fassung bringen.
Der Auftakt einer sehr lesenswerten Trilogie, "Legend", von Marie Lu. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten, sodass man sich schnell in die Geschichte hineinversetzten kann.
June und Day sind sympathische und starke Charaktere. Man verliebt sich sofort in die Beiden und schnell wird einem klar, dass die beiden auf eine Art und Weise sehr ähneln.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und man möchte nach jedem beendeten Kapitel sofort weiter lesen. Hin und wieder gibt es auch traurige Stellen, wo ich mir das ein oder andere Tränchen verdrücken musste.
Leider waren viele Handlungen schon vorhersehbar. Man wusste immer was als nächstes passiert oder wie es ungefähr endet.
Trotzallem ein lesenswertes Buch und ich bin schon auf den zweiten Band "Legend - Schwelender Sturm" gespannt.
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Day ist der meistgesuchteste Verbrecher der Republik. Keine großen Sachen, ein paar Diebstähle hier, ein paar Einbrüche da. Doch die Sache, dass niemand weiß, wie Day tatsächlich aussieht, versetzt die Polizei der Republik in Rage. Day kommt aus den Armenvierteln. Die …
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Day ist der meistgesuchteste Verbrecher der Republik. Keine großen Sachen, ein paar Diebstähle hier, ein paar Einbrüche da. Doch die Sache, dass niemand weiß, wie Day tatsächlich aussieht, versetzt die Polizei der Republik in Rage. Day kommt aus den Armenvierteln. Die Seuche breitet sich immer weiter aus und auch Days Familie ist betroffen. So bricht er ins Krankenhaus ein, auf der Suche nach Seuchenmedikamenten. Doch es ist nichts mehr da. Auf der Flucht verletzt Day einen Polzeibeamten und überlässt ihn seinem Schicksal. Doch er ahnt nicht, was er damit auslöst. Die Schwester des Polizeibeamten Metias, den Day verletzt und angeblich getötet hat, ist das einzige Kind, das beim großen Test die volle Punktzahl erreicht hat - 1500. Sie heißt June und besinnt sich einzig und allein auf Rache an dem Mörder ihres Bruders. Sie nimmt Metias Platz beim Militär ein und macht sich auf die Suche nach Day. Dabei verkleidet sie sich als Straßenmädchen und dringt in den Armensektor ein, in dem Day sich versteckt halten soll. Tatsächlich findet sie ihn - zusammen mit einem jungen Mädchen. June erfährt viel über ihn und entwickelt ganz andere Gefühle für ihn, als sie will. Doch nichts ist bei June ausgeprägter als ihr Gerechtigkeitssinn - und sie will die Wahrheit herausfinden. Unbedingt. Und sie spürt, dass Day ihren Bruder nicht umgebracht hat. Sie verliebt sich in ihn. In den Fängen des Militärs verhilft sie ihm zur Flucht - und begibt sich damit selbst auf sehr dünnes Eis. Jetzt ist sie eine Feindin der Republik...<br />Ich fand das Buch supertoll, einfach nur klasse geschrieben! Es ist eine ganz andere Welt als unsere eigene und einfach total toll. ich finde es außerdem gut, dass manchmal aus der Perspektive von Day und manchmal aus der von June erzählt wird, so verpasst man nichts und kann die Gefühle der beiden besser nachempfinden. Ich freue mich schon auf den zweiten Band. Eins plus! :)
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