Kim Nina Ocker
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Everything I Ever Needed
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Gefühle sind gefährlich. Sie brechen einem das Herz. Und ihres ist zu wertvoll, um es in Gefahr zu bringenAva Walker sehnt sich nach einem Neustart: Nachdem sie wegen einer Herzerkrankung während ihrer Highschool-Zeit viel verpasst hat, soll auf der Preston University nun alles anders werden! Ava ist fest entschlossen, der zweiten Chance - die sie durch das Herz eines anderen Menschen, das nun in ihrer Brust schlägt, bekommen hat - gerecht zu werden. Endlich will sie selbstständig sein, Freunde finden und ein »normales« College-Leben führen. Doch dann trifft sie gleich an ihrem ersten ...
Gefühle sind gefährlich. Sie brechen einem das Herz. Und ihres ist zu wertvoll, um es in Gefahr zu bringenAva Walker sehnt sich nach einem Neustart: Nachdem sie wegen einer Herzerkrankung während ihrer Highschool-Zeit viel verpasst hat, soll auf der Preston University nun alles anders werden! Ava ist fest entschlossen, der zweiten Chance - die sie durch das Herz eines anderen Menschen, das nun in ihrer Brust schlägt, bekommen hat - gerecht zu werden. Endlich will sie selbstständig sein, Freunde finden und ein »normales« College-Leben führen. Doch dann trifft sie gleich an ihrem ersten Tag auf Dexter - und merkt schnell, dass er ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellen kann. Denn obwohl er Ava immer wieder von sich stößt, bringt er ihr Herz doch bei jeder Begegnung dazu gefährlich schnell zu schlagen ..."Lest dieses Buch. Ich hoffe, ihr werdet Kim Nina Ockers Geschichte mit ebenso viel Herzklopfen verfolgen wie ich." @KIELFEDER über EVERYTHING I DIDN'T SAY
Kim Nina Ocker, geboren 1993, wuchs in Nordrhein-Westfalen auf und lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Hannover. Ihre ersten literarischen Meisterwerke bestanden aus bereits existierenden Geschichten, bei denen sie lediglich die Protagonistin in "Kim" umbenannte. Leider war die Welt noch nicht bereit für diese Sternstunde der Kreativität, und so musste der große schriftstellerische Durchbruch noch ein wenig warten. Zehn Jahre später veröffentlichte Kim schließlich ihren ersten "richtigen" Roman, auf den viele weitere folgten. 2016 machte sie ihr Hobby zum Beruf und arbeitet seitdem als Autorin. Instagram: @kimninaocker
Produktdetails
- Everything 2
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 0996
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 133mm x 40mm
- Gewicht: 559g
- ISBN-13: 9783736309968
- ISBN-10: 3736309961
- Artikelnr.: 56544176
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Avas Umzug ans College zu ihrem Freund Nathan ist für sie ein Meilenstein. Ihre Herzerkrankung und die daraus resultierende OP, haben dafür gesorgt, dass sie einige Jahre nicht viel unternehmen konnte und sehr vorsichtig sein musste. Doch jetzt geht es ihr gut und sie will den neuen …
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Avas Umzug ans College zu ihrem Freund Nathan ist für sie ein Meilenstein. Ihre Herzerkrankung und die daraus resultierende OP, haben dafür gesorgt, dass sie einige Jahre nicht viel unternehmen konnte und sehr vorsichtig sein musste. Doch jetzt geht es ihr gut und sie will den neuen Lebensabschnitt vollends auskosten. Niemand hätte gedacht, dass sie damit bereits am ersten Abend startet, als die Dexter begegnet. Und niemand hätte gedacht, dass er für sie da sein wird, wenn ihr geordnetes und geplantes Leben in sich zusammenfällt.
Dexter hat eine Zeit hinter sich, die man niemandem wünscht und wo man nur froh sein kann, dass er die überstanden hat. Denkt man. Doch seinem Verhalten gegenüber Ava merkt man an, dass es ihm immer noch nicht besonders gut geht.
Er versteckt seine Gefühle sehr gut und wenn er einmal der nette Kerl von nebenan ist und es zulässt, dass Ava etwas über ihn erfährt oder sie sich näherkommen, lässt er kurz darauf wieder das Arschloch raushängen. Doch nur wir Leser wissen, warum er so ist. Ava tappt im Dunkeln und fühlt sich jedes Mal vor den Kopf gestoßen, weil er auch einfach nicht redet und damit alles noch schlimmer macht. Als er dann eine Vermutung hat, die Avas Spenderherz betrifft, kapselt er sich noch mehr ab und weiß einfach nicht mehr weiter. Kann er Ava trotz allem lieben? Sollte er sie nicht eher hassen?
Beide Charaktere haben ihre Probleme, Sorgen und Ängste und man leidet jedes Mal mit ihnen. Doch man kann auch verstehen, warum sie sich so verhalten – vor allem bei Dexter. Ja, es ist verwirrend, dass er mal der nette Nachbar und mal das Arschloch ist, aber er weiß einfach nicht, wie er mit seinen Gefühlen umgehen soll. Und das bringt Kim super rüber. Es ist absolut nicht zu viel von diesem hin und her, sondern genau passend und auch immer selbsterklärend. Die beiden kommen sich mit langsamen Schritten näher und auch die Gefühle der beiden entwickeln sich langsam und es wird nichts überstürzt. Das passt alles super zusammen und es ist ein absolutes Herzensbuch! Kein großes Drama, trotzdem genug Stoff zum Lesen und drüber nachdenken und auch die Emotionen kommen nicht zu kurz!
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„Everything I Ever Needed“ ist der zweite Band zu „Everything I Didn’t Say“, kann jedoch unabhängig von diesem gelesen werden.
*I N H A L T*
Sechs Jahre nach ihrer Herztransplantation beginnt Ava Walker ihr Studium an der Preston University. Dort möchte …
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„Everything I Ever Needed“ ist der zweite Band zu „Everything I Didn’t Say“, kann jedoch unabhängig von diesem gelesen werden.
*I N H A L T*
Sechs Jahre nach ihrer Herztransplantation beginnt Ava Walker ihr Studium an der Preston University. Dort möchte sie sich wieder der Beziehung zu ihrem Freund Nathan widmen, der bereits seit einem Jahr an der Universität studiert. Doch bereits bei ihrer Ankunft begegnet sie Dexter, aus dem sie nicht schlau wird und der sie immer wieder aufs Neue herausfordert. Dexter der mit seinen ganz eigenen Dämonen kämpft und von dem sich Ava lieber fern halten möchte.
*M E I N U N G*
Erst einmal muss ich sagen, dass mich Kim Nina Ocker’s Schreibstil gefesselt hat. Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, wobei die Gefühle natürlich nicht auf der Strecke geblieben sind!
Zu Ava: Ava‘s Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und vor allem die Momente in denen sie sehr unsicher aufgetreten ist waren nachvollziehbar. Anfangs ist sie doch recht stark auf ihren Freund fixiert und eher zurückhaltend, doch im Laufe der Handlung wächst sie an den Herausforderungen, die sich ihr stellen und entwickelt sich zu einer selbstbewussten, noch stärkeren und unabhängigen jungen Frau.
Zu Dexter: Dexter hat mich wirklich positiv überrascht. Anfangs dachte ich, dass sein Charakter oberflächlicher Natur ist, doch je mehr ich über ihn erfahren habe desto mehr hat er sich in mein Herz geschlichen. Er selbst hat einige Probleme mit denen er sich auseinandersetzen muss und während dem Lesen habe ich die ganze Zeit die Daumen dafür gedrückt, dass er nicht in seine alten Muster zurückfällt sondern seine Chance nutzt. Und jaa Dexter ist ein sehr emotionaler Mensch und man erhält einen sehr guten Einblick in seine Gefühlswelt. Vor allem ist er aber ein Mensch, der diejenigen beschützt, die ihm wichtig sind.
Ava und Dexter zusammen haben mir so manches Mal fast das Herz zerrissen. Von Anfang an ist da dieser Funke zwischen ihnen der einen völlig aus der Bahn wirft. Sie streiten sich, sie necken sich, doch sie sind auch füreinander da. Es war ein Gefühlskarussell der besonderen Art. Bei jedem Hin und Her zwischen ihnen, habe ich mit gelitten - und ich habe geweint, gelacht, war ausgefüllt mit einem Gefühl vollkommener Freude, doch ich habe das Buch auch angeschrien, weil ich verzweifelt war. Es war auch ehrlich gesagt doch mal etwas erfrischend, dass die Protagonisten nicht, wie für New Adult üblich, ständig übereinander herfallen, sondern ihre Kommunikation und Beziehung überwiegend auf verbaler Ebene stattfindet.
Das Buch nimmt durch Ava‘s Krankheitsgeschichte einen Bezug zur Organspende, was ich wirklich sehr gut finde. Es war auch der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich mich mit diesem Thema wieder auseinandergesetzt habe, da man eben gesehen hat, wie LEBENSWICHTIG und dringend Organspenden sind!
Am Ende war ich doch recht enttäuscht, dass das Buch schon zu Ende ist, da Ava’s und Dexter‘s Geschichte gerade einmal am Anfang stand. Ich dachte: „Okay. Alles gut, es wird bestimmt noch eine Fortsetzung geben oder du hast vielleicht ein paar Seiten überblättert, aber Nein! Es war wirklich das Ende... Ich würde mich also sehr über eine Fortsetzung freuen, eben weil es zum Ende hin doch alles recht komprimiert gewirkt hat und ein paar Handlungsstränge noch mehr hätten ausgebaut werden können.
*F A Z I T*
Dies Buch würde ich allen empfehlen, die sich in einer ganz wundervollen Liebesgeschichte verlieren möchten. Die das hin und her zwischen zwei Protagonisten lieben. Die nicht nur Blümchen und Kitsch erwarten. Die einen unbeschwerten Tag erleben und sich in ihren Gefühlen verlieren wollen. Und denen, die sich gerne mit aktuellen und dringenden Themen auseinandersetzen möchten.
Lest und liebt es!
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Inhalt:
Ava freut sich auf den neuen Abschnitt in ihrem Leben. Sie hofft, dass der Wechsel von der Highschool zur Preston University die Beziehung mit ihrem Langzeitfreund Nathan verbessert. Er war die letzten Jahre für sie da, während sie auf vieles verzichten musste, weil sie eine …
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Inhalt:
Ava freut sich auf den neuen Abschnitt in ihrem Leben. Sie hofft, dass der Wechsel von der Highschool zur Preston University die Beziehung mit ihrem Langzeitfreund Nathan verbessert. Er war die letzten Jahre für sie da, während sie auf vieles verzichten musste, weil sie eine Herzerkrankung hat. Doch Nathan scheint sich, jetzt wo es ihr besser geht, immer mehr zurückzuziehen und aufzuholen, was auch er verpasst hat. Als wäre das nicht genug, lernt sie auch noch Dexter kennen. Obwohl sie von ihm genervt ist, laufen sie sich immer wieder über den Weg.
Meine Meinung:
Mein erster Gedanke beim Lesen war “ziemlich gestellt”. Ich hatte das Gefühl, als wenn jemand zwanghaft sein Buch an einer amerikanischen Universität spielen lassen will. Zum Glück hat sich das Gefühl schnell verflüchtigt und ich konnte mich auf die Geschichte einlassen.
Am Coolsten waren definitiv Avas Dads. Die beiden sind sehr unterschiedlich und harmonieren trotzdem perfekt miteinander und ihre Tochter steht für sie an erster Stelle. Nathan wirkte von Anfang an eher genervt, abwesend und auch abweisend und ich habe mich immer wieder gefragt, was Ava an ihm findet. Klar, er hat sich um sie gekümmert, als es ihr schlecht ging, aber anscheinend hat das dennoch kein festes Band zwischen ihnen geknüpft. Selbst bei ihr wirkt es, als wäre sie es ihm einfach nur schuldig.
Dexter mochte ich recht schnell, obwohl er total anstrengend war. Bei ihm war alles, was mit Ava zu tun hatte ein ständiges Hin und Her. Mal belagerte er sie, mal mied er sie. Er will seine Zeit mit ihr verbringen, er stößt sie von sich. Seine Geschichte ist tragisch und erklärt einiges, aber irgendwann kam der Zeitpunkt an dem ich ihm am liebsten das Buch um die Ohren geklatscht hätte, oder es beenden wollte. Meine Neugierde war größer und ich bin froh, dass ich das Buch beendet habe.
Das Buch ist übrigens Band 2, wobei mir nichts gefehlt hat und ich erst am Ende gesehen habe, dass es noch einen Teil gibt. “Everything I Didn’t Say” ist der erste Teil. Obwohl mir diese Geschichte ziemlich gut gefallen hat, reizt mich Band 1 nicht, weil es dort um die Liebesgeschichte von Dexters bestem Freund geht.
Fazit:
Hätte sich der Anfang nicht so gezwungen angefühlt und hätte Dexter nicht so lange seine Spielchen spielen dürfen, hätte es locker für die volle Punktezahl gereicht, denn der Rest der Geschichte ist eine wunderbare Lovestory.
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Ich mochte das Buch so viel lieber als den Vorgängerteil (Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch daran lag, dass ich Everything I didn't say als Hörbuch gehört habe.) und war total froh, dass es mich so überzeugt hat!
Dexter und Ava haben mein Herz im Sturm erobert – …
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Ich mochte das Buch so viel lieber als den Vorgängerteil (Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch daran lag, dass ich Everything I didn't say als Hörbuch gehört habe.) und war total froh, dass es mich so überzeugt hat!
Dexter und Ava haben mein Herz im Sturm erobert – humorvoll & ernsthaft zugleich. Einfach perfekt! Ich liebe es, wenn mich Bücher sowohl zum lachen bringen, als auch tiefgründig sind.
Charaktere:
Ava fand ich vom ersten Moment an super sympathisch! Ich habe mich zwar regelmäßig aufgeregt, wenn sie Nathan alles verziehen hat und ihm teilweise echt blind auf den Leim gegangen ist. Ich hab mir so oft gewünscht, dass sie ihn einfach in die Wüste schickt!
Andererseits habe ich mich bei jedem Schritt, in dem sie sich ihr eigenes Leben erarbeitet hat, so stolz gefühlt. Ich kann sie echt gut verstehen, da Nathan nun mal ihre Bezugsperson während ihrer Krankheit und nach der OP war. Aber man muss sich trotzdem etwas eigenes aufbauen!
Dexter fand ich in Band 1 tatsächlich nicht so sympathisch und war total happy, dass er mich hier jetzt doch überzeugen konnte! Ich fand ihn richtig toll und als Protagonist hat er einiges an Tiefe dazu gewonnen, was ihm wirklich gut getan hat als Figur.
Nathan ist einfach mein Hass-Charakter! Ich habe mich so aufgeregt über sein dämliches Verhalten! Wie kann man bitte so sein? Arghh!! Ich würde ihn auch gerne schlagen! XD
Die anderen Nebencharaktere wie Than, Madison oder Simon fand ich auch super. Ich hätte auch gerne solche tollen Freunde.
Handlung:
Ich fand es sehr interessant, dass Ava eine Herztransplantation hatte, ich fand das hat eine richtig gute Handlung abgegeben.
Die Beziehung zwischen Ava's Dads war perfekt dargestellt: natürlich und unaufdringlich. Ich finde, wenn man 50 Mal erwähnt, wie normal LGBTQ+ ist, zieht man es selbst so ins unnormale, einfach weil man es andauernd erwähnt, wie normal es ist. (Ich hoffe man versteht was ich meine xD)
Ich fand schon den Einstieg mit der Schnitzeljagd total gelungen, ich war richtig stolz auf Ava, dass sie sich darauf eingelassen hat. Und die Aufgaben waren wirklich lustig! so etwas hätte ich auch gerne an der Uni gehabt (Doofes Corona!)
Auch die Dreiecksgeschichte mit Nathan war abwechslungsreich – sonst sind ja meistens alle single. Das finde ich eine tolle Abwechslung. Genauso wie die Fremdgeh-thematik.
Ich konnte es total nachvollziehen, dass Ava einerseits verletzt und wütend war, aber verstehe auch, dass ihr die Tatsache nicht emotional nahegeht. Ich finde es war einfach gut dargestellt, dass sich ihre Beziehung dafür zu entfremdet hat.
Den Cliffhanger habe ich ein wenig vorausgesehen, aber das war auch eher ein zufälliger Geistesblitz. xD
Ich konnte auch hier sowohl Dex als auch Ava sehr gut nachvollziehen: Für Dexter war es eine echte Zwickmühle und an Ava's Stelle wäre ich mir auch echt verarscht vorgekommen mit dem ständigen hin und her.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass mit Nathan von jetzt auf gleich alles vorbei war. Es gab kein richtiges Ende und irgendwie hätte ich erwartet, da kommt noch ein richtiger Schlussstrich.
Auch hätte ein wenig mehr Liebe zwischen Dex und Ava nicht geschadet, man hat sie ja nur ganz am Schluss richtig als Paar erlebt.
Spannung:
Ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen! Ab dem Start der Schnitzeljagd war es total spannend und es kam immer etwas neues. Vor Allem die Beziehung zu Nathan war so kompliziert und aufregend (also auch im Sinn von: Ich habe mich aufgeregt über diesen Typ xD)
Dexter und Ava haben einfach eine tolle Chemie und die Funken sprühen nur so.
Cover:
Ich mag das Cover es ist vielleicht nicht das schönste aller Zeiten, aber es ist ein gutes Design. Die Farben mag ich auch und es harmoniert einfach.
Insgesamt kann ich das Buch absolut weiterempfehlen! Eine wunderschöne Geschichte mit Tiefe und Charme.
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Ava und Dexter laufen sich zufällig an ihrem ersten Uni-Tag über den Weg und kommen danach nicht mehr von einander los. Doch Ava ist vergeben und Dexter denkt er hat Glück nicht verdient als Junge der überlebt hat.
Hm Dexter war bereits im ersten Teil ein ziemlich schwieriger …
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Ava und Dexter laufen sich zufällig an ihrem ersten Uni-Tag über den Weg und kommen danach nicht mehr von einander los. Doch Ava ist vergeben und Dexter denkt er hat Glück nicht verdient als Junge der überlebt hat.
Hm Dexter war bereits im ersten Teil ein ziemlich schwieriger Charakter, hier erfahren wir warum das so ist. Ich verstehe warum er sich einerseits von Ava angezogen fühlt und sie auf der anderen Seite wieder von sich stößt. Ich verstehe dass er glaubt alt genug zu sein um seine Probleme nicht mit anderen teilen zu müssen (in der Hinsicht liebe ich Carter und Jamie sehr).
Ava ist ein bisschen farblos und ich verstehe nicht warum sie so an Nathan festhält, statt sich von ihm zu befreien wenn sie sich ihrer eigenen Gefühle schon bewusst ist.
Die ganze Geschichte ist ein ständiges hin und her und ab einem gewissen Zeitpunkt wird Dexters Verhalten wirklich komisch.
Im Prinzip mochte ich den Schreibstil sehr gerne und ich kam gut durch das Buch.
Was aber definitiv ein Minus-Punkt ist, ist die Realitätsverweigerung, denn man sollte daraufhinweisen das Herztransplantationen nicht so einfach sind und die Menschen vielleicht nicht bis in alle Ewigkeit glücklich miteinander leben und ganz ehrlich bei dem Gedanken was Dexter vielleicht bald wieder bevor steht könnt ich heulen.
Im großen und ganzen aber gut zu lesen mit einigen Einschränkungen. Vielleicht ein bisschen viel Drama für einen Collegeroman (gleich 3).
Viel Spaß beim Lesen!
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Eine wunderschöne Geschichte
Das Buchcover ist recht schlicht aber die Farben haben mir ganz gut gefallen und es passt gut in das Genre. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört aber selbst noch kein Buch von ihr gelesen, das wird sich aber mit Sicherheit in Zukunft noch …
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Eine wunderschöne Geschichte
Das Buchcover ist recht schlicht aber die Farben haben mir ganz gut gefallen und es passt gut in das Genre. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört aber selbst noch kein Buch von ihr gelesen, das wird sich aber mit Sicherheit in Zukunft noch ändern. Ich habe mich in ihren Schreibstil und ihre Liebe zum Detail verliebt.
Ava wünscht sich einen Neuanfang, nachdem sie durch ihre Herzerkrankung immer zurückstecken musste, will sie nun durchstarten und das Leben genießen. Sie geht zur Uni und kann sich gar nicht entscheiden welche Kurse sie alle belegen möchte. Bei der Einführung der neuen Semester lernt sie Dexter kennen.
Es war so unterhaltsam wie die beiden die Schnitzeljagd gemacht haben und sich dabei kennengelernt haben und sich auch schon ein bisschen näher gekommen sind. Ava ist allerdings in einer Beziehung, die sie zwar nicht glücklich macht aber es dauert ein bisschen mit der Einsicht.
Für mich war das Ende bzw. die letzten hundert Seiten die besten, hier kamen die beiden sich endlich nah. Es gab nochmal einige Überraschungen und das hat mir richtig gut gefallen.
Fazit:
Die Geschichte von Ava und Dexter war richtig schön, ich mochte beide auf Anhieb und habe mir sofort gedacht, dass die beiden perfekt zueinander passen. Ich möchte unbedingt noch mehr von der Autorin lesen, man merkt wie sehr sie ihre eigenen Charaktere liebt, anhand ihrer Beschreibungen.
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Ava hatte keine leichte Kindheit, denn eine Herzerkrankung hat ihr das Leben erschwert und auch nach der Herztransplantation war sie nicht sofort gesund, auch Jahre danach ist sie körperlich nicht so fit. Am College möchte sie aber so leben wie alle anderen Studenten und auf eigenen Beinen …
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Ava hatte keine leichte Kindheit, denn eine Herzerkrankung hat ihr das Leben erschwert und auch nach der Herztransplantation war sie nicht sofort gesund, auch Jahre danach ist sie körperlich nicht so fit. Am College möchte sie aber so leben wie alle anderen Studenten und auf eigenen Beinen stehen. Nun ist sie auch wieder in der Nähe von ihrem Freund Nathan, aber die Beziehung ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Dafür schließt Ava neue Freundschaften, wird mutiger und der attraktive und charmante Dexter bringt ihr Leben ganz schön durcheinander.
Dexter kannte ich schon aus "Everything I Didn't Say", da war der Verlust seiner Familie noch frischer, er war entsprechend schlecht gelaunt und auch später noch fand ich ihn immer etwas mürrisch und man konnte immer fühlen, dass er nicht wirklich glücklich ist. Hier lässt er öfter mal seinen Charme spielen, und auch wenn er immer noch leidet, kämpft er nun um Normalität und Stabilität in seinem Leben.
Ava und Dexter zusammen sind einfach ein sehr unterhaltsames Paar, aber Avas Freund, mit dem sie schon seit einigen Jahren zusammen ist, stellt da natürlich ein Hindernis dar. Vielleicht lag es auch daran, dass ich von Anfang an #TeamDexter war und einen Konkurrenten um Avas Zuneigung dann als Bedrohung sah, aber ich fand Nathan direkt unsympathisch und fand, dass er Ava nicht gut tut. Ein anderes Problem waren Dexters Stimmungsschwankungen, die mich auf Dauer schon ein bisschen genervt haben. Mal will er mit ihr zusammen sein und ist ist eifersüchtig auf alles und jeden, dann will er sich doch wieder von ihr fernhalten.
Ein Thema, das hier eine große Rolle spielt, habe ich schon beim Lesen des Klappentexts erahnt, aber es wurde dann doch mehr in die Länge gezogen als ich erwartet hätte. Ich hätte da lieber etwas mehr Liebesgeschichte gehabt, denn die kam in all dem Drama beinahe etwas zu knapp. Zwar werden die Gefühle der Protagonisten gut übermittelt, aber zwischen ihnen passiert rückblickend gar nicht mal so viel. Ich fand alle Gefühle bezüglich Verlust, Krankheit und Familie sehr überzeugend und fand auch, dass die Chemie zwischen Dexter und Ava einfach stimmt, aber ich hätte bei der Liebesgeschichte etwas mehr erwartet.
Fazit
"Everything I Ever Needed" hat mir so gut gefallen wie erhofft. Man lernt eine ganz neue Seite von Dexter kennen und die Gefühle der Protagonisten konnte man richtig gut spüren. Nur die Entwicklung der Liebesgeschichte kam mir ein bisschen zu kurz, da hätte ich ein bisschen mehr erwartet.
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Das Cover von diesem Band passt optisch gut zum Vorgänger. Diese breiten Pinselstriche in verschiedenen Farben, haben schon etwas an sich.
Der Schreibstil ist angenehm, locker und flüssig. Geschrieben wird aus Sicht der beiden Hauptcharaktere Dexter und Ava. Beide hatten eine Situation …
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Das Cover von diesem Band passt optisch gut zum Vorgänger. Diese breiten Pinselstriche in verschiedenen Farben, haben schon etwas an sich.
Der Schreibstil ist angenehm, locker und flüssig. Geschrieben wird aus Sicht der beiden Hauptcharaktere Dexter und Ava. Beide hatten eine Situation in der Vergangenheit, die ihr Leben auf den Kopf gestellt hat.
Dexter hat seine Familie verloren und hat Trost in Alkohol und Drogen gefunden. Die Zeit an der Uni stellt für ihn einen Neuanfang dar. Sein bester Freund Carter und dessen Freundin Jamie (Hauptcharaktere des ersten Bands) sind immer an seiner Seite und unterstützen ihn tatkräftig.
Ava hatte mit einer Herzerkrankung zu kämpfen und ein Spenderherz erhalten. Langsam lebt sie sich wieder ein und beginnt ihr Studium am College ihres Freundes. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich meistens gut mit ihr identifizieren. Ihre Beziehung zu ihrem Freund war etwas befremdlich. Sie scheinen sich im Laufe des letzten Jahres voneinander entfernt zu haben. Wieso sie jedoch nicht einfach Schluss gemacht haben, verstehe ich nicht. Er macht mit anderen Mädchen rum und will trotzdem noch etwas von Ava oder stellt sie für ihn eine Sicherheit dar? Sie, ist nur noch aus Schuldgefühlen mit ihm zusammen, weil er ihr in ihrer schweren Zeit zur Seite stand… Auch wenn die ganze Sache etwas dramatisch geendet hat, war es doch gut, das es endlich passiert ist. Komisch fand ich das Verhalten ihrer Freunde. Sie wussten, was vorgeht. Haben aber nichts gesagt, weil sie sie noch nicht so gut kennen und einschätzen konnten, wie sie reagiert? Ich hätte von Freunden erwartet, dass sie viel früher etwas sagen und nicht erst, wenn ich es selbst bemerke.
Das erste Aufeinandertreffen der Hauptcharaktere und die darauffolgende Schnitzeljagd war sehr amüsant mitzuverfolgen. Etwas zu dramatisch fand ich die Situation gegen Ende, die die ganze aufbauende Beziehung zwischen Ava und Dexter fast zunichte gemacht hätte. Wäre es so schlimm gewesen, wenn ein Zusammenhang bestanden hätte? Ich war zwar bisher nicht in dieser schwierigen Lage aber könnte man nicht auch etwas Positives darin sehen?
„Everything I ever needed“ ist eine berührende Liebesgeschichte, die mit nicht vollends überzeugen konnte. Für angenehme Lesestunden hat sie jedoch auf jeden Fall gesorgt.
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Kim Nina Ocker – Everything I Ever Needed
Wie viel erträgt ein Herz?
Meine Meinung / Bewertung:
„Everything I Didn’t Say“ (EIDS) hat mich damals derart begeistert, dass ich das Erscheinen von „Everythin I Ever Needed“ (EIEN) nicht abwarten …
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Kim Nina Ocker – Everything I Ever Needed
Wie viel erträgt ein Herz?
Meine Meinung / Bewertung:
„Everything I Didn’t Say“ (EIDS) hat mich damals derart begeistert, dass ich das Erscheinen von „Everythin I Ever Needed“ (EIEN) nicht abwarten konnte.
Beide Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Allerdings greift EIEN die Geschehnisse von EIDS auf, sodass man die Bücher, wenn man sie beide lesen möchte, was ich nur empfehlen kann, in der richtigen Reihenfolge lesen sollte. Zumal man sich dann über das Wiedersehen mit den Protagonisten Jamie und Carter aus EIDS als Nebencharaktere in EIEN freuen kann.
Doch nun zu der eigentlichen Story: Man wird nach und nach in die Geschichte hineingeführt. Die Protagonistin Ava versucht ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, nachdem sie aufgrund einer Herztransplantation eine Zeitlang nicht am Leben teilhaben konnte. Doch sie geht es in meinen Augen völlig falsch an, indem sie sich ihr College in erster Linie aus dem Grund aussucht, dass ihr Freund dort studiert. Zu Beginn verbringt sie jedoch mehr Zeit mit Dexter, ebenfalls einem Erstsemesterstudenten, der ihr Partner bei einer teilweise fragwürdigen Veranstaltung für Neulinge ist.
Auch wenn Ava und Dexter auf den ersten Blick nicht viel gemein haben, so schaffen sie es nicht sich aus dem Weg zu gehen. Doch hätten die beiden überhaupt eine Chance oder steht ein Herz zwischen ihnen?
Meine Gefühle in Bezug auf dieses Buch sind zwiegespalten. Rein vom Lesegenuss her hat mir das Buch sehr sehr gut gefallen. Es hatte einige Highlightszenen, welche andere Szenen, die vielleicht etwas unglaubwürdig waren (niemand kommt von jetzt auf gleich aus seinem Schneckenhaus raus und stürzt sich ins Getümmel), leicht vergessen lassen. Andererseits behandelt es ein sehr ernstes Thema (bitte Triggerwarnung beachten), zu dem ich gerne etwas mehr wissenschaftliches erfahren hätte – gerne auch abseits der Geschichte als Anhang.
Mein Fazit:
Berührende Story mit leichten Schwächen.
Sterne: 4 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Mit ihrem ersten Tag an der Preston Universität beginnt für Ava und Dexter ein neues Leben. Während Ava die zweite Chance, die ihr neues Herz ihr bietet, in vollen Zügen nutzen möchte, hat Dexter mit seinem neuen Leben, ohne seine tote Familie, sehr mit sich zu …
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Mit ihrem ersten Tag an der Preston Universität beginnt für Ava und Dexter ein neues Leben. Während Ava die zweite Chance, die ihr neues Herz ihr bietet, in vollen Zügen nutzen möchte, hat Dexter mit seinem neuen Leben, ohne seine tote Familie, sehr mit sich zu kämpfen.
Direkt am ersten Abend werden die beiden bei der Kennenlern-Schnitzeljagd in dasselbe Team eingeteilt und es fliegen die Fetzten - und die Funken.
Doch egal, wie oft die Gefühle an die Oberfläche kommen, einer Beziehung steht zu viel im Weg. Zum Beispiel Avas fester Freund oder auch die Vergangenheit…
Dieser Band hat mich besonders durch seine Ernsthaftigkeit und die straken Thematiken begeistert. Es geht um Verlust, Trauer und Tod. Besonders eindrucksvoll wurde in meinen Augen auch das Thema Organspende behandelt.
Der Roman liest sich sehr angenehm und flüssig. Er hat einem Hauch Humor, für mich überwog aber die Emotionalität in den Worten. Das Buch ist spannend, aber auch stellenweise vorhersehbar. Es ist eine Geschichte, die man in einem Rutsch durchlesen kann, aber es fiel mir auch nicht schwer, sie wieder aus der Hand zu legen. Aufs Weiterlesen habe ich mich allerdings stets gefreut.
Kim Nina Ocker hat mich mit diesem Buch mal wieder sehr beeindruckt, weil sie sehr geschickt mit Klischees umgehen kann. Bei Liebesromanen sind diese ja so ein Streitthema. Manche hassen sie, für manche ist fast alles ein Klischee, anderen fällt das gar nicht auf. Wie diese Autorin damit umgeht, ist genau der Mittelweg: Sie spielt mit Klischees und nutzt sie gekonnt aus.
Außerdem beweist Kim Nina Ocker wieder einmal ihr Händchen für liebenswerte Charaktere. Dex hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Er ist extrem vielschichtig und ich fand jede einzelne Seite an ihm liebenswert. Am Anfang mag er wie ein Bad-Boy wirken, doch er schafft es immer wieder, eine zu überraschen. Zusätzlichlich wird die Geschichte natürlich aus der Sicht von Protagonistin Ava geschrieben. Ava war für mich so ein Knackpunkt im Buch. Sie ist nett, stark und authentisch. Aber ich hatte auch meine Probleme mit ihr. Erst wurde ich nicht richtig mit ihr warm, dann war sie mir zu naiv und schließlich ein bisschen zu viel Dramaqueen. Aber nur, weil ich mich nicht wirklich in sie hineinversetzen konnte, heißt das nicht, das sie keine gute Protagonistin ist.
Zusätzlich gab es natürlich noch einige Nebencharaktere, die der Story den letzten Schliff gaben. Sie alle sind so verschieden und passen gerade deshalb perfekt dazu. Und an alle Fans von Band 1: Die Figuren, die uns schon damals so sehr ans Herz gewachsen sind, leisten uns auch in Band 2 noch öfter Gesellschaft. Es war so schön, sie wiederzusehen und noch länger in ihrer Welt verweilen zu dürfen.
Nun hat mir aber auch etwas gefehlt in dieser Story. Und zwar die Gefühle. Ja, es hat geknistert. Oft. Aber der Moment, wo all das Prickeln, das Knistern, die Gefühle so stark werden, dass einem beim Lesen schier das Herz platzt… dieser Moment hat mir im Buch gefehlt. Insgesamt ist das Buch recht untypisch für sein Genre- was ich auf der einen Seite wirklich großartig finde. Es darf auch mal was anderes sein. Aber auch wenn es anders gestaltet ist, man hätte mehr Gefühle einbauen können.
Fazit:
Es gab vieles was ich an diesem Roman mochte, ja, liebte, aber auch einiges was mich gestört oder genervt hat. Eines weiß ich aber mit Sicherheit: Dieses Buch ist lesenswert.
Zwar hängt das von jedem persönlich ab, aber mich konnte der erste Band deutlich mehr überzeugen als dieser hier. Es hat mir etwas gefehlt, und zwar das, was bei einem Liebesroman ausschlaggebend ist: die Gefühle. Die Romantik. Die Liebe.
Mein Kopf ist begeistert von den beeindruckenden Themen im Buch und von den facettenreichen Charakteren. Mein Herz sagt mir aber, das ihm die Wärme in der Geschichte gefehlt hat. Bei der Bewertung muss ich einfach auf mein Herz hören, weshalb das Buch 4 von 5 Sterne von mir erhält.
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