
Marc-Uwe Kling
Gebundenes Buch
Elon & Jeff on Mars
Satirische Geschichte über Milliardäre im All: Das Spin-off zu den Känguru-Comics
Illustration: Kissel, Bernd
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Der Planet ist zu klein für uns beide!Die beiden superfiktiven Multimilliardäre Elon Dusk, Chef des Automobilherstellers Edison, und Jeff Jezos, Gründer von The Shop, dem weltweit größten Versandhändler, liefern sich ein Wettrennen zum Musk. Sorry, ich meine natürlich zum Mars. Ein Schelm, wer Bezos dabei denkt. Einmal angekommen, erbringen die beiden den Beweis, dass ein Planet nur zwei Bewohner braucht, damit diese sich in Nachbarschaftsstreitigkeiten verwickeln. Ob ein Maschendrahtzaun die Lösung ist? Doch dann verschwindet Jeffs Assistenzroboter ALEX und die beiden reichsten Männe...
Der Planet ist zu klein für uns beide!
Die beiden superfiktiven Multimilliardäre Elon Dusk, Chef des Automobilherstellers Edison, und Jeff Jezos, Gründer von The Shop, dem weltweit größten Versandhändler, liefern sich ein Wettrennen zum Musk. Sorry, ich meine natürlich zum Mars. Ein Schelm, wer Bezos dabei denkt. Einmal angekommen, erbringen die beiden den Beweis, dass ein Planet nur zwei Bewohner braucht, damit diese sich in Nachbarschaftsstreitigkeiten verwickeln. Ob ein Maschendrahtzaun die Lösung ist? Doch dann verschwindet Jeffs Assistenzroboter ALEX und die beiden reichsten Männer des Mars müssen lernen, dass auf dem roten Planeten noch ganz andere Gefahren lauern als bekloppte Nachbarn.
Elon und Jeff, bekannt aus den Känguru-Comics, erleben hier ihr erstes großes Abenteuer. Es kann ganz ohne Vorwissen genossen werden. Marc-Uwe Kling und Bernd Kissel präsentieren eine aberwitzige Satire über zwei Typen, die mehr Geld haben als es für irgendjemanden gutsein kann.
Eine urkomische Satire über Milliardäre, Mars und absurde Konflikte.
Die beiden superfiktiven Multimilliardäre Elon Dusk, Chef des Automobilherstellers Edison, und Jeff Jezos, Gründer von The Shop, dem weltweit größten Versandhändler, liefern sich ein Wettrennen zum Musk. Sorry, ich meine natürlich zum Mars. Ein Schelm, wer Bezos dabei denkt. Einmal angekommen, erbringen die beiden den Beweis, dass ein Planet nur zwei Bewohner braucht, damit diese sich in Nachbarschaftsstreitigkeiten verwickeln. Ob ein Maschendrahtzaun die Lösung ist? Doch dann verschwindet Jeffs Assistenzroboter ALEX und die beiden reichsten Männer des Mars müssen lernen, dass auf dem roten Planeten noch ganz andere Gefahren lauern als bekloppte Nachbarn.
Elon und Jeff, bekannt aus den Känguru-Comics, erleben hier ihr erstes großes Abenteuer. Es kann ganz ohne Vorwissen genossen werden. Marc-Uwe Kling und Bernd Kissel präsentieren eine aberwitzige Satire über zwei Typen, die mehr Geld haben als es für irgendjemanden gutsein kann.
Eine urkomische Satire über Milliardäre, Mars und absurde Konflikte.
Marc-Uwe Kling heißt eigentlich Wimclan Gurke. Er hat nur die Buchstaben seiner Namen durcheinandergebracht. Das ist aber kein Wunder, ist er doch von Beruf Buchstabendurcheinanderbringer. Ein Buchstabendurcheinanderbringer beschäftigt sich sehr viel mit Buchstaben, Wörtern und der perfekten Reihenfolge derselben. Manchmal ergibt eine Reihenfolge von Wörtern nämlich einen Sinn und manchmal Löwe Schnur grün Stuhl gestern Tiptop Flip-Flop Chip-Chop Glib-Knob Wlieeb hghtrsj xxghts huss d h q o. Falls du das auch faszinierend findest, dann ist Buchstabendurcheinanderbringer vielleicht auch ein Beruf für dich.

©Sven Hagolani
Produktdetails
- Verlag: Carlsen / Carlsen Comics
- Auflage
- Seitenzahl: 80
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 301mm x 226mm x 11mm
- Gewicht: 150g
- ISBN-13: 9783551805720
- ISBN-10: 3551805725
- Artikelnr.: 72056833
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
Ein skurriles Weltraumabenteuer unter Multi-Milliardären
„sch*iß Flügeltüren“
Meine Meinung:
Was soll man bloß machen, wenn man so viel Geld hat, dass man es hier auf der Erde kaum noch ausgeben kann? Richtig: Man fliegt einfach zum Mars!
Dieser Comic …
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Ein skurriles Weltraumabenteuer unter Multi-Milliardären
„sch*iß Flügeltüren“
Meine Meinung:
Was soll man bloß machen, wenn man so viel Geld hat, dass man es hier auf der Erde kaum noch ausgeben kann? Richtig: Man fliegt einfach zum Mars!
Dieser Comic ist ein Spin-Off der Känguru-Comics, die seit 2021 bei ZEIT online erscheinen und bei denen „Elon & Jeff“ sich zu einer Art Running Gag entwickelt haben. Höchste ZEIT also, das Weltraum-Abenteuer der beiden Multi-Milliardäre mit einem eigenen Comic zu würdigen.
Alles beginnt mit dem Wettlauf der beiden zum Mars und einer überraschenden Erkenntnis für Jeff kurz nach seiner Ankunft. Im Folgenden erleben wir mit, wie sich die beiden auf dem Mars die Zeit vertreiben und mitunter mit so profanen Herausforderungen beschäftigt sind, wer den Abwasch macht oder gar den Müll rausbringt. Das alles natürlich mit viel Humor, Ironie und auch Sarkasmus. Egal ob skurrile Situationen, wie etwa beim CATAN-spielen oder beim Kaviar-Golfen, oder auch durch die passenden Dialoge, wenn sich die beiden z.B. mal einig sind und selbst bemitleiden, dass sie zur unverstandenen und unterdrückten Minderheit der ultrareichen, mittelalten, weißen Männer gehören. Ach die Armen!
Sehr schön finde ich es, dass Kling & Kissel hier jede Menge Eastereggs versteckt haben, von der Star Trek-Sitzecke, über einen guten, alten Sketch von Dieter Hallervorden bis hin zu einer kleinen Hommage an die Peanuts. Mit sowas kann man mir einfach immer eine Freude bereiten. 😉
Im Anhang findet sich dann noch so mach sehr sehens- und lesenswertes Bonus-Material!
FAZIT:
Für Fans der Känguru-Chroniken und -Comics auf jeden Fall genau das Richtige!
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Satirisch und doch entlarvend
2 komplett fiktive(!) Milliardäre liefern sich ein Wettrennen zum Mars und müssen dort dann miteinander auskommen. Zwischen Golf spielen, Kaviar essen und jeden Tag "Der Marsianer" schauen, zeigt sich am Ende, dass die KI schlauer ist, als die …
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Satirisch und doch entlarvend
2 komplett fiktive(!) Milliardäre liefern sich ein Wettrennen zum Mars und müssen dort dann miteinander auskommen. Zwischen Golf spielen, Kaviar essen und jeden Tag "Der Marsianer" schauen, zeigt sich am Ende, dass die KI schlauer ist, als die Menschen. Soviel zum Inhalt, mehr will ich nicht spoilern. :)
Auf alle Fälle hat mir der neue Comic von Marc-Uwe Kling wieder viel Spaß gemacht. Sicher kannte man schon einiges vom Setting aus den Känguru-Comics, aber es große Geschichte war es nochmal umso besser. Vor allem der satirische und entlarvende Blick auf 2 Männer, die einfach alles haben, hat mir gefallen. Denn es zeigt, dass Geld allein nicht alles ist.
Die Illustrationen von Bernd Kissel haben die Geschichte gut verbildlicht. Schön war auch, dass alles farblich war und somit auch die Marsatmossphäre gut rübergebracht hat.
Mein Fazit: Ein sehr witziger Comic, den ich weiterempfehlen kann.
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Kritisch und humorvoll
Diesem Buch habe ich schon eine Weile entgegengefiebert, denn ich schätze den Humor des Autors sehr, allerdings steigt dadurch auch die Erwartungshaltung.
Inhaltlich ist der Titel Programm, man folgt dem Marsleben der beiden Multimilliardären Elon und Jeff, die in …
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Kritisch und humorvoll
Diesem Buch habe ich schon eine Weile entgegengefiebert, denn ich schätze den Humor des Autors sehr, allerdings steigt dadurch auch die Erwartungshaltung.
Inhaltlich ist der Titel Programm, man folgt dem Marsleben der beiden Multimilliardären Elon und Jeff, die in ihrem gegenseitigen Schlagabtausch verschiedenste Themen aufgreifen. Dabei gelingt es dem Autor hervorragend gesellschaftliche Kritik zu üben und auf Missstände hinzuweisen. Gleichzeitig gelingt es ihm, dass die Geschichte nicht an Leichtigkeit verliert. Die Pointen sind auf den Punkt und harmonieren gekonnt mit den entsprechenden Bildern. Diese ergänzen die scharfzüngigen Dialoge hervorragend. Sie spiegeln gekonnt die Dynamik der Charaktere und deren Emotionen und ergänzen sich hervorragend mit den Dialogen.
Insgesamt hat mich dieser Comic hervorragend unterhalten und ich kann dieses Buch nur empfehlen.
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Unterhaltsame Graphic Novel über zwei Superreiche auf dem Mars
Ideenreiche Story von Marc-Uwe Kling, flott gezeichnet von Bernd Kissel (bekannt durch Känguru Chroniken).
Wir schreiben das Jahr 2035 - Wettrennen zum Mars. Als Jeff Jezos den Mars erreicht, muss er feststellen, dass ihm …
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Unterhaltsame Graphic Novel über zwei Superreiche auf dem Mars
Ideenreiche Story von Marc-Uwe Kling, flott gezeichnet von Bernd Kissel (bekannt durch Känguru Chroniken).
Wir schreiben das Jahr 2035 - Wettrennen zum Mars. Als Jeff Jezos den Mars erreicht, muss er feststellen, dass ihm Elon Dusk zuvorgekommen ist. Der Alltag der zwei technikverliebten Multimilliardäre hat reichlich komische Seiten - der fleißige Müllroboter, Trinkwasserherstellung aus aufbereitetem Urin, Bezos' Vorrat, der ausschließlich aus Kaviardosen besteht. Auch ihre Dialoge und Streitgespräche fand ich sehr amüsant.
Die Charaktere sind zeichnerisch treffend skizziert (wie übrigens auch die ebenfalls im Buch vorkommenden Mark Zuckerberg und Matt Damon): Musk mit Haartolle und ständig rauchend, Bezos mit Glatze und Knubbelnase.
Nach Jahren voller Langeweile - die Bärte werden immer länger, es gibt nur einige Spiele und wenige mars-geeignete Aktivitäten, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann, und von Golf oder Kaufladen haben die beiden schnell genug - will man zur Erde zurück. Doch es stellt sich heraus, dass die KI von Musk eine Oberste Direktive eingepflanzt bekam. Sie ist so programmiert, dass sie sich nicht über den Menschen erheben darf, sondern dem Wohl der Menschheit verpflichtet ist. Und dafür ist es halt am besten, wenn die zwei Multimilliardäre bleiben, wo sie sind. (Ich wüsste noch zwei, die auf dem Mars gut untergebracht wären.) Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schauen sie noch heute die gleichen alten Science-Fiction Filme an.
Im Anhang bekommt man einen kleinen Einblick in die Entstehung eines Comics - einige Seiten, die die Arbeitsgänge zur Entwicklung eines Charakters zeigen. Von der ersten Ideenskizze über die Ausarbeitung, mit Bleistift vorgezeichneten Entwürfen, die dann mit Tusche in kontrastreiche Schwarzweiß-Bilder verwandelt werden, um schließlich durch die Colorierung die Figur zum Leben zu erwecken.
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Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was mich erwartet, aber dieses Buch hat mich positiv überrascht. Es ist keine typische Science-Fiction-Geschichte, sondern eher eine schräg-satirische Comicversion davon, wie zwei superreiche Typen auf dem Mars festsitzen und versuchen, sich nicht …
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Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was mich erwartet, aber dieses Buch hat mich positiv überrascht. Es ist keine typische Science-Fiction-Geschichte, sondern eher eine schräg-satirische Comicversion davon, wie zwei superreiche Typen auf dem Mars festsitzen und versuchen, sich nicht gegenseitig wahnsinnig zu machen.
Was ich besonders mochte, war der Humor, es blieb dabei unterhaltsam und nicht verbittert.
Auch die Zeichnungen passen super zur Geschichte. Zwischendurch erwischt man sich sogar dabei, über Themen wie Ego, Fortschritt oder Einsamkeit nachzudenken, ohne dass es schwer wirkt.
Insgesamt ist das Buch mal etwas ganz anderes: Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen, vor allem, wenn man Satire und Comics mag und nicht alles bierernst nimmt. Ein sehr unterhaltsamer Comic, welcher zum schmunzeln ist.
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Was für ein Irrsinn!
„Elon & Jeff on Mars“ ist ein satirischer Comic des Autors und Buchstabendurcheinanderbringers Marc-Uwe Kling und des Illustrators Bernd Kissel.
Bereits der Titel deutet an, um wen es geht. Aber das tut es natürlich nicht, die Figuren und …
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Was für ein Irrsinn!
„Elon & Jeff on Mars“ ist ein satirischer Comic des Autors und Buchstabendurcheinanderbringers Marc-Uwe Kling und des Illustrators Bernd Kissel.
Bereits der Titel deutet an, um wen es geht. Aber das tut es natürlich nicht, die Figuren und Ereignisse sind fiktiv und die Protagonisten heißen Elon Dusk - Chef eines Automobilherstellers - und Jeff Jezos - Gründer des weltweit größten Versandhändlers. Wer die Känguru-Comics kennt, weiß nun bereits Bescheid. Aber Vorkenntnisse aus diesen sind für die Lektüre dieses Comics nicht notwendig.
Die beiden fiktiven Multimilliardäre liefern sich ein Rennen zum Mars, aber eigentlich ist es ganz egal was sie machen und wohin sie wollen, da das Ganze einfach nur irrsinnig ist - irrsinnig abgehoben und irrsinnig komisch. Bei so viel Rivalität und Schadenfreude könnte einem fast das Lachen im Hals stecken bleiben. Könnte, muss aber nicht, man kann sich auch einfach zurücklehnen und darüber schmunzeln.
Abschließend gibt es noch Bonusmaterial, in dem man z.B. erfährt, wie alles begann, Entwürfe verschiedener Cover sieht und einiges mehr.
Da es gerade mal 80 Seiten sind, ist der Comic schnell gelesen. Ich hätte mich gerne noch ein wenig länger über die beiden Multimilliardäre amüsiert.
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