Anders de la Motte
Broschiertes Buch
Eisiges Glas / Leo Asker Bd.2
Leonore Askers besondere Fälle. Kriminalroman Band 2 der schwedischen Krimi-Reihe um Leo Asker und ihr Team von Außenseitern
Übersetzung: Kasten, Marie-Sophie
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Skandinavisches Noir vom Feinsten - raffiniert, atmosphärisch und hochspannend ab der ersten Seite: Anders de la Mottes Schweden-Krimi »Eisiges Glas«Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde - und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheits...
Skandinavisches Noir vom Feinsten - raffiniert, atmosphärisch und hochspannend ab der ersten Seite: Anders de la Mottes Schweden-Krimi »Eisiges Glas«
Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde - und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.
Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheitsfreund Martin Hill den Auftrag, auf einer Privatinsel mit verlassenem Observatorium an einer Biografie zu arbeiten. Bald entdeckt Hill, dass es in der Gegend noch mehr Geschichten gibt - über mysteriöse Lichter und über Körper ohne Augen ...
Tough, nerdig, ungewöhnlich anders: der 2. Fall für Leo Asker und ihr Team von Außenseitern!
Ausgezeichnet als Best Crimeof 2023 (Verdens Gang)
Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde - und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.
Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheitsfreund Martin Hill den Auftrag, auf einer Privatinsel mit verlassenem Observatorium an einer Biografie zu arbeiten. Bald entdeckt Hill, dass es in der Gegend noch mehr Geschichten gibt - über mysteriöse Lichter und über Körper ohne Augen ...
Tough, nerdig, ungewöhnlich anders: der 2. Fall für Leo Asker und ihr Team von Außenseitern!
Ausgezeichnet als Best Crimeof 2023 (Verdens Gang)
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Produktdetails
- Verlag: Droemer TB / Droemer/Knaur
- Originaltitel: Glasmannen
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 541
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 136mm x 37mm
- Gewicht: 493g
- ISBN-13: 9783426309551
- ISBN-10: 3426309556
- Artikelnr.: 70318018
Herstellerkennzeichnung
Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
»Ein bisschen Horror, ein wenig Science Fiction und ganz viel Thriller - das sind die Zutaten für einen fesselnden Spannungsroman.« Bielefelder 20250403
Anders de la Motte, „Eisiges Glas“
„Leonore Askers besondere Fälle“ – lautet der Untertitel von „Eisiges Glas“. Und wie besonders diese Fälle sind, in die Anders de la Motte seine Ermittlerin Leo nun zum zweiten Mal schickt! Schon im ersten Asker-Krimi, „Stille Falle“, wurde das klar. Nun also Fall Nummer zwei.
Leonore Asker, kurz: Leo, hat eine besondere Geschichte. Ihr Vater ist ein sogenannter Prepper, wird „Prepper-Per“ genannt. Er hortet Lebensmittel, misstraut jedem und hat seinen Besitz in eine Festung verwandelt. So wuchs Leo auf. Mit Drill, Härte und Psychotraining. Ihre Sinne sind scharf und immer auf Empfang, das hat ihr Per von Kindheit an eingetrichtert. Einzig ihr Jugendfreund Martin Hill bildete damals ein Gegengewicht zum Wahnsystem ihres Vaters.
Heute ist Martin Hill Lektor an der Uni in Lund, Experte für Lost Places und hat einen Bestseller geschrieben über „Urban Exploration“, also die Erforschung verlassener Orte. Womit wir schon beim ersten der Erzählstränge sind, die uns in „Eisiges Glas“ in ihren Bann ziehen. In ihm geht es um „Ufo-Spinner“ und die mögliche Existenz von Außerirdischen, die auserwählten Menschen auf der Erde ihre Geheimnisse verraten.
Denn das behauptet Gunnar Irving: Ihm sei ein Ufo begegnet, und er habe von Wesen, die vom Sternbild Alpha Centauri herkommen, eine Idee für die Neuausrichtung des Unternehmens bekommen. In den Medien heißt er deshalb nur noch „Ufo-Gunnar“. Das Unternehmen, „Alfacent“ genannt, floriert, und die Familie Irving wird mächtig, sehr mächtig, unter anderem mit Medizintechnik. Schon sein Vater Bernhard war besessen vom Thema Außerirdische.
Die Irvings sind exzentrisch, reich, und Legenden ranken sich um die Ufo-Geschichte. Legenden, die andere „Gläubige“ anziehen. Nun steht ein Firmenjubiläum an, und Martin Hill soll über die Geschichte des Unternehmens schreiben. Er zögert, aber die Faszination, all dem nahezukommen, ist zu groß. Also sagt er zu und darf am Familiensitz in Stjärneholm ein Haus beziehen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind dort so streng, als müsse man ein Geheimnis hüten. Wie gut, dass Martin Hill nach wie vor mit Leo Asker befreundet ist. Denn eine taffe Kriminalkommissarin kann nicht schaden, falls man in Not geraten sollte.
In Not ist derweil aber Leo Asker selbst. Denn ihr Vater macht Probleme, massive Probleme. Er, der sie einmal fast getötet und zu dem sie den Kontakt abgebrochen hatte, meldet sich nach 15 Jahren wieder bei ihr. Leo weiß: Misstrauen ist hier berechtigt. Denn ihr Vater ist eiskalt und berechnend. Ein Toter wird gefunden, nahe Prepper-Pers Grundstück. Die Leiche liegt dort schon seit gut 15 Jahren. Leo kennt den Toten, und ihr Vater ahnt, dass die Polizei ihn verdächtigen wird. Ihn, den verrückten Bunkerbauer; den Sprengstoffsammler; den, der bestens vorbereitet ist, wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt.
Was tun? Auflegen, zuhören, in den Fall einsteigen? Leo kann nicht anders. Sie muss recherchieren. Obwohl das nicht mehr in ihre Zuständigkeit fällt, denn sie leitet nicht, wie eigentlich vorgesehen, die Abteilung Schwerverbrechen in Malmö, sondern eine schräge Truppe, die Abteilung für hoffnungslose Fälle, verlorene Seelen und alles andere. Das Team: Außenseiter, Nerds. Aber immerhin landet bei Leo das, was sonst als unlösbar gilt. Auch wenn der Rest der Polizei über diese Arbeit Witze reißt.
Im Lauf der Ermittlungen entsteht der Verdacht, dass der Tote auch auf Stjärneholm gewesen sein könnte. Dem Familiensitz der Irvings, dem Sitz von Ufo-Gunnar. Und die Legenden um Monster mit roten Augen, unterirdische Grabkammern und Gänge, ein mysteriöses Bergwerk und das Observatorium, in dem Bernhard Irving außerirdischem Leben nachforschte, werden immer wirklicher. Und gefährlicher. Wie hängt all das zusammen, ja hängt es überhaupt zusammen? In der Zwischenzeit eskaliert die Situation mit Leos Vater – und der, das weiß sie, würde Leichenberge hinterlassen, wenn die Polizei sein Anwesen stürmen sollte. Leo muss das verhindern. Um jeden Preis. Und Martin Hill kommt einem Geheimnis immer näher, das niemand ungestraft aufdeckt.
Großes Kino! Das fährt Anders de la Motte hier auf. Auch wer sonst wenig mit Mythen um Ufos und Außerirdische anfangen kann, wird hier mitgerissen. Versprochen. Und die explosive Familiengeschichte von Leo tut ihr Übriges. Warum das Buch „Eisiges Glas“ heißt – im schwedischen Original „Glasmannen“ (also „Der Glasmann“ oder „Der gläserne Mann“), das erfahren wir immer mal wieder. Denn der gläserne Mann spricht zu uns …
Alles zum Krimi des Monats
„Leonore Askers besondere Fälle“ – lautet der Untertitel von „Eisiges Glas“. Und wie besonders diese Fälle sind, in die Anders de la Motte seine Ermittlerin Leo nun zum zweiten Mal schickt! Schon im ersten Asker-Krimi, „Stille Falle“, wurde das klar. Nun also Fall Nummer zwei.
Leonore Asker, kurz: Leo, hat eine besondere Geschichte. Ihr Vater ist ein sogenannter Prepper, wird „Prepper-Per“ genannt. Er hortet Lebensmittel, misstraut jedem und hat seinen Besitz in eine Festung verwandelt. So wuchs Leo auf. Mit Drill, Härte und Psychotraining. Ihre Sinne sind scharf und immer auf Empfang, das hat ihr Per von Kindheit an eingetrichtert. Einzig ihr Jugendfreund Martin Hill bildete damals ein Gegengewicht zum Wahnsystem ihres Vaters.
Heute ist Martin Hill Lektor an der Uni in Lund, Experte für Lost Places und hat einen Bestseller geschrieben über „Urban Exploration“, also die Erforschung verlassener Orte. Womit wir schon beim ersten der Erzählstränge sind, die uns in „Eisiges Glas“ in ihren Bann ziehen. In ihm geht es um „Ufo-Spinner“ und die mögliche Existenz von Außerirdischen, die auserwählten Menschen auf der Erde ihre Geheimnisse verraten.
Denn das behauptet Gunnar Irving: Ihm sei ein Ufo begegnet, und er habe von Wesen, die vom Sternbild Alpha Centauri herkommen, eine Idee für die Neuausrichtung des Unternehmens bekommen. In den Medien heißt er deshalb nur noch „Ufo-Gunnar“. Das Unternehmen, „Alfacent“ genannt, floriert, und die Familie Irving wird mächtig, sehr mächtig, unter anderem mit Medizintechnik. Schon sein Vater Bernhard war besessen vom Thema Außerirdische.
Die Irvings sind exzentrisch, reich, und Legenden ranken sich um die Ufo-Geschichte. Legenden, die andere „Gläubige“ anziehen. Nun steht ein Firmenjubiläum an, und Martin Hill soll über die Geschichte des Unternehmens schreiben. Er zögert, aber die Faszination, all dem nahezukommen, ist zu groß. Also sagt er zu und darf am Familiensitz in Stjärneholm ein Haus beziehen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind dort so streng, als müsse man ein Geheimnis hüten. Wie gut, dass Martin Hill nach wie vor mit Leo Asker befreundet ist. Denn eine taffe Kriminalkommissarin kann nicht schaden, falls man in Not geraten sollte.
In Not ist derweil aber Leo Asker selbst. Denn ihr Vater macht Probleme, massive Probleme. Er, der sie einmal fast getötet und zu dem sie den Kontakt abgebrochen hatte, meldet sich nach 15 Jahren wieder bei ihr. Leo weiß: Misstrauen ist hier berechtigt. Denn ihr Vater ist eiskalt und berechnend. Ein Toter wird gefunden, nahe Prepper-Pers Grundstück. Die Leiche liegt dort schon seit gut 15 Jahren. Leo kennt den Toten, und ihr Vater ahnt, dass die Polizei ihn verdächtigen wird. Ihn, den verrückten Bunkerbauer; den Sprengstoffsammler; den, der bestens vorbereitet ist, wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt.
Was tun? Auflegen, zuhören, in den Fall einsteigen? Leo kann nicht anders. Sie muss recherchieren. Obwohl das nicht mehr in ihre Zuständigkeit fällt, denn sie leitet nicht, wie eigentlich vorgesehen, die Abteilung Schwerverbrechen in Malmö, sondern eine schräge Truppe, die Abteilung für hoffnungslose Fälle, verlorene Seelen und alles andere. Das Team: Außenseiter, Nerds. Aber immerhin landet bei Leo das, was sonst als unlösbar gilt. Auch wenn der Rest der Polizei über diese Arbeit Witze reißt.
Im Lauf der Ermittlungen entsteht der Verdacht, dass der Tote auch auf Stjärneholm gewesen sein könnte. Dem Familiensitz der Irvings, dem Sitz von Ufo-Gunnar. Und die Legenden um Monster mit roten Augen, unterirdische Grabkammern und Gänge, ein mysteriöses Bergwerk und das Observatorium, in dem Bernhard Irving außerirdischem Leben nachforschte, werden immer wirklicher. Und gefährlicher. Wie hängt all das zusammen, ja hängt es überhaupt zusammen? In der Zwischenzeit eskaliert die Situation mit Leos Vater – und der, das weiß sie, würde Leichenberge hinterlassen, wenn die Polizei sein Anwesen stürmen sollte. Leo muss das verhindern. Um jeden Preis. Und Martin Hill kommt einem Geheimnis immer näher, das niemand ungestraft aufdeckt.
Großes Kino! Das fährt Anders de la Motte hier auf. Auch wer sonst wenig mit Mythen um Ufos und Außerirdische anfangen kann, wird hier mitgerissen. Versprochen. Und die explosive Familiengeschichte von Leo tut ihr Übriges. Warum das Buch „Eisiges Glas“ heißt – im schwedischen Original „Glasmannen“ (also „Der Glasmann“ oder „Der gläserne Mann“), das erfahren wir immer mal wieder. Denn der gläserne Mann spricht zu uns …
Alles zum Krimi des Monats
Kein Vergleich zu Band 1 der Reihe
Inhalt:
Leo Asker wurde gerade offiziell zur Leiterin der „Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen“ ernannt, als sich ihr verhasster Vater nach vielen Jahren Funkstille bei ihr meldet und sie um Hilfe bittet. Er wird des …
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Kein Vergleich zu Band 1 der Reihe
Inhalt:
Leo Asker wurde gerade offiziell zur Leiterin der „Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen“ ernannt, als sich ihr verhasster Vater nach vielen Jahren Funkstille bei ihr meldet und sie um Hilfe bittet. Er wird des Mordes verdächtigt, ist aber nicht bereit, sich kampflos auszuliefern. Um das drohende Blutbad zu verhindern, macht Leo sich zähneknirschend auf die Suche nach dem Täter.
Leos Jugendfreund Martin Hill, ein Urban Explorer, wird auf ein privates Anwesen eingeladen, Stjärneholm, wo sich seit langer Zeit alles um UFOs dreht. Er soll ein Buch über den Patriarchen Gunnar und dessen erfolgreiches Unternehmen Alfacent schreiben, was ihm wie ein Traum vorkommt, aber schon bald zum Albtraum wird.
Meine Meinung:
„Eisiges Glas“ ist der 2. Band der Reihe um die Kommissarin Leonore Asker. Er setzt nahtlos dort ein, wo Band 1, „Stille Falle“, endete. Insofern erleichtern Vorkenntnisse den Einstieg; für den weiteren Verlauf sind sie aber nicht unbedingt notwendig. Nachdem ich vom 1. Band dieser Reihe, restlos begeistert war, freute ich mich umso mehr auf die Fortsetzung. Leider konnte diese mich nicht so mitreißen wie der Vorgängerband. Am Anfang, besser gesagt, die erste Hälfte oder sogar zwei Drittel des Buches, zieht sich die Handlung doch sehr in die Länge und kommt nicht recht voran. Wenn man sich extrem für UFOs, Außerirdische und Urban Exploration interessiert, sieht man das vielleicht anders, aber ich persönlich empfand die Story einfach nicht als interessant genug, um mich über so viele Seiten mit diesen Themen zu beschäftigen.
Außerdem hatte ich zunehmend den Eindruck, hier nichts wirklich Neues zu lesen - alles irgendwie schon mal da gewesen. Die „Abteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen“ erinnert mit seinen skurrilen Mitarbeitern und Kompetenzrangeleien mit den angesehenen Abteilungen der Polizei immer mehr an das Sonderdezernat Q von Adler-Olsen. Und soziopathische Figuren gibt es in der Literatur natürlich auch schon en masse. Aber klar, man kann das Rad nicht ständig neu erfinden, und wenn der Krimi von Anfang an die nötige Spannung aufgewiesen hätte, wäre das auch gar nicht so schlimm gewesen.
So war „Eisiges Glas“ in meinen Augen aber einfach nur mittelmäßig. Trotzdem werde ich die Reihe weiter verfolgen, weil mich die Protagonistin Leo Asker mit ihren Ecken und Kanten fasziniert.
Die Reihe:
1. Stille Falle
2. Eisiges Glas
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Der gläserne Mann
Leonore Asker hat ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, da nimmt ihr Vater wieder Kontakt zu ihr auf. Prepper Per setzt seine Tochter unter Druck und droht ihr, sich einer möglichen Verhaftung gewaltsam zu …
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Der gläserne Mann
Leonore Asker hat ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, da nimmt ihr Vater wieder Kontakt zu ihr auf. Prepper Per setzt seine Tochter unter Druck und droht ihr, sich einer möglichen Verhaftung gewaltsam zu widersetzen. Die Drohung im Blick möchte Leo verhindern, dass ihr Vater unter Verdacht der Kollegen fällt und sucht nach dem Mörder eines jahrelang Vermissten und erst vor kurzem gefundenen Toten.
Leos Kindheitsfreund Martin Hill erhält einen ganz speziellen Auftrag. Er soll eine Biografie schreiben und dafür auf eine Privatinsel mit verlassenem Observatorium kommen. Für Hill geht ein Traum in Erfüllung, denn das verlassene Observatorium hat für den Urban Explorer schon lange einen großen Reiz. Doch auf der Insel tummeln sich noch ganz andere Geheimnisse.
Eisiges Glas von Anders de la Motte ist der zweite Teil der Reihe um die Ermittlerin Leonore Asker und den Urban Explorer Martin Hill. Nachdem mir der Auftaktband Stille Falle sehr gut gefallen hat, musste ich unbedingt den zweiten Teil lesen. Der Beginn war trotz Vorwissen etwas holprig, da ich erstmal wieder in die Geschichte reinkommen musste, denn der zweite Teil knüpft direkt an den Ersten an. Der Fall selbst ist zwar als Einzelband zu lesen, da es aber auch sehr stark um die Beziehungen der Charaktere untereinander geht, ist das Lesen des ersten Bands zu empfehlen.
Während mir Leonore Asker im ersten Band noch zu unnahbar war, habe ich hier schnell gemerkt, dass mein Vorwissen sie mir deutlich sympathischer macht bzw. mein Verständnis für sie ihr zu Gute kommt. Dennoch bleibt sie weiterhin ihrer Art treu, was mir gefällt.
Wie im ersten Teil auch, konnten mich die sehr kurzen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen wieder einnehmen, vor allem die Perspektive des Gläsernen Mannes hat eine sehr düstere Atmosphäre geschaffen. Trotz des guten Schreibstils kam es vor allem im Mittelteil zu vielen Längen, die mich im Buch gefühlt kaum voranbrachten und ein zähes Lesegefühl erzeugten. Das lag für mich an mehreren Aspekten. Da gab es die Sci-Fi Elemente, die das Gelesene nicht nur unrealistisch machten, sondern für mich auch mit das Langweiligste sind, was ich lesen könnte. Das darf natürlich thematisiert werden, für mich hätte es aber im Klappentext einen Hinweis auf diese Elemente geben müssen, vor allem weil der Fokus darauf doch sehr stark ausgeprägt ist. Dann gab es leider auch keine großen Überraschungen, die Geschichte wirkte von Beginn an ziemlich vorhersehbar, weswegen die Spannung größtenteils ausblieb. Erst gegen Ende der Geschichte konnte das sehr hohe Tempo nochmal etwas Schwung reinbringen.
Eisiges Glas konnte meiner Vorfreude auf die Fortsetzung leider nicht gerecht werden, da ich die Ermittlerin und den Schreibstil des Autors jedoch weiterhin sehr mag, freue ich mich schon auf die Fortsetzung und hoffe, dass diese dann wieder etwas realistischer und überraschender wird. Für alle die aber auch gerne Sci-Fi-Elemente - explizit UFOs, Außerirdische und Kryo - dürfte Eisiges Glas jedoch genau das Richtige sein.
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"Eisiges Glas" ist der zweite Fall für Kriminalinspektorin Leonore Asker und ihrem Kindheitsfreund Martin Hill.
Ich habe den ersten Band nicht gelesen und gerade am Anfang wird ein bisschen auf den ersten Band hingewiesen. Aber das hat mich nicht großartig gestört und auch …
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"Eisiges Glas" ist der zweite Fall für Kriminalinspektorin Leonore Asker und ihrem Kindheitsfreund Martin Hill.
Ich habe den ersten Band nicht gelesen und gerade am Anfang wird ein bisschen auf den ersten Band hingewiesen. Aber das hat mich nicht großartig gestört und auch mein Lesefluss nicht beeinträchtigt.
Natürlich kann es den ein oder anderen stören. Aber das muß jeder für sich entscheiden.
Leo hat jahrelang keinen Kontakt zu ihrem Vater, da er sie damals töten wollte. Er wird von allen Prepper Per genannt, ein Fanatiker, der sich Bunker bauen lässt.
Eines Tages meldet er sich bei ihr, da er in Verdacht geraten ist, ein Mord begangen zu haben. Denn auf seiner Farm wurde eine Leiche gefunden. Leo weiß das ihr Vater sich einer Verhaftung wiedersetzen wird und somit eine Bluttat anrichten würde. Also geht sie der Sache nach.
Martin Hill wird auf das Anwesen der Irving nach Stjärneholm eingeladen und bekommt den Auftrag eine Biografie über das Unternehmen und Ufo-Gunnar zu schreiben.
Martin nimmt den Auftrag an, denn sein Kindheitstraum, die Privatinsel Blockö und das verlassene Observatorium zu besuchen, könnte in Erfüllung gehen. Da erfährt er von der Geschichte zwei junger Urban Explorer, die damals verschwunden sind und noch mehr.
Erst habe ich mich gefragt, was der Frosch im Glas auf dem Cover zu bedeuten hat. Aber wir erfahren es im Laufe der Geschichte.
Mit Martin wurde ich gleich zu Anfang warm, aber bei Leo brauchte ich ein bisschen länger. Aber letzendlich waren mir dann beide sehr sympathisch. Sie sind ein tolles Team und können sich gegenseitig aufeinander verlassen. Leo ist eine Starke Frau, mit zwei unterschiedlichen Augen. Sie kommt hart rüber aber innerlich hat sie doch einen weichen Kern. Martin lebt mit einer künstlichen Herzklappe, was ihn aber nicht vor Gefahren zurück schrecken lässt.
Der Schreibstil ist flüssig, die Kapiteln sind mal länger und mal kürzer gehalten. Wir bekommen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und somit bekommen wir auch die Gedankengänge der jeweiligen Charakter präsentiert.
Es fängt richtig spannend an, dann kommen in der Mitte des Buches die ein oder andere länge und dann wird es wieder richtig spannend.
Aber nichtsdestotrotz hat mir die Story und der Plot sehr gut gefallen. Auch das Setting gefällt mir gut und wird bildhaft dargestellt.
Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Wie bereits beim ersten Fall für Leo Asker ist das Cover schon ein Eyecatcher, und auch der Inhalt und der Schreibstil packen den Leser unweigerlich und ziehen einen in die düstere Welt der Familie Irving und in die der Prepperszene.
Die vom Abstellgleis aus agierende Hauptprotagonistin …
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Wie bereits beim ersten Fall für Leo Asker ist das Cover schon ein Eyecatcher, und auch der Inhalt und der Schreibstil packen den Leser unweigerlich und ziehen einen in die düstere Welt der Familie Irving und in die der Prepperszene.
Die vom Abstellgleis aus agierende Hauptprotagonistin Leo Asker muss wieder im Wettstreit gegen Hellmann antreten, was zusätzlich zur sowieso spannenden Handlung die Atmosphäre anheizt. Sie ist sehr sympathisch und man muss sie einfach gerne haben, das schafft Nähe und zieht in den Bann.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lebhaft, man kann sich gut hineinzuversetzen in die Situationen durch die anschaulichen Schilderungen, auch die Perspektivwechsel zwischen Leo und ihrem Freund Martin Hill sorgen für Abwechslung und Spannung, das hat mir sehr gut gefallen.
Bisschen verwirrend sind mitunter die ganzen Namen der Irvings, das ist etwas undurchsichtig, aber der großen Familie geschuldet.
Insgesamt hat mich das Buch wieder begeistert und überzeugt, auch dadurch, dass es einige Überraschungen gibt und man sehr miträtselt, was und warum es geschehen ist.
Ich finde es sehr empfehlenswert für alle, die Spannung und Tiefgang mögen, und freue mich auf weitere Thriller des begabten Autors
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Ein echter Volltreffer!
Dieses Buch zu lesen war für mich ab dem ersten Kapitel ein Genuss!
Die Charaktere sind allesamt eingängig und authentisch, was mein Kopfkino mühelos anspringen ließ.
Es werden so viele Geheimnisse gesponnen, dass die stimmige Dynamik der …
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Ein echter Volltreffer!
Dieses Buch zu lesen war für mich ab dem ersten Kapitel ein Genuss!
Die Charaktere sind allesamt eingängig und authentisch, was mein Kopfkino mühelos anspringen ließ.
Es werden so viele Geheimnisse gesponnen, dass die stimmige Dynamik der verschiedenen Handlungsstränge bis zum letzten Kapitel die Spannung aufrecht erhält.
Du fragst dich gerne während des Lesens, ob es in der Story nicht doch irgendwie übernatürlich vorgeht, trotzdem in der Gewissheit, dass alles doch empirisch erklärt werden kann?
Dann ist dieses Buch auf jeden Fall was für dich!
Wer gerne Schweden-Krimis liest, hat hiermit auch seine Freude.
Ich war lange nicht mehr so restlos begeistert von einem Buch! Ich hol mir definitiv mehr von dem Autoren. :)
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Krimi mit Gruselfaktor
Kriminalinspektorin Leonore Asker hat gerade erst einen äußerst traumatischen Fall abgeschlossen, als sie einen Anruf von ihrem Vater erhält, zu dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte: Prepper-Per, der sich in einem Bunker verschanzt und im ersten Band der …
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Krimi mit Gruselfaktor
Kriminalinspektorin Leonore Asker hat gerade erst einen äußerst traumatischen Fall abgeschlossen, als sie einen Anruf von ihrem Vater erhält, zu dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte: Prepper-Per, der sich in einem Bunker verschanzt und im ersten Band der Reihe versucht hat, seine eigene Tochter umzubringen, braucht ihre Hilfe. In der Nähe seiner Farm wurde eine Leiche gefunden und die Polizei hält ihn für den Mörder. Um ein Blutbad zu verhindern, denn Per würde eine Stürmung seines Grundstücks mit Sicherheit mit Gewalt erwidern, erklärt sich Leo bereit, den wahren Mörder zu finden. Hilfe erhält sie dabei von ihren Mitarbeitern in der Abteilung für hoffnungslose Cold Cases.
Zeitgleich erhält Martin Hill, Leos Jugendfreund, das Angebot, ein Buch über die Medizintechnikfirma Alfacent und deren Gründer Gunnar Irving zu schreiben, der in der Vergangenheit vor allem durch Ufo-Sichtungen Berühmtheit erlangte. Dazu wird er auf das Privatanwesen der Familie eingeladen, um dort Recherchen zur Firmengeschichte zu betreiben. Doch Martin stößt auf allerlei unheimliche Vorkommnisse und wird von einer unbekannten Person gewarnt. Er erfährt von allerlei ungeklärten Todesfällen im Zusammenhang mit der Familie und gerät bald selbst in Gefahr, da er sich für Dinge interessiert, die die Familie lieber für sich behalten möchte. Leo entdeckt in der Zwischenzeit, dass der Tote Tord Korpi auch Verbindungen zu Stjärneholm hatte, dem Anwesen der Familie Irving.
„Eisiges Glas“ ist ein ausgesprochen spannender und teilweise auch sehr gruseliger Krimi. Der Schreibstil ist fesselnd und man fliegt nur so durch die kurzen Kapitel. Obwohl das Buch in einem fulminanten Showdown endet, habe ich gegen Ende ein wenig das Interesse verloren, zu unrealistisch sind manche Szenen. Ich hatte den Eindruck, der Autor hatte bereits eine künftige Verfilmung des Buchs mit möglichst actionreichen Szenen im Hinterkopf.
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“Eisiges Glas” von Anders de la Motte ist der zweite Fall mit der Ermittlerin Leonore Asker. Auch dieses Mal geht es wieder um mysteriöse Vorgänge, falsche Fährten und geheimnisvolle Familiengeschichten. Das Szenario erinnert ein wenig an die Mørck-Krimis von Jussi …
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“Eisiges Glas” von Anders de la Motte ist der zweite Fall mit der Ermittlerin Leonore Asker. Auch dieses Mal geht es wieder um mysteriöse Vorgänge, falsche Fährten und geheimnisvolle Familiengeschichten. Das Szenario erinnert ein wenig an die Mørck-Krimis von Jussi Adler-Olsen, denn auch hier ermittelt ein von den Vorgesetzten degradiertes Team voller eigenwilliger Charaktere im Keller des Polizeipräsidiums. Damit hören die Ähnlichkeiten aber auch schon auf, denn Leonore “Leo” Asker, die im Mittelpunkt des Thrillers steht, hat ihre ganz eigenen Ermittlungsmethoden. In kurzen Kapiteln und mit jeder Menge Cliffhangern jagt uns Anders de la Motte durch seine spannende Story, die “Eisiges Glas” zu guter, im besten Sinne wintertauglicher Krimi-Unterhaltung aus Schweden macht.
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Der Kriminalroman „Eisiges Glas“ von Anders de la Motte hat mich tatsächlich sehr überzeugt und ich habe mir auch gleich den ersten Teil gekauft.
„Eisiges Glas“ ist nämlich schon der zweite Teil von Leonore Askers besonderen Fällen.
Allerdings kann ich …
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Der Kriminalroman „Eisiges Glas“ von Anders de la Motte hat mich tatsächlich sehr überzeugt und ich habe mir auch gleich den ersten Teil gekauft.
„Eisiges Glas“ ist nämlich schon der zweite Teil von Leonore Askers besonderen Fällen.
Allerdings kann ich sagen, dass man definitiv auch den zweiten Teil vor dem Ersten lesen kann. Es fehlen dann vielleicht ein paar Hintergrundinformationen aber man kann die Zusammenhänge trotzdem verstehen.
Die einzelnen Kapitel haben eine sehr gute Leselänge und das es immer wieder aus anderen Perspektiven erzählt wird, macht die Geschichte umso interessanter.
Das Buch beginnt ohne eine lange Einleitung und man wird als Leser sofort vom Geschehen mitgerissen.
Zur Mitte hin, fand ich es dann leider etwas langatmig, dafür hat mich dann umso mehr das Ende überzeugt und ich bin bereit für den dritten Teil.
Von mir bekommt das Buch eine Kaufempfehlung.
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Kriminalinspektorin Leonore Asker übernimmt jetzt offiziell die Leitung der Abteilung für hoffnungslose Fälle im Stockwerk -1 . Da erreicht sie eine Nachricht von ihrem Vater, von dem sie nie wieder etwas hören wollte und zu dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte. Per Asker lebt …
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Kriminalinspektorin Leonore Asker übernimmt jetzt offiziell die Leitung der Abteilung für hoffnungslose Fälle im Stockwerk -1 . Da erreicht sie eine Nachricht von ihrem Vater, von dem sie nie wieder etwas hören wollte und zu dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte. Per Asker lebt als Prepper auf einer einsamen Farm und hat die Befürchtung, mit einem Leichenfund in seiner Nähe in Verbindung gebracht zu werden. Doch Leo ist nicht mehr für Gewaltdelikte zuständig und kommt ihrem Kollegen Hellmann ins Gehege.
Derweil bekommt ihr Jugendfreund Martin Hill den Auftrag ein Buch über die Firmengeschichte von Alfacent Industries schreiben. Da er nach einer Schussverletzung am Bein noch nicht wieder voll einsatzfähig ist und sehr an dem Firmeninhaberinteressiert ist, nimmt er den Auftrag an. "Ufo Gunnar" soll seine erste Erfindung Außerirdischen verdanken.
Das Cover ist bis ins kleinste Detail gut durchdacht und der Tite passt dazu. Ich habe bisher einige Bücher von dem Autor gelesen und kenne den 1. Teil der Reihe um Leo Asker nicht. Deshalb war ich sehr überrascht über die Thematik von Urban Explorers, Ufo Sichtungen und Prepper-Szene. Die teilweise kurzen Kapitel aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten und Ausrichtungen erzeugt die Spannung in der Geschichte. Die Stränge werden am Schluss direkt zusammengeführt. Leider finde ich das Ende etwas zu konstruiert.
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Perfide Spannung
Diese Geschichte ist äußerst spannend, clever konstruiert und hat einen Gänsehautfaktor. Ein sehr gelungener zweiter Band der Reihe um Leo Asker.
Sie hatte einige Jahre nichts mehr von ihrem Vater Prepper Per gehört und das war auch gut so. Doch jetzt …
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Perfide Spannung
Diese Geschichte ist äußerst spannend, clever konstruiert und hat einen Gänsehautfaktor. Ein sehr gelungener zweiter Band der Reihe um Leo Asker.
Sie hatte einige Jahre nichts mehr von ihrem Vater Prepper Per gehört und das war auch gut so. Doch jetzt taucht er wieder in Leo´s Leben auf, mit der Bitte um Hilfe. Denn er wird verdächtigt etwas mit dem gewaltsamen Tod eines Urban Explorers zu tun zu haben. Während Leo sich um ihren verhassten Vater kümmern muss, wird ihrem langjährigen Freund Martin Hill eine spannende Buchvorlage angeboten. Er soll auf einer Privatinsel eine Biografie über einen berühmten Wissenschaftler und Eigenbrötler schreiben. Doch Hill erwarten dort gefährliche Recherchen, die mysteriös und beängstigend sind.
Die Handlung entwickelt einen Sog, der am Anfang noch mit vielen Protagonisten und einer verwirrenden Geschichte einhergeht. Doch es wird schnell spannend, mysteriös und fesselnd. Dranbleiben lohnt sich!
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