Silke Porath
Broschiertes Buch
Ein Lama zum Verlieben
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Endlich ist Stella an der Reihe: Sie darf für das Frauenmagazin 'Donatella' eine der begehrten Reisereportagen schreiben. Doch anstatt Wellness auf Tahiti zu genießen, landet die Berliner Journalistin mit einer chaotischen Reisegruppe beim Lama-Trekking auf der schwäbischen Alb. Von wohltuenden Massagen ist Stella also weit entfernt. Was sie aber nicht von dem einen oder anderen Flirt abhält. Und dann ist da noch Lamahengst Dalai mit seiner Herde. Und die hält die Urlauber ganz schön auf Trab!
Silke Porath ist auf der schwäbischen Alb aufgewachsen. Die Lehr- und Studienjahre verbrachte die bekennende Schwäbin zum Teil im badischen Exil. Heute lebt sie mit ihrem französischen Mann wieder in ihrer Heimatstadt Balingen. Die ausgebildete Redakteurin und PR-Beraterin hat drei Kinder, einen reinrassigen Straßenköter, jede Menge anderes Viechzeugs ... aber leider kein eigenes Lama. Silke Porath ist Mitglied bei den 42erAutoren und im Schriftstellerverband Baden-Württemberg. Ihre Leidenschaft gilt dem Schreiben und das vermittelt sie als Schreibtrainerin großen und kleinen Autoren. Ihre Geschichten und Romane wurden mehrfach ausgezeichnet.
Produktdetails
- Frauenromane im GMEINER-Verlag
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Seitenzahl: 273
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 4. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 122mm x 22mm
- Gewicht: 295g
- ISBN-13: 9783839216453
- ISBN-10: 3839216451
- Artikelnr.: 41856619
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
So spielt das Leben. Endlich darf Stella das Frauenmagazin ›Donatella‹ eine Reisereportage schreiben und dann sowas. Ihre Destination liegt auf der schwäbischen Alm. Es ist eine bunte Truppe, die sich dort zusammen findet zum Lama-Trekking. Chef der Lama-Herde ist Dalai und der …
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So spielt das Leben. Endlich darf Stella das Frauenmagazin ›Donatella‹ eine Reisereportage schreiben und dann sowas. Ihre Destination liegt auf der schwäbischen Alm. Es ist eine bunte Truppe, die sich dort zusammen findet zum Lama-Trekking. Chef der Lama-Herde ist Dalai und der Besitzer der Herde ist Gerry.
Dass es bei so viel unterschiedlichen Charakteren sehr unterhaltsam wird, ist zu erwarten. Aber dann taucht Stephan auf und will von seinem Zwillingsbruder Gerry den Hof haben. Gut dass Gerry Unterstützung von seinen Gästen erhält. Man ist nämlich äußerst kreativ, um den wenig sympathischen Stephan zu vertreiben.
Die Protagonisten erzählen die Geschichte jeweils aus ihrer Sicht. Dazwischen gibt es berichtende Einschübe. Eine etwas ungewöhnliche Erzählweise, die aber trotzdem sehr gut zu lesen ist. Ganz am Ende erfahren wir sogar, was nach Abschluss der Geschichte jedem Einzelnen noch so widerfährt.
Ein bisschen Dialekt bringt Lokalkolorit in die Geschichte, die sehr humorvoll und leicht chaotisch ist.
Es ist ein Buch, dass Spaß macht und garantiert die Stimmung hebt. Sehr empfehlenswert für die kommenden dunklen Herbsttage, die mit Dalai gleich heller werden.
Ein empfehlenswertes und unterhaltsames Buch.
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Ein unterhaltsames Buch, für Leute, die das mögen
Stella aus Berlin darf endlich ihre Reisereportage in Angriff nehmen. Sie arbeitet als Journalistin bei einem bekannten Magazin, das Donatella heißt. Stella ist sehr enttäuscht, als sie erfährt, dass es zu Lamas auf der …
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Ein unterhaltsames Buch, für Leute, die das mögen
Stella aus Berlin darf endlich ihre Reisereportage in Angriff nehmen. Sie arbeitet als Journalistin bei einem bekannten Magazin, das Donatella heißt. Stella ist sehr enttäuscht, als sie erfährt, dass es zu Lamas auf der schwäbischen Alb geht. Das schockt sie so, dass sie mit einem Schwaben, den sie zufällig trifft, als der Aufzug für Stunden blockiert ist, etwas zu viel trinkt. So dass sie irgendwas in die Reisetasche wirft und mit völlig falschen Sachen auf der schwäbischen Alb ankommt.
Es gab einige Dinge, die ich unglaubwürdig fand. 12 Jahre oder so ist Stella nicht mehr mit dem Auto gefahren, dann mietet sie sich einen Smart und alles funktioniert wunderbar. Auf dem Rückweg bringt sie sogar Björne zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Leute, die schon ewig nicht mehr gefahren sind, auch wenn sie in Berlin wohnen, fahren nicht freiwillig zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Stuttgart war schon vor S21 die Katastrophe, was alles um den Hbf betrifft.
Vor allem 2 Stunden vor Abfahrt des Zuges in Stuttgart sitzen alle noch gemütlich um den Frühstückstisch. Also ich hätte da Stress. Ich weiß ja nicht, wo sich Weinlingen befindet. Aber wäre es nicht gescheiter gewesen, wenn Gerry die drei nach Aulendorf, Sigmaringen oder Tübingen gebracht hätte? Also ich persönlich hätte das plausibler gefunden.
Auch gab es zu viele – wie soll ich das sagen? – ähm Sexszenen, vor allem mit Louis dem Franzosen. Und Stella und ihre Freundin Inga scheinen sehr leicht zu „kriegen“ sein, weil sie sehr schnell mit einem Mann ins Bett hüpfen. Und die letzte, wo er wieder „zuhause in Bremen“ ist, ist meiner Meinung nach völlig unnötig. Das ist ein unglaubwürdiges Klischee.
Noch was fällt mir ein, das Schwäbisch war sehr harmlos, es war nicht so wirklich authentisch für die – raue Alp. Es war ein ganz normales Schwäbisch, das ich eher in Tübingen suchen würde, als dort oben.
Teilweise hat das Buch auch an Rosamunde Pilcher erinnert, zumindest am Schluss. Nach nur knapp einer Woche verändert sich das Leben von allen 5 Hauptpersonen und alles wird gut.
Das Cover gefiel mir sehr gut. Das Cocktailschlürfende Lama passt echt gut zum Buch und das rot – grüne zeigt die Gegensätze. Das bisherige stressige Leben und dann plötzlich die Ruhe auf der schwäbischen Alb. Wäre da nicht der Aufdruck: Gmeiner Spannung. Wo war da Spannung? Es war kein Krimi und für mich war der Ausgang vorhersehbar. Was nicht schlimm ist, aber Spannung??
Bisher kannte ich nur Krimis vom Gmeiner Verlag, aber nach dem Rückentext und dem Cover erhoffte ich mir dann doch ein lustiges Buch mit Krimi, weil da Spannung stand. Also dachte ich, es wird spannend.
Sonst fand ich die Charaktere eigentlich sehr gut gezeichnet. Man kann sich alle gut vorstellen. Die meisten Kapitel sind ja aus Sicht von Stella geschrieben, aber auch die anderen Hauptakteure bekommen ihre Kapitel. Jeweils in Ich-Form. Auch die Lamas: Rama, Lama, Ding, Dong und Dalai sind irgendwie sehr lustig und passen so richtig in dieses Buch.
Es war auch humorvoll, einige Male konnte ich sehr herzhaft lachen. Tatsächlich gab es einige lustige Szenen auf der schwäbischen Alb.
Das Ganze war auch in einem guten Schreibstil geschrieben und sobald ich die Protagonisten kannte, ging mir das Lesen sehr flott von der Hand oder so.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eigentlich ein schönes und unterhaltsames Buch. Mit ein paar kleinen Schönheitsfehlern. Sonst aber sehr empfehlenswert. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Und vergebe dann doch 2,5 also 3, weil ich eine vergnügliche Lesezeit hatte.
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"Ein Lama zum Verlieben" von Silke Porath, ist wirklich ein Buch, in das man sich verlieben kann. Also ich habe mich zuerst in das Cover verliebt. Ist das nicht traumhaft? Das spricht einen doch sofort an und macht Lust das Buch zu lesen!
Der Inhalt: Endlich ist Stella an der Reihe: Sie …
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"Ein Lama zum Verlieben" von Silke Porath, ist wirklich ein Buch, in das man sich verlieben kann. Also ich habe mich zuerst in das Cover verliebt. Ist das nicht traumhaft? Das spricht einen doch sofort an und macht Lust das Buch zu lesen!
Der Inhalt: Endlich ist Stella an der Reihe: Sie darf für das Frauenmagazin "Donatella" eine der begehrten Reisereportagn schreiben. Doch anstatt Welness auf Tahiti zu genießen, landet die Berliner Journalistin in einer chaotischen Reisegruppe beim Lama-Trekking auf der schwäbischen Alb. Von wohltuenden Massagen ist Stella also weit entfernt. Was sie aber nicht von dem einen oder anderen Flirt abhält. Und dann ist da noch Lamahengst Dalai mit seiner Herde. Und die hält die Urlauber ganz schön auf Trab!
Schade, wirklich schade, das der Urlaub auf dem Lamahof so schnell zu Ende geht, denn auch in diesen alten Hof habe ich mich verliebt. Der Schreibstil der Autorin begeistert mich. Die Geschichte ist sowas von lustig, unterhaltsam und auch spannend. Wird Gerry seinen Lamahof behalten können? Ich fand am Anfang die Beschreibung der einzelnen Mitwirkenden genial. Ist wirklich eine spezielle Truppe, die unterschiedlichsten Menschen haben sich hier zusammengefunden und den verschiedensten Gründen. Und Stella unsere Protagonistin mittendrin. Soll sie doch eine Reportage über den Lamahof schreiben. Ich sehe jetzt noch ihr enttäuschtes Gesicht vor mir, als sie von ihrer Chefin den Auftrag bekam. Aber dann wird sie von den Lamas be- und verzaubert. Besonders ihr Lama Dalia strahlt eine unglaubliche Ruhe aus, ob das wohl an seinem Namen liegt? Herzerfrischend ist der schwäbische Dialekt, gefällt mir prima. Und dann kommt auch noch die Liebe ins Spiel! Einfach herrlich!
Ich habe diesen unterhaltsamen Roman von der ersten bis zu letzten Seite wirklich genossen! Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin.
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Berlin. Eigentlich sollte Stella vor Freude unter der Decke schweben – endlich darf sie eine der begehrten Reisereportagen für das Frauenmagazin „Donatella“ schreiben. Aber Stella schwebt nicht, Stella plumpst hart auf dem Boden auf: Statt Wellness und Traumstrand in einem …
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Berlin. Eigentlich sollte Stella vor Freude unter der Decke schweben – endlich darf sie eine der begehrten Reisereportagen für das Frauenmagazin „Donatella“ schreiben. Aber Stella schwebt nicht, Stella plumpst hart auf dem Boden auf: Statt Wellness und Traumstrand in einem fernen, sonnigen Land heißt es für sie: Lamatrekking auf der Schwäbischen Alb – doch der Aufenthalt wird für die Journalistin ganz anders als erwartet…
„Ein Lama zum Verlieben“ ist ein frecher, fröhlicher Roman, der von Silke Porath mit viel Pep und Schwung erzählt wird. Den Leser erwartet eine tolle Mischung aus Romantik, frischem Wortwitz und Situationskomik.
Die Autorin schickt ganz unterschiedliche Akteure ins Rennen, die allesamt mit herrlichen Eigenarten daherkommen und durch ihr turbulentes Zusammenspiel für beste Unterhaltung sorgen. Bevor das Abenteuer richtig losgeht, werden die Hauptpersonen erst einmal vorgestellt: Neben Stella sind auch Regula, eine Marketingexpertin aus Zürich, Bjarne, ein Sternekoch aus Wiesbaden und Louis, ein französischer Austauschschüler, mit von der Partie – eine bunt gemischte Truppe, die auf dem idyllisch gelegenen Lamahof in Weinlingen zusammentrifft. Die vier Urlauber und ihr Trekkingführer Gerry verstehen sich auf Anhieb prächtig und Lamahengst Dalai und sein weibliches Gefolge verzaubern alle Anwesenden mit ihrem Lama-Charme - einem erholsamen Urlaub steht eigentlich nichts im Wege. Bis Gerrys Zwillingsbruder Stephan auftaucht, dem hoch verschuldeten Gerry den Hof nehmen will und damit der fröhlichen Gruppe die Stimmung vermiest. Das lässt sich die kleine Trekkinggesellschaft jedoch nicht bieten und schmiedet einen Plan…
„Ein Lama zum Verlieben“ lässt sich angenehm zügig lesen und ist randvoll gefüllt mit guter Laune. Sowohl der ab und an gesprochene schwäbische Dialekt wie auch Louis’ süßer Akzent verleihen der Geschichte eine Extraportion Schwung - ein rundum spaßiger Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite kurzweilige Unterhaltung bietet.
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