Lia Scott
Broschiertes Buch
Ein Gefühl von Unendlichkeit / Sturmjahre Bd.1
Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands
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Sanfte Hügel, raue Steilküsten und eine große Liebe in dramatischen Zeiten - der erste Band der Sturmjahre-Saga von Lia ScottSchottland 1917: Grüne Wiesen, graue Steinhäuser und starke Winde - das ist die Heimat von Bonnie und ihrer großen Familie im beschaulichen Foxgirth. Dort ist Bonnie Krankenschwester. Doch seit der Erste Weltkrieg tobt, versorgt sie verletzte Soldaten in einem weit entfernten Krankenhaus. Eines Tages landet ihr Bruder Archie verwundet auf ihrer Station, zusammen mit seinem Kameraden Connor, den Bonnies Lachen in all der düsteren Zeit glücklich macht. Bald reisen ...
Sanfte Hügel, raue Steilküsten und eine große Liebe in dramatischen Zeiten - der erste Band der Sturmjahre-Saga von Lia Scott
Schottland 1917: Grüne Wiesen, graue Steinhäuser und starke Winde - das ist die Heimat von Bonnie und ihrer großen Familie im beschaulichen Foxgirth. Dort ist Bonnie Krankenschwester. Doch seit der Erste Weltkrieg tobt, versorgt sie verletzte Soldaten in einem weit entfernten Krankenhaus. Eines Tages landet ihr Bruder Archie verwundet auf ihrer Station, zusammen mit seinem Kameraden Connor, den Bonnies Lachen in all der düsteren Zeit glücklich macht. Bald reisen Bonnie und die Männer zurück in die Heimat, wo sie auf eine bessere Zukunft hoffen. Doch als Connor die Schatten der Vergangenheit einholen, muss Bonnie eine mutige Entscheidung treffen.
Der fesselnde Auftakt der Sturmjahre-Saga in Schottland - eine gefühlvolle Geschichte über Heimat, Familie und den Mut, für die Liebe zu kämpfen.
Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands - die Sturmjahre-Saga.
Band 1: Ein Gefühl von Unendlichkeit
Band 2: Das Versprechen einer neuen Zeit
Band 3: Die Melodie der Freiheit
Band 4: Der Ruf des Glücks
Band 5: Ein Traum von morgen
Schottland 1917: Grüne Wiesen, graue Steinhäuser und starke Winde - das ist die Heimat von Bonnie und ihrer großen Familie im beschaulichen Foxgirth. Dort ist Bonnie Krankenschwester. Doch seit der Erste Weltkrieg tobt, versorgt sie verletzte Soldaten in einem weit entfernten Krankenhaus. Eines Tages landet ihr Bruder Archie verwundet auf ihrer Station, zusammen mit seinem Kameraden Connor, den Bonnies Lachen in all der düsteren Zeit glücklich macht. Bald reisen Bonnie und die Männer zurück in die Heimat, wo sie auf eine bessere Zukunft hoffen. Doch als Connor die Schatten der Vergangenheit einholen, muss Bonnie eine mutige Entscheidung treffen.
Der fesselnde Auftakt der Sturmjahre-Saga in Schottland - eine gefühlvolle Geschichte über Heimat, Familie und den Mut, für die Liebe zu kämpfen.
Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands - die Sturmjahre-Saga.
Band 1: Ein Gefühl von Unendlichkeit
Band 2: Das Versprechen einer neuen Zeit
Band 3: Die Melodie der Freiheit
Band 4: Der Ruf des Glücks
Band 5: Ein Traum von morgen
Lia Scott (*1984) lebt mit ihrer Familie und viel zu vielen Hühnern in der Nähe von Freiburg. Mit der Sturmjahre-Reihe vereint sie ihre Liebe zu Schottland mit bewegenden Schicksalen der Zeit - während und nach dem Ersten Weltkrieg. Im Zentrum der Reihe steht die Dennon-Familie, deren Geschwister unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen. Lia Scott ist das Pseudonym der Autorin Lilian Kaliner.
Produktdetails
- Sturmjahre 1
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 26. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 39mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783596707768
- ISBN-10: 3596707765
- Artikelnr.: 66204375
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Lia Scott wandelt auf den Spuren einer Lucinda Riley und einer Kate Morton! Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20230605
Die Sturmjahre-Saga ist eine neue Reihe aus der Feder der Autorin Lia Scott/Lilian Kaliner; bekannt durch ihre Firefly-Creek Reihe. Ich liebe diese Reihe und war daher sehr gespannt, denn hier geht es zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs. Wie schon bei der Firefly-Creek Reihe werden es …
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Die Sturmjahre-Saga ist eine neue Reihe aus der Feder der Autorin Lia Scott/Lilian Kaliner; bekannt durch ihre Firefly-Creek Reihe. Ich liebe diese Reihe und war daher sehr gespannt, denn hier geht es zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs. Wie schon bei der Firefly-Creek Reihe werden es dieses Mal auch wieder fünf Bände werden. Die Cover sind hinten im Buch abgebildet und ergeben ein sehr harmonisches Bild.
Vorn in der Innenseite des Umschlags ist der Familienstammbaum Dennon/Macay aufgezeichnet.
Dieser Band handelt von Bonnie Macay, doch daheim waren für die Familie es nur die Dennons. So hieß der erste Mann mit Nachnamen von Mairead, Bonnies Mutter. Insgesamt waren es sechs Kinder, drei aus jeder Ehe. Doch keiner der Väter lebte noch.
Es ist Ende November 1917 in London. Der Erste Weltkrieg wütete mit aller Wucht. Bonnie war derzeit als gelernte Krankenschwester in einem Londoner Krankenhaus beschäftigt. Ihren Beruf hatte sie schon daheim in Schottland ausgeübt. Schon früh war sie eine Hilfe ihrer Mutter. Ihre Brüder, bis auf den jungen Tommy, waren alle im Krieg. Die ältere Halbschwester Blaire daheim.
Ihr Bruder Archie landet verwundet auf ihrer Station, ebenso sein Freund und Kamerad Connor. Bonnie kümert sich um sie. Beide waren nicht mehr kriegstauglich und Bonnie bringt sie heim . Auch Connor, denn der will nicht in sein altes Leben zurückkehren.
Man erfährt auch hier wieder viel von den Grausamkeiten des Krieges und deren Folgen. Denn die Soldaten kommen nicht nur teils schwer verwundet, sondern auch hoch traumatisiert ins Lazarett.
Was es heißt Familie zu haben, mit zu erleben, ist einfühlsam und nachvollziehbar geschrieben. Und klar ist auch, dass die Dennons so ihre Macken haben. Aber sie halten zusammen.
Man taucht in die Geschichte ein, mag gar nicht aufhören, weil so spannend und dennoch gleichzeitig berührend geschrieben. Und hier und da dann die eine oder andere Überraschung.
Alle Charaktere sind sehr gut aufgestellt. Oft war es so, dass ich mich mittendrin im Geschehen versetzt fühlte. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich flüssig lesen. Mein heimlicher Star ist Blaire.
Wie sich die Beziehung zwischen Bonnie und Connor entwickelt, hier spielt seine Vergangenheit eine wichtige Rolle. Letztendlich verdankt Connor es Bonnie, dass sich hieraus eine Liebesgeschichte mit Zukunft entwickelt. Mehr möchte ich aus dem Inhalt gar nicht verraten.
Eine interessante Familiensaga über eine schottische Familie, die mich fesseln konnte und mich in eine längst vergangene Zeit eintauchen ließ
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Wilde Gefühle in Schottland
Bonnie hat ein Versprechen abgegeben: Als Krankenschwester hilft sie in London bei der Versorgung all der Männer, die teils schwer verletzt aus dem Ersten Weltkrieg zurückkommen. Erst wenn alle ihre drei Brüder wieder heimgekehrt sind und der Krieg …
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Wilde Gefühle in Schottland
Bonnie hat ein Versprechen abgegeben: Als Krankenschwester hilft sie in London bei der Versorgung all der Männer, die teils schwer verletzt aus dem Ersten Weltkrieg zurückkommen. Erst wenn alle ihre drei Brüder wieder heimgekehrt sind und der Krieg beendet ist, will auch sie zurück in das beschauliche Dorf Foxgirth in ihre schottische Heimat zurückkehren. Freude und Schreck liegen nah beieinander, als ihr Bruder Archie schwer verletzt auf ihrer Station landet, gemeinsam mit seinem Kameraden Connor. Die beiden Männer scheint ein geheimnisvoller Bund aneinander zu ketten, und auch zwischen Bonnie und Connor sprühen die Funken.
Dieser Roman hat mich beim Lesen völlig überrascht mit seinen starken und wirklich einzigartigen Charakteren. Keine historische Erzählung mit zarten Fräuleins und vornehmen Herren, sondern laut polternden Schotten und fluchenden Schottinnen. Die ganze Familie Dennon/Macay besteht aus wahren Unikaten, die kein Blatt vor den Mund nehmen und das Herz auf der Zunge tragen. Es war ein wahres Vergnügen, diese raubeinige, aber herzliche Familie zu begleiten. Denn so polternd sie auch sein mögen, die Familienmitglieder halten zusammen und stehen alle Krisen gemeinsam durch. Und Krisen gibt es zur Genüge. Dieser Roman war nämlich auch in historischer Hinsicht eine sehr interessante Lektüre. Die Leiden und Folgen des Krieges werden unbeschönigt geschildert, da kommt wahrlich keine falsche Kampfromantik auf, sondern die Ängste und schweren Traumata der Soldaten werden eindringlich aufgezeigt. Zwischendurch verlor die Erzählung für mich leider ein wenig an Spannung, da hätte eine Straffung gutgetan, oder vielleicht hätte eine leidenschaftlichere Darstellung der Sehnsüchte zwischen Bonnie und Connor belebend gewirkt, die hier doch ein wenig brav daherkam. Zum Ende hin nahm die Geschichte aber wieder an Fahrt auf und zum Finale konnten der Humor und die wunderbar starken Charaktere noch einmal so richtig punkten.
Mich haben diese temperamentvollen Schotten jedenfalls in ihren Bann gezogen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung der Sturmjahre-Saga!
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Zum Buch:
Schottland/England 1917. Während Bonnies Brüder im ersten Weltkrieg ihre Heimat verteidigen ist Bonnie als Krankenschwester in London. Dann geschieht das, wovor Bonnie die größte Angst hatte, Ohr Bruder wurde verletzt zusammen mit anderen Schotten auf Bonnies …
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Zum Buch:
Schottland/England 1917. Während Bonnies Brüder im ersten Weltkrieg ihre Heimat verteidigen ist Bonnie als Krankenschwester in London. Dann geschieht das, wovor Bonnie die größte Angst hatte, Ohr Bruder wurde verletzt zusammen mit anderen Schotten auf Bonnies Station eingeliefert. Connor, ein Kamerad ihres Bruders, verliebt sich in sie und als sie gemeinsam zurück nach Schottland gehen beginnt eine gemeinsame Zeit voller Gefühle aber auch voller Ängste. Die Vergangenheit kann Connor nicht abschütteln.
Meine Meinung:
Ich mag historische Romane die um die 1920er Jahre spielen. Da passierte so viel Fortschrittliches. Daher war ich sehr gespannt und neugierig auf den Auftakt dieser Sturmjahre Reihe.
Bonnie ist eine unglaublich starke Frau, die mich sehr beeindruckt hat, ihr Bruder Archie ist ein typischer Bruder, der seine Schwester und seine Familie beschützen möchte. Lange wusste ich nicht wie Connor un dad Bild passt, das er ein großes Geheimnis hat, war von Beginn an da, aber welches es ist, darauf musste ich lange warten. Den Anfang mochte ich sehr, ich fand es spannend zu lesen, der Mittelteil hat sich etwas gezogen, da plätschert die Habdlung dahin und ich wusste lange nicht worauf es hinauslaufen wird. Das Ende war dann nochmal seht emotional und auch spannend zu lesen. So hat mir das Buch ganz gut gefallen. Ich fand die Charaktere interessant und vielversprechend und auch die Nebenfirguren, die um ersten Teil nur eine Nebenrolle spielten sind interessant genug das ich die Reihe gerne weiterverfolgen möchte. Ich fand es sehr unterhaltsam.
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Stürmische Zeiten
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin Lisa Scott. Ich war angenehm überrascht, beim Lesen. Ihr Schreibstil ist spannend und Emotional, die einzelnen Figuren und ihre Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, so das man sich gut …
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Stürmische Zeiten
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin Lisa Scott. Ich war angenehm überrascht, beim Lesen. Ihr Schreibstil ist spannend und Emotional, die einzelnen Figuren und ihre Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, so das man sich gut in sie hinein versetzen konnte. Er spielt in England und Schottland. In den Zeiten es ersten Weltkrieges. Er erzählt vom Leid und Trauma der Menschen und Männer die den ersten Weltkrieg Krieg überlebt haben.
Bonnie war etwas besonders für mich, eine Tafe junge Frau aus dem grünen Schottland, die im ersten Weltkrieg in London als Krankenschwester die verletze Soldaten pflegt und versorgt. Eine Schwester mit großem Herzen, aber auch mit großer Durchsetzungskraft.
Eines Tages landet mit einem Transport ihr Bruder Archie bei ihr auf der Stadion, er ist zwar schwer verletzt, er hat einen Arm eingebüßt. Aber ich spürte wie erleichtert Bonnie war, ihr Bruder lebt. Er ist zwar ein dickköpfiger Mann, aber sie weiß ihren Bruder zunehmen. Sein Kamerad Conner liegt auch auf der Stadion, kein Wunder das er sich in Bonnie verguckt. Sie erhält die Erlaubnis von ihrem Chef den Transport der Männer nach Schottland zu begleiten. Bonnie freut sich bald ihre geliebte Heimat und ihre Familie wieder zu sehen. Archie hat Conner erlaubt ihn nach Hause zu begleiten, Conner möchte dafür auf dem Hof arbeiten. Typisch Archie, er hat Conner erzählt sie wären Schafbauern, und er wollte sie bei der Arbeit dabei unterstützen. Bonnie erklärt ihm das er nicht alles glauben darf, was ihr Bruder erzählt. Es wäre einfach zu schön gewesen wenn ihr Bruder Ian , der noch im Krieg ist, sie hätte mit begleiten können. Eine aufregende Zeit mit vielen Tiefen und Höhen liegen vor ihnen, doch es tauchen auch drohende Schatten aus der Vergangenheit auf. Die das Glück der beiden zu zerstören droht, werden beide so stark sein sich der Vergangenheit zu stellen, um ihr Leben zu meistern. Es wird ein harter Kampf.
Bin schon gespannt auf den 2. Teil…..
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Wunderbarer Auftakt der neuen Reihe von Lia Scott "Sturmjahre - ein Gefühl von Unendlichkeit".
Das Buchcover ist wunderschön in zarten Farben gehalten und mit einer atemberaubenden Kulisse Schottlands.
Der historische Roman spielt im Jahre 1917. Der 1. Weltkrieg und die …
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Wunderbarer Auftakt der neuen Reihe von Lia Scott "Sturmjahre - ein Gefühl von Unendlichkeit".
Das Buchcover ist wunderschön in zarten Farben gehalten und mit einer atemberaubenden Kulisse Schottlands.
Der historische Roman spielt im Jahre 1917. Der 1. Weltkrieg und die spanische Grippe wüten in Schottland.
Bonnie arbeitet als Krankenschwester und versorgt Kriegsverletzte. Hier lernt sie Connor kennen. Ihr Bruder Archie kommt kriegsversehrt und schwer verwundet ins Krankenhaus.
Bald entwickelt sich eine Lovestory zwischen Bonnie und Connor. Jedoch müssen die beiden für ihr Glück kämpfen...
Der Roman war einfach grandios, die atemberaubende Landschaft Schottlands, die Lovestory zwischen Bonnie und Connor, die geschichtlichen Hintergründe des 1. Weltkrieges, die bildhafte Schreibe der Autorin machen den Roman zu einem Muss zum unbedingten Lesen!
Ich hatte viele schöne, interessante und unterhaltsame Lesestunden und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung der Sturmjahre-Saga.
Unbedingt lesenswerter Roman und verdiente 5 Sterne!
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Die Geschichte der Familie ist sehr bewegend und es passiert sehr viel. Der Krieg in den die Söhne ausser der jüngste ziehen. Die Tochter als Krankenschwester im Dauereinsatz. Dann kommt einer verwundet zurück, Archie und nimmt seinen Kamerad Connor mit, der sich in seine Schwester …
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Die Geschichte der Familie ist sehr bewegend und es passiert sehr viel. Der Krieg in den die Söhne ausser der jüngste ziehen. Die Tochter als Krankenschwester im Dauereinsatz. Dann kommt einer verwundet zurück, Archie und nimmt seinen Kamerad Connor mit, der sich in seine Schwester Bonnie verliebt. Eine verzwickte Liebesgeschichte in schwierigen Zeiten. Dann bricht auch noch die spanische Grippe aus. Ich war sehr gespannt wie sich Bonnie entscheiden wird, ob sie ihrem Herzen folgt. Das Buch ist wunderbar geschrieben, ich konnte mich total gut hineinversetzen. Die Gegend in Schottland ist klasse beschrieben. Ich freue mich schon auf Band 2 im Herbst und wie es mit der ganzen Familie weitergeht.
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Während des ersten Weltkrieges pflegt die schottische Krankenschwester Bonnie Kriegsverletzte in London. Eines Tages befindet sich auch ihr Bruder Archie unter den verwundeten Soldaten, ebenso wie dessen Kamerad Connor. Als dieser die engagierte Bonnie sieht, ist es schnell um ihn geschehen. …
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Während des ersten Weltkrieges pflegt die schottische Krankenschwester Bonnie Kriegsverletzte in London. Eines Tages befindet sich auch ihr Bruder Archie unter den verwundeten Soldaten, ebenso wie dessen Kamerad Connor. Als dieser die engagierte Bonnie sieht, ist es schnell um ihn geschehen. Doch die junge Krankenschwester ahnt davon nichts und ist einfach nur erleichtert, dass ihr Bruder noch lebt. Bald darauf reisen die drei nach Schottland, in die Heimat von Archies und Bonnies Familie, um ein neues Leben anzufangen. Doch die Fäden der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach kappen, denn ein Geheimnis wirft seine Schatten auf ihre Zukunftsträume.
Ein sehr berührendes Buch! Obwohl ich anfangs etwas gebraucht habe, um mich in der Geschichte wohlzufühlen, hat mich doch vieles zu Tränen gerührt. Es waren nicht nur die Einzelschicksale der Protagonisten, die mich bewegten, sondern auch familiäre Beziehungsmomente, Einblicke in innerliche Auseinandersetzungen, Augenblicke des Mitgefühls und natürlich der Schrecken des Krieges und alles, was damit zusammenhing. Bemerkenswert, wie klar und echt die Autorin Verbindungen, Verwicklungen und Konflikte abbilden konnte und dabei jeden ihrer Charaktere gefühlt mit Wertschätzung ausarbeitete.
Ich war vor allem auf Connors Geschichte neugierig, denn der gute Mann gab sich ganz schön geheimnisvoll und brachte eine unterschwellige Spannung in die Geschichte mit hinein. Obwohl ich seine Schockverliebtheit in Bonnie anfangs viel zu verbindlich fand und sein Verhalten diesbezüglich kritisch betrachtete, begann ich ihn mit der Zeit zu mögen – vor allem in Zeiten, in denen er von Bonnie getrennt war. Denn mit der jungen Krankenschwester kam ich leider überhaupt nicht zurecht. Sie war die einzige der gelungenen Figuren, die keinen Platz in meinem Leserherz fand, was ich allerdings nicht so recht begründen kann. Ich habe einfach keinen richtigen Zugang zu ihr gefunden, und so blieb sie mir bis zuletzt fremd. Ganz anders als ihre Geschwister, deren Wesenszüge mir gut gefielen, sogar die problematischen. Die Figuren harmonierten fantastisch miteinander, was die gesamte Geschichte absolut lebendig machte.
Meiner Meinung nach schwang zudem, trotz einer eher bedrückenden, melancholischen Atmosphäre, immer eine subtile Leichtigkeit zwischen den Zeilen mit, welche mich die Hoffnung und den Vorwärtsblick der Protagonisten erahnen ließ. Daher fand ich die Handlung in der Zeit der Orientierung auch sehr schön und authentisch beschrieben. Vieles geschah unausgesprochen, man spürte die Entwicklung der einzelnen Figuren mehr, als man sie las. Großartig! Und die Erlebnisse rund um Connors Geheimnis waren genau richtig, um ein wenig Aufregung und Spannung in den Roman zu bringen. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Ende seltsam perfekt vorkam. Das war der einzige Punkt im Buch, den ich eher konstruiert empfand.
Rückblickend zeigte sich mir „Sturmjahre – Ein Gefühl von Unendlichkeit“ als eine Geschichte voller Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft. Sensibel geschrieben, mit wunderbaren Charakteren und mit historischen Fakten unterlegt. Alles, ohne dabei in Kitsch zu verfallen. Großartiges Kopfkino und viele emotionale Momente. Lesenswert! / 4,5 Sterne
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Der Auftakt der fünf Bände umfassenden Sturmjahre-Saga: Die Geschichte beginnt im Schottland des Jahres 1917. Eigentlich lebt die junge Bonnie hier zusammen mit ihrer Familie, doch seit Beginn des Ersten Weltkrieges arbeitet sie als Krankenschwester in London, wo sie sich um verletzte …
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Der Auftakt der fünf Bände umfassenden Sturmjahre-Saga: Die Geschichte beginnt im Schottland des Jahres 1917. Eigentlich lebt die junge Bonnie hier zusammen mit ihrer Familie, doch seit Beginn des Ersten Weltkrieges arbeitet sie als Krankenschwester in London, wo sie sich um verletzte Soldaten kümmert. Eines Tages wird auch ihr Bruder Archie eingeliefert - zusammen mit dessen Kameraden Connor. Zwischen Bonnie und Connor entwickeln sich schnell zarte Gefühle, doch auch nach der Rückkehr in ihre Heimat Schottland sind sie vor den dunklen Schatten der Vergangenheit nicht sicher ...
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Der Krieg nimmt sehr viel Raum ein in diesem Auftaktband, was mitunter ziemlich an die Substanz geht - doch ich persönlich bin da eher zart besaitet, sodass dieser Eindruck sehr subjektiv ist. -Und es war ja klar, dass der Krieg und alles, was dazu gehört, eine zentrale Rolle spielen wird.
Es ist wie angekündigt sehr dramatisch und emotional.
Ansonsten kommt man schnell in dieser Geschichte an, und die Figuren, die Kulisse und die Atmosphäre haben mir sehr gut gefallen.
Es ist eine schöne Mischung aus Weltkriegsroman, historischem Roman, Familiengeschichte, Liebesgeschichte, die auch gut geschrieben ist und sich absolut angenehm und flüssig lesen lässt.
Es ist nicht nur dramatisch und traurig, sondern die Autorin setzt auch immer wieder Gegengewichte, sodass man diesen Auftakt insgesamt sehr gerne liest und sich auf die Folgebände freut.
Absolut lesens- und empfehlenswert für alle, die historische Romane, Familien- und Liebesgeschichten sowie Schottland lieben und auch noch mehr über das Leben während des Ersten Weltkrieges und über die Spanische Grippe erfahren möchten.
Ich freue mich sehr auf Band 2, der im Herbst erscheinen wird!
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Dieser Roman findet mitten im ersten Weltkrieg statt. Bonnie, eine Krankenschwester hilft bei den Verletzten in London, bis ihr eigener Bruder Archie als Verwundeter kommt, sodass sich ihr die Möglichkeit bietet nach Edinburgh versetzt zu werden, um näher bei ihrer Familie zu sein. So …
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Dieser Roman findet mitten im ersten Weltkrieg statt. Bonnie, eine Krankenschwester hilft bei den Verletzten in London, bis ihr eigener Bruder Archie als Verwundeter kommt, sodass sich ihr die Möglichkeit bietet nach Edinburgh versetzt zu werden, um näher bei ihrer Familie zu sein. So zieht sie zurück mit ihrem Bruder, der seinen Kameraden Conner mit im Schlepptau hat, der ihr schöne Augen macht und gleichzeitig ein Veto vom beschützerischen Bruder Archie bekommt und selbst dabei ganz eigene, große Geheimnisse für sich behält...
Die Kapitel sind mit bis zu 50 Seiten extrem lang, insgesamt gibt es bei knapp 500 Seiten nur 16 Kapitel. Zudem wirkte der Roman für mich teils unrealistisch. Da war die toughe Mutter, die sich von niemandem etwas vorschreiben ließ und sie konnte den ganzen Roman durch nicht die eine essenzielle Frage stellen, ob ihr eigener Sohn einen Bastard gezeugt hat oder nicht? Obwohl das ganze Dorf sich darüber den Maul zerreißt?
Zudem zieht sich der Roman in der Mitte sehr. Er ist sehr detailreich und zwar interessant, aber es folgen viele kurze Abschnitte aus den Leben Bonnies und Connors, aber ohne wirklichen Fokus auf sie und ihn zusammen. Es wird mehr der Alltag beider beschrieben. Getrennt voneinander.
Außerdem wirbt der Verlag damit klimaneutral zu sein. Zu dem Thema habe ich mich kürzlich näher informiert und herausgefunden, dass Produktion und Klimaneutralität nicht kompatibel sind. Sobald man etwas produziert, stößt man Abgase ab. Daher ist das eine glatte Lüge.
Es handelt sich um Band 1, der in sich abgeschlossen ist.
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Bonnie wächst im rauen Schottland auf. Ihre alleinerziehende Mutter versucht die sechs Kinder allein durchzubringen. Drei ihrer Söhne melden sich freiwillig als Soldaten im ersten Weltkrieg. Bonnie, die für ihren Beruf als Gemeindeschwester lebt, zieht es ins ferne London als …
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Bonnie wächst im rauen Schottland auf. Ihre alleinerziehende Mutter versucht die sechs Kinder allein durchzubringen. Drei ihrer Söhne melden sich freiwillig als Soldaten im ersten Weltkrieg. Bonnie, die für ihren Beruf als Gemeindeschwester lebt, zieht es ins ferne London als Lazarettschwester. Sie sieht das als ihre Pflicht.
Während ihrer Arbeit trifft sie auf einen Patienten, bei dem sie versucht ist, ihren sich selbst gegebenen Schwur zu brechen. Doch auch ihr Bruder Archie tut alles dafür, sie davor zu bewahren, wenn es da nicht die Vergangenheit gäbe.
Ich lese unwahrscheinlich gerne historische Romane über besondere Frauen, aber dieser Roman, der Beginn einer vierteiligen Saga, war für mich etwas ganz Besonderes. Lia Scott hat es mit „Sturmjahre - Ein Gefühl von Unendlichkeit“ geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu begeistern. Es kam nicht mal der übliche Punkt, an dem ich über die Hauptfigur, Bonnie, die Augen rollen musste, weil sie etwas naiv sah oder kurz nervig wirkte. Lia Scott ist es mit Bonnie gelungen eine authentische, junge Frau in den Wirren des ersten Weltkriegs darzustellen, die ihren Weg geht, dabei immer menschlich und nicht naiv wirkt, aber auch die Etikette bewahrt.
Auch die Darstellung der „Dennons“ fand ich ganz toll. An den Tisch dieser Familie, die trotz aller Widerstände und Schicksalsschläge zusammenhält, hätte ich mich auch gern einmal gesetzt. Jeder der Dennons ist speziell, aber liebevoll speziell. Nicht nur Bonnie ist ein Vorbild für die Frauen der damaligen Zeit.Lia Scott ist es auch in einer gelungen, mit Mayread eine bemerkenswerte, alleinerziehende Mutter darzustellen, die ihre Kinder zu Bodenständigkeit erzogen hat, ihnen dennoch Selbstbewusstsein mitgegeben hat und die nicht oberflächlich urteilt. Sie schafft es, hinter die Fassade der Menschen zu schauen und genau das hat sie auch an Bonnie weitergegeben.
Die Geschichte ist spannend geschrieben, da auch die Dennons vom Krieg betroffen sind und stetig um die Söhne bangt, aber auch, weil der Leser von Anfang an mit Connor und Bonnie mitfiebert.
Es gelingt der Autorin nicht zu viele Handlungsstränge aufzumachen, denn das ist bei den ersten Bänden einer Reihe oftmals die Gefahr. Gleichzeitig bleiben auch noch Fragen offen, wie es in der Zukunft weitergehen wird, sodass ich schon heute gespannt bin, auf die nächsten Teile dieser Saga!
Fazit: Ein sehr, sehr guter historischer Roman, der nicht langweilig wird und spannende Protagonistinnen und Protagonisten beinhaltet!! Absolute Empfehlung!
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