Dante Medema
Gebundenes Buch
Diese eine Lüge
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Die Suche nach dem leiblichen Vater - emotionales Buch fürs Herz für Mädchen ab 13.Eine Lüge! Delias ganzes Leben basiert auf einer Lüge, denn ihr Vater ist nicht ihr leiblicher Vater. Diese Erkenntnis wirft Millionen von Fragen auf, weckt Wünsche, sät Zweifel. Nichts ist mehr, wie es vorher war. Trost findet das Mädchen nur bei Kodiak, dem Jungen mit der Gitarre, der Gedichte schreibt. Doch er ist auch der Junge mit der dunklen Vergangenheit, vor dem alle warnen ...Ein berührender Roman über die eigenen Wurzeln, Identität und die Liebe in all ihren Facetten
Die Suche nach dem leiblichen Vater - emotionales Buch fürs Herz für Mädchen ab 13.
Eine Lüge! Delias ganzes Leben basiert auf einer Lüge, denn ihr Vater ist nicht ihr leiblicher Vater. Diese Erkenntnis wirft Millionen von Fragen auf, weckt Wünsche, sät Zweifel. Nichts ist mehr, wie es vorher war. Trost findet das Mädchen nur bei Kodiak, dem Jungen mit der Gitarre, der Gedichte schreibt. Doch er ist auch der Junge mit der dunklen Vergangenheit, vor dem alle warnen ...
Ein berührender Roman über die eigenen Wurzeln, Identität und die Liebe in all ihren Facetten
Eine Lüge! Delias ganzes Leben basiert auf einer Lüge, denn ihr Vater ist nicht ihr leiblicher Vater. Diese Erkenntnis wirft Millionen von Fragen auf, weckt Wünsche, sät Zweifel. Nichts ist mehr, wie es vorher war. Trost findet das Mädchen nur bei Kodiak, dem Jungen mit der Gitarre, der Gedichte schreibt. Doch er ist auch der Junge mit der dunklen Vergangenheit, vor dem alle warnen ...
Ein berührender Roman über die eigenen Wurzeln, Identität und die Liebe in all ihren Facetten
Medema, DanteDante Medema schreibt Bücher für junge Leser. Sie lebt in Anchorage, Alaska, mit ihrem Ehemann, vier Töchtern und einem Raum voller außerirdischer Fanartikeln - und natürlich Büchern. Wenn sie nicht schreibt, versucht sie sich im Backen, Dekorieren, Nähen und Malen. Außerdem interessiert sie sich für Enneagramm-Persönlichkeitstypen.
Obrecht, BettinaBettina Obrecht wurde 1964 in Lörrach geboren und studierte Englisch und Spanisch. Sie arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Rundfunkredakteurin und wurde für ihre Kurzprosa und Lyrik bereits mehrfach ausgezeichnet. Seit 1994 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher und hat sich in die "Garde wichtiger Kinderbuchautorinnen hineingeschrieben" (ESELSOHR).
Obrecht, BettinaBettina Obrecht wurde 1964 in Lörrach geboren und studierte Englisch und Spanisch. Sie arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Rundfunkredakteurin und wurde für ihre Kurzprosa und Lyrik bereits mehrfach ausgezeichnet. Seit 1994 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher und hat sich in die "Garde wichtiger Kinderbuchautorinnen hineingeschrieben" (ESELSOHR).
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 38mm x 144mm x 222mm
- Gewicht: 546g
- ISBN-13: 9783522202718
- ISBN-10: 3522202716
- Artikelnr.: 58790884
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Große Emotionen, wunderbare Charaktere, eine so spannende wie nahegehende Geschichte - und das alles verpackt in Versen mit einer zum Niederknien schönen Sprache." Andrea Wedan Buchkultur 20201001
Mein Jahreshighlight
Diese Geschichte hat mich absolut begeistert und ist ein echter Schatz. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen, so gepackt, berührt und gefesselt hat mich Delias Geschichte.
Delia hat schon immer das Gefühl anders zu sein und fühlt sich …
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Mein Jahreshighlight
Diese Geschichte hat mich absolut begeistert und ist ein echter Schatz. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen, so gepackt, berührt und gefesselt hat mich Delias Geschichte.
Delia hat schon immer das Gefühl anders zu sein und fühlt sich innerhalb ihrer Familie fehl am Platz. Sie ist fest davon überzeugt adoptiert zu sein. Für ihr in Abschlussprojekt ihrer Schule, welches sie in Verbindung mit ihrer Liebe zur Lyrik verfassen möchte, entscheidet sie sich dazu bei GeneQuest einen Gentest zu machen. Da sie hier auch die Chance nutze sich einen Team Partner zu wünschen, hat sie sich für ihre heimliche Liebe, Kodiak, ihr Freund aus Kindertagen., entschieden. Als sie dann ihr Ergebnis erhält, gerät ihre Welt aus den Fugen, obwohl sie sich schon sicher war, wie das Ergebnis ausfällt. Ihr Vater, der sie aufgezogen, sie geliebt und von dem sie ihre Leidenschaft zur Lyrik teilt, ist nicht ihr leiblicher Vater.
Nun stellte sich die Frage, wer ist ihr richtiger Vater, wer ist der Mann, der als ihr Vater bei GeneQuest eingetragen ist?
An dieser Stelle musste ich schon einige Tränen vergießen, so berührt und ergriffen war ich von der Situation, in der sich Delia befand. Zum Glück steht ihr ihre beste Freundin Sana und natürlich Kodiak zur Seite. Ihnen kann sie sich öffnen und darüber sprechen. Ihre Mutter blockt ab und möchte auf keinen Fall, dass Delia ihrem Vater erzählt, was sie herausgefunden hat. Dies lastet so schwer auf ihr. Sie war innerlich so zerrissen und verunsichert, was sie denn nun tun soll. Ich habe so sehr mit ihr gelitten, gehofft und gebangt. Eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle hat mich durch die Geschichte begleitet.
Besonders hervorheben möchte ich die Erzählweise und den Schreibstil der Autorin. Delias Passagen sind als Prosa geschrieben und haben mich verzaubert und ganz tief berührt. In dieser Form habe ich bisher noch kein Buch gelesen. Lasst euch davon bitte nicht abschrecken, es ist wunderbar flüssig geschrieben und nicht kitschig, sondern einfühlsam und transportiert Delias Gefühle direkt ins Herz. Dazu gibt es viele Chats und Email Verkehr. Ich liebe das sehr und habe mich sehr über diese Erzählweise gefreut. Die Unterhaltungen mit ihrer Freundin Sana haben mir auch des öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, sie ist sehr witzig und war mir auch von Anfang an sympathisch.
Ich bin so begeistert und kann euch nur sagen, LEST DIESES BUCH, es ist ein Buch, das kein Leserherz unberührt lässt. Für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight und hat mehr als fünf Sterne verdient.
Fazit
Eine außergewöhnliche, emotionale und ergreifende Geschichte, einer 18 Jährigen, auf der Suche nach sich selbst und dem Platz in der Welt.
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Inhalt: Als Delia für ihr Abschlussprojekt einen Gentest macht, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn sie ist nicht die Tochter ihres geliebten Dads.
Auf der Suche nach ihren Wurzeln, beschließt sie, ihren leiblichen Vater zu finden. Dabei steht ihr …
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Inhalt: Als Delia für ihr Abschlussprojekt einen Gentest macht, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn sie ist nicht die Tochter ihres geliebten Dads.
Auf der Suche nach ihren Wurzeln, beschließt sie, ihren leiblichen Vater zu finden. Dabei steht ihr ausgerechnet Kodiak zur Seite, der Junge mit der dunklen Vergangenheit, vor dem sie jeder warnt.
Meinung: „Diese eine Lüge“ beschäftigt sich mit Selbstfindung, den eigenen Wurzeln, Familie, Freundschaft und der Frage, wie wir eigentlich werden, wer wir sind. Sind es unsere Gene oder unser Umfeld, was und zu uns selbst macht?
Dieser Frage muss sich auch Delia stellen, die plötzlich erfährt, dass ihr Vater gar nicht ihr Vater ist.
Eigentlich hat Delia alles, was sie sich nur wünschen kann: ein liebevolles Zuhause, eine tolle beste Freundin und eine gesicherte Zukunft. Denn an ihrer Wunsch-Uni wurde sie schon vorab zugelassen.
Delia schreibt gerne Gedichte und hat gerade zu ihrem Dad ein sehr gutes Verhältnis.
Dann aber wird ihre Welt erschüttert, denn bei einem Gentest wird ein ihr völlig fremder Mann als Vater aufgeführt. Die 18-Jährige ist geschockt und alles ändert sich. Zu ihrer inneren Zerrissenheit und dem Schock kommt noch hinzu, dass ihre Mutter nicht möchte, dass sie ihrem Dad etwas sagt. Also wird auch dieses Geheimnis zu einer großen Last und bald hat sie das Gefühl mit niemandem mehr reden zu können.
Aus dem lebenslustigen Mädchen wird jemand, der sich immer weiter zurückzieht. Dies ist glaubhaft beschrieben und nachvollziehbar gemacht.
Halt findet Delia nur noch bei Kodiak. Die beiden waren früher eng befreundet und schon da war sie heimlich in ihn verliebt. Dann aber nahm sein Absturz seinen Lauf und so hatten sie lange nichts mehr miteinander zu tun. Für das Abschlussprojekt sind sie nun als Team eingeteilt. Und umso mehr ich Kodiak kennenlernen durfte, umso mehr mochte ich ihn. Man merkt, dass er unter seiner Vergangenheit leidet, aber er versucht alles, um Delia bei ihren Problemen zu unterstützen. Denn Kodiak ist cool, locker und mitfühlend. Und so mochte ich die Gefühle, die zwischen den beiden erwachen, sehr gerne.
Erzählt wird viel in der Form von Nachrichten und E-Mails. Das war auf jeden Fall mal etwas anderes, passt aber gut zur Geschichte. Durch diese Erzählform fühlt man sich den Charakteren irgendwie nahe und hat das Gefühl einfach ihre Kommunikation untereinander mitzuverfolgen.
„Diese eine Lüge“ ist oftmals traurig und ich habe viel mit Delia mitgefiebert und mitgelitten. Außerdem setzt sich das Buch sehr gut mit den Themen Lügen, Familie und Freundschaft auseinander.
Fazit: Gut gemachtes Buch, das die Frage stellt, wer oder was ausmacht, wer man ist. Sehr zu empfehlen.
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Dante Medema reduziert „Diese eine Lüge“ auf das Wesentliche und erzielt damit eine maximale Wirkung. Die Geschichte besteht aus Gedichten, E-Mails und Chatnachrichten, und dennoch (oder gerade deswegen) schafft sie es, tiefe Gefühle besonders hervorzuheben. Es geht um Delia, …
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Dante Medema reduziert „Diese eine Lüge“ auf das Wesentliche und erzielt damit eine maximale Wirkung. Die Geschichte besteht aus Gedichten, E-Mails und Chatnachrichten, und dennoch (oder gerade deswegen) schafft sie es, tiefe Gefühle besonders hervorzuheben. Es geht um Delia, die im Rahmen eines Schulprojekts ihre DNA testet und herausfindet, dass ihr Vater nicht ihr biologischer Vater ist. Vermutet hatte sie es schon lange, doch die Bestätigung wirbelt ihr Leben dennoch vollkommen durcheinander. Gleichzeitig muss sie sich weiter mit dem begonnenen Projekt auseinandersetzen und sich mit ihren Gefühlen für ihren Kindheitsfreund Kodiak befassen. Eine aufwühlende Handlung und ein Roman, der nicht nur aufgrund der Erzählform auffällt.
Der Roman besticht durch seine Ernsthaftigkeit, Ehrlichkeit und Emotionalität. Diese Wahrnehmung liegt für mich insbesondere im Schreibstil begründet. Was ist ausdrucksvoller als Lyrik? Was ist authentischer und ungekünstelter als E-Mails und Chatnachrichten an Freunde? Es sind ungefilterte Momentaufnahmen und zutiefst gefühlsbetonte Eruptionen, in denen sich Delia offenbart und all das ausspricht, was sie belastet.
Und das ist jede Menge, denn mit der Entdeckung, dass sie nicht die biologische Tochter ihres Vaters ist, gerät Delias gesamtes Weltbild ins Wanken. Während Jugendliche in ihrem Alter sowieso schon im Prozess der Identitätsfindung sind, wird es für Delia noch schwerer gemacht. Und das Schlimmste daran? Sie muss schweigen, um ihre Familie nicht zu zerstören. Diese Last, gepaart mit dem Druck, ein Projekt für die Schule zu bearbeiten, lässt ihr keine Ruhe. Sie beginnt zu straucheln, sie weist ihre beste Freundin ab, ihre Schwester, und letztendlich verliert sie zeitweise auch sich selbst. Die einzige verlässliche Konstante wird Kodiak, der mit ihr gemeinsam am Schulprojekt arbeitet und der ihre Sprache spricht und sie versteht. Doch kann er sie auffangen? Er, der doch selbst eine schwere Zeit hinter sich hat und gerade erst eine gewisse Stabilität wiedergefunden hat? Dante Medema beschreibt die Gefühle und Gedanken ihrer Protagonisten mit einer unglaublichen Sensibilität.
Flankiert werden die Protagonisten von starken Nebenfiguren. Da wäre Sana-Freundin, die mit Delia durch dick und dünn geht, die sie unterstützt, aber auch verletzt wird und ihren eigenen Weg finden muss. Da ist die Mutter, die an den Folgen der Lüge kaputtzugehen droht, die leidet und nicht weiß, was sie tun kann, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Da ist der Vater von Delia, der ahnungslos versucht, seine Frau zu trösten und für seine Tochter da zu sein. Da sind die altkluge ältere Schwester und die verwirrte und verängstigte jüngere Schwester, die nicht wissen, was in Delia vorgeht. Da ist Ms Nadeer, die Lehrerin von Delia, die an sie glaubt und ihr Talent fördern möchte. Und schlussendlich ist da Jack Bisset, der leibliche Vater. Zusammen ergibt dies ein komplexes Netz an Bedürfnissen, Wünschen, Vorwürfen, Wut und der Sehnsucht dazuzugehören.
Was mich etwas umgetrieben hat ist die Frage, inwiefern es sich bei den Passagen in Gedichtform tatsächlich um Lyrik handelt und nicht vielmehr um Prosa. Oft lasen sich die Sätze wie Prosa, ich wünschte mir mehr Rhythmus, mehr das Gefühl, ein Gedicht zu lesen. Vielleicht liegt das aber auch an der Übersetzung? Doch letztendlich war es gleichgültig, denn wie auch immer man den Stil betiteln mag – was bleibt, ist eine verdichtete Form der Erzählung und das war letztendlich das, was für mich maßgeblich die Schlagkraft ausmachte. Zudem liebe ich die Doppelrolle der Lyrik, da Delias Passion die Lyrik ist und diese auch in ihrem Projekt verwurzelt. Alles, was sie beschäftigt, fließt in Gedichte, sie verpackt ihre Erlebnisse in Worte, schnürt sie fest und versucht, sie auf diese Weise zu verarbeiten. Ein verzweifelter Versuch, alles greifbarer, kontrollierbarer und geordneter werden zu lassen.
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„Diese eine Lüge“ von Dante Medema gehört zu den Büchern, von denen ich so wenig erwartet und so viel bekommen habe, denn die Geschichte besticht nicht nur mit interessanten Themen wie Liebe und Selbstfindung, sondern kann vor allem mit seinem Schreibstil …
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„Diese eine Lüge“ von Dante Medema gehört zu den Büchern, von denen ich so wenig erwartet und so viel bekommen habe, denn die Geschichte besticht nicht nur mit interessanten Themen wie Liebe und Selbstfindung, sondern kann vor allem mit seinem Schreibstil begeistern.
Geschichten, die in Versform erzählt werden, finde ich an sich schon immer interessant, sodass „Diese eine Lüge“ bereits einen ersten Stein im Brett bei mir hatte. Die Geschichte rund um Delia wird dabei aus Chatverläufen, eMails, Gedichten und vielen Gedanken auf einfühlsame Art erzählt.
Delia befindet sich in ihrem Abschlussjahr und möchte sich für ihre Abschlussarbeit mehr mit ihren Genen befassen und diese in Form von Lyrik erklären. Dabei findet sie heraus, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist, was sie zwar schockiert, sie aber auch erleichtert, denn Delia hat sich in ihrer Familie immer fremd gefühlt. Für sie beginnt somit nicht nur ein Kampf gegen ihre Mutter, die sie jahrelang belogen hat, sondern auch die Suche nach ihrem leiblichen Vater. Zwar ist dieser schnell ausfindig gemacht, allerdings muss Delia auch dabei feststellen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und sich ihre Suche nach sich selbst doch schwieriger gestaltet, als sie angenommen hat.
Gleichzeitig wird ihre Gefühlswelt auch von Kodiak durcheinandergebracht. Mit diesem ist sie nicht nur aufgewachsen, sondern er war auch ihr engster Vertrauter, ehe er sich durch einige Schicksale in seinem Leben immer mehr verändert und zurückgezogen hat. Sie nähern sich jedoch wieder mehr an, was nicht nur bei ihr für ein Gefühlschaos sorgt, sondern vor allem auch bei ihrer Familie und ihrer besten Freundin für Diskussionen sorgt, da sie Kodiak ablehnen und ihr von ihm abraten.
„Diese eine Lüge“ wird dabei sehr eindringlich und emotional erzählt. Man kann sich gut in Delia und ihre Gedanken hineinversetzen und ich habe sie sehr gerne auf der Suche nach sich selbst begleitet. Gleichzeitig stehen auch die Themen Zukunftsangst, Freundschaft, Familie und Liebe im Vordergrund, die allesamt gut aufeinander aufgebaut sind und ein Ganzes ergeben.
Kurz gesagt: Dante Medema konnte mich mit ihrem Werk voll und ganz überzeugen, sodass ich Delias Geschichte nicht nur gerne gelesen habe, sondern mich auch voll und ganz in sie hineinversetzen konnte. Wer gerne Bücher in Versform liest und sich mit komplexen Familiengeschichten auseinandersetzen möchte, sollte „Diese eine Lüge“ definitiv eine Chance geben.
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Die Autorin erzählt eine alltägliche Geschichte,womit sich Jugendliche beschäftigen.
In Prosa-und Lyrik-Texten,entwickelt die Autorin auf ungewöhnliche Weise eine spannende Handlung . Durch ihre Protagonistin Cordelia,lässt sie ein gut nachvollziehbares Szenario …
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Die Autorin erzählt eine alltägliche Geschichte,womit sich Jugendliche beschäftigen.
In Prosa-und Lyrik-Texten,entwickelt die Autorin auf ungewöhnliche Weise eine spannende Handlung . Durch ihre Protagonistin Cordelia,lässt sie ein gut nachvollziehbares Szenario entstehen.
Cordelia,auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt und es handelt von Liebe,Ablehnung ,die Suche nach den Wurzeln und letztendlich auch zu sich selbst. Cordelia, von ihrer besten Freundin Sana liebevoll Delia genannt,hat heimlich einen Gen -Test gemacht und muss sich nun der Realität stellen.
Zu allererst muss Delia diese Nachricht verdauen,und alle Eventualitäten durchspielen.
Ein regelrechtes Brainstorming kommt auf den Leser zu. Diese Lüge stellt Delias bisheriges Leben auf den Kopf.
Die Autorin zeigt am Ende eine plausible Lösung auf.
Fazit:Ein ungewöhnlicher Schreibstil ,der gut und flüssig zu lesen ist.
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