Soraya Lane
Broschiertes Buch
Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2
Roman
Übersetzung: Zühlke, Sigrun
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Reisen Sie mit »Die vermisste Tochter«, Band 2 der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Bestseller-Autorin Soraya Lane, in das glanzvolle Kuba der 1950er JahreLondon in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt - ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Großmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stoßen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in...
Reisen Sie mit »Die vermisste Tochter«, Band 2 der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Bestseller-Autorin Soraya Lane, in das glanzvolle Kuba der 1950er Jahre
London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt - ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Großmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stoßen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in den 1950er-Jahren eine große Zuckerrohrplantage gehörte. Kurzentschlossen fliegt Claudia nach Havanna, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Kaum angekommen ist sie wie verzaubert von der quirligen, vor Lebensfreude sprudelnden Stadt und spürt eine ungekannte Verbundenheit mit dem Land und seinen Bewohnern. Als sie den Koch Mateo trifft, zeigt dieser ihr nicht nur das beste Street Food von Havanna, sondern hilft ihr auch dabei, dem Geheimnis um ihre Großmutter auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie sich auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, in das opulente und leidenschaftliche Kuba der 1950er Jahre.
Mitreißend und wunderbar atmosphärisch erzählt der Familiengeheimnis-Roman von Soraya Lane eine dramatische Familiengeschichte und die Geschichte einer Liebe, die alle Grenzen überwindet. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei gefühlvolle Liebesgeschichten und das Schicksal zweier Frauen in Gegenwart und Vergangenheit.
Die einzelnen Romane der Familiensaga-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die verlorene Tochter (Italien)Die vermisste Tochter (Kuba)Die verheimlichte Tochter (Griechenland)Die verborgene Tochter (Genfersee)Die verschwundene Tochter (Paris)Die verlassene Tochter (Argentinien)
London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt - ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Großmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stoßen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in den 1950er-Jahren eine große Zuckerrohrplantage gehörte. Kurzentschlossen fliegt Claudia nach Havanna, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Kaum angekommen ist sie wie verzaubert von der quirligen, vor Lebensfreude sprudelnden Stadt und spürt eine ungekannte Verbundenheit mit dem Land und seinen Bewohnern. Als sie den Koch Mateo trifft, zeigt dieser ihr nicht nur das beste Street Food von Havanna, sondern hilft ihr auch dabei, dem Geheimnis um ihre Großmutter auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie sich auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, in das opulente und leidenschaftliche Kuba der 1950er Jahre.
Mitreißend und wunderbar atmosphärisch erzählt der Familiengeheimnis-Roman von Soraya Lane eine dramatische Familiengeschichte und die Geschichte einer Liebe, die alle Grenzen überwindet. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei gefühlvolle Liebesgeschichten und das Schicksal zweier Frauen in Gegenwart und Vergangenheit.
Die einzelnen Romane der Familiensaga-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die verlorene Tochter (Italien)Die vermisste Tochter (Kuba)Die verheimlichte Tochter (Griechenland)Die verborgene Tochter (Genfersee)Die verschwundene Tochter (Paris)Die verlassene Tochter (Argentinien)
Schon als Kind träumte Soraya Lane davon, Schriftstellerin zu werden. Heute ist ihr Traum wahr geworden. Ihr Zuhause ist eine ständige Quelle der Inspiration, denn Soraya Lane lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland. Mehr Informationen unter: sorayalane.com
Produktdetails
- Die verlorenen Töchter 2
- Verlag: Knaur
- Originaltitel: The Cuban Daughter
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 29. Dezember 2023
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 125mm x 39mm
- Gewicht: 424g
- ISBN-13: 9783426530245
- ISBN-10: 3426530244
- Artikelnr.: 67767625
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
""Die vermisste Tochter" ist spannend, dramatisch und mit ganz starkem Personal besetzt. Dazu noch die Zeit, in der der Roman überwiegend spielt, einfach ein Gedicht. Lesen, träumen, abtauchen!" www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler 20240129
Ich konnte es kaum abwarten, diesen Roman über die Leseprobe hinaus weiter zu lesen. Ich kannte den ersten Band nicht, habe ihn aber sofort bestellt. Leider habe ich es bereut.
Eigentlich liebe ich Familienromane auf zwei Zeitebenen, so wie es Lucinda Riley auch in all ihren Büchern …
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Ich konnte es kaum abwarten, diesen Roman über die Leseprobe hinaus weiter zu lesen. Ich kannte den ersten Band nicht, habe ihn aber sofort bestellt. Leider habe ich es bereut.
Eigentlich liebe ich Familienromane auf zwei Zeitebenen, so wie es Lucinda Riley auch in all ihren Büchern macht. Der Klappentext, die Leseprobe und der Anfang des Romans waren vielversprechend, ich hoffte auch die gleiche Qualität wie bei Riley. Ich wurde schon auf den ersten Seiten so ins Geschehen hinein gezogen, dass ich SOFORT wissen wollte, was genau in London passiert ist, bevor sie sich in Kuba wiedertrafen - und vor Allem, wie es weiter geht!
Doch leider wurde ich enttäuscht. Die verlorenen Töchter sind eben keine sieben Schwestern und Soraya Lane ist keine Rucinda Riley. Die Grundidee der Geschichte ist interessant und gefällig, aber nicht so richtig gelungen in der Umsetzung.
Für meinen Geschmack ist die Handlung viel zu sehr vorhersehbar. Je weiter ich las, desto mehr stieß ich mich an Klischees und Übertreibungen. Manch ein Dialog wirkte hölzern und verkrampft, oft fehlte es mir an Tiefe und es gab zu selten unerwartete Überraschungen bei der dennoch wenig nachvollziehbaren Story.
Das Kuba der 1950er Jahre bleibt mir fremd, auch die Liebesgeschichte zwischen Claudia und Mateo haut mich nicht um. Die Atmosphäre Kubas in dieser Zeit kommt nicht rüber, die Emotionen der handelnden Personen bleiben mir fremd. Manches ist sehr farblos und blass, anderes übertrieben und gekünzelt euphorisch formuliert.
Schade, die Idee hatte viel Potential und ihr ist zugute zu halten, dass ich immerhin das Buch bis zur letzten Seite gelesen habe. Bestimmt liegt es in erster Linie an meinen zu hohen Erwartungen und ich freue mich für jeden, der dieses Buch mit Fünf-Sterne-Begeisterung liest. Mich hat es nach der Leseprobe, die so viel versprach, nicht davon überzeugen können, auch die weiteren Bücher dieser Reihe zu lesen.
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Dies ist der zweite Teil aus der achtteiligen Saga Die verlorenen Töchter. Mit großer Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil gewartet und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Das Cover gefällt mir gut, ist stimmig zum ersten Band und auch stimmig zur …
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Dies ist der zweite Teil aus der achtteiligen Saga Die verlorenen Töchter. Mit großer Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil gewartet und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Das Cover gefällt mir gut, ist stimmig zum ersten Band und auch stimmig zur Geschichte.
Es geht, wie auch im ersten Teil, um eine kleine Schachtel, in der Claudias Urgroßmutter lediglich zwei Hinweise zur Geburt ihrer Tochter Catherine, sprich Claudias Großmutter, hinterlassen hat. Nachdem diese Schachtel in einem alten Frauenhaus gefunden wurde, wurde sie den Familienangehörigen ausgehändigt.
Mit diesen beiden Hinweisen begibt sich Claudia auf eine Reise nach Havanna um nach Ihren Wurzeln, bzw den Wurzeln ihrer Großmutter zu forschen. Diese Geschichte nimmt einen mit nach Kuba, mir ist es gut gelungen mir Kuba sehr gut vorzustellen und richtig in die Geschichte einzutauchen. Ab einem gewissen Punkt wurde es so spannend, das ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Esmeraldas Geschichte hat mich sehr ergriffen und war absolut nicht vorhersehbar und daher sehr überraschend. Die Dias Schwestern haben mir sehr gut gefallen, Claudia und Mateo hingegen fand ich eher unbedeutend und absolut vorhersehbar, was mich unter anderem dazu bewogen hat einen Stern abzuziehen, da ich schon enttäuscht darüber war das die Geschichte von Claudia und Mateo sehr ähnlich war zu Band eins der Geschichte von Lily und Antonio. Ich hoffe jetzt das nicht bei den weiteren Bänden der Ablauf der gleiche sein wird.
Was mich noch dazu bewogen hat einen Stern abzuziehen war, das Claudia den Fuß auf Kubanischem Boden hatte und zack, von dem Moment an fiel ihr alles erstmal in den Schoß. Sofort jemandem zu begegnen der direkt jemanden kannte dessen Großvater im Haus der Familie Diaz gearbeitet hat, puh, das hätte um einiges besser und spannender gestaltet werden können.
Dennoch würde ich eine Leseempfehlung aussprechen, da mir der Roman gut gefallen hat und sich auch schön flüssig lesen lässt.
Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte auf der Suche nach den eigenen Wurzeln im fernen Kuba mit liebenswerten Charakteren. Eine angenehme Flucht aus dem Alltag mit viel Spannung auf der einen Seite und vorhersehbarem Ende auf der anderen Seite.
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"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane ist der der zweite Band einer spannenden Saga von mehreren Waisenkindern, die auf der Suche nach Ihrer Familie sind. Wer die Romane von Lucinda Riley kennt, dem kommt die Thematik nicht neu vor. Ich musste sofort an die phänomenalen Romane …
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"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane ist der der zweite Band einer spannenden Saga von mehreren Waisenkindern, die auf der Suche nach Ihrer Familie sind. Wer die Romane von Lucinda Riley kennt, dem kommt die Thematik nicht neu vor. Ich musste sofort an die phänomenalen Romane dieser Schriftstellerin denken und habe zu diesem Roman gegriffen. Meine Erwartungen wurden wieder nicht enttäuscht. Auch wenn Die Autorin hier einen ganz anderen Ansatzpunkt wählt, ähneln sich die Romane sehr untereinander.
Wir begeben uns auf eine romantische Reise durch Kuba mit Claudia, einer vom Burnout getriebenen jungen Frau, die auf der Suche nach ihrem Sinn des Lebens sucht. Es scheint als ob Claudia mit einer neuen Geschäftsidee Fuß im Leben gefasst zu haben, da begibt auch sie sich auf die mysteriöse Suche auf die Wurzeln ihrer Großmutter.
Wer auf romantische Romane mit Familiengeheimnis steht, ist hier genau richtig. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.
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Kuba und seine Bewohner
Die vermisste Tochter. Es ist Band 2 einer Familien Saga. Die Autorin nimmt den Leser auf 432 Seiten mit auf eine wunderbare Zeitreise. Es ist ein wunderschönes Abenteuer in der Vergangenheit und Gegenwart, ein
Schicksal zweier Frauen.
London in der Gegenwart. …
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Kuba und seine Bewohner
Die vermisste Tochter. Es ist Band 2 einer Familien Saga. Die Autorin nimmt den Leser auf 432 Seiten mit auf eine wunderbare Zeitreise. Es ist ein wunderschönes Abenteuer in der Vergangenheit und Gegenwart, ein
Schicksal zweier Frauen.
London in der Gegenwart. Unsere Protagonistin bekommt eine Einladung in eine Kanzlei. Dort erfährt sie, dass aus dem Nachlass eines Londoner Frauenhauses ein Erbstück von ihrer verstorbenen Oma an sie abzugeben ist. Claudia erhält das Erbe, es ist eine Holzschachtel mit dem Namen ihrer Oma und einer Zeichnung eines Familienwappens. Für Claudia beginnt ein Abenteuer. Sie lässt ihr altes Leben zurück, kündigt ihren Job, verlässt ihren Verlobten und begibt sich nach Kuba, um in Havana mehr zu erfahren, was noch hinter diesem geheimnisvollen Erbe steckt. Sie trifft dort den Koch Mateo, der ihr hilft zu forschen, weil er sich vor Ort auskennt. Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche und erleben eine emotionale Reise. Die Gefühle zueinander erwachen. Claudia erlebt Liebe, die alle Grenzen überwindet. Ist sie bereit dazu?
Vergangenheit: Kuba 1950. Julio Diaz ist ein reicher Zuckerrohrplantagenbesitzer. Er hat 2 Töchter, die sein Ein und Alles sind. Es kommt zu einer Geschäftsreise nach London. Die Esmeralda begleitet ihn. Kurze Zeit später, kommt der Geschäftsmann Christopher nach Kuba. Esmeralda wegen??? Da ahnt Julio noch nichts Schlimmes. Die beiden verbringen reichlich Zeit miteinander, verlieben sich. Nun hat Julio andere Pläne für seiner Tochter und möchte nicht wirklich das daraus mehr wird. Was dann passiert lesen Sie am besten selbst.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine emotionale Reise voller Gefühle. Die Geschichte ist kurzweilig, unterhaltsam und gefühlvoll. Der Schreibstil leicht, nicht langatmig. Die Protagonisten werden sehr authentisch und sympathisch dargestellt. Das Land Kuba wird bildhaft und ins Detail gehend beschrieben, als wäre man da. Man erfährt viel über damalige Zeit, das Land selbst, seine Bewohner und die Kultur, sehr informativ, dafür, dass es ein Roman ist.
Ich freue mich auf die Folgebände. Dieser erhält von mir 4 Sterne und auf jeden Fall eine Weiterempfehlung.
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Große Gefühle und eine Reise nach Kuba
„Die vermisste Tochter“ ist nach „Die verlorene Tochter“ der zweite Band der Familiensaga um sieben junge Frauen, geboren in einem Londoner Frauenhaus, geheimnisvolle Erbstücke und fesselnde Liebesgeschichten aus der …
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Große Gefühle und eine Reise nach Kuba
„Die vermisste Tochter“ ist nach „Die verlorene Tochter“ der zweite Band der Familiensaga um sieben junge Frauen, geboren in einem Londoner Frauenhaus, geheimnisvolle Erbstücke und fesselnde Liebesgeschichten aus der Feder von Soraya Lane.
Der erste Band hat mich nach Italien geführt. Nun geht es nach Havanna auf Kuba.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Mit Claudia erlebe ich die Gegenwart in London. Mit Esmeralda und Christopher reise ich in die Vergangenheit nach Kuba.
Alles beginnt mit einer kleinen Holzschachtel mit dem Namen ihrer Großmutter Catherine drauf, die Claudia nach ihrem Tod erbt. Darin eine Visitenkarte und die Zeichnung eines Familienwappens. Was hat das mit ihrer Großmutter zu tun? Und welche Rolle spielt dieses Frauenhaus in London? Claudias Nachforschungen führen sie nach Kuba, wo in den 1950er Jahren einer Familie Diaz eine große Zuckerrohrplantage gehörte.
Neugierig geworden fliegt Claudia, die gerade nichts in London hält, nach Havanna, wo sie sich gleich von dem Land und den Menschen verzaubert fühlt. Sie lernt Koch Mateo kennen, der ihr nicht nur Havanna zeigt und ihr bei ihren Nachforschungen hilft. Die beiden verbindet schnell ein ganz besonderer Zauber.
Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da es sich hier um eine ganz eigenständige Geschichte handelt.
Autorin Soraya Lane hat mich mit ihrem bildhaften und eindrucksvollen Erzählstil sehr schnell in die Geschichte hinein gezogen und gefesselt. Sie beschreibt die Menschen so lebendig und lebensbejahend, die Orte und das kubanische Lebensgefühl abwechslungsreich, vielschichtig, facettenreich und emotional. Ich habe richtig Lust bekommen auch mal nach Kuba zu reisen und mich diesem Flair auszusetzen.
Ich habe mich zwar auch in der Gegenwart mit Claudia und Mateo wohl gefühlt. Noch mehr mitgerissen und emotional begeistert hat mich die Geschichte bzw. das Leben von Urgroßmutter Esmeralda und Christopher in den 1950er Jahren. Vieles scheint vorhersehbar, einiges ist mir zu klischeebehaftet und doch bleibt die Spannung durch unvorhersehbare Wendungen erhalten.
Eine bezaubernde, aber auch dramatisch-tragische Geschichte über Familie, Liebe, Verlust, Wurzeln und Abstammung mit interessanten und liebenswerten Menschen, einer romantischen Liebesgeschichte zwischen Claudia und Mateo, die mir einige unterhaltsame Lesestunden geschenkt hat.
Ich bin gespannt, wohin mich die Autorin in ihrer dritten Geschichte entführen wird.
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Dies ist Band 2 der Reihe. Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, musste ich diesen Band natürlich auch unbedingt haben & lesen. Nach dem Tod ihrer Großmutter erhält Claudia vom Notar ein kleines Päckchen. In dem Päckchen sind eine Visitenkarte & Zeichnung von …
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Dies ist Band 2 der Reihe. Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, musste ich diesen Band natürlich auch unbedingt haben & lesen. Nach dem Tod ihrer Großmutter erhält Claudia vom Notar ein kleines Päckchen. In dem Päckchen sind eine Visitenkarte & Zeichnung von einem Wappen. Es gibt Hinweise darauf, dass ihre Oma adoptiert wurde. & das Päckchen soll Claudia Hinweise auf die Herkunft geben. Für Claudia ist klar, das sie sich auf die Spuren begeben muss & reist nach Kuba. Dort trifft sie auf den Koch Mateo, seine Mutter ist es die, von der Claudia die Adresse der Familie Diaz bekommt. Einer reichen Familie, der eine Zuckerrohrplantage gehört. Auch dieser Roman wird auf zwei Ebenen erzählt. Die tragische Geschichte ist die Vergangenheit mit Esmeralda. & In der Gegenwart begleitet man als Leser Claudia. Die Autorin hat es dieses Mal wieder geschafft, mich voll & ganz an die tolle Geschichte zu fesseln. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, fesselnd, kurzweilig & flüssig. Das Cover ist sehr gut & passend zur Story. Freue mich schon jetzt auf Band 3.
Bis jetzt kann ich die Reihe sehr empfehlen.
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Eine Suche nach den Wurzeln
In ihrem Buch „Die vermisste Tochter“ – dem Band zwei der „Die verlorenen Töchter-Reihe“ der Autorin Soraya Lane wird eine Geschichte in 2 Handlungssträngen und 2 verschiedenen Zeiten erzählt.
Einerseits spielt die Handlung …
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Eine Suche nach den Wurzeln
In ihrem Buch „Die vermisste Tochter“ – dem Band zwei der „Die verlorenen Töchter-Reihe“ der Autorin Soraya Lane wird eine Geschichte in 2 Handlungssträngen und 2 verschiedenen Zeiten erzählt.
Einerseits spielt die Handlung 1950 und 1951, hier wird von der angesehenen kubanischen Familie Diaz erzählt, ein Vater mit 4 Töchtern. Die Ehefrau starb bei der Geburt der 4. Tochter. Die älteste Tochter Esmeralda ist der Augapfel ihres Vaters. Sie darf ihn auf eine Geschäftsreise begleiten, wo sie sich unterblich in den Geschäftspartner ihres Vaters verliebt. Diese Liebe ist aber von vornherein durch gesellschaftliche Konventionen zum Scheitern verurteilt.
In der Gegenwart erhält Claudia, deren Großmutter vor kurzem verstorben ist, durch eine Anwaltskanzlei eine kleine Schachtel ausgehändigt, in der sich nur ein handgezeichnetes Wappen und eine Visitenkarte befinden. Diese beiden Indizien sind die einzigen Hinweise, die eine Spur zur wahren Herkunft von Claudias Großmutter weisen können.
Bald stellt sich heraus, dass es sich um das Familienwappen einer kubanischen Familie handelt. Da Claudia ihre Arbeit an der Renovierung einer Wohnung gerade abgeschlossen hat und sich auch erst vor kürzlich von ihrem langjährigen Freund getrennt hat, beschießt sie ohne lange zu zögern, nach Havanna zu fliegen, um Hinweise zur Herkunft ihrer Großmutter zu finden.
Dort trifft sie Mateo, der ihr nicht nur bei der Suche nach ihren Vorfahren behilflich ist, sondern der auch ein begnadeter Koch.
Wie die Reise endet, kann ich hier nicht verraten, aber ich kann eine Empfehlung für dieses Buch abgeben. Soraya Lane erzählt in einer sehr lockeren, leicht zu lesenden Weise quasi zwei Geschichten, wobei die eine den Leser auf einen Kurztrip nach Kuba entführt, dieses Land wird so wunderschön beschrieben, dass ich bereits Fotos davon nachgeschlagen habe.
Die Geschichte von Esmeralda war eindeutig mein Favorit, im Großen und Ganzen jedoch ein tolles Buch für Zwischendurch!
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Mir gefiel der Roman „die vermisste Tochter“ ausgesprochen gut. Ich habe das Buch förmlich verschlungen.
Schon das farbenfrohe Cover lädt zum Träumen ein. Die Geschichte spielt hauptsächlich in Kuba, eines meiner liebsten Länder. Nachdem Claudia im Nachlass …
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Mir gefiel der Roman „die vermisste Tochter“ ausgesprochen gut. Ich habe das Buch förmlich verschlungen.
Schon das farbenfrohe Cover lädt zum Träumen ein. Die Geschichte spielt hauptsächlich in Kuba, eines meiner liebsten Länder. Nachdem Claudia im Nachlass ihrer Großmutter mysteriöse Hinweise erhält, begibt sie sich auf Spurensuche in Kuba. Hat ihre Großmutter etwa Wurzeln in diesem wundervollen und exotischen Land? Die Lösung des Rätsels gestaltet sich jedoch gar nicht so einfach. Doch zu Ihrem Glück erhält sie Unterstützung von Mateo.
Parallel wird die Geschichte der wohlhabende Esmeralda Diaz erzählt, die im Kuba der 1950er aufwächst und sich das erste Mal Hals über Kopf verliebt. Die Geschichten beider starken Frauen werden von der Autorin geschickt miteinander verwoben und ihre Verbindung miteinander im Laufe der Zeit immer deutlicher. Auch wird hier die politische Geschichte Kubas eindrücklich und die gesellschaftlichen Normen der Frauen in dieser Zeit, was ich sehr interessant finde.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Die Geschichte ist spannend und voller Emotionen. Ich konnte mich sofort einfühlen. In das Land und deren farbenfrohe Natur, die Essenskultur, die Protagonistinnen und deren Gefühle. Stellenweise konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen.
Fazit: Es ist ein großartiges Buch, welches gleichzeitig spannend und voller Emotionen ist. Ich kann es absolut weiterempfehlen.
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Zunächst einmal muss ich das Buch Cover loben. Es ist meiner Meinung nach wirklich wunderschön gestaltet. Die Farbauswahl finde ich genial und die traumhafte Landschaft wirklich atemberaubend. Im Buchladen würde mir das Buch sofort auffallen.
Da ich den ersten Teil zu Beginn nicht …
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Zunächst einmal muss ich das Buch Cover loben. Es ist meiner Meinung nach wirklich wunderschön gestaltet. Die Farbauswahl finde ich genial und die traumhafte Landschaft wirklich atemberaubend. Im Buchladen würde mir das Buch sofort auffallen.
Da ich den ersten Teil zu Beginn nicht gelesen habe, habe ich das nachgeholt und habe dann den zweiten Teil verschlungen. Mir hat die Protagonisten Claudia total gut gefallen. Sie ist sehr facettenreich und vielschichtig. Außerdem hat mich die Thematik total interessiert. Was hat es mit der hölzernen Schachtel auf sich? Diese Frage stellt sich auch Claudia. Ich fand es total spannend, sie bei ihrer Reise zu verfolgen. Ich konnte ihre Gedanken total gut nachvollziehen und habe richtig mit der mitgefiebert . auch der Schreibstil hat mich total angesprochen. Er ist einfach, jedoch trotzdem ausgeschmückt und wunderschön.
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Auch der zweite Band dieser Saga über "verlorene Töchter" hat mir gut gefallen. Schon das schöne Cover bereitet den Leser auf eine Reise in ein wunderschönes Land vor. Wir können mit Claudia eine Familiengeschichte erleben, die geheimnisvoll beginnt und vielleicht …
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Auch der zweite Band dieser Saga über "verlorene Töchter" hat mir gut gefallen. Schon das schöne Cover bereitet den Leser auf eine Reise in ein wunderschönes Land vor. Wir können mit Claudia eine Familiengeschichte erleben, die geheimnisvoll beginnt und vielleicht für Claudia auch einen neuen Lebensweg bereit hält. Es hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht, Claudia auf ihren Nachforschungen zu begleiten. Sie bekommt unerwartet eine Zeichnung und eine Visitenkarte aus den Hinterlassenschaften eines Frauenhauses aus London aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Und schon beginnt eine interessante und sehr folgenreiche Suche nach der Bedeutung dieser Gegenstände. Es geht wieder um das Leben einer "Tochter" und wir reisen in die Vergangenheit, um die Familiengeschichte zu recherchieren. Wir treffen auf starke Frauen, die ihren Weg auch gegen die Meinung anderer durchgesetzt haben. Da sind zum einen die schönen Schwestern Diaz aus Kuba, die in den 50er Jahren lebten. Und dann gibt es natürlich Claudia, die den Wurzeln ihrer Großmutter folgen möchte. Ich fand es sehr interessant, den Lebensstil dieser privilegierten Diaz Frauen zu erleben. Er unterscheidet sich natürlich sehr von der heutigen Zeit, aber man wurde durch die detailreiche und lebendige Erzählung gut in diese Zeit hineinversetzt. Ich hatte die Bilder der geschilderten Situationen gut vor Augen. Die Protagonisten waren mir alle sehr sympathisch, auch wenn der eine oder andere nicht gerade richtig gehandelt hat. Denn sonst wäre sicher alles anders gekommen. Aber so deckt Claudia auf ihrer Reise in die Vergangenheit viele Dinge auf. Und sie erfährt nicht nur viel aus der Vergangenheit, sondern sie lernt auch, was für sie heute wichtig ist. Ich fand es sehr gut, dass man nachvollziehen konnte, wie Claudia sich von alten Gewohnheiten löst und für sich einen neuen Lebensweg sucht. Sie befreit sich von alten Zwängen und gibt ihrem Leben jetzt Raum für eigene Entscheidungen, unabhängig von der Meinung anderer. Aber auch die Charaktere der anderen Personen waren interessant. Claudia traf auf großzügige und freundliche Menschen, die ihr eigentlich fremd waren, von denen sie aber herzlich aufgenommen wurde. Die Handlungen in dem Buch spielen ja in zwei Zeitebenen und man kommt nicht umhin, diese Zeiten zu vergleichen. Gerade die Rolle der Frau hat sich ja doch sehr geändert und so kann Claudia, im Gegensatz zu Esmeralda, ihren Weg selber bestimmen, ohne Heimlichkeiten. Ich fand die Geschichte von Esmeralde sehr berührend. Esmeralda war auch sehr stark und ist für die damalige Zeit große Wagnisse eingegangen. Aber sie war bewundernswert und hat sich nicht unterkriegen lassen. Die Handlungen sind sehr interessant und aufschlußreich und man wird tief in die Geschichten der beiden Frauen hineingezogen. Der Text lässt sich sehr gut und locker lesen. Man bleibt im Lesefluss und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Mir hat diese sehr authentische Erzählung gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band über die "verlorenen Töchter".
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