
André Milewski
Gebundenes Buch
Die Tränen der Göttin
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Goldene, düstere Zeiten ...Im Jahr 1927 ist New York die Stadt der Träume und eine Verheißung für eine große Zukunft.Eine ebensolche erhofft sich auch der Archäologieprofessor Frederick Crichton, der aus Boston in die Stadt kommt, um eine Beschäftigung im Museum aufzunehmen. Allerdings zerplatzt dieser Traum schnell. Stattdessen findet Crichton sich im Haus eines exzentrischen Millionärs wieder, um diesem die Authentizität eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen.Doch die einfache Aufgabe wird zu einem Albtraum für den Archäologen. Ein Mord geschieht und er gerät ins Visier der ...
Goldene, düstere Zeiten ...Im Jahr 1927 ist New York die Stadt der Träume und eine Verheißung für eine große Zukunft.Eine ebensolche erhofft sich auch der Archäologieprofessor Frederick Crichton, der aus Boston in die Stadt kommt, um eine Beschäftigung im Museum aufzunehmen. Allerdings zerplatzt dieser Traum schnell. Stattdessen findet Crichton sich im Haus eines exzentrischen Millionärs wieder, um diesem die Authentizität eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen.Doch die einfache Aufgabe wird zu einem Albtraum für den Archäologen. Ein Mord geschieht und er gerät ins Visier der Polizei, die ihn für den Täter hält. Crichton bleibt nicht viel Zeit, um den wahren Mörder zu finden und seine Unschuld zu beweisen ...Stimmungsvolle Illustrationen des Buchkünstlers Robert Nippoldt machen diese Hardcoverausgabe zu einem ganz besonderem Schmuckstück.Nach den "Falkenburg Chroniken" das zweite Spin-off der erfolgreichen "Geheimakte"-Reihe!
André Milewski, Jahrgang 1978, kam auf Umwegen zum Schriftstellerberuf. Nach dem Schulabschluss und einer handwerklichen Ausbildung zog es ihn zur Marine. Von dort wechselte er nach acht Jahren in die freie Wirtschaft, wo er eine Tätigkeit als Einkaufsleiter übernahm. Erst 2010, mit der Erfindung seines Helden Max Falkenburg, begann seine Karriere als Autor. Mit seiner Geheimakte-Reihe schuf er sich schnell eine treue Fangemeinde. Aber auch seine Heather Bishop-Serie oder Titel wie Elfenbeinkrieg erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Lesern. André Milewski lebt und schreibt in Schleswig-Holstein/Deutschland.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 230
- Erscheinungstermin: 2. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 21mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783755701446
- ISBN-10: 3755701448
- Artikelnr.: 62866513
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Klapptext:
Im Jahr 1927 ist New York die Stadt der Träume und eine Verheißung für eine große Zukunft.
Eine ebensolche erhofft sich auch der Archäologieprofessor Frederick Crichton, der aus Boston in die Stadt kommt, um eine Beschäftigung im Museum aufzunehmen. …
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Klapptext:
Im Jahr 1927 ist New York die Stadt der Träume und eine Verheißung für eine große Zukunft.
Eine ebensolche erhofft sich auch der Archäologieprofessor Frederick Crichton, der aus Boston in die Stadt kommt, um eine Beschäftigung im Museum aufzunehmen. Allerdings zerplatzt dieser Traum schnell. Stattdessen findet Crichton sich im Haus eines exzentrischen Millionärs wieder, um diesem die Authentizität eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen.
Doch die einfache Aufgabe wird zu einem Albtraum für den Archäologen. Ein Mord geschieht und er gerät ins Visier der Polizei, die ihn für den Täter hält. Crichton bleibt nicht viel Zeit, um den wahren Mörder zu finden und seine Unschuld zu beweisen …
Meine Meinung:
Ich kenne schon so viele Bücher von Andre Milewski und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagendas ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor gleich in den Bann gezogen.
Ich wurde nach New York in das Jahr 1927 entführt.Dort freute ich mich Frederick Crichton wieder zu treffen,den ich schon aus der Geheimaktereihe kannte.
Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die Charaktere wurden bestens ausgearbeitet.Besondes sympatisch fand ich wieder Frederick Crichton und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Der Autor hat hier wieder ein tolles Werk erschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich durfte bei den Ermittlungen dabei sein und diese waren nicht einfach.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Auch hat Andre Milewski wieder Fiction und geschichtliche Fakten hervorragend miteinander verbunden.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.
Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich viele spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein neues Buch aus der Feder von Andre Milewski.
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Gelungener Auftakt.
Dies ist der erste Band dieser zwei teiligen Reihe und mein erster Roman von diesem Autor.
Das schöne Cover hat mich direkt angesprochen, passend zur Zeit.
Ich lese gerne mal Romane die aus den 20ziger Jahren kommen.
In New York selbst war ich leider noch nie, aber ich …
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Gelungener Auftakt.
Dies ist der erste Band dieser zwei teiligen Reihe und mein erster Roman von diesem Autor.
Das schöne Cover hat mich direkt angesprochen, passend zur Zeit.
Ich lese gerne mal Romane die aus den 20ziger Jahren kommen.
In New York selbst war ich leider noch nie, aber ich stelle mir diese große Stadt sehr spannend und auch aufregend vor.
Beim Lesen hat mir direkt gefallen, wie leb und bildhaft der Autor das Leben und auch den Alltag der Bewohner wiedergibt. Den Schreibstil von André Mileswki fand ich sehr gelungen und mir hat auch sehr gefallen, das auch Tatsachen sowie auch Fakten in die Geschichte mit eingebracht worden sind. Das hat das ganze für mich noch viel interessanter gemacht.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.
Ich konnte sie mir deutlich und klar vorstellen. Besonders sympathisch fand ich Frederick Chrichton um den es hier geht.
Ihn habe ich direkt ins Herz geschlossen. Alle anderen Charaktere waren aber auch interessant. Die Szenen waren für mich sehr detailliert dargestellt und ich hatte das Gefühl, selbst dabei zu sein. Die Ermittlungen waren für mich nicht immer einfach, was das ganze noch packender machte. Es gab immer wieder unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen.
Die Handlungen fand ich einfach, aber zu keiner Zeit langweilig.
Mir hat der Auftakt dieser Reihe gut gefallen und ich hatte spannende Lesestunden.
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter 🌟🌟🌟🌟🌟
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Ich kenne vom Autor Andre Milewski bereits viele Folgen der Geheimakten und der Falkenburg Chroniken. In „Tränen der Göttin“ trifft man auf den mir bereits bekannten Archäologieprofessor Frederick Crichton. Doch die Story ist weniger eine Abenteuergeschichte, ich …
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Ich kenne vom Autor Andre Milewski bereits viele Folgen der Geheimakten und der Falkenburg Chroniken. In „Tränen der Göttin“ trifft man auf den mir bereits bekannten Archäologieprofessor Frederick Crichton. Doch die Story ist weniger eine Abenteuergeschichte, ich würde sie vielmehr als Krimi mit Setting in den 20ern in New York ansiedeln.
Der Protagonist Crichton bewirbt sich um die Stelle als Kurator im Museum. Leider muss er feststellen, dass sein Traum sehr schnell geplatzt ist, denn die von ihm begehrte Stelle wurde anderweitig vergeben. Um nicht umsonst nach New York gereist zu sein, erhält Crichton den Auftrag, ein Artefakt auf seine Echtheit zu überprüfen. Er wird in das Haus eines Millionärs eingeladen und als Crichton die Echtheit nicht bestätigen kann, beginnt es kompliziert zu werden. Und Mord ist kein Kavaliersdelikt. Es bleibt nicht aus, dass er ins Visier der Polizei gerät.
Ich mag den Schreibstil von André Milewski: Kurzweilig, fesselnd, lebendig und detailliert beschrieben. Es hat Spaß gemacht, ins New York des Jahres 1927 einzutauchen.
Der Krimi ist spannend und als Leser rätselt man automatisch mit. Es gibt mehrere Verdächtige und obwohl ich dann irgendwann einen Verdacht bezüglich des Täters hatte, hat mich der Autor mit einigen Wendungen doch überraschen können. Das war gut gemacht und hat für eine kurzweilige Unterhaltung gesorgt.
Der Autor hat die Story authentisch dargestellt. Dazu hat er Persönlichkeiten, die damals real existiert haben, gelungen in die Geschichte mit eingebaut. Eine interessante Erklärung dazu findet sich wie immer im Anhang. Aber auch die fiktiven Charaktere wurden interessant dargestellt.
Die Ermittlungen, die Frederick Crichton anstellt, um seine Unschuld zu beweisen, sind gut überlegt, spannend und actiongeladen.
Man kann „Die Tränen der Göttin“ auch ohne Vorkenntnisse anderer Bände ganz gut lesen.
Fazit:
Ein unterhaltsamer und spannender Krimi im historischen New York, der für eine kurzweilige Unterhaltung sorgt. Ich habe das Buch direkt in einem Zug durchgelesen und hat viel Spaß beim miträtseln. Von mir gibt’s eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band „Der Ruhm des Königs“, der bald erscheint.
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Der Archäologieprofessor Frederick Crichton kommt von Boston um in New York eine Stelle am Metropolitan anzutreten, doch die Stelle ist bereits vergeben. Er bekommt allerdings den Auftrag bei einem Millionär die Echtheit eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen. Doch es …
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Der Archäologieprofessor Frederick Crichton kommt von Boston um in New York eine Stelle am Metropolitan anzutreten, doch die Stelle ist bereits vergeben. Er bekommt allerdings den Auftrag bei einem Millionär die Echtheit eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen. Doch es entwickelt sich anders, denn er stellt fast, dass dies eine Fälschung ist. Als kurz darauf auch noch die Statuette verschwindet und der Millionär ermordet wird, steht Crichton selbst unter Mordverdacht.
Das Cover passt natürlich perfekt in die 1920er und auch zum Buch, aber es gefällt mir nicht wirklich.
Der Schreibstil des Autors ist gewohnt gut, Orte und Charaktere werden hervorragend dargestellt.
Geheimakte-Leser kennen Professor Crichton natürlich als Tutor von Max Falkenburg; hier bekommt er als jüngerer Professor das erste Mall eine Hauptrolle. Carl Falkenburg (der Vater von Max) wird nur kurz erwähnt.
Die Story beginnt ruhig, nimmt dann aber Spannung auf; auch wenn der Täter nicht so schwierig zu ermitteln ist (v.a. für den Leser). Dass das ganze noch mit echten Personen (wie gewohnt bei der Geheimakte) angereichert ist, ist dann das Tüpfelchen auf dem i.
So lernt man einige illustre Personen kennen und auch der Plot ist gut gezeichnet. Auch an Action mangelt es nicht, sodass ich hervorragend unterhalten wurde.
Fazit: Auftakt um Frederick Crichton - gelungen. 5 von 5 Sternen
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Gelungenes Geheimakte-Spin-Off aus dem New York der späten 20er Jahre
Nach den „Falkenburg-Chroniken“ legt der Autor Andre Milewski hier ein weiteres Spin-Off zu seiner "Geheimakte"-Reihe vor und widmet sich dabei Professor Frederick Crichton, der in der Hauptserie als …
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Gelungenes Geheimakte-Spin-Off aus dem New York der späten 20er Jahre
Nach den „Falkenburg-Chroniken“ legt der Autor Andre Milewski hier ein weiteres Spin-Off zu seiner "Geheimakte"-Reihe vor und widmet sich dabei Professor Frederick Crichton, der in der Hauptserie als Mentor von Max Falkenburg mitwirkt. Und obwohl das Thema Archäologie hier durchaus eine Rolle spielt, entwickelt sich das Geschehen eher in Richtung eines Kriminalromans.
Dabei kann man das Buch auch ohne Vorwissen aus den Geheimakten problemlos lesen und nachvollziehen, da die die Geschichte im Jahr 1927 spielt und somit deutlich vor den Geheimakten angesiedelt ist.
Eigentlich reist Professor Frederick Crichton im August des Jahres 1927 nach New York, um sich dort auf eine Stelle beim Metropolitan Museum zu bewerben, doch zu seinem Erschrecken muss er feststellen, dass die Stelle bereits anderweitig vergeben wurde. Als kleine Entschädigung bietet man ihm eine andere Aufgabe an: Er soll für einen exzentrischen Millionär die Echtheit eines ägyptischen Artefaktes bestätigen. Doch der scheinbar einfache Auftrag entpuppt sich als wahrer Albtraum und so findet sich Frederick plötzlich als Hauptverdächtiger in einer Mordermittlung wieder. Wird es ihm gelingen, seine Unschuld zu beweisen ?
Neben einem lockeren, aber dennoch jederzeit packenden Schreibstil überzeugt das Buch vor allem durch seine historisch genauen Beschreibungen, die von einer sehr sorgfältigen Recherchearbeit zeugen. Dabei werden auch einige historische Figuren und Orte in die Geschichte eingebunden und sorgen so für eine überzeugende Atmosphäre, die das New York der späten 20er-Jahre wiederaufleben lässt. Zudem sind die Charaktere in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen durchgehend überzeugend und vielschichtig gezeichnet. Seine Spannung bezieht die Geschichte dann auch in erster Linie aus diesen Figuren und ihrer Interaktion, auf große Actionmomente wird hier weitestgehend verzichtet. Die Erklärungen im Nachwort runden die Geschichte am Ende hervorragend ab und liefern zusätzliche Erklärungen darüber, was hier Dichtung und was Wahrheit ist.
Ein packender und atmosphärisch dichter Kriminalroman, der mich auf ganzer Linie überzeugen und bestens unterhalten konnte. Daher hoffe ich auf weitere spannende Ausflüge in die Vergangenheit von Professor Frederick Crichton.
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Temperamentvoller Kriminalroman aus den 20ern
Der Archäologieprofessor Frederick Crichton macht sich im Jahre 1927 auf die Reise nach New York, um einen langgehegten Traum zu erfüllen. Er soll die Stelle des Kurators im Metropolitan Museum antreten, muss allerdings feststellen, dass der …
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Temperamentvoller Kriminalroman aus den 20ern
Der Archäologieprofessor Frederick Crichton macht sich im Jahre 1927 auf die Reise nach New York, um einen langgehegten Traum zu erfüllen. Er soll die Stelle des Kurators im Metropolitan Museum antreten, muss allerdings feststellen, dass der Posten trotz erfolgter Zusage bereits anderweitig vergeben wurde. Aus der Verlegenheit heraus wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, für einen Millionär die Echtheit eines Artefakts zu überprüfen, um die Reise wenigstens finanziell lohnenswert zu machen. Crichton willigt ein, bereut den Auftrag aber auch schnell wieder, denn er steht plötzlich als Hauptverdächtiger in einem Mordfall im Fokus der Polizei.
Ich habe schon viel Gutes von der Reihe der "Geheimakte-Abenteuer" gehört und war nun gespannt, ein erstes Buch des Autors Andre Milewski zu lesen. Er erzählt die Geschichte in einem äußerst temperamentvollen und kurzweiligen Schreibstil, der mir die damalige Zeit lebendig vor Augen führte. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und über die überraschenden Wendungen der Handlung, sowie die Ermittlungstätigkeiten des Hauptprotagonisten auf einem hohen Niveau gehalten. Der Fall lädt zum mit rätseln ein, dem Leser wird immer wieder die Gelegenheit gegeben, eigene Überlegungen bezüglich Täterschaft und Tathintergründe anzustellen, um im überzeugenden Finale doch noch überrascht zu werden. Besonders gut gefallen hat mir die Einbindung des historischen Hintergrunds. Mit viel Geschick baut Andre Milewski Persönlichkeiten der damaligen Zeit in die Handlung ein und lässt das Ganze dadurch noch authentischer wirken.
Insgesamt hat mir "Die Tränen der Göttin" ausgesprochen gut gefallen und für kurzweilige Lesestunden gesorgt. Das Buch hat mich nun noch neugieriger auf die "Geheimakte-Abenteuer"-Reihe gemacht, aus der das Buch ein Spin-off ist. Ich empfehle den Kriminalroman daher sehr gerne weiter und bewerte ihn mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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