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Anno 1205. Nach dem Tod ihrer Eltern sind Runja und ihr Bruder auf sich allein gestellt. In Magdeburg geraten sie in die Fänge des machthungrigen Domdekans Laurenz. Dieser sieht in Runja die einmalige Gelegenheit, seinen Rivalen Pirmin auszuschalten. Denn Runja hat verblüffende Ähnlichkeit mit dessen toter Frau. Während er ihren Bruder als Geisel hält, zwingt Laurenz Runja in den Orden der Vollstrecker, wo sie zur Mörderin ausgebildet wird. Doch das Schicksal will es, dass sie sich in Pirmin verliebt. Nun muss sie sich zwischen dem Leben ihres Bruders und dem ihres Geliebten entscheiden.
Thomas Ziebula war bis Mitte der 90er Jahre Diakon und Sozialpädagoge und schrieb vorwiegend Satiren, Kurzgeschichten und Kinderbücher. Seither ist er freier Autor und verfasst historische, Fantasy-, Spannungs- und Science-Fiction-Geschichten, die als Hardcover, Taschenbücher und Romanhefte erscheinen. 2001 erhielt er den Deutschen Phantastik-Preis. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.thomas-ziebula.de
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 17476
- Verlag: Bastei Lübbe
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: von 16 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 179mm x 25mm
- Gewicht: 369g
- ISBN-13: 9783404174768
- ISBN-10: 3404174763
- Artikelnr.: 44931665
Herstellerkennzeichnung
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"Ein packendes Buch! Pflichtlektüre für alle Fans historischer Romane, die nicht zimperlich sind. Der fast sachliche Schreibstil lässt einen kaum zu Atem kommen. Beim Lesen fühlt man sich bald selbst als Gejagter. So entsteht jede Menge kalter Schweiß auf der Stirn!" General-Anzeiger Magdeburg, 15.02.2017 "Spannungsgeladener historischer Roman. Nichts für schwache Nerven." Elvira M. Gordon-Pusch, Frankfurter Stadtkurier, 20.06.20017
Das Leben Anfang des 13. Jahrhunderts in Magdeburg ist kein einfaches. Dies zeigt dieser Roman sehr gut und entführt uns in eine Zeit, in der es nicht viel Schönes zu geben scheint. Ein Ausflug in die Geschichte, bei der das empfohlene Lesealter mit 16 Jahren durchaus ernst zu nehmen …
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Das Leben Anfang des 13. Jahrhunderts in Magdeburg ist kein einfaches. Dies zeigt dieser Roman sehr gut und entführt uns in eine Zeit, in der es nicht viel Schönes zu geben scheint. Ein Ausflug in die Geschichte, bei der das empfohlene Lesealter mit 16 Jahren durchaus ernst zu nehmen ist.
Inhalt:
Runja und ihr Bruder müssen aus der Nähe Schwerins nach Magdeburg fliehen, nachdem ihr Zuhause angegriffen, alle Verwandten getötet und alles zerstört wurde. Dort weist sie ihr einziger lebender Verwandter ab und sie stehen wieder alleine da. Doch der "roten Löwin" wurde ein langes Leben vorhergesagt, und so will es der Zufall, dass sie Chance auf Rache erhält. Ein Angebot, dass sie nicht ablehnen kann, ohne zu wissen, was für Folgen die neue Abhängigkeit für sie und ihren Bruder bedeutet.
Setting und Stil:
Thomas Ziebula gelingt es hervorragend, das Leben zu Anfang des 13. Jahrhunderts zu präsentieren. Und dies ist nicht wirklich ein angenehmes. Als neuzeitlicher Mensch würde man wohl keine Woche überleben. Es ist schmutzig, roh, gewalttätig, libidogesteuert und ständeabhängig. Dass dort eine junge Frau alleine überleben kann, ist ein Wunder. Ein perfektes Bild der Zeit.
Der Leser folgt unterschiedlichen Charakteren durch die Handlung, die Kapitel sind relativ lang, ohne für inhaltliche Längen zu sorgen.
Charaktere:
Runja fällt dank ihrer roten Haare und ihrer besonderen Armbrust auf. Sie war mit 14 schon einmal verheiratet, hat ihren Mann verloren, den nächsten Verlobten ebenso und nun steht sie mit ihrem Bruder alleine da. Was aus ihr wird ist spannend und tragisch, gespickt mit einigen wenigen glücklichen Momenten. Es zeigt, dass es jemand, der außerhalb der vorgegebenen Lebenswege existiert, sehr schwer hat. Umso spannender ist es, ihr als Leser zur Seite zu stehen und mit ihr durch alle noch so quälenden Lebenssituationen zu gehen. Eine starke Frau, von Rache geprägt und zum Spielball der Mächtigen erkoren.
Ihr zur Seite steht ihr Bruder, der dank seines jungen Alters ihren Schutz benötigt. Hinzu kommt ihr Lehrer Pirmin, dessen Ausbildung nicht nur die üblichen Lehrfächer umfasst.
Ihnen gegenüber stellt sich eine zahlreiche Anzahl an Gegnern und Feinden. Angefangen vom machthungrigen Domdekan Laurenz bis zum Orden der Vollstrecker, der ihr zu ihrer Rache an den Mördern ihrer Familie verhilft.
Es führt fast dazu, dass es zum Szenario "eine Frau gegen den Rest der Welt" kommt.
Geschichte:
Es ist spannend, in die Welt Anfangs des 13. Jahrhunderts einzutauchen. Vor allem wenn man Magdeburg schon einmal besucht hat und so weiß, wie sich die Stadt später entwickelt hat. Auch wenn der Blick in die Zeit kein leichter ist und das realistisch beschriebene Leben weit weg vom verklärten Mittelalterbild unserer Zeit ist. Ein ungeschöntes Erlebnis, das mitreißt und fesselt.
Fazit:
Die rote Löwin ist ein historischer Roman für Erwachsene. Es wird gestorben, es wird geliebt, und zwar reichlich. Thomas Ziebula ist es gelungen, mich rundum mit seiner Geschichte zu packen. Es wird nichts verschönt, stattdessen die Realität einer Außenseiterin zeigt, die durch das Schicksal außerhalb den gesellschaftlichen Pfaden gelandet ist. Empfehlenswert für alle, die gerne den besonderen Blick auf unsere Geschichte lieben, jenseits der Königshöfe der Zeit.
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Auch dieses Buch bewerte ich von außen nach innen.
Beginnen wir also mit der Vorderseite des Covers. Eine Frau mit roten Haaren, eingehüllt in einen Häschermantel. Ob das die Frau vom Titel war? Was hatte es aber mit der Löwin auf sich?
Schnell noch ein Blick auf die …
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Auch dieses Buch bewerte ich von außen nach innen.
Beginnen wir also mit der Vorderseite des Covers. Eine Frau mit roten Haaren, eingehüllt in einen Häschermantel. Ob das die Frau vom Titel war? Was hatte es aber mit der Löwin auf sich?
Schnell noch ein Blick auf die Rückseite. Der Rückentext macht sehr neugierig. Wie wird sich Runja wohl entscheiden? Oder gibt es eine Lösung, damit sie sich nicht entscheiden muss?
Den Preis von 10,00 € für ca. 380 Seite finde ich für dieses Genre passend.
Nun zum Inhalt. Schon beim Aufschlagen findet der Leser eine Karte aus dem Jahre 1205 mit dem Titel: Zwischen Elbe und Ostsee.
Es folgt das Personenverzeichnis mit der Kennzeichnung der "echten" historischen Personen.
Und schon erwartet den Leser eine Zeittafel. Beginnend 805 n.Chr. bis 1207 mit aalen historischen Ereignissen.
Nun kommen wir zur Unterteilung. Das Buch ist in wiederum drei Bücher unterteilt. Das erste Buch trägt den Titel: Der schwarze Abt. Ob die Namensgleichheit zum berühmten Edgar-Wallace-Krimi beabsichtigt ist?
Wir treffen auf die achtzehnjährige Runja, die eigentlich Rubina heißt und ihren Bruder Waldemar. Nach einem blutrünstigsten Kampf mit Wölfen, schwören sie sich ewige Treue und Fürsorge.
Ich muss gestehen, dass ich anfänglich etwas Probleme mit der Geschichte hatte. Die Protagonisten, die Handlungen, alles war für mich verwirrend. Aber so nach und nach ist dann der Knoten geplatzt und ich war definitiv in der Geschichte angekommen.
Der Autor bedient sich eines Schreibstils, der den Leser an die Story bindet. Auch die einzelnen Charaktere fügen sich in den Plot ein und bilden eine Einheit, die das Lesen sehr angenehm macht.
Fazit:
Anfangs irritiert, im weiteren Fortlauf der Story aber, wurde ich magisch in die Geschichte gezogen.
Es war ein toller historischer Roman, für den man sich Zeit nehmen sollte.
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Das Cover ist sehr unheimlich gestaltet und macht einen sehr neugierig. Mich hat es gleich angesprochen.
Das Buch hat mir teilweise ganz gut gefallen. Der Schreibstil passt perfekt zu der vom Autor geschaffenen Welt. Er liest sich angenehm flüssig.
Die Handlung fand ich gut gelungen. Sie …
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Das Cover ist sehr unheimlich gestaltet und macht einen sehr neugierig. Mich hat es gleich angesprochen.
Das Buch hat mir teilweise ganz gut gefallen. Der Schreibstil passt perfekt zu der vom Autor geschaffenen Welt. Er liest sich angenehm flüssig.
Die Handlung fand ich gut gelungen. Sie war weder vorhersehbar noch langweilig. Der Autor überraschte immer wieder mit neuen Wendungen in der Geschichte. Die Handlungsstränge lassen sich nach vollziehen. Was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat war die Brutalität im Buch. Ich fand das völlig unnötig und frag mich ehrlich gesagt warum der Autor so etwas mit einfließen lassen muss.
Die Charaktere sind gut gewählt und wirken sehr authentisch. Dennoch hatte ich zunächst Probleme mich mit den Charakteren anzufreunden. Es war wie eine Antipathie, die sich dann im Verlauf des Buches legte.
Mein Fazit:
Es hat mich gut unterhalten, konnte mich aber nicht packen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen
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Schwerin 1205. Ein Tross kriegerischer Wenden überfällt die Burg des Grafen Gunzelin von Schwerin. Dabei wird die Familie des Hofmarschalls Unger von Seeburg brutal ermordet, nur dessen Kinder Runja und Waldemar können nach Magdeburg fliehen und wollen bei ihrem Oheim Unterschlupf …
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Schwerin 1205. Ein Tross kriegerischer Wenden überfällt die Burg des Grafen Gunzelin von Schwerin. Dabei wird die Familie des Hofmarschalls Unger von Seeburg brutal ermordet, nur dessen Kinder Runja und Waldemar können nach Magdeburg fliehen und wollen bei ihrem Oheim Unterschlupf finden. Doch sie werden abgewiesen und schließen sich daraufhin in ihrer Not dem fahrender Ritter und Gaukler Jeremias an – und landen im Kerker.
Domdekan Laurenz von Magdeburg befreit die beiden und nimmt die Jugendlichen unter seine Fittiche. Während Waldemar die Domschule besuchen soll, wird Runja nicht nur von dem Domscholaster Pirmin in Latein und Griechisch unterrichtet, sondern außerdem von dem geheimnisvollen Mönch Dagomar in die Kunst des Tötens eingewiesen – vorgeblich, damit sie Rache an den Mördern ihrer Familie nehmen kann. Welch böses Spiel der machthungrige Laurenz wirklich treibt, erkennt Runja viel zu spät…
In seinem historischen Roman „Die rote Löwin“ entführt Thomas Ziebula den Leser in das frühe 13. Jahrhundert nach Magdeburg und erzählt zum einen die Geschichte einer jungen Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den brutalen Mord an ihrer Familie zu rächen und dabei mit nicht minder heftiger Brutalität vorgeht; und zum anderen die Geschichte eines Domdekans, der ausschließlich an sein persönliches Wohl denkt und für sein großes Ziel, Bischof zu werden, über Leichen geht.
Thomas Ziebula hat einen angenehm flott zu lesenden Schreibstil. Schon auf den ersten Seite zeigt sich, wie hervorragend der Autor in der Lage ist, dem Leser die vorherrschende Stimmung zu vermitteln – der Angriff der Wenden auf Runjas Familie wird in seinen barbarischen Einzelheiten geschildert und katapultiert den Leser hinein in eine grausame Welt aus Wut und Rache, Machtgier, Intrigen und Mord.
Die Akteure bilden eine bunte Mischung und werden lebendig und bildhaft dargestellt. Besonders Runja hat mich mit ihrem unbedingten Willen, ihren Bruder zu schützen, beeindruckt. Thomas Ziebula lässt Runja durch einen wahren Strudel an Emotionen rauschen. Wut, Angst, Hass, Liebe, Verzweiflung – es gelingt dem Autor ausgezeichnet, das Gefühlschaos, das die 18-Jahrige im Verlauf der Handlung durchlebt, zu veranschaulichen. Sie ist aufgebracht, handelt ungestüm und impulsiv. Man kann gut nachvollziehen, was sie antreibt.
Ich kannte von Thomas Ziebula bisher nur „Die Hure und der Spielmann“ – ein Roman, der mich mit seinen detailreichen Beschreibungen, ausführlichen Schilderungen und raffinierten Verwicklungen besonders begeistert hat. Auch „Die rote Löwin“ hat mich in ihren Bann gezogen, obwohl diese Geschichte ganz anders ist. Rasanter, actionreicher. Blutig und brutal. Ein im Mittelalter angesiedelter Thriller.
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Dies ist mein erster historischer Roman des Autors. Ich hatte ihn bisher eher durch seine Fantasy Romane kennen und lieben gelernt. Umso gespannter war ich nun auf diesen Roman.
Wie auch in seinen mir bekannten Romanen, geht es ohne Umschweife sofort zur Sache. Keine lange Einführung oder …
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Dies ist mein erster historischer Roman des Autors. Ich hatte ihn bisher eher durch seine Fantasy Romane kennen und lieben gelernt. Umso gespannter war ich nun auf diesen Roman.
Wie auch in seinen mir bekannten Romanen, geht es ohne Umschweife sofort zur Sache. Keine lange Einführung oder Erklärungen. Die junge Protagonistin Runja wird schon auf den ersten Seiten als ungewöhnlich starke Frau präsentiert. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern und kann sich wehren. Gleichzeitig kann sie Gefühl zeigen, dies merkt man schnell, wenn es um den Schutz ihres Bruders geht. Schon in den ersten Kapitel müssen die Geschwister schreckliches ertragen, nicht nur den Tod ihrer Eltern, sondern auch das sie die eigene Verwandtschaft im Stich lässt. Der Domdekan Laurenz wirkt auf sie wie ein Retter, aber er treibt sein eigenes intrigantes Spiel, was dazu führen wird, dass Runja vor der schwersten Entscheidung in ihrem Leben stehen wird.
Der Autor gibt selbst an, dass dies kein Roman für zarte Gemüter ist und er hat damit recht, es ist blutig und brutal. Und auch Runja entwickelt sich zu einer gewissenlosen Rachekämpferin, an deren blutigen Aktionen man hautnah teilnehmen darf. Das Buch liest sich gut und schnell. Das liegt meines Erachtens am guten Plot, die besonders zu Beginn wechselnden Handlungssträngen zwischen Runja und Laurenz und natürlich auch an den reichlichen Aktionszenen.
Für mich auf der Strecke geblieben sind dabei ein wenig die historischen Hintergründe, was ich eigentlich bei historischen Romanen oft am liebsten mag, da ich dadurch viel lernen kann. Und auch die charakterlichen Entwicklungen, denn wie sich Runja von einer behüteten Tochter in eine gewissenlose Rachemörderin verwandelt, ist meines Erachtens nur wenig reflektiert.
Dennoch es ist wirklich ein spannender Roman mit einer starken Protagonistin. Die actiongeladene Handlung sorgte dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
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eBook, ePUB
Runja (18) und ihr Bruder Waldemar (14) sind die Kinder des Ritters Unger von Seeburg. Von ihrem Vater hat Runja auch das Kämpfen gelernt. Als die Burg angegriffen wird stirbt der Vater durch einen Verrat. Runja und Waldemar können fliehen, doch Runja schwört Rache. Gemeinsam machen …
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Runja (18) und ihr Bruder Waldemar (14) sind die Kinder des Ritters Unger von Seeburg. Von ihrem Vater hat Runja auch das Kämpfen gelernt. Als die Burg angegriffen wird stirbt der Vater durch einen Verrat. Runja und Waldemar können fliehen, doch Runja schwört Rache. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Magdeburg. Dort geraten sie in die Fänge des Domdekans Laurenz. Dieser will Bischof von Havelberg werden, doch dabei steht ihm Pirmin von Paris im Weg. Laurenz will Runja dazu einsetzen, Pirmin aus dem Weg zu räumen, während er gleichzeitig versucht Waldemar in sein Bett zu locken...
Thomas Ziebulla hat seine Geschichte um Runja, die rote Löwin, ins Jahr 1205 gelegt. Während die Hauptprotagonisten erdacht sind, tauchen im Umwelt historisch belegte Personen und Ereignisse auf. So macht er sich den großen Stadtbrand von Magdeburg im Jahre 1207 zu Nutze, um der Geschichte die nötige Dramatik zu verleihen.
Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist kurzweilig und wirkt durch das historische Umfeld authentisch. Erzählt wird sie aus Sicht von Runja und Laurenz. Es ist eine Geschichte voller Intrigen, die am Ende viele Leben fordern.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sterne.
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