Philip Le Roy
Broschiertes Buch
Die Nacht der Acht
Ein nervenaufreibender Horror-Thriller für Jugendliche
Übersetzung: Vogel, Maja von
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Acht Jugendliche, ein Haus und eine Nacht, die zum Horrortrip wird!Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. U...
Acht Jugendliche, ein Haus und eine Nacht, die zum Horrortrip wird!
Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!
Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen ...
Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen.
»Absolut gute Unterhaltung mit garantierter Gruselgarantie!« Leser_innenstimme
Gruselig-spannender Horrorthriller, der bis zur letzten Seite atemlos macht!
Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!
Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen ...
Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen.
»Absolut gute Unterhaltung mit garantierter Gruselgarantie!« Leser_innenstimme
Gruselig-spannender Horrorthriller, der bis zur letzten Seite atemlos macht!
Mit seinem Titel 'Pour Adultes Seulement', hat sich Philip Le Roy 1997 in die Literaturszene gestürzt. 2005 erhielt sein Buch 'Le Dernier Testament' den 'Grand Prix de Littérature Policière' und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. In seinen Büchern schafft er stets herausragende Persönlichkeiten. Philip Le Roy lebt in Vence, zwischen dem Meer und den Bergen, wo er sich dem Schreiben und dem Kampfsport widmet. 'Die Nacht der Acht' ist Le Roys erstes Jugendbuch. Maja von Vogel, geboren 1973, studierte Deutsch und Französisch. Sie verbrachte ein Jahr in Paris und arbeitete mehrere Jahre als Lektorin in einem Kinderbuchverlag, bevor sie sich als Autorin und Übersetzerin selbstständig machte. Heute lebt Maja von Vogel mit ihrer Familie in Norddeutschland.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Dans la maison
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 284
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 119mm x 25mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783551321213
- ISBN-10: 3551321213
- Artikelnr.: 66256229
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
"Ein Thriller wie es im Buche steht! Spannend umwindet die Geschichte die Leser mit einem Hauch von Grusel und Gänsehaut." Silvia Summ bn bibliotheksnachrichten 20210923
Ich hatte von diesem Roman einiges erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt.
Das Setting ist gut gewählt und auch der Spannungsbogen bleibt relativ konstant. Gerade im zweiten Drittel nimmt die Geschichte an Fahrt auf und wird zunehmend interessanter. Das Ende war …
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Ich hatte von diesem Roman einiges erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt.
Das Setting ist gut gewählt und auch der Spannungsbogen bleibt relativ konstant. Gerade im zweiten Drittel nimmt die Geschichte an Fahrt auf und wird zunehmend interessanter. Das Ende war für mich persönlich aber ein wenig enttäuschend.
Im Grunde bedient der Autor hier das gängige Klischee der Teenie-Slasher-Filme. Eine Gruppe von acht Jugendlichen in einem abgelegenenen Haus. Draußen wütet ein Sturm, die nächsten Nachbarn sind kilometerweit entfernt. Die gelangweilten Kunststudenten haben als Motto des Party-Abends "Wer Angst hat, trinkt" ausgerufen. Was natürlich dazu führt, dass sie ständig versuchen, sich gegenseitig zu erschrecken. Zugegebenermaßen sind sie dabei teilweise ziemlich kreativ.
An einem gewissen Punkt fand ich es relativ ermüdend, dass ständig etwas schockierendes, mysteriöses passiert und sich kurz darauf dann doch herausstellt, dass es nur ein Trick von einem der Teenies war. Erst ab ca. dem zweiten Drittel nehmen dann die unerklärlichen Ereignisse zu und die Geschichte gewinnt an Spannung.
Natürlich kommt aber auch hier wieder das Teenie-Slasher Phänomen zum Einsatz. Den Jugendlichen wird klar, dass es sicherer ist, zusammen zu bleiben. Trotzdem sondert sich immer wieder jemand von der Gruppe ab. Ja, das funktioniert, aber es macht das Ganze auch unglaubwürdig.
Die Auflösung an sich fand ich relativ gut gelungen, wenn auch etwas weit hergeholt. Was danach noch folgt ist für meinen Geschmack einfach nur unnötig und sorgt eher für Stirnrunzeln. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor hier einfach zu viel wollte.
Ein bisschen gestört hat mich auch, dass ich von den Charaktären zum Teil kein richtiges Bild im Kopf hatte. Während die Mädchen aus der Gruppe gleich zu Anfang relativ detailliert beschrieben werden, wird über das Aussehen der Jungs kaum etwas geschrieben.
Alles in allem ein ganz nettes Buch, aber sicher kein Highlight.
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Ein aufregender Jugendthriller mit einer außergewöhnlichen Idee
„Die Nacht der Acht“ ist ein spannender Jugendthriller, der auch eingefleischte Fans von Erwachsenenthrillern fesseln kann. So hat die Idee und Umsetzung des Buches mir Spannung geboten und mich gut …
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Ein aufregender Jugendthriller mit einer außergewöhnlichen Idee
„Die Nacht der Acht“ ist ein spannender Jugendthriller, der auch eingefleischte Fans von Erwachsenenthrillern fesseln kann. So hat die Idee und Umsetzung des Buches mir Spannung geboten und mich gut unterhalten, obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man möchte es nach kurzer Zeit gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Erzählstil ist nicht zu modern, sodass man sich als älterer Leser nicht verloren fühlt. Das Buch hat durch die Erwähnung von Künstlern verschiedener Art, die zudem in einem Glossar am Ende des Buches erläutert werden, einen anspruchsvolleren Touch. So würde ich das Buch auch erst für ein Lesealter ab 16 Jahren einordnen, denn neben den doch potentiell verstörenden Szenen werden auch Horrorfilme benannt, die LeserInnen jüngeren Alters nicht kennen sollten.
Ein Manko in der Story sind für mich die Charaktere, die trotz einer vorherigen Vorstellung, oberflächlich bleiben und auch gewisse Klischees erfüllen. So erwecken die Figuren allesamt wenig Sympathien. Dies wird allerdings durch den kreativen Einfall eine Horrornacht mit Angst und Schrecken zu veranstalten ausgeglichen. Die Idee hatte für mich etwas Neues und die ausgeklügelten Umsetzungen der Jugendlichen einander Angst zu machen waren sehr einfallsreich. Lediglich an manchen Stellen wurde es etwas verrückt und übersinnlich, sodass man schmunzeln musste. Die jungen Leute merken jedoch schnell, dass es nicht unbedingt klug war dem Horror keine Grenzen zu setzen und so schaukelt sich die Situation hoch und die Spannung steigt mehr und mehr. Als Leser fragt man sich des Öfteren, ob die Geschehnisse inszeniert sind oder den Jugendlichen nicht doch ernsthafte Gefahr droht.
Die Spannung ist durchgängig und die Auflösung stimmig und leicht schockierend. Enttäuscht muss ich noch anmerken, dass in dem Buch sensible Themen, wie Rassismus, Missbrauch und Selbstmord eingebracht, aber nicht kritisch behandelt wurden. Leider vermittelt die Geschichte keinerlei Moral und es werden beispielsweise Straftaten verharmlost, indem sie keine Konsequenzen nach sich ziehen. Auch der Konsum von Alkohol und Marihuana wird meines Erachtens eher beschönigt. Da es ein Jugendbuch ist, finde ich es wichtig negative Handlungen nicht zu verharmlosen und eine gewisse Moral zu vermitteln, somit gibt es einen Stern Abzug. Lässt man dies außer Betracht, dann ist „Die Nacht der Acht“ für mich ein gelungener und pulserhöhender Thriller, der unterhaltsame Stunden beschert.
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Popcorn
Zum Inhalt:
Eine Clique von zumeist bessergestellten Jugendlichen nutzt die sturmfreie Bude eines Mitglieds, um eine Horronacht zu durchleben. Dazu denkt sich jeder der acht Kunststudenten eine besondere Show aus, um die anderen zu erschrecken. Dumm nur, dass dann irgendwann der echte …
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Popcorn
Zum Inhalt:
Eine Clique von zumeist bessergestellten Jugendlichen nutzt die sturmfreie Bude eines Mitglieds, um eine Horronacht zu durchleben. Dazu denkt sich jeder der acht Kunststudenten eine besondere Show aus, um die anderen zu erschrecken. Dumm nur, dass dann irgendwann der echte Horror beginnt... und einer nach dem anderen verschwindet...
Mein Eindruck:
Ein Buch, welches einen wirklich zwiegespalten zurücklässt. Zuerst einmal sind es sehr viele Charaktere, - einen wirklichen Protagonisten gibt es nicht, alle agieren relativ gleichberechtigt, auch wenn einige länger als andere im Fokus stehen. Zu viele Charaktere, um mehr als Holzschnitte zu bieten. Dafür gibt es nicht einen „normalen“ Menschen, - alle sind entweder superreich, superschön, superbegabt und/oder supercool. Die Handlung geht jedoch schnell voran und bietet in der ersten Hälfte wirklich einiges an Grusel, da die Scherze der Jugendlichen zum Teil an die Grenzen des guten Geschmacks gehen (und manchmal auch darüber hinaus). Schlag auf Schlag folgt ein guter Einfall auf den nächsten, doch dann verschwindet die erste Person und das Buch driftet ab und wird unglaubwürdig, belanglos und - trotz aller Hektik und Aktivität – langweilig. Popcorn-Horror-Kino im Buchformat: Es wird der Zusammenhalt beschworen, nur um dann doch alleine irgendwohin zu gehen und schwupps – wieder einer weniger. Das Ende setzt dann dem Ganzen die Krone auf, - absolut suspekt, neben der Spur und bar jeder Vernunft.
Doch bis man sich über dieses Ende ärgert, ist man durch die Seiten geflogen, - zuerst, weil es wirklich spannend und einfallsreich war, was die acht sich gegenseitig boten, danach, weil man auf die Auflösung hinfieberte, die es ja schließlich geben musste.
So bleibt eine mittelmäßige Wertung für eine Geschichte mit viel Fantasie und dem Gefühl, dass man sich manchmal doch eine gewisse Moral für ein Jugendbuch wünscht. Doch hier herrscht Wohlstandsverwahrlosung auf ganz hohem Niveau, verquickt mit unglaubwürdiger Charakterentwicklung.
Mein Fazit:
Jugend-Horror-Groschenheft
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Ich bin kein großer Fan von Thrillern und schon gar kein Horror-Fan. Vielleicht bin ich zu empfindlich für dieses sehr gut geschriebene Büchlein, aber ich finde es für 14jährige unangemessen - ich krieg ja selbst schon Panik und Gänsehaut beim Lesen, das will ich …
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Ich bin kein großer Fan von Thrillern und schon gar kein Horror-Fan. Vielleicht bin ich zu empfindlich für dieses sehr gut geschriebene Büchlein, aber ich finde es für 14jährige unangemessen - ich krieg ja selbst schon Panik und Gänsehaut beim Lesen, das will ich keinem Teenie antun. Lesen ja, aber bitte erst mit einer gewissen Reife und Stabilität.
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"Die Acht" sind vier Mädchen und vier Jungen einer Kunsthochschule, die sich diesen Namen selbst gegeben haben und in deren eingeschworene Clique auch niemand hineinkommt. Die jungen Leute verabreden sich zu einer Horrorparty bei einem der Jungs, als dessen Eltern nicht da sind. In …
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"Die Acht" sind vier Mädchen und vier Jungen einer Kunsthochschule, die sich diesen Namen selbst gegeben haben und in deren eingeschworene Clique auch niemand hineinkommt. Die jungen Leute verabreden sich zu einer Horrorparty bei einem der Jungs, als dessen Eltern nicht da sind. In der Prunkvilla, in der Quentin gerade erst eingezogen ist, wollen sie sich gegenseitig mit Streichen erschrecken und wer sich erschreckt, muss trinken. Schnell ist die Stimmung hochgekocht, aber es passieren auch Dinge, die keiner von ihnen erklären kann. Sie schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu bis einer nach dem anderen verschwindet. Und die Nacht ist noch lang.
Die Nacht der Acht ist eigentlich ein Jugendbuch und als solches musste ich unvoreingenommen ans Lesen gehen. Denn als Erwachsener ist es wahrscheinlich zu vorhersehbar und nichts neues, wenn man des Öfteren Horror gesehen oder gelesen hat. Als junger Erwachsener aber könnte ich mir vorstellen, dass es recht spannend ist. Denn eigentlich passiert immer etwas und es kommt ein Schock nach den anderen. Das Buch liest sich sehr flüssig und hat keine Längen. Das Ende ist in meinen Augen schlüssig und nciht vorhersehbar. Ich fand es okay. Von meiner Seite gibt es vier Sterne.
FAZIT: Als Jugendbuch sicherlich spannend, für Erwachsene unspektakulär
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Gruselig und spannend
Dieses Buch hat mich von der Beschreibung her sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt darauf, es zu lesen. Horror ist eigentlich nicht so mein Bereich, aber da es ein Jugendbuch ist, wollte ich es gerne versuchen. Zum Glück ist das Buch eher ein Krimi oder …
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Gruselig und spannend
Dieses Buch hat mich von der Beschreibung her sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt darauf, es zu lesen. Horror ist eigentlich nicht so mein Bereich, aber da es ein Jugendbuch ist, wollte ich es gerne versuchen. Zum Glück ist das Buch eher ein Krimi oder Thriller und hat mich gut unterhalten. Ich fand es wirklich spannend zu lesen, was mit den Jugendlichen passiert und wie sich das Haus nach und nach auf gruselige Weise leert.
Einige haben ja kritisiert, dass das Buch nicht so realistisch ist und das mag auch stimmen, meinem Lesespaß hat das aber keinen Abbruch getan. Für mich müssen Bücher und vor allem Romane nicht immer bis ins Letzte realistisch sein. Auch wenn natürlich der Vorwurf bleibt, dass Jugendliche, die dieses Buch lesen, hier vielleicht das eine oder andere mitnehmen, das nicht so gut ist. Gerade am Ende… aber gut, mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst muss ich spoilern.
Ich fand die Geschichte schlüssig und auch sehr spannend, an der einen oder anderen Stelle wäre es vielleicht gut, darüber zu reden, wenn Jugendliche dieses Buch lesen. Auch weil es um Themen wie Extremismus und Selbstmord geht.
Das Ende hat mich überrascht, aber ich fand, es passt zum Buch. Muss man nicht gelesen haben, sorgt aber für kurzweilige und unterhaltsame Lesestunden.
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