
Marion Johanning
Broschiertes Buch
Die Melodie des Aufbruchs
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Das große Finale der bewegenden Familiengeschichte im Köln der Nachkriegsjahre. Von Bestsellerautorin Marion JohanningHerbst 1946: Emma und Kurt verbringen unbeschwerte Wochen in der Villa seiner Eltern. Kurt übernimmt in Abwesenheit seines Bruders, der immer noch vermisst wird, die Geschäfte der Hüffenberger Werke. Sein Vater darf wegen eines Verbots der Briten die Firma nicht mehr leiten und zieht die Fäden im Hintergrund. Emma und Kurt mussten ihm versprechen, ihre Beziehung geheim zu halten, solange Emma noch nicht geschieden ist.Emma stürzt sich in ihre neue Aufgabe als Kurts recht...
Das große Finale der bewegenden Familiengeschichte im Köln der Nachkriegsjahre. Von Bestsellerautorin Marion Johanning
Herbst 1946: Emma und Kurt verbringen unbeschwerte Wochen in der Villa seiner Eltern. Kurt übernimmt in Abwesenheit seines Bruders, der immer noch vermisst wird, die Geschäfte der Hüffenberger Werke. Sein Vater darf wegen eines Verbots der Briten die Firma nicht mehr leiten und zieht die Fäden im Hintergrund. Emma und Kurt mussten ihm versprechen, ihre Beziehung geheim zu halten, solange Emma noch nicht geschieden ist.
Emma stürzt sich in ihre neue Aufgabe als Kurts rechte Hand in der Firma. Doch die familiäre Situation belastet sie zunehmend. Ihr Akkordeonspiel liegt brach, weil zu viele schlimme Erinnerungen daran haften, und der Konflikt mit Kurts Vater spitzt sich zu. Sie ahnt nicht, wie weit er gehen wird, um ihre Verbindung mit seinem Sohn zu verhindern.
Herbst 1946: Emma und Kurt verbringen unbeschwerte Wochen in der Villa seiner Eltern. Kurt übernimmt in Abwesenheit seines Bruders, der immer noch vermisst wird, die Geschäfte der Hüffenberger Werke. Sein Vater darf wegen eines Verbots der Briten die Firma nicht mehr leiten und zieht die Fäden im Hintergrund. Emma und Kurt mussten ihm versprechen, ihre Beziehung geheim zu halten, solange Emma noch nicht geschieden ist.
Emma stürzt sich in ihre neue Aufgabe als Kurts rechte Hand in der Firma. Doch die familiäre Situation belastet sie zunehmend. Ihr Akkordeonspiel liegt brach, weil zu viele schlimme Erinnerungen daran haften, und der Konflikt mit Kurts Vater spitzt sich zu. Sie ahnt nicht, wie weit er gehen wird, um ihre Verbindung mit seinem Sohn zu verhindern.
Marion Johanning lebt als freie Autorin in der Nähe von Köln. Schon lange begleiten sie zwei Leidenschaften: Schreiben und das Interesse für Geschichte. Für ihre historischen Romane recherchiert sie sorgfältig und bereist, wenn immer möglich, die Originalschauplätze. Ihre 'Rhein-Trilogie' wurde zur Bestseller-Serie. 'Was uns durch die Zeiten trägt' ist der erste Band ihrer neuen Serie 'Luise und Marian'. Weitere Informationen unter: www.marion-johanning.de und unter www.facebook.com/Marion.Johanning
Produktdetails
- Neue Zeiten 3
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2496716982
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9782496716986
- ISBN-10: 2496716982
- Artikelnr.: 70369535
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Wir befinden uns im Herbst 1946 und lernen Emma und Kurt kennen. Die beiden haben eine gute Zeit in der Villa von Kurts Eltern. Sie wünschen sich zu heiraten, doch Emma ist noch nicht geschieden und so müssen sie damit noch warten. Kurts Vater ist gegen diese Liebe, denn es ist nicht gut …
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Wir befinden uns im Herbst 1946 und lernen Emma und Kurt kennen. Die beiden haben eine gute Zeit in der Villa von Kurts Eltern. Sie wünschen sich zu heiraten, doch Emma ist noch nicht geschieden und so müssen sie damit noch warten. Kurts Vater ist gegen diese Liebe, denn es ist nicht gut für das Ansehen der Familie wenn Kurz mit einer verheirateten Frau zusammen ist. Und so müssen sie ihre Liebe geheim halten. Emma arbeitet mit in der Firma von Kurts Familie und muss sich an ihre neue Aufgabe erstmal gewöhnen. Werden die beiden der schwierigen Situation standhalten können?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der dritte und letzte Teil einer Reihe. Vorkenntnisse zu den Personen benötigt man nicht zwingend, aber da die Geschichte sich komplett zu lesen lohnt ist es zu empfehlen. Ich konnte mich gut in die damalige Zeit einfühlen und habe mitgefiebert wie es ausgeht. Die Protagonisten waren mir schon bekannt und ich mochte sie nach wie vor. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, stets kann man sich alles gut vorstellen. Nun warte ich gespannt auf weitere Bücher der Autorin.
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Dies ist der letzte Teil der Trilogie der Familiensaga. Emma und Kurt wohnen in Kurts elterlichen Villa, Kurt arbeitet in der Firma und Emma ist seine Sekretärin. Kurts Vater meint, dass die Beiden ihr Zusammensein vor den Leuten der Firma verheimlichen sollen. Emma ist noch immer nicht …
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Dies ist der letzte Teil der Trilogie der Familiensaga. Emma und Kurt wohnen in Kurts elterlichen Villa, Kurt arbeitet in der Firma und Emma ist seine Sekretärin. Kurts Vater meint, dass die Beiden ihr Zusammensein vor den Leuten der Firma verheimlichen sollen. Emma ist noch immer nicht geschieden und Emma merkt, dass sie von Kurts Vater nur geduldet wird, da sie nicht die passende Partie für seinen Sohn ist. Als es in der Firma zu Unstimmigkeiten kommt, gibt man Emma die Schuld. Auch wirft man ihr ihre selbstherrlichen Entscheidungen vor. Kurts Bruder Hans ist immer noch in Kriegsgefangenschaft. Und als sich dessen Verlobte Charlotte auch noch an Kurt heranmachen will, geht Emma nach Köln zurück. Die wirtschaftlche Lage ist sehr schlecht, die Leute hungern, es herrscht große Wohnungsnot und auch die Hüffenberger Werke müssen für einige Zeiten die Arbeit niederlegen, da es keine Kohle gibt. Emma tritt in dieser schwierigen Zeit wieder mit ihrer Combo auf. Wird sich das Verhältnis zwischen Emma und Kurt wieder verbessern? Ich möchte hier keineswegs spoilern. Das Buch gibt die Zeit um1946, 1947 sehr exakt und genau wieder. Nicht genug, dass es an LebensmittelN und Heizmaterial fehlt, es kommt dann noch ein langer eisiger Winter. Ich staune aber trotzdem, wie sich die Menschen damals zu helfen wußten und aus Kleinigkeiten ein Essen zaubern konnten, aus Armeemänteln und Vorhänge sich neue Bekleidung nähten. Der letzte Teil schließt diese wunderbare Zeit mit Emma und Kurt ab. Die Autorin hat den Leser hier in eine andere Welt geführt und man hat mit den Protagonisten gelacht und gelitten. Man merkt, dass hier umfangreich recherchiert wurde, da diese Zeiten in den drei Büchern sehr gut dargestellt sind. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Interessant und voller Begebenheiten aus dieser Zeit. Am Ende des Buches ist ein kleines Glosar über die Kölner Ausdrücke und Redensarten. Auch das Cover gleicht den beiden Vorgängerbänden, zwei junge Leute stehen sich verliebt gegenüber.
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Nach den ersten beiden Bänden, war ich nun sehr neugierig auf den Abschluss dieser Trilogie. Emma wohnt nun zusammen mit Kurt bei seinen Eltern. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Kurts Vater ist gegen diese Beziehung, zumal Emma immer noch nicht geschieden ist. Kurt wurde derweil …
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Nach den ersten beiden Bänden, war ich nun sehr neugierig auf den Abschluss dieser Trilogie. Emma wohnt nun zusammen mit Kurt bei seinen Eltern. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Kurts Vater ist gegen diese Beziehung, zumal Emma immer noch nicht geschieden ist. Kurt wurde derweil zum Geschäftsführer benannt, da sein Vater laut einer Verordnung der Briten, die Geschäfte momentan nicht führen darf. Emma arbeitet auch in den Hüffenberger Werken, aber es läuft nicht rund und Emma zweifelt an ihrer Liebe und geht zurück nach Köln. Doch Kurt wäre nicht Kurt, wenn er nicht um Emma kämpfen würde und so gibt es final doch ein Happy End.
Leider dauerte es bei mir, bis ich im dritten Teil dieser Saga angekommen war. Die erste Hälfte dieses Buches zog sich, meiner Meinung nach, dahin. Es passierte nicht so viel. Doch dann wurde es abwechslungsreicher und ein Lesefluss stellte sich bei mir ein und die Lesefreunde der ersten beiden Teile war wieder da. Die Autorin schafft es überzeugend, das harte Leben dieser Nachkriegszeit abzubilden. Die Armut und vor allen Dingen der Hunger werden ganz deutlich benannt. Da lernt es man zu schätzen, wie gut wir es heutzutage haben, auch wenn es immer noch Armut gibt, so genießen wir doch eine gewisse soziale Absicherung. Mit Emma und Kurt hat Marion Johanning zwei sympathische Protagonisten geschaffen, die aber auch ihre Ecken und Kanten haben uns somit sehr authentisch sind. Der flüssige und moderne Schreibstil machen das Lesen angenehm. Es gibt keine Wiederholungen und die Sprache ist zeitgemäß. Um es auf den Punkt zu bringen: rundum gelungen. Eine tolle Saga, die historische Unterhaltungsromane mögen und ein gelungener Abschluss dieser Saga.
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Köln in der Nachkriegszeit
„Die Melodie des Aufbruchs“ ist der Trilogieabschluß der Neue-Zeiten-Serie der Autorin Marion Johanning. Zum besseren Verständnis und um die Ereignisse richtig einordnen zu können, würde ich empfehlen zunächst die beiden …
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Köln in der Nachkriegszeit
„Die Melodie des Aufbruchs“ ist der Trilogieabschluß der Neue-Zeiten-Serie der Autorin Marion Johanning. Zum besseren Verständnis und um die Ereignisse richtig einordnen zu können, würde ich empfehlen zunächst die beiden vorherigen Bände zu lesen.
Die Handlung beginnt im Oktober 1946 und endet im August 1947.
In dieser Zeitspanne begleiten wir Emma und Kurt. Ihre Liebe zueinander gestaltet sich von Beginn an als schwierig, da Emma verheiratet und noch nicht geschieden ist.
Emma ist eine liebenswerte Protagonistin, die das Herz am rechten Fleck trägt und die im Verlauf der Handlung eine bemerkenswerte Entwicklung durchmacht. Ihre Gedanken und Gefühle sind nachvollziehbar. Sie wirkt authentisch und nahbar. Auch die übrigen Charaktere werden greifbar und gut beschrieben.
Der Schreibstil von Marion Johanning liest sich angenehm leicht und flüssig. Sie hat die Atmosphäre der Nachkriegsjahre, die Not der Menschen sowie die wiederkehrende Lebenslust gut eingefangen.
Mit Köln hat die Autorin ein tolles Setting gewählt, das sie großartig beschreibt. Da ich die Stadt kenne, hatte ich beim Lesen alles direkt vor Augen.
In einem kurzen Glossar werden abschließend einige umgangssprachliche und kölsche Ausdrücke erklärt, die die Atmosphäre des Romans nochmals gelungen unterstützt haben.
Mit ihrer Trilogie hat die Autorin es geschafft ein Stück deutsche Nachkriegsgeschichte anhand einzelner Schicksale lebendig werden zu lassen. Ich habe die Bücher sehr gerne gelesen, da sie Geschichte und Emotionen gut miteinander vereinen.
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Schade das ich erst zu dem dritten Teil der Geschichte von Emma und Kurt aufmerksam auf die Geschichte geworden bin.
Im 3. Band sind wir im Jahr 1947, der Aufbau nach dem Krieg geht schleppend voran . Emma ist froh das sie in die Villa der Familie Hüffenberg einziehen darf,aus Dankbarkeit …
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Schade das ich erst zu dem dritten Teil der Geschichte von Emma und Kurt aufmerksam auf die Geschichte geworden bin.
Im 3. Band sind wir im Jahr 1947, der Aufbau nach dem Krieg geht schleppend voran . Emma ist froh das sie in die Villa der Familie Hüffenberg einziehen darf,aus Dankbarkeit weil sie Kurt das Leben gerettet hat.Kurt und Emma sind inzwischen auch ein Paar,
Kurt’s Vater will das es bis auf weiteres geheim bleibt. Immerhin ist Emma noch verheiratet, wenn das nur noch auf dem Papier steht.Emma wird in der Firma als Sekretärin eingestellt.Friedrich Hüffenberg darf das Werk noch nicht wieder leiten.So musste er seinen Sohn entsprechende Verantwortung übertragen. Allerdings hat er seine Leute in der Firma, die ihn berichten, was wie läuft.Und zieht so im Hintergrund nach wie vor die Fäden.Kurts Vater versucht alles um Emma zu vertreiben, er bedient sich dabei äußerst unfairer Mittel.Emma ist eine große Unterstützung für Kurt, sie wird seine rechte Hand im Geschäft, doch die familiäre Situation belastet sie zunehmend.
Die Autorin Marion Johanning hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Von der ersten bis letzten Seite war ich gefesselt von der Geschichte-sehr gerne 5 Sterne.Schade das ich erst bei dem letzten Buch die Geschichte von Emma und Kurt kennengelernt habe.Ich werde mir die anderen Bücher noch besorgen.
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Auch dieses Cover passt perfekt zu den beiden Vorgängern. Dies ist der finale Abschlussband und ich war neugierig, wie sich die Beziehung zwischen Emma und Kurt entwickeln wird.
Herbst 1946, man spürt noch deutlich die Wellen des Krieges. Jedoch dürfen Emma und Kurt unbeschwerte …
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Auch dieses Cover passt perfekt zu den beiden Vorgängern. Dies ist der finale Abschlussband und ich war neugierig, wie sich die Beziehung zwischen Emma und Kurt entwickeln wird.
Herbst 1946, man spürt noch deutlich die Wellen des Krieges. Jedoch dürfen Emma und Kurt unbeschwerte Wochen in der Villa seiner Eltern erleben. Kurts Bruder wird immer noch vermisst und so übernimmt er die Aufgaben und Geschäfte der Hüffenberger Werke. Kurts Vater hält die Fäden im Hintergrund in der Hand, da er ein Verbot von den Briten auferlegt bekommen hat. Emma und Kurt müssen ihre Beziehung geheim halten, solange sie noch nicht geschieden ist. Emma ist eine große Unterstützung für Kurt, sie wird seine rechte Hand im Geschäft, doch die familiäre Situation belastet sie zunehmend und ihr geliebtes Akkorden bleibt stumm, es gibt zu viele schmerzhafte Erinnerungen. Und Kurts Vater versucht alles, um die beiden auseinander zu bringen.
Der Abschlussband hat mir sehr gut gefallen, es gab Spannung, Emotionen und eine wunderbare Geschichte. Die Nachkriegszeit wird detailliert beschrieben und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzten. Ich hatte viele schöne Lesestunden.
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