Renate Greil
Broschiertes Buch
Die Kranichfrauen
Der Wind der Freiheit Eine tiefe Frauenfreundschaft und die gemeinsame Liebe zum Segeln: ein Roman zum Wegträumen!
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Fahrtwind im Haar, Gischt im Gesicht: Drei Frauen segeln ihrem Glück entgegenEndlich ist der Krieg vorbei - und für Paula kann das Leben richtig losgehen! Doch ihre Mutter will, dass Paula rasch heiratet. Immerhin den Sommer darf sie noch am Ammersee verbringen. Nur dort, neben ihrer Freundin Anna an Bord der Kranich, fühlt die junge Frau sich wirklich frei. Doch dann erfahren sie, dass die Kranich von den vor Ort stationierten amerikanischen Soldaten als Kriegsbeute verschleppt werden soll, und fassen einen abenteuerlichen Plan: Sie werden das Schiff entführen. Und sich somit ein Stück F...
Fahrtwind im Haar, Gischt im Gesicht: Drei Frauen segeln ihrem Glück entgegen
Endlich ist der Krieg vorbei - und für Paula kann das Leben richtig losgehen! Doch ihre Mutter will, dass Paula rasch heiratet. Immerhin den Sommer darf sie noch am Ammersee verbringen. Nur dort, neben ihrer Freundin Anna an Bord der Kranich, fühlt die junge Frau sich wirklich frei. Doch dann erfahren sie, dass die Kranich von den vor Ort stationierten amerikanischen Soldaten als Kriegsbeute verschleppt werden soll, und fassen einen abenteuerlichen Plan: Sie werden das Schiff entführen. Und sich somit ein Stück Freiheit zurückholen.
Ein mitreißender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Liebe zu einer ganz besonderen Sportart für Fans von Miriam Georg und Anne Jacobs. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie ein in die traumhafte Landschaft des Alpenvorlandes und die Jahre des Wiederaufbaus!
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»Ein Stück Bayern, ein Stück Heimat, eine Geschichte, die mich berührt und begeistert hat.« Stephanie Schuster, Autorin von Die Wunderfrauen
»Der Roman liest sich spannend und wunderbar leicht, doch hinter der Geschichte steckt enormer Rechercheaufwand.« Augsburger Allgemeine
Endlich ist der Krieg vorbei - und für Paula kann das Leben richtig losgehen! Doch ihre Mutter will, dass Paula rasch heiratet. Immerhin den Sommer darf sie noch am Ammersee verbringen. Nur dort, neben ihrer Freundin Anna an Bord der Kranich, fühlt die junge Frau sich wirklich frei. Doch dann erfahren sie, dass die Kranich von den vor Ort stationierten amerikanischen Soldaten als Kriegsbeute verschleppt werden soll, und fassen einen abenteuerlichen Plan: Sie werden das Schiff entführen. Und sich somit ein Stück Freiheit zurückholen.
Ein mitreißender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Liebe zu einer ganz besonderen Sportart für Fans von Miriam Georg und Anne Jacobs. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie ein in die traumhafte Landschaft des Alpenvorlandes und die Jahre des Wiederaufbaus!
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»Ein Stück Bayern, ein Stück Heimat, eine Geschichte, die mich berührt und begeistert hat.« Stephanie Schuster, Autorin von Die Wunderfrauen
»Der Roman liest sich spannend und wunderbar leicht, doch hinter der Geschichte steckt enormer Rechercheaufwand.« Augsburger Allgemeine
Renate Greil ist freischaffende Journalistin und Autorin. Nirgendwo kann sie besser über neue Projekte nachdenken als am Ufer des Ammersees, von wo aus man an klaren Tagen die Alpen sehen kann. Die Kranichfrauen ist Renate Greils erster historischer Roman und beruht auf ausgiebigen Recherchen vor Ort.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 25. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 121mm x 37mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783548068787
- ISBN-10: 3548068782
- Artikelnr.: 69176691
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
»Der Roman liest sich spannend und wunderbar leicht - hinter der Geschichte steckt enormer Rechercheaufwand.« Sibylle Reiter Augsburger Allgemeine 20240418
Der zweite Weltkrieg ist seit zwei Jahren vorbei. Paula möchte Lehrerin werden, während ihre Mutter sie möglichst reich verheiraten will. Auf dem ehemaligen Gelände des von ihrer Familie gegründeten Segelclub am Ammersee betreiben die amerikanischen Besatzer einen …
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Der zweite Weltkrieg ist seit zwei Jahren vorbei. Paula möchte Lehrerin werden, während ihre Mutter sie möglichst reich verheiraten will. Auf dem ehemaligen Gelände des von ihrer Familie gegründeten Segelclub am Ammersee betreiben die amerikanischen Besatzer einen Jugendclub. Unter Zustimmung ihres Vaters bewirbt sich Paula, gemeinsam mit Anna, die sie aus früheren unbeschwerten Segeltagen kennt, um einen Sommerjob als Betreuerin. Doch die Kranich, das geliebte Segelboot der Familie, soll nach Amerika gebracht werden. Dies kann Paula nicht zulassen und so plant sie die Kranich zu entführen.
Das Cover ist passend zur Geschichte gewählt. Es zeigt eine Seglerin, die sehr blass wirkt, auf einem von Bergen umgebenen See.
Die Kranichfrauen -Der Wind der Freiheit- von Renate Greil ist ein Roman der sich mit dem Leben und den Träumen dreier junger Frauen kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs befasst. Ausserdem geht es um Freundschaft und die erste, vielleicht ganz große Liebe und das Segeln. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, man fühlt sich richtig an den sommerlichen Ammersee versetzt. Die Schrecken des Krieges und die Nöte der Nachkriegszeit werden zwar erwähnt, sind aber nicht Hauptinhalt des Buches. Die Protagonistin Anna und Paula sind nachvollziehbar gestaltet mitsamt ihren Wünschen und Träumen. Anna, die aus einfacheren Verhältnissen stammt, ist mir von beiden die etwas sympathischere. Etwas weniger Anteil an der Geschichte hat Paulas junge Tante Hedi. Allen drei gemeinsam ist die Suche nach Selbstbestimmung und die Liebe zum Segelsport. Das Ende ist offen gestaltet, sodass auch eine Fortsetzung denkbar ist.
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Nachkriegszeit
Der Journalistin und Autorin Renate Greil ist mit ihrem Buch "Die Kranichfrauen - Der Wind der Freiheit ein packender Roman über die Nachkriegszeit gelungen.
Da die Autorin einen persönlichen Bezug zum Ammersee hat, ist es nicht verwunderlich, dass auch die …
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Nachkriegszeit
Der Journalistin und Autorin Renate Greil ist mit ihrem Buch "Die Kranichfrauen - Der Wind der Freiheit ein packender Roman über die Nachkriegszeit gelungen.
Da die Autorin einen persönlichen Bezug zum Ammersee hat, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Geschichte von Anna und Paula dort spielt. Die zwei verbindet nicht nur der "Hunger nach Leben", sondern auch die Liebe zum Segeln -vor Allem zu dem Schiff "Kranich', für das sie einiges riskieren....
Die Geschichte hat mich sehr angesprochen, nicht nur wegen des flüssigen, bildhaft geschriebenen Schreibstils, sondern auch, weil die damalige Zeit so gut recherchiert ist, dass ich wirklich viel davon mitgenommen habe. Der Spannungsbogen ist sehr gut gehalten.
Ich bin zwar des Segelns nicht kundig, konnte mich aber gut in dir Materie einfinden.
Die jungen Damen mit Ihren Wünschen und Hoffnungen sind für mich charakterstark dargestellt und ich bin ihnen gerne durch das Buch gefolgt.
Ich hätte gerne noch mehr vom weiteren Lebensweg der zwei erfahren.
Absolut empfehlenswert!
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Die Geschichte führt an den Ammersee kurz nach Kriegsende. Hier ist nichts mehr so wie früher. Der von Paula so heiß geliebte „Yachtclub Ammersee“ ist von den amerikanischen Besatzern konfisziert und der Stolz der Familie, die Rennyacht Kranich, ist auch in Händen …
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Die Geschichte führt an den Ammersee kurz nach Kriegsende. Hier ist nichts mehr so wie früher. Der von Paula so heiß geliebte „Yachtclub Ammersee“ ist von den amerikanischen Besatzern konfisziert und der Stolz der Familie, die Rennyacht Kranich, ist auch in Händen der Amerikaner und in erbärmlichen Zustand. Nun plant Captain Bill, Verantwortlicher der Yachtclubanlagen, hier auf dem Gelände eine Begegnungsstätte für die Jugend einzurichten. Hier sollen Sport und Frohsinn einziehen. Paula und ihre segelerfahrene Freundin Anna sollen dabei helfen den Ort zu einer wirklichen Begegnungsstätte herzurichten. Einem Ort, an dem die Jungen und Mädchen gerne Zeit verbringen und sich wohl fühlen.
Das dabei so einige Hürden zu nehmen sind, wird von der Autorin sehr anschaulich verdeutlicht. Die größte Sorge besteht allerdings darin, die Kranich davor zu schützen, dass sie bei den oft unter Alkohol stehenden Soldaten und ihren laienhaften Segelkenntnissen zu Schaden kommt. Aber es kommt noch schlimmer, Captain Bill will sie als Kriegsbeute mit in seine Heimat Maryland nehmen.
Paula und Anna schmieden einen sehr riskanten Plan wie Rennyacht zu retten ist und erhalten Hilfe von unerwarteter Seite. Mir ist es leichtgefallen in die Geschichte einzusteigen. Nur leider fand ich sie, als Urlaubslektüre sicher sehr unterhaltsam, doch zum tiefen Eintauchen einfach nicht spannend genug. Ich fand die Entwicklung vorhersehbar und hätte mir auch größere Dramatik gewünscht. Zwar gibt es auch böse Charaktere, aber die kommen in meinen Augen nicht so richtig zur Geltung. Irgendwie entwickelt sich immer alles zu Positiven. Insgesamt gebe daher auch nur 3 Lese-Sterne.
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In die Zukunft segeln
Anna lebt mit ihren Eltern und den drei jüngeren Geschwistern in Dießen am Ammersee. Der Vater ist Schildermaler und die Mutter Schneiderin. Das Geld ist knapp. Der Vater verbringt zu dem mehr Zeit im Wirtshaus als in der Werkstatt, sodass Anna oft die Arbeit …
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In die Zukunft segeln
Anna lebt mit ihren Eltern und den drei jüngeren Geschwistern in Dießen am Ammersee. Der Vater ist Schildermaler und die Mutter Schneiderin. Das Geld ist knapp. Der Vater verbringt zu dem mehr Zeit im Wirtshaus als in der Werkstatt, sodass Anna oft die Arbeit übernehmen muss.
Hedi lebt mit ihren beiden Töchtern in St. Alban im Landhaus der Familie Seitzinger. Es ist das Haus ihres Schwagers. Hedi unterhält mit Hilfe des Ehepaars Pohlke das Landhaus. Für ihre Dienste wird das Ehepaar von Hedis Schwager bezahlt. Das nagt sehr an ihr. Desweiteren ist die Sorge um Ehemann Berthold zermürbend. Der Krieg ist seit zwei Jahren vorbei und kein Lebenszeichen von dem geliebten Mann.
Paula aus München träumt davon studieren zu können. Sie möchte gerne als Lehrerin arbeiten. Doch ihre Mutter hat Paulas Zukunft bereits geplant. Die Tochter des Unternehmerpaares soll eine gute Partie heiraten, da Investitionen in die Firma erforderlich sind.
Renate Greil war mir bisher als Autorin unbekannt. Da ich Romane, welche von der Nachkriegszeit und starken Frauen erzählen liebe, war dieser Roman der richtige Lesestoff für mich. Mit dem detailgetreuen und fließendem Schreibstil hat die Autorin mir angenehme Lesestunden bereitet. Das Thema um den beschlagnahmten Segelclub war interessant. Es handelt sich um eine fiktive Geschichte, welche interessante historische Fakten enthält.
Das Cover, mit der lächelnden Frau im Segelboot, ist ansprechend.
Anna, Hedi und Paula waren mir auf Anhieb sympathisch. Obwohl jede der selbstbewussten Frauen ihr Päckchen mit sich trägt, lassen sie es sich nicht nehmen, von einem selbstbestimmten Leben zu träumen. Liebe Leserinnen und Leser, begleiten Sie Anna, Hedi und Paula auf einen aufregenden Segeltörn und Sie werden erfahren, ob die Protagonistinnen es schaffen , den Zwängen zu entfliehen und in die Freiheit segeln.
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Das Cover passt gut zum Roman und macht Lust aufs Segeln. Die Handlung spielt in Bayern am Ammersee und in der Nachkriegszeit. Die Gegend um den Ammersee der im schönen Bayern liegt, wird sehr bildlich von der Autorin beschrieben. Die beiden Freundinnen Anna und Paula sind Seglerinnen mit Leib …
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Das Cover passt gut zum Roman und macht Lust aufs Segeln. Die Handlung spielt in Bayern am Ammersee und in der Nachkriegszeit. Die Gegend um den Ammersee der im schönen Bayern liegt, wird sehr bildlich von der Autorin beschrieben. Die beiden Freundinnen Anna und Paula sind Seglerinnen mit Leib und Seele. Die Kranich ein schönes und gutes Segelschiff ist dabei ihr Lieblingsort. Doch gerade das Boot soll als Kriegsbeute nach Amerika gebracht werden. Die beiden Frauen sind so empört darüber, das sie beschließen das Boot einfach zu entführen. Ein heikle Sache, aber Anna und Paula sind so taff, das sie das Abenteuer wagen.
Fazit:
Die Handlung stark am Anfang aber doch verliert sie so nach und nach die Spannung. Auch die aufkeimende Liebesgeschichte wird hier leider auch etwas flach herüber kommt kann einen leider nicht überzeugen. Aus der Handlung hätte man einfach mehr herausholen können. Schade.
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Schade, das hat sich sehr vielversprechend angehört, und dann doch auch halber Strecke enttäuscht...
Das Buch fand ich von den Protagonisten und der Geschichte bis zur Hälfte der Story ganz gut, auch die Protagonistinnen; Paula und Anna die durch das Segeln und das arbeiten mit den …
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Schade, das hat sich sehr vielversprechend angehört, und dann doch auch halber Strecke enttäuscht...
Das Buch fand ich von den Protagonisten und der Geschichte bis zur Hälfte der Story ganz gut, auch die Protagonistinnen; Paula und Anna die durch das Segeln und das arbeiten mit den Kids im Sommercamp wieder zueinander gefunden haben. Als es dann um die "Kranich" ging, die man vor den Amerikanern verstecken wollte, dass sie nicht als Kriegszahlung in die USA verschleppt wird; da nimmt das Drama seinen Lauf... ab da hatte ich das Gefühl, dass die Stichpunkte die auf dem Recherchezettel übrig blieben noch abgehandelt werden musste... die Kapitel hatten schon den Inhalt im Kapitelnamen und sie wurden immer kürzer und kamen fast schon stenoartig, fehlte nur noch das STOP nach jedem Absatz.
Hätte man den Bogen so interessant gehalten wie das Buch begonnen hat, und das Ende hatte dann auch was von zack-fertig, alles sehr schade.
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Die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Das Leben in Deutschland beginnt sich nach und nach zu erholen. Kriegsgefangene kehren zu ihren Familien zurück. Die Frauen, die in der Kriegszeit, viele der Arbeiten der Männer übernommen hatten, geben diese und auch Freiheiten, die sie in …
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Die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Das Leben in Deutschland beginnt sich nach und nach zu erholen. Kriegsgefangene kehren zu ihren Familien zurück. Die Frauen, die in der Kriegszeit, viele der Arbeiten der Männer übernommen hatten, geben diese und auch Freiheiten, die sie in schweren Zeiten hatten, wieder auf. Unsere beiden Protagonistinnen Anna und Paula finden diese Entwicklung nicht in Ordnung. Sie wollen selbst ihr zukünftiges Leben bestimmen. Ohne die Bevormundung von Familie und Gesellschaft gehen sie ihren Weg. Dieser Weg ist absolut interessant und nachvollziehbar. Allerdings ist mir die Wichtigkeit, mit der die Wiedereröffnung der Yachtclubs betrieben und beschrieben wird, ein wenig abseits des wirklich Notwendigen in dieser Zeit. Auch die Zusammenarbeit der beiden Mädchen mit den amerikanischen Soldaten scheint mir ein wenig blauäugig. So einfach sind zwischenmenschliche Beziehungen, die bisher nur die beiden Seiten Freund und Feind kennen, nicht umzupolen. Da fehlt mehr als ein Gedanke, der die Eröffnung eines – sagen wir mal -Sommerlagers für Kinder beinhaltet. Hier geht alles ein wenig zu problemlos. Ich habe mich auch schwergetan mit den speziellen Begriffen des Segelns. Aber darüber kann man hinwegsehen. Respektlos kommen mir die Beschreibungen der Gartenfeste und Teenachmittage bei den Eltern von Paula vor. In den großen Städten waren die Aufräumungsarbeiten nicht einmal richtig angelaufen, geschweige denn ein normales Leben bei dem größten Teil der Bevölkerung des Landes schon möglich, da geben die Reichen schon wieder Partys!? Abschließend ganz kurz: Ich hatte mir mehr versprochen. Der Schreibstil von Frau Greil ist sehr einfach.
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Der Wind der Freiheit
Eine selbstbewusste junge Frau auf einem Segelboot und der Untertitel “ Der Wind der Freiheit”. Beides passt gut zum Inhalt des Buches.
Ammersee, Bayern im Jahr 1947. Die Folgen des Krieges sind überall spürbar. Traumatisierte oder verschollene …
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Der Wind der Freiheit
Eine selbstbewusste junge Frau auf einem Segelboot und der Untertitel “ Der Wind der Freiheit”. Beides passt gut zum Inhalt des Buches.
Ammersee, Bayern im Jahr 1947. Die Folgen des Krieges sind überall spürbar. Traumatisierte oder verschollene Männer, Lebensmittelkarten, amerikanische Besatzung.
In dieser Zeit spielt die Geschichte von Anna und Paula, zwei junge Frauen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, verbunden durch die Segelleidenschaft.
Sie haben es nicht leicht, sich ihre Träume und Wünsche zu erfüllen. Zu starr ist das gesellschaftliche Korsett, in dass die Frauen dieser Zeit gezwungen werden. Paula soll einen Mann heiraten, den ihre Eltern ausgesucht haben. Anna einen Beruf lernen, den sie nicht mag. Auch die Akzeptanz der Frauen im Segelsport ist schwierig.
Beide arbeiten den Sommer über in einem Jugendclub, der von Amerikanern in einem ehemaligen Segelclub eröffnet wurde. Die Ereignisse des Sommers stärken beiden Mut und Selbstbewusstsein, den Weg zu finden und zu gehen, den sie für richtig halten. Auch gegen den Widerstand von Eltern und Umfeld.
Renate Greil hat eine ausgezeichnete Hintergrundrecherche betrieben, um die Geschichte in den historischen Kontext zu setzen.
Ich habe die Geschichte von Paula und Anna gerne verfolgt.
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Unterhaltender historischer Roman
Das Buch handelt von 2 jungen Frau in der Nachkriegszeit, die befreundet sind, und ein gemeinsames Hobby das Segeln haben. Die Nachkriegszeit und die Stellung der Frauen wurde sehr gut beschrieben. Der Roman ist sehr unterhaltend und lässt sich sehr gut lesen. …
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Unterhaltender historischer Roman
Das Buch handelt von 2 jungen Frau in der Nachkriegszeit, die befreundet sind, und ein gemeinsames Hobby das Segeln haben. Die Nachkriegszeit und die Stellung der Frauen wurde sehr gut beschrieben. Der Roman ist sehr unterhaltend und lässt sich sehr gut lesen. Man kann sich gut in die Hauptpersonen hineinversetzen. Mir hat es große Freude bereitet diesen Roman zu lesen. Junge Frauen hatten in der Nachkriegszeit nicht einfach. Ihre Eltern hatten bestimmte Vorstellungen von einer Heirat und bestimmte Vorstellungen von ihrer Zukunft. Da zu dieser Zeit die Volljährigkeit erst mit 21 Jahren war, brauchten sie immer noch die Zustimmung ihrer Eltern, was ihren Beruf oder ihre Heirat betraf. Da ich historische Romane sehr gerne lese und mich gerne ich diese Zeiten hineinversetze und dies mir bei diesem Roman gelungen ist, vergebe ich 5 Sterne und kann ich sehr empfehlen.
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Das Buch entführt uns an den Ammersee im Sommer 1947. Die US-Amerikanischen Besatzer organisieren in dem beschlagnahmten Segelclub der Fabrikantenfamilie Seitzinger einen Freizeitclub für die Kinder und jugendlichen der Umgebung. Tochter Paula bekommt die Gelegenheit, dort mit den Kindern …
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Das Buch entführt uns an den Ammersee im Sommer 1947. Die US-Amerikanischen Besatzer organisieren in dem beschlagnahmten Segelclub der Fabrikantenfamilie Seitzinger einen Freizeitclub für die Kinder und jugendlichen der Umgebung. Tochter Paula bekommt die Gelegenheit, dort mit den Kindern zu arbeiten. Gemeinsam mit Anna aus dem Ort setzten sie so manche gute Idee in die Tat um.
Sehr gut sind die Unterschiede zwischen der wohlbehüteten Fabrikantentochter Paula und Anna zu erkennen. Paulas Einschränkungen beziehen sich nur auf eine abgespeckte Speisekarte im Hause Seitzinger. Anna musste mit ihren drei Geschwistern im letzten Winter schon an so manchem Tag hungrig zu Bett gehen.
Am Anfang werden nur die täglichen Ereignisse erzählt, was ein bisschen langweilig ist. Etwas Spannung kommt jedoch auf, als Paula die Idee hat, die „Kranich“ zu verstecken.
Die Lovestory zwischen Paula und Wolf ist ein wenig flach. Sie soll einen reichen Erben heiraten, damit Kapital in die Firma kommt und dafür kommt Wolf nicht infrage.
Die Stellung der Mädchen und Frauen in jener Zeit ist jedoch recht anschaulich aufgezeigt worden.
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