
Rüdiger Bertram
Gebundenes Buch
Die Jagd nach dem Geisterdieb
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Ein Krimi, der beGEISTERt!
Henry und Lale müssen den Geistern von Ottershausen helfen: Jeden Tag verschwindet wieder ein Geist und keiner weiß, was mit den armen Spukwesen passiert. Die beiden Detektive verfolgen eine heiße Spur und bringen sich dabei in große Gefahr.
Henry und Lale müssen den Geistern von Ottershausen helfen: Jeden Tag verschwindet wieder ein Geist und keiner weiß, was mit den armen Spukwesen passiert. Die beiden Detektive verfolgen eine heiße Spur und bringen sich dabei in große Gefahr.
Schulmeyer, Heribert
Heribert Schulmeyer, geboren 1954, ist ein in Köln lebender, deutscher Illustrator und Comiczeichner. Er studierte freie Graphik und Illustration an der Kölner Werkschule, unter anderem bei Heinz Edelmann und Daniel Spoerri. Er arbeitet erfolgreich für "Die Sendung mit der Maus" beim WDR und kooperiert mit vielen Kinder- und Jugendbuchverlagen. Für den Ravensburger Buchverlag hat das Maskottchen der Erstlesereihe "Leserabe" konzipiert und viele Buchcover illustriert.
Heribert Schulmeyer, geb. 1954 geboren, zeichnet seit Jugendtagen leidenschaftlich gerne Comics. Nach seinem Abitur studierte er freie Grafik und Illustration an der Kölner Werkschule. Seitdem hat er schon viele Kinderbücher illustriert und für den WDR bei der Sendung mit der Maus gearbeitet. Heribert Schulmeyer lebt als freier Künstler in Köln.
Heribert Schulmeyer, geboren 1954, ist ein in Köln lebender, deutscher Illustrator und Comiczeichner. Er studierte freie Graphik und Illustration an der Kölner Werkschule, unter anderem bei Heinz Edelmann und Daniel Spoerri. Er arbeitet erfolgreich für "Die Sendung mit der Maus" beim WDR und kooperiert mit vielen Kinder- und Jugendbuchverlagen. Für den Ravensburger Buchverlag hat das Maskottchen der Erstlesereihe "Leserabe" konzipiert und viele Buchcover illustriert.
Heribert Schulmeyer, geb. 1954 geboren, zeichnet seit Jugendtagen leidenschaftlich gerne Comics. Nach seinem Abitur studierte er freie Grafik und Illustration an der Kölner Werkschule. Seitdem hat er schon viele Kinderbücher illustriert und für den WDR bei der Sendung mit der Maus gearbeitet. Heribert Schulmeyer lebt als freier Künstler in Köln.
Produktdetails
- Verlag: Ravensburger Verlag
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 149mm x 21mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783473369263
- ISBN-10: 3473369268
- Artikelnr.: 43769182
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Spannende Gespenstergeschichte verknüpft mit Krimikomödie; - Mit witzigen Ideen und ausgefallenen Charakteren; - Vom Erfolgs-Duo Bertram & Schulmeyer
Klappentext:
Die Geister von Ottershausen zittern vor Angst. Jeden Tag verschwindet einer ihrer Freunde spurlos. Da sie dringend Hilfe brauchen, holen sie sich Sherlock Holmes und Doktor Watson direkt von der Theaterbühne. Dabei ahnen sie nicht, dass es sich bei den beiden nicht um …
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Klappentext:
Die Geister von Ottershausen zittern vor Angst. Jeden Tag verschwindet einer ihrer Freunde spurlos. Da sie dringend Hilfe brauchen, holen sie sich Sherlock Holmes und Doktor Watson direkt von der Theaterbühne. Dabei ahnen sie nicht, dass es sich bei den beiden nicht um Detektive, sondern um zwei kluge Kinder handelt. Und die haben schon einen guten Plan.
Leseeindruck:
Mein 12-jähriger Sohn und ich sind verrückt nach den Kinderbüchern des Autoren-Illustratoren-Duos Rüdiger Bertram und Heribert Schulmeyer. Viele Bücher der beiden haben uns bereits den Alltag versüßt und so freuten wir uns gemeinsam im Rahmen einer Leserunde dieses fantasievolle Kinderbuch lesen zu dürfen "Die Jagd nach dem Geisterdieb".
Zu Beginn ist dieses Buch in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Da ist zum einen die Geister- und Fabelwelt, in der sich die Spukwesen - allen voran die durchsichtige Gräfin Cecilia - Sorgen machen: In letzter Zeit verschwinden immer wieder Geister und Spukwesen spurlos, aber man weiß nicht wieso und wohin. Mit an ihrer Seite Alfons, der Kopflose, sowie die Knochenklapperkatze Chang Miau Sing. Im nächsten Handlungsstrang lernen wir die beiden Schüler Henry und Lale kennen, die gerade dabei sind sich für die Premiere des Schultheaterstückes "Sherlock Holmes & Doktor Watson" vorzubereiten und genau da laufen die beiden Stränge auch schon zusammen, denn die durchsichtige Gräfin braucht dringend Hilfe für die Falllösung und wer könnte dabei eben geeigneter sein als die beiden berühmten Meisterdetektive, für die die Gräfin die beiden Kinder hält. So macht sie die Kinder gefügig und bittet diese - nichtsahnend, dass diese eben nicht die wahren Detektivgenies sind - um Mithilfe. Nach dem ersten Schock wollen die beiden Kinder gerne helfen und machen sich auf Spurensuche, dabei ermitteln sie in allen Richtungen und lernen auch allerhand Wesen kennen. Der Fall ist aber gar nicht so einfach wie vermutet und als nun ebenfalls unsichtbare Wesen erfährt man oftmals auch mehr, als einem lieb ist.... Können die Kinder die entführten Geister auffinden und den Fall auflösen??
Gespenster und Geistergeschichten finden wir ja sowieso immer so spannend, in die "Seelen" solcher Spukwesen zu schauen, so hat uns dieses Buch von der ersten Seite an gefesselt und gebannt. Jede Figur ist so detailreich und liebenswert beschrieben, dass jedes Wesen für sich schon ein Erlebnis ist. Wir lernen alles über die Geister, die Kinder und den Fall. Mit dem unverkennbaren Zeichenstil von Heribert Schulmeyer werden die Geschehnisse wunderbar vorstellbar bebildert und passen einfach perfekt zu dem Geschriebenen. Und so wie der Zeichenstil unverkennbar ist, so ist auch die Handschrift des Autors unverkennbar: Auch ohne zu wissen, wer dieses Buch verfasst hat, hätten wir sofort gewusst, dass es aus Rüdiger Betrams Feder stammt. Die Geschichte ist witzig, spannend, schlüssig und vermittelt auch Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Zielstrebigkeit.
Das Cover zeigt eine Szene aus dem Buch und vermittelt dem Leser - hier geht es richtig turbulent zu. Die knapp 180 Seiten flogen nur so dahin und gerne würden wir uns einen weiteren Fall für die beiden Kinder wünschen. Dass wir 5 Sterne vergeben, dass brauchen wir wohl nicht noch zu erwähnen!!!
@ esposa1969
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Darum geht‘s
Lale und Henry proben für ein Theaterstück, in dem sie Sherlock Holmes und Dr. Watson verkörpern. Doch vor der Aufführung werden sie entführt. Cecilia, die Gräfin der Geister von Ottershausen, benötigt die Hilfe der beiden Meisterdetektive. …
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Darum geht‘s
Lale und Henry proben für ein Theaterstück, in dem sie Sherlock Holmes und Dr. Watson verkörpern. Doch vor der Aufführung werden sie entführt. Cecilia, die Gräfin der Geister von Ottershausen, benötigt die Hilfe der beiden Meisterdetektive. Jeden Tag verschwinden Geister. Wer entführt sie? Und warum? Da die zwei Kinder erst wieder in die reale Welt zurück dürfen, wenn der Fall gelöst ist, begeben sie sich auf Spurensuche.
Umsetzung
Die Idee ist interessant. Hier geht es nicht um einen geisterhaften Dieb, denn hier werden tatsächlich die Geister selbst gestohlen oder vielmehr entführt.
Die Figuren sind individuell und alle haben ihre Eigenheiten. Alfons zum Beispiel vergisst seinen Kopf immer wieder an den unmöglichsten Orten und Chang Miau Sing, die Knochenklapperkatze, hat immer eine Weisheit aus China parat.
Am sympathischsten fand ich die Katze Chang Miau Sing. Auch wenn es mit der Herkunft ihrer Weisheiten nicht allzu weit her zu sein scheint.
“Mit Verlaub, niemand wird ihm glauben!“, schnurrte Chang Miau Sing, die auf dem Schoß der Gräfin saß und sich mit süßsauren Heringen füttern ließ. „Oder wie es in China heißt: Wer Stäbchen hat, braucht keine Gabel.“ - Rüdiger Bertram: Die Jagd nach dem Geisterdieb, 2016
Die Darstellung aller Erwachsenen finde ich sehr einseitig. Obwohl die Kinder verschwunden sind, denken deren Eltern nur an sich und machen sich überhaupt keine Sorgen um ihren Nachwuchs. Sehr unsympathisch. Der Konflikt der Kinder mit ihren Eltern wird gezeigt, aber nicht gelöst. Der Verbrecher ist ebenfalls ein gieriger und skrupelloser Erwachsener. Und auch der Lehrer, der das Theaterstück organisiert, wirkt auf mich eher dümmlich und kraftlos.
Die Illustrationen wirken auf mich eher wie Skizzen. Mir persönlich haben sie nicht sehr gefallen.
Die klassische Rollenverteilung wird aufgehoben. Lale, ist ein furchtloses Mädchen, quasi die Schlägerin an der Schule, vor der alle Angst haben. Henry hingegen ist eher ein zartbesaiteter Junge.
Und hier die Kurzzusammenfassung
+ interessante Idee
+ individuelle Figuren
- Illustrationen wirken wie Skizzen
- Konflikt zwischen Eltern und Kindern wird nicht gelöst
- alle Erwachsenen sind unsympathisch
Meine Meinung
Die Geschichte ist ganz in Ordnung, mehr leider nicht. Die Erwachsenen werden einseitig als schlecht dargestellt und die Konflikte zwischen den beiden Kindern und ihren Eltern nicht gelöst. Väter kommen gar nicht vor. Aus der Idee, dass Geister entführt werden, hätte man meiner Meinung nach mehr machen können.
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n Ottershausen leben die Geister nicht in verfallenen Burgen und Schlössern, sondern ganz unsichtbar in den Häusern der Menschen. Doch nach und nach verschwinden immer mehr von ihnen. Gräfin Cäcilie weiß sich keinen Rat mehr und "bittet" Sherlock Holmes und Dr. …
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n Ottershausen leben die Geister nicht in verfallenen Burgen und Schlössern, sondern ganz unsichtbar in den Häusern der Menschen. Doch nach und nach verschwinden immer mehr von ihnen. Gräfin Cäcilie weiß sich keinen Rat mehr und "bittet" Sherlock Holmes und Dr. Watson um Hilfe, indem sie die beiden einfach entführt.
Doch Sherlock Holmes und Dr. Watson sind die Schüler Lale und Henry, die für ein Theaterstück der Schule in diese Rollen geschlüpft sind. Ein spezielles Geisterwasser macht sie nun für die Menschen unsichtbar und sie selber können jetzt die Geister sehen.
Die beiden wollen - nach dem sie sich von dem ersten Schrecken erholt haben - den Geistern helfen und finden Spaß an der Suche nach dem Geisterdieb.
Ich habe das Buch meinem 7jährigen Sohn vorgelesen. Anfangs hatte ich dabei gemischte Gefühle, dachte ich doch, dass ihn das Coverbild und die Geschichten über Geister und kopflose Gestalten ängstigen oder gar abschrecken würden - aber weit gefehlt - er hatte damit gar keine Probleme, im Gegenteil, er lauschte gespannt der Geschichte, wollte beim Vorlesen nie eine Ende haben und hat mehrmals laut gelacht. Die Geschichte ist nämlich gar nicht so gruselig, wie ich gedacht habe. Im Gegenteil, sie ist lustig, aber auch spannend.
Die Schrift ist für Selbstleser groß geschrieben und immer mal wieder gibt es passende (schwarz-weiß) Illustrationen, die das Gelesene darstellen.
174 Seiten sind unterteilt in 13 Kapitel, am Ende des Buches befindet sich eine lustige Beschreibung des Autors und des Illustrators, sowie eine Leseprobe für ein anderes Buch.
Wir können das Buch von Rüdiger Bertram 100% weiterempfehlen und ich denke, dies war zwar das erste Buch von ihm das wir gelesen haben, aber nicht das letzte !
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In Ottershausen geht merkwürdiges vor. In der Geistergemeinschaft rund um die Gräfin Cecilia verschwinden immer mehr Geister. Keiner weiß wo sie geblieben sind. Die Geister müssen jetzt Profis um Hilfe bitten. Kurzer Hand entführen sie Holmes und Dr. Watson. Was die Geister …
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In Ottershausen geht merkwürdiges vor. In der Geistergemeinschaft rund um die Gräfin Cecilia verschwinden immer mehr Geister. Keiner weiß wo sie geblieben sind. Die Geister müssen jetzt Profis um Hilfe bitten. Kurzer Hand entführen sie Holmes und Dr. Watson. Was die Geister nicht wissen, es sind die Schauspieler Lale und Henry die bei einer Schulaufführung mitwirken.
Rüdiger Bertram hat hier ein witziges, rasantes und spannendes Kinderbuch geschrieben, das die Kleinen und Großen Leser begeistert. Die Illustrationen von Heribert Schulmeyer sind grandios und passen perfekt.
Wir haben uns gekringelt vor Lachen. Ein wirklich tolles Buch.
Eine 5-Sterne-Plus-Empfehlung von uns.
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Ein schaurig-schöner Detektivspaß
Zum Inhalt:
Große Aufregung in der Geister-Community von Ottershausen: Ein Geist nach dem anderen verschwindet spurlos! Wer könnte ihnen da besser helfen als der berühmte Sherlock Holmes und sein getreuer Kompagnon Dr. Watson?
Doch …
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Ein schaurig-schöner Detektivspaß
Zum Inhalt:
Große Aufregung in der Geister-Community von Ottershausen: Ein Geist nach dem anderen verschwindet spurlos! Wer könnte ihnen da besser helfen als der berühmte Sherlock Holmes und sein getreuer Kompagnon Dr. Watson?
Doch da gibt es leider ein Problem: Die Beiden, die die Geister kurzerhand entführen, sind gar nicht die zwei Meisterermittler, sondern die Schüler Lale und Henry, die kurz vor ihrem großen Auftritt im Schultheater stehen…
Meine Meinung:
Rüdiger Bertram (Text) und Heribert Schulmeyer (Illustrationen) sind ein inzwischen schon eingeschworenes Kinderbuchteam und dürften Einigen schon von der „Coolman und ich“-Reihe oder auch den „S.W.A.P.“-Büchern bekannt sein. Auch mit „Mo und die Krümel“ haben die beiden schon mehrfach bewiesen, dass sie wirklich tolle Kinderbücher schreiben / illustrieren können.
Auf 175 Seiten, aufgeteilt in spukige 13 Kapitel, entführt Rüdiger Bertram seine Leser in das beschauliche Ottershausen und direkt zur kleinen, aber feinen Geistergemeinde, deren Vorsitz die durchsichtige Gräfin Cecilia hat. In sofern gelingt der Start in die Geschichte sehr schnell und macht die kleinen wie großen Leser gleich neugierig auf das Geheimnis der verschwundenen Geister. Mit dem schusseligen kopflosen Alfons, der als „Running Gag“ ständig seinen Kopf (auf dem Cover zu sehen) irgendwo liegen lässt, der Knochenklapperkatze Chang Miau Sing (die schon auf dem Schoß Marco Polos geschnurrt hat und nie um eine chinesische Weisheit verlegen ist) oder auch dem kleinen Heulgeist (siehe auch Umschlagrückseite) sind die Spukgestalten von Ottershausen eher knuffig als gruselig. Das man die Geister vom Start weg mag, liegt sicherlich nicht zuletzt an den liebevollen Illustrationen von Heribert Schulmeyer.
Mit Henry und der zunächst etwas ungestümen Lale gibt es aber auch zwei Protagonisten aus „Fleisch und Blut“, die im Fortgang der Geschichte durchaus über sich selbst hinauswachsen und mir ans Herz gewachsen sind. Sehr gut hat es mir dabei gefallen, dass die beiden zu Beginn recht unterschiedlich erscheinen, dann aber doch merken, dass sie mehr gemeinsam haben als zunächst gedacht und sich zu einem wirklich tollen Team entwickeln.
Die Geschichte selbst ist unterhaltsam, spannend, lustig und stellenweise auch ein bisschen gruselig, aber eher auf eine schaurig-schöne Art und Weise. Ich habe mit Henry, Lale und den Geistern mitgefiebert, mitgeraten und mitgezittert. Dass dieses Buch zum Finale kindgerecht mit einem schönen Happy End aufwartet, darf hier - denke ich - an dieser Stelle schon vorweg genommen werden (alles andere würde zumindest meinen Kindern so gar nicht gefallen). Der Leseempfehlung (8 – 10 Jahre) kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Für geübte Selbstleser sollte das Buch mit seinem etwas vergrößertem Schriftbild und größerem Zeilenabstand problemlos zu meistern sein.
FAZIT:
Spannung, Spaß und auch ein Bisschen wohliger Grusel. Wer braucht schon Sherlock Holmes und Dr. Watson wenn er Henry & Lale haben kann?
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