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53 Kundenbewertungen

Die Straßen von Sea Cliff gehören ihnen - Eulabee und ihrer Freundin Maria Fabiola. Sie klettern mutig über Klippen, lärmen selbstbewusst durch das Viertel und manipulieren charmant ihre Eltern. Doch nachdem sie der Polizei zwei Versionen der Szene mit dem fremden Mann erzählen, bröckelt nicht nur ihre Freundschaft: Eulabee wird zur Ausgestoßenen, und dann ist Maria Fabiola auf einmal verschwunden.

Produktbeschreibung
Die Straßen von Sea Cliff gehören ihnen - Eulabee und ihrer Freundin Maria Fabiola. Sie klettern mutig über Klippen, lärmen selbstbewusst durch das Viertel und manipulieren charmant ihre Eltern. Doch nachdem sie der Polizei zwei Versionen der Szene mit dem fremden Mann erzählen, bröckelt nicht nur ihre Freundschaft: Eulabee wird zur Ausgestoßenen, und dann ist Maria Fabiola auf einmal verschwunden.
Autorenporträt
Vendela Vida, 1971 geboren, ist die mehrfach ausgezeichnete Autorin von sechs Romanen, darunter ¿Des Tauchers leere Kleider¿ (2016) und ¿Liebende¿ (2012). Sie ist Gründerin und Herausgeberin von ¿The Believer¿ und war Gründungsmitglied von 826 Valencia, einem Schreibzentrum für Jugendliche in San Francisco. Vendela Vida lebt mit ihrer Familie in der San Francisco Bay Area.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein College-Roman, der 1983/84 in Sea-Cliff in Kalifornien spielt. Wer diese Mädchenschule besucht, kommt aus einem stinkreichen Elternhaus, erzählt Rezensent Ronald Düker, der diesen Roman wärmstens empfiehlt. Worum geht's? Um die Macht des Reichtums, der Schönheit, Jugend und ihrer Verführungskraft zum Guten wie zum Bösen, lesen wir. Die eine folgt noch einem gewissen Moralkodex, der eine Falschaussage nicht erlaubt, die andere versucht mit allen Mitteln, am Ende auch mit ihrer inszenierten Verführung, zum Star zu werden. Hier beginnen sie schon, die Realitätsfluchten, die wenig später vom Internet erst so richtig angeheizt werden, meint Düker. Ein "bewundernswert raffinierter Roman", lobt er und hofft, dass Autorin Vendela Vida hierzulande genauso bekannt wird wie ihr Ehemann Dave Eggers.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Vendela Vida erzählt in einem lakonischen Ton über die Launen und Verwirrungen, die Mädchen in der Pubertät erleben. Ein packender Roman über eine große Lüge sowie über die Freundschaft und ihre Grenzen - und überrascht mit einem unerwarteten Ende." Barbara Geschwinde, WDR 3, 13.05.22

"Ein bewundernswerter, raffinierter Roman. Streng der Dramaturgie folgend, die die von sich selbst berauschten Kinder von Sea Cliff ihrem Leben verpassen, bebt das Buch vor einer nervösen Spannung." Ronald Düker, Die Zeit, 13.04.22

"Ein magischer, intelligenter mitreißender und humorvoller Roman nicht nur über eine Mädchenfreundschaft, sondern über das Leben. Unbedingt lesen!" Judith Kuckart, NZZ am Sonntag, 27.03.22

"Vida hat die Zeit der Achtziger in San Francisco sehr gut eingefangen, ... erzählt sehr anschaulich in unprätentiösem Stil. ... Man sieht den Figuren beim allmählichen Erwachsenwerden zu. ... Das kann der Roman vorzüglich." Rainer Moritz, MDR Kultur, 11.03.22

"Ein Knaller, ein Geschenk, ein Wenn-man-damit-angefangen-hat-kann-man-nicht-mehr-aufhören-Roman." Christine Westermann, Stern, 10.03.22

"'American Beauty' lässt grüßen: Wie der Film aus dem Jahr 1999 überzeugt der Roman in seiner Darstellung von Mädchenfreundschaften und den Schwierigkeiten, die damit einhergehen können." Presse am Sonntag 27.02.22

"Dieses clevere Buch, in dem viel Humor aufblitzt, ... hat einen unsentimentalen, frischen Tonfall, der den Roman von der ersten Seite an besonders macht. Vida hat in ihre Geschichte Fragen danach eingewoben, wie wichtig Loyalität, Freundschaft, Rückhalt sind und worin sie sich zeigen. Dieser hinreißende Roman ... ist so erfrischend wie der Wind am Strand von Sea Cliff." Claudia Voigt, Der Spiegel, 26.02.22

"In ihrem neuen Roman gibt es wieder die großen Fragen, es geht um Loyalität, Verrat, Wahrheit und Lüge. Weil aber diesmal eine 13-Jährige mit schwarzem Humor die Geschichte erzählt, gibt es trotz einer zerbrochenen Freundschaft und einer vorgetäuschten Entführung immer wieder bittersüße Momente." Markus Brügge, Frankfurter Allgemeine, 20.02.22
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