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Das faszinierende Porträt einer jungen Frau, die bereit ist, für ihre Würde alle Sicherheiten preiszugeben.Verheiratet, zwei wohlgeratene Kinder, perfekte Ehefrau und Mutter: Gussy Fink führt ein Leben, wie man es in den Fünfzigerjahren von einer Frau erwartet. Doch das ändert sich, als sie feststellt, dass ihr Mann in dubiose Geschäfte verwickelt ist und sie hintergangen hat. Für Gussy liegt nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihre Zukunft in Scherben. In ihrer Verzweiflung wagt die eigentlich schüchterne Frau einen kühnen Schritt - sie reicht die Scheidung ein. Aus der angepassten Mus...
Das faszinierende Porträt einer jungen Frau, die bereit ist, für ihre Würde alle Sicherheiten preiszugeben.
Verheiratet, zwei wohlgeratene Kinder, perfekte Ehefrau und Mutter: Gussy Fink führt ein Leben, wie man es in den Fünfzigerjahren von einer Frau erwartet. Doch das ändert sich, als sie feststellt, dass ihr Mann in dubiose Geschäfte verwickelt ist und sie hintergangen hat. Für Gussy liegt nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihre Zukunft in Scherben. In ihrer Verzweiflung wagt die eigentlich schüchterne Frau einen kühnen Schritt - sie reicht die Scheidung ein. Aus der angepassten Mustergattin wird eine von der Gesellschaft argwöhnisch beobachtete Außenseiterin. Doch Gussy ist entschlossen, für ein neues und selbstbestimmtes Leben zu kämpfen - ohne jeden Kompromiss.
Verheiratet, zwei wohlgeratene Kinder, perfekte Ehefrau und Mutter: Gussy Fink führt ein Leben, wie man es in den Fünfzigerjahren von einer Frau erwartet. Doch das ändert sich, als sie feststellt, dass ihr Mann in dubiose Geschäfte verwickelt ist und sie hintergangen hat. Für Gussy liegt nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihre Zukunft in Scherben. In ihrer Verzweiflung wagt die eigentlich schüchterne Frau einen kühnen Schritt - sie reicht die Scheidung ein. Aus der angepassten Mustergattin wird eine von der Gesellschaft argwöhnisch beobachtete Außenseiterin. Doch Gussy ist entschlossen, für ein neues und selbstbestimmtes Leben zu kämpfen - ohne jeden Kompromiss.
Hanne Hippe veröffentlichte als Schriftstellerin bisher zehn Romane. Als freie Autorin und Journalistin arbeitete sie für die ARD, besonders im Bereich des Hörfunk Features. Sie schreibt Hörspiele und Kurzgeschichten und lebte lange in Irland und England. Unter dem Pseudonym Hannah O'Brien veröffentlicht sie eine erfolgreiche Krimi-Reihe um die Ermittlerin Grace O'Malley. Hanne Hippe lebt heute in Köln und an der Mosel.
Produktdetails
- Verlag: Goldmann
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 2. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 41mm x 149mm x 220mm
- Gewicht: 706g
- ISBN-13: 9783442315635
- ISBN-10: 3442315638
- Artikelnr.: 60483729
Herstellerkennzeichnung
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»Ein feiner humoristischer Unterton durchzieht die atmosphärisch ungemein authentische Geschichte...« Ver.di Publik
Ein lohnenswerter Blick auf Flucht und Nachkriegsjahre in Deutschland!
Den Titel dieses Buches finde ich in Bezug auf das Adjektiv ‚unerhört‘ etwas irritierend: aus dem Spätmittelhochdeutschen stammend meint es eigentlich: nie gehört, beispiellos, zu: erhœren = …
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Ein lohnenswerter Blick auf Flucht und Nachkriegsjahre in Deutschland!
Den Titel dieses Buches finde ich in Bezug auf das Adjektiv ‚unerhört‘ etwas irritierend: aus dem Spätmittelhochdeutschen stammend meint es eigentlich: nie gehört, beispiellos, zu: erhœren = hören. Der Duden merkt weiteres an: 'nicht erhört, nicht gebilligt, erstaunlich, empörend'. Frei interpretiert könnte es auch ‚nicht erfüllte‘ Frau meinen.
Wie die Autorin Hanne Hippe bin ich 1948 in Köln geboren, in dieser Zeit nach dem Krieg dort aufgewachsen, mit Eltern und Großeltern durch 1 bzw. 2 Weltkriege im Leben x-mal entwurzelt worden waren. Ich bewundere die Autorin für die vielen eingeflochtenen, auch autobiografischen Informationen zu ihrer Familiengeschichte. Leider wurde in unserer Familie nicht viel über Flucht, Verlust, ursprünglicher Heimat im Detail gesprochen. Wahrscheinlich waren Erinnerungen daran zu schlimm, um weitergegeben zu werden als Mahnung.
In diesem Stück Zeitgeschichte bis in die 60er Jahre mit Blick auf die Emanzipation der Frau wechseln die Kapitel nicht nur zwischen Vergangenheit und Gegenwart, sondern auch zwischen den erzählenden Hauptpersonen, was den Spannungsbogen insgesamt zu oft unterbricht und lähmt.
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Gussy Fink lässt sich 1960 scheiden und versucht in Köln mit ihren zwei Kindern einen Neuanfang. Geschieden und Evangelisch zu sein ist ein absolutes Unding in Köln. Schon bei der Suche an einer Schule für ihre beiden Kindern stößt ihre Konfession und ihr Familienstand …
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Gussy Fink lässt sich 1960 scheiden und versucht in Köln mit ihren zwei Kindern einen Neuanfang. Geschieden und Evangelisch zu sein ist ein absolutes Unding in Köln. Schon bei der Suche an einer Schule für ihre beiden Kindern stößt ihre Konfession und ihr Familienstand auf harten Widerstand. Doch diese und viele andere Situationen meistert Gussy mit viel Schlagfertigkeit.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Die Handlung wird in unterschiedlichen Zeitsträngen erzählt und springt in etwas verwirrend hin und her. Auch wird sie mal aus der Sicht von Gussy, der Tochter Eva und dem Ehemann Hermann erzählt. Alles in allem kann ich der Handlung gut folgen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Besonders Gussy hat mir gefallen, die zum Schluss eine starke Entscheidung trifft.
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Eine Willensstarke Frau
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von Hanne Hippe und sie hat mich mehr als begeistert. Beim Lesen wurden so viele Kindheits Erinnerungen wieder wach die ich längst vergessen hatte. Ich bin 1952 geboren, vielleicht passt deshalb diese …
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Eine Willensstarke Frau
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von Hanne Hippe und sie hat mich mehr als begeistert. Beim Lesen wurden so viele Kindheits Erinnerungen wieder wach die ich längst vergessen hatte. Ich bin 1952 geboren, vielleicht passt deshalb diese Geschichte so gut zu mir. Es ist kein Autobiografischer Roman, aber doch basiert er auf der Geschichte der eigenen Familie. Diese Emanzipation Geschichte über ihre junge und auch so mutige Mutter, sie habe ich sogleich in mein Herz geschlossen, genauso ihre beiden Kinder Evchen und Volker. Man kann sich nicht von ihnen entziehen. Alles ist so Bildhaft erzählt, das man das Gefühl hat Teil dieser Geschichte zu sein. Wie schreibt sie: „Etwas Ernstes muss nicht traurig erzählt werden, damit man es glaubt.“ Ein sehr interessanter , realer und doch amüsanter Roman, ich musste oft schmunzeln beim Lesen, auch wenn es Ernst war, Gussy war schon eine sehr kühne Frau, für die damalige Zeit, wo wir Frauen eigentlich unter dem Pantoffel der Männer standen. Es war wunderschön Gussy von 1945-1965 zu begleiten. Ich habe mit ihnen gelacht und geweint.
Dieser Satz von Gussy von Seite 55 passt zu ihr und ich fragte mich wie Bitter Herrmann , das aufstoßen musste als sie dieses sagte: „ Er hat die Zukunft, das Leben seiner Kinder verprasst, versoffen und verraten. „ Es traf den Nagel auf den Kopf.
Gussy ist wirklich die perfekte Mutter und Ehefrau, aber Ihr Herrmann der reinste Hallodrie , Ich glaube er hätte seine eigene Großmutter dem Teufel verkauft. Gussy ist von Anfang an, alleine auf sich gestellt, ob es ihre Flucht aus Breslau ist, oder ihre Ankunft in Frankfurt, sie schmeißt vorbildlich den Haushalt, ist eine wunderschöne vorzeige Ehefrau und eine bessere Mutter wie man sie sich nicht wünschen kann. Gussy strahlte so viel Liebe und Wärme aus, das man sich bei ihr sehr Wohlfühlen musste.
Ach ja die Einschulung von Eva, war wirklich nicht leicht, sie war evangelisch und durfte die katholische Schule deshalb nicht besuchen, ich kann mich auch noch daran erinnern, bei uns war es genauso, ich kann heute nur noch den Kopf darüber schütteln, denn meine beste Freundin war katholisch und wir besuchten getrennte Schulen. Aber weiter zu Gussy und Hermann, sie kommt ihm langsam auf die Schliche, er ist ein Gauner im ganz großen Stil. Gussy möchte nicht mit dieser Schande leben, und wird so kühn und mutig das sie sich von Hermann scheiden lässt. Für die damalige Zeit, war so etwas unerhört, sie zieht mit ihren Kindern nach Köln, wo ihre Mutter und die beiden Schwestern leben. Es wird deutlich wie schwer es damals als geschiedene Frau und allein Erziehende war. Die Anfeindungen die man ausgesetzt war, die Nachbarn passten auf, Neid und Missgunst waren an der Tagesordnung. Ein selbstständiges Leben als Frau war fast nicht möglich, aber unsere Gussy kämpft für ihre Träume und Emanzipation, und für eine bessere Zukunft ihrer Kinder. Sie steht Evchen bei wo es nur geht, ich habe sie bewundert für ihre Courage und Mut. Auch Eva zu begleiten hat mir sehr viel Freude bereitet, es war ja auch meine Kindheit damals.
Übrigens Hanne Hippe schreibt unter den Pseudonym Hanna O‘Brien , Kriminalromane , sie lebt in Köln und an der Mosel.
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Durch den Titel und den Umschlagtext erwartete ich ein etwas anderes Buch als ich dann zum Schluss lass. Ich habe ein Frau erwartet die kämpferischer ist, mit mehr Durchsetzungsvermögen, mit mehr frontalen Angriffen. Gussy lässt sich ehr manipulieren und ordnet sich unter. Sie ist …
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Durch den Titel und den Umschlagtext erwartete ich ein etwas anderes Buch als ich dann zum Schluss lass. Ich habe ein Frau erwartet die kämpferischer ist, mit mehr Durchsetzungsvermögen, mit mehr frontalen Angriffen. Gussy lässt sich ehr manipulieren und ordnet sich unter. Sie ist das kleine Naivchen in Frankfurt, lässt sich von Schwester und Mutter niederhalten. Doch nach und nach, für ihre Tochter, setzt sie sich durch.
Die Geschichte wird aus 3 Blickrichtungen erzählt von Gussy , ihrer Tochter Eva dem Nachkiegskind und Gussy ExmannHermann dem Halodri der mit Charme und Manipulation sich durchs Leben schlägt. Es wird in der Geschichte die Flucht , die Vorurteile gegen die Kriegsflüchtlinge, gegen geschiedene Frauen und die Entwicklung der Gesellschaft gezeigt. Einführung Jeans und Miracoli.....
Es zeigt die Emanzipation der Frau und Gesellschaftstrukturen in Deutschland in den 50zigern. Ich habe das buch in einem Rutsch durchgelesen und kann es empfehlen.
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Bewegender Kampf für ein eigenständiges Leben als alleinerziehende Frau Anfang der 60er Jahre
Augusta Fink genannt Gussy, trennt sich Anfang der 60er Jahre von ihrem Mann, einem zwar allseits beliebten Hallodri, doch nachdem seine betrügerischen Geschäfte auffliegen, sieht sie …
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Bewegender Kampf für ein eigenständiges Leben als alleinerziehende Frau Anfang der 60er Jahre
Augusta Fink genannt Gussy, trennt sich Anfang der 60er Jahre von ihrem Mann, einem zwar allseits beliebten Hallodri, doch nachdem seine betrügerischen Geschäfte auffliegen, sieht sie keine Zukunft für diese Beziehung! Mit ihren zwei Kindern zieht sie von Frankfurt nach Köln, in die Nähe ihrer ungeliebten Schwester und Mutter. Schnell stellt sie dort fest, als Vertriebene geschiedene, evangelische Frau, hat man dort kein leichtes Standing! Doch Gussy lässt sich so schnell nicht unterkriegen….!
Der Roman mit dem treffenden Titel “Die Geschichte einer unerhörten Frau” von Hanne Hippe, ist das Porträt einer jungen Frau mit ihren zwei kleinen Kindern, die sich entschließt ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und allen Vorurteilen und Konventionen die Stirn zu bieten. Dafür sucht sie sich eine recht bigotte Stadt und Zeit aus, denn eine Frau ohne Mann darf es in den 60er Jahren nur als Witwe geben! Was nicht sein soll, das darf nicht sein, oder ab damit unter den Teppich! Es gibt ungeschriebene Regeln was sich gehört und was nicht;). Aber Gussy und auch ihre kleine Tochter Eva machen da nicht mit;)! Es ist herrlich die beiden Charaktere durchs Buch zu begleiten, in traurigen wie in guten Abschnitten. Der Schreibstil ist erfrischend locker, lebhaft und sehr unterhaltsam. Die Autorin widmet sich dem Thema „Was Frau darf, was nicht“, mit einer guten Prise Humor und zeigt dabei gekonnt den damaligen Zeitgeist auf und legt den Finger in offene Wunden. Dabei greift sie auch erstaunliche und kuriose autobiografische Details aus ihrer Familiengeschichte auf. Auch die Nachkriegszeit mit Vertreibung, Ängsten und Schrecken werden in Gussys Schicksal deutlich gemacht.
Mein Fazit:
Ein wirklich gelungenes Zeitporträt, zwischen 1945 und 1965, das mich komplett begeistert, teils ein wenig traurig gemacht hat. Obwohl sich seitdem viel verändert hat, gibt es immer noch viel zu viele, die voller Neid und Missgunst am Fenster hängen, voller Interesse daran was andere machen/dürfen, obwohl die Kehrwoche doch eigentlich längst abgeschafft wurde;).
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Lebendige Bilder der deutschen Nachkriegszeit
Zufällig erfährt Augusta Fink über dubiose Machenschaften und die unzähligen Lügen ihres Mannes. Sie fühlt sich betrogen und reicht die Scheidung ein, was von ihrer Familie und vielen Bekannten argwöhnisch …
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Lebendige Bilder der deutschen Nachkriegszeit
Zufällig erfährt Augusta Fink über dubiose Machenschaften und die unzähligen Lügen ihres Mannes. Sie fühlt sich betrogen und reicht die Scheidung ein, was von ihrer Familie und vielen Bekannten argwöhnisch beäugt wurde. Ungeachtet dessen zieht sie mit ihren zwei Kindern nach Köln um. Trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse ist sie bereit als eine geschiedene Frau und alleinerziehende Mutter einen Neuanfang zu wagen.
In ihrem Buch „Die Geschichte einer unerhörten Frau“ erzählt Hanne Hippe über das Leben einer Frau, die ungeachtet der Konventionen der Fünfzigerjahre in Deutschland ihren eigenen Lebensweg selbständig bestreiten wollte. Die Geldveruntreuung, die ihr Mann begangen hat sowie seine zahlreichen außerehelichen Eskapaden waren für die perfekte Ehefrau und Mutter Grund genug für die Scheidung und einen Neuanfang mit ihren zwei Kindern. Gussy, wie ihr Ex-Mann sie nannte, nahm alle Hürden auf sich und kämpfte um ihr Glück und die bessere Zukunft für ihre zwei Kinder.
Diese scheinbar naive, von der eigenen Mutter und Schwester schikanierte Frau, ist in Wahrheit eine starke Persönlichkeit. Das hat sie bereits 1945 bei ihrer Flucht aus Breslau bewiesen, als sie sich alleine ohne ihren Mann nach Westen durchschlagen musste.
Dieser Roman ist für mich jedoch viel mehr als ein Porträt einer „unerhörten“ mutigen Frau. Es ist ein sehr interessantes lebendiges Bild der deutschen Nachkriegszeit. Diese raue Zeit war alles andere als friedlich, wurde unter anderem von der Flucht und Vertreibung aus Schlesien geprägt, von der amerikanischen und russischen Besatzung beeinflusst, von der Trauer und nicht zuletzt von der Hoffnung begleitet. Der Roman erzählt auch über das Leben in der DDR, über das Leben in Fünfziger- und Sechzigerjahren in Westdeutschland sowie über die Rolle der Frau in der Familie und in der Gesellschaft. All diese Ereignisse bestimmen das Schicksal von Gussy und ihren Ex-Mann Hermann; Einiges wurde aus der Sicht von ihrer Tochter Eva erzählt.
In dem Nachwort verrät die Autorin, dass sie einige Ereignisse aus dem Leben ihrer Angehörigen in diese Geschichte eingeflochten hat. Ich kann mir vorstellen, dass viele Leser*innen, die die Fünfziger- und Sechzigerjahre nicht nur aus Erzählungen kennen, großen Gefallen an diesem Buch finden würden. Ich fand den Roman sehr interessant und würde ihn allen Leser*innen empfehlen, die mehr über die Nachkriegszeit in Deutschland erfahren wollen.
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