Genevieve Cogman
Broschiertes Buch
Die flammende Welt / Die unsichtbare Bibliothek Bd.3
Roman
Übersetzung: Taggeselle, André
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Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Als Bibliothekarin ist es ihr Job, diese Bücher zu beschaffen. Ihr neuester Auftrag führt sie in eine Welt, die Frankreich zu Revolutionszeiten ähnelt. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ... Ein Muss für...
Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Als Bibliothekarin ist es ihr Job, diese Bücher zu beschaffen. Ihr neuester Auftrag führt sie in eine Welt, die Frankreich zu Revolutionszeiten ähnelt. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ... Ein Muss für alle Fans von Ben Aaronovitch und Kai Meyer
Genevieve Cogman hat sich schon in früher Jugend für Tolkien und Sherlock Holmes begeistert. Sie absolvierte ihren Master of Science (Statistik) und arbeitete bereits in diversen Berufen, die primär mit Datenverarbeitung zu tun hatten. Mit ihrem Debüt Die unsichtbare Bibliothek sorgte sie in der englischen Buchbranche für großes Aufsehen. Genevieve lebt im Norden Englands.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.20844
- Verlag: Bastei Lübbe
- 2. Aufl. 2017
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 136mm x 35mm
- Gewicht: 595g
- ISBN-13: 9783404208449
- ISBN-10: 3404208447
- Artikelnr.: 44931841
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Die flammende Welt ist ein ungemein raffinierter, phantasievoller und origineller phantastischer Roman, der sich wohltuend von der Masse der stereotypen Fantasy abhebt." Fantasia Magazin, Ausgabe 03/2017 "Ein guter Fantasy-Roman sollte die Fantasie anregen - und das macht diese Reihe um die sympathische Hauptfigur und Agentin der Bibliothek in bester und unterhaltsamster Weise." Lebensart Norden, Juni 2017 "Cogman schafft es, weiterhin das Tempo zu halten und mit viel Sinn für Ironie zu punkten. Ein Muss für alles Fans von Sherlock Holmes und 'Der Herr der Ringe'." General-Anzeiger, 27.05.2017
In „Die flammende Welt“ entführt die Autorin Genevieve Cogman den Leser bereits zum drittem Mal – diesmal über einen Prolog und 27 Kapitel auf insgesamt 440 Seiten – in die wahnsinnig fantastische Welt ihrer Reihe „Die unsichtbare Bibliothek“.
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In „Die flammende Welt“ entführt die Autorin Genevieve Cogman den Leser bereits zum drittem Mal – diesmal über einen Prolog und 27 Kapitel auf insgesamt 440 Seiten – in die wahnsinnig fantastische Welt ihrer Reihe „Die unsichtbare Bibliothek“.
Zu Beginn muss ich sagen, für mich war dies das erste Buch der Autorin und damit auch der Reihe. Insgesamt hat mir die Lektüre großen Spaß gemacht, ich würde es allerdings empfehlen, die Bücher tatsächlich von Beginn an zu genießen. Neulingen würde ich daher raten, mit dem ersten Band „Die unsichtbare Bibliothek“ anzufangen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses fulminante Abenteuer noch viel besser wird, wenn man um die genauen Hintergründe und Handlungsstränge der Vorgängerbände Bescheid weiß.
Unabhängig davon muss ich aber sagen, dass der Autorin jedenfalls mit diesem Band ein wirklich rasantes Fantasy-Spektakel gelungen ist! Ich habe das Abenteuer der Protagonisten begeistert verfolgt. Die Welt, die Autorin hier geschaffen hat ist zwar sehr komplex, dabei aber wirklich atemberaubend. Das hohe Erzähltempo trägt sein Übriges dazu bei und je mehr man sich dem Ende nähert, umso weniger möchte man das Buch vor lauter Spannung noch aus der Hand legen. Für das Ende hätte ich mir vielleicht gewünscht, dass noch die eine oder andere offene Frage mehr beantwortet wird, aber so hat es die Autorin jedenfalls geschafft, die Neugierde auf den nächsten Teil nochmal ordentlich anzuheizen!
Fazit: ein wirklich fulminantes Fantasy-Spektakel, das sicher am besten zur Geltung kommt, wenn man die Vorgängerbände kennt!
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In 444 Seiten muss Irene, ihres Zeichens Bibliothekarin bzw. Bücherjägerin der unsichtbaren Bibliothek, mit ansehen wie ihre geliebte Bibliothek in großer Gefahr schwebt. Es wird von Vernichtung gesprochen! Natürlich wird sie mit ihrem Lehrling Kai alles versuchen um die …
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In 444 Seiten muss Irene, ihres Zeichens Bibliothekarin bzw. Bücherjägerin der unsichtbaren Bibliothek, mit ansehen wie ihre geliebte Bibliothek in großer Gefahr schwebt. Es wird von Vernichtung gesprochen! Natürlich wird sie mit ihrem Lehrling Kai alles versuchen um die vermeintliche Bedrohung zu verhindern. Nur wer ist dafür verantwortlich? Wurde die Bibliothek verraten? Wie kann das Ende verhindert werden?
Ich dürfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen.
Für mich stand vor allem im Vordergrund: Kann ich dem Buch folgen ohne die Vorgänger gelesen zu haben?
Das Cover ist ansprechend wie die Vorgänger gestaltet. Der Hintergrundton in Sepia, am Rand, angedeutet zum Titel, „angebrannt“. Die Stadtkarte Londons aus dem 19. Jahrhundert und der auf einem Buch sitzende Drache geben bereits Hinweise zum Inhalt des Buches. Der Titel rundherum verschnirkelt, da haben wir das erste Kaufargument.
Die ersten Seiten sollen wohl einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten der Parallelwelten im Buch geben. Teilweise sarkastisch werden Warnungen für Reisende aus der Bibliothek ausgesprochen. Für mich verwirrend. Warum kommt das am Anfang? Sollen die Warnungen ernst oder spaßig sein? Die Fragen blieben für mich übrigens offen.
Auch der Prolog in Form eines Briefes wirft am Anfang Fragen auf, so dass einem der Einstieg nicht erleichtert wird. Detektiv Vale weist teilweise auf Ereignisse des voran gegangenen Bandes hin. Ohne diesen vorher gelesen zu haben, konnte ich dem leider nicht vollständig folgen.
Dann ging die Geschichte los und zwar ohne große Vorgeschichte war ich in einer Mission der Bibliothekarin Irene und ihrem Lehrling Kai. Das macht die ersten Seiten wieder gut.
Die Autorin beschreibt von Anfang an sehr detailliert. Ich wusste immer, wo sich die Personen aufhielten, in welchen Jahrhundert oder zu welcher Tageszeit, wie sich die Personen fühlten und welche Besonderheiten wahr genommen wurden. Das klingt jetzt langatmig, ist es aber nicht. Denn es wird aus der Sicht der Bibliothekarin Irene beschrieben. Sie verpackt es in ihren Gedanken mit einem Schuss Sarkasmus und anderen Gefühlsregung. So dass ich als Leser dabei bin und mir die Vorstellung erleichtert wird.
Die Geschichte beginnt mit einem häufigen Szenenwechsel. Wir befinden uns einmal im viktorianischen London, dann mal wieder in der unsichtbaren Bibliothek und im Winterpalast in St. Petersburg. Gefühlt grenzt es an einer Reizüberflutung, wenn man bedenkt, dass sich alles um die Bibliothek in Parallelwelten abspielt. Für den einen abwechslungsreich. Für mich too much. Die zwischenmenschlichen Beziehungen hätten mehr zur Geltung kommen müssen. Es gab viele Winks auf auf Streitigkeiten, auf familiäre Zusammenhänge etc., aber keine Erklärungen dafür. Wieder wird klar, dass das Kennen der Vorbände von Vorteil wäre.
Erst im mittleren Teil des Buches kommt es mehr zu Dialogen, die sehr schnippisch und fordernd sein können. Man trifft auf Gespräche zwischen Mensch und Werwolf, Elfe und Mensch, Drache und Elfe. Das hat die Autorin definitiv drauf. Entweder der Leser lächelt in sich hinein oder schüttelt den Kopf und denkt „das kann nicht wahr sein“. Darüber hinaus wird zum Nachdenken angeregt, denn das ein oder andere Fremdwort taucht auf oder es wird mit Allegorien gearbeitet.
Worauf Miss Cogman weiterhin Wert gelegt hat, ist die Besonderheit der geheimnisvollen „Sprache“ und die „Bibliothek“ an sich. Denn diese Worte sind im Buch durchweg fett gedruckt. Und damit einem nicht langweilig wird: Bestimmte Betonungen in Irenes Gedanken oder so eine Art Selbstgespräche sind kursiv gedruckt. Schlau bin ich nicht daraus geworden, welchen Mehrwert das wirklich hat.
Zum Ende hin habe ich die Seiten förmlich verschlungen. Der letzte Kampf gegen das Böse ist immer ein „Seiten-Inhalierer“.
Fazit: Ein gelungener Fantasy-Roman. Allerdings empfehle ich die Vorbände gelesen zu haben, da sich nicht alle Hintergründe von allein klären.
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Die Geschichte selber ist spannend geschrieben und liest sich gut. Den Humor den Irene (besonders in Sreßsituationen) an den Tag legt, gefällt mir. Auch die anderen Charaktere, wie z.B. Kai (der ein Drache ist) oder Vale (der der berühmteste Dedektiv London`s ist), ect. fand ich …
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Die Geschichte selber ist spannend geschrieben und liest sich gut. Den Humor den Irene (besonders in Sreßsituationen) an den Tag legt, gefällt mir. Auch die anderen Charaktere, wie z.B. Kai (der ein Drache ist) oder Vale (der der berühmteste Dedektiv London`s ist), ect. fand ich unterhaltsam.
ABER:
Normalerweise habe ich überhaupt kein Problem wenn ich Vorbände aus einer Buchreihe nicht kenne, hier allerdings gestaltete sich dies als echte Spaßbremse. Viele Dinge erschließen sich nur, wenn man die ersten beiden Bände kennt. Das finde ich sehr schade, denn dadurch verliert das Buch an Charme. Auch die Charaktere leiden dadurch, da auch hier Zusammenhänge nicht erkennbar sind, da sie bereits in den Vorbänden hergestellt wurden.
Nun zog sich das Ganze bis weit über die Hälfte des Buches. Es gab immer wieder Situationen, bei denen ich da saß und dachte: HÄH?
So ist es mir noch nie ergangen. Ich bin mir sicher, hätte ich die Vorbände gelesen gehabt, hätte ich bestimmt viel Spaß und Freunde an dem Buch gehabt, aber so konnte es mich leider nicht wirklich überzeugen.
Fazit:
Wer die Vorbände nicht kennt, sollte nicht mit dem 3ten Teil starten. Wer allerdings die 2 anderen Bände bereits kennt, dem wird der 3te Teil bestimmt gut gefallen.
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Irene Winter und ihre Kollegen der unsichtbaren Bibliothek sind mal wieder auf wichtiger Mission. Dieses Mal geht es unter anderem ins frostige St. Petersburg, wo sie die Kaiserin selbst bestehlen sollen. Doch die Mission ist nur Teil eines größeren Ganzen, denn die gesamte Bibliothek ist …
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Irene Winter und ihre Kollegen der unsichtbaren Bibliothek sind mal wieder auf wichtiger Mission. Dieses Mal geht es unter anderem ins frostige St. Petersburg, wo sie die Kaiserin selbst bestehlen sollen. Doch die Mission ist nur Teil eines größeren Ganzen, denn die gesamte Bibliothek ist in akuter Gefahr. Alberich hat sich vorgenommen sie ein für alle mal zu zerstören und bringt damit auch die Agenten in Lebensgefahr. Wird Irene ihrem größten Widersacher entkommen können?
Auch mit dem dritten Band der Reihe beschert uns Genevieve Cogman wieder spannende Unterhaltung. Die toll beschriebenen Parallelwelten und die fantasiereichen Figuren entführen uns wieder in eine Welt, wo Bücher die Hauptrolle spielen. Die Geschichte ist geprägt von schwierigen Aufgaben, Kämpfen und humorvollen Wortwechseln. Der Schreibstil ist wie immer etwas gewöhnungsbedürftig und nicht alltäglich. Mit dem nun mitterlerweile dritten Band habe ich mich damit aber gut anfreunden können, denn die interessanten Welten und ihre bildlichen Beschreibungen entschädigen für die ein oder andere ruppige Formulierung. Das Hauptmanko für mich sind die Charaktere. Sie sind zwar alle samt nicht uninteressant oder unsympathisch, sie bleiben einfach nur zu flach. Normalerweise lernt man bei einer Buchreihe die einzelnen Figuren mit der Zeit sehr gut kennen. Das Gefühl habe ich bei dieser Reihe nicht. Man erfährt relativ wenig von ihren Hintergründen und bleibt durch eine einseitige Perspektive auch von der Gedankenwelt der meisten Figuren entfernt. So fällt ein wirkliches Mitfühlen oder identifizieren schwer. Trotzdem gefallen mir Grundidee und Setting so gut, das ich auch weiterhin dabeibleibe und mir die Folgebände sicherlich anschauen werde.
Fazit:
Tolle Idee, mit leider etwas distanzierten Charakteren. Hier hoffe ich auf Besserung in Teil 4.
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt.
Leider wusste ich zuerst nicht, dass es sich um einen Folgeband handelt. So gelang es mir zu Beginn nicht leicht, in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil ist spannend und angenehm zu lesen.
Die …
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt.
Leider wusste ich zuerst nicht, dass es sich um einen Folgeband handelt. So gelang es mir zu Beginn nicht leicht, in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil ist spannend und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere fand ich nicht genügend ausgearbeitet, sie erscheinen mir alle recht oberflächlich, wobei das auch daran liegen kann, dass das in den Vorgängerbänden entsprechend abgehandelt wurde.
Irene die Hauptfigur hat die Aufgabe, die Bibliotheken zu retten. Zusammen mit Kai tritt sie zu dieser Mission an. Dabei muss sie viele Hindernisse und Anschläge auf ihre Person überwinden.
Ich weiß nicht, aber irgendwie hat mich das Buch nicht wirklich gefangengenommen. Die Story hört sich eigentlich ganz interessant an, mir war es vielerorts einfach zu langwierig und zäh. Ich hatte mehr Spannung und Nervenkitzel erwartet.
Ich denke, dass es definitiv nicht ratsam ist, diesen Band ohne den Vorgänger und entsprechendes Vorwissen zu lesen. Vielleicht ist er dann auch unterhaltsamer.
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Wow, was für eine Geschichte! Genevieve Cogman ist eine unglaublich fantastische Schriftstellerin!
In ihrem dritten Band hat sie mich von den Socken gerissen, ich konnte kaum aufhören zu lesen. Dieses Buch beinhaltet eine neue spannende, fänomenale Geschichte der Heldin Irene, wie …
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Wow, was für eine Geschichte! Genevieve Cogman ist eine unglaublich fantastische Schriftstellerin!
In ihrem dritten Band hat sie mich von den Socken gerissen, ich konnte kaum aufhören zu lesen. Dieses Buch beinhaltet eine neue spannende, fänomenale Geschichte der Heldin Irene, wie sie versucht ihre geliebte Bibliothek zu retten. Ob es ihr gelingt? Lest dieses Buch!! Gefangen bis zur letzte Seite fiebert man mit, lernt eine weitere neue Welt kennen und erfährt wieder ein Stück mehr, von den Besonderheiten von Chaos, der Bibliothek und dem Erzfeind Alberich.
Auch der 3. Band ist wieder in sich abgeschlossen - was ich sehr, sehr gut finde - nur ist es sicher leichter alles zu verstehen, wenn man die ersten 2. Bände bereits gelesen hat. Solltet ihr zuerst auf diesen Band gestoßen sein, beginnt mit Band eins. Ihr werdet es nicht bereuen!
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Glanzlos und vorhersehbar
Irene Winters ist Angestellte einer ganz besonderen Bibliothek: So reist sie als eine Art Agentin durch Portale in Parallelwelten und stöbert dort besondere Bücher auf, um sie in der magischen Bibliothek zu verwahren. Zu ihrer Seite Kai, Lehrling und …
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Glanzlos und vorhersehbar
Irene Winters ist Angestellte einer ganz besonderen Bibliothek: So reist sie als eine Art Agentin durch Portale in Parallelwelten und stöbert dort besondere Bücher auf, um sie in der magischen Bibliothek zu verwahren. Zu ihrer Seite Kai, Lehrling und Drachenprinz. Mittels der "Sprache" kann sie Naturgesetze beeinflussen und der Magie, welche in einigen Parallelwelten genutzt wird, entgegenwirken. Neben Drachen, Elfen und Werwölfen gibt es eine Version des alten Londonds, in welcher in der 221b Baker Street Peregrine Vale lebt, seines Zeichens Privatdetektiv - und Irenes heimlicher Schwarm. Und datürlich darf auch der Böse Erzfeind nicht fehlen, welcher kein geringeres Ziel hat, als die magische Bibliothek samt ihrer Angestellten zu vernichten.
Sowohl die Idee des Romans als auch das Cover machten mich neugierig. Leider ist dies der dritte Band einer Reihe, und ohne Vorkenntnisse der ersten beiden Bände wird man als Leser teilweise doch ziemlich im Unklaren gelassen. So erschloss sich mir bis zum Ende nicht, warum überhaupt die Bibliothekare irgendwelche Bücher unter Einsatz ihres Lebens suchen und in der Bibliothek verwahren sollen. Wobei sie benötigte Verkleidungen für Parallelwelten auch noch aus eigener Tasche zahlen müssen. Die Idee des alten Londons hat zwar einen charmanten Steampunk-Charakter, jedoch ist mir der Privatdetektiv Vale allzu sehr an Sherlock Holmes aus der BBC-Serie "Sherlock" angelehnt, was die Figur zur Farce werden ließ. Und die Reise in "Vales Welt" klang mir zu sehr nach "Wayne's World". Und letztenendes war es auch die Einteilung der Welten in chaotisch und geordnet, welche mir zu metaphysisch war und als Leser des dritten Bandes einfach nur ratlos zurück ließ ob der Auswirkungen auf die unterschiedlichen Rassen. In Kombination mit den doch eher glanzlosen Charakteren und einer recht vorhersehbaren Story war mir das alles deutlich zu konfus, schade.
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eBook, ePUB
Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte. Genevieve Cogman hat hier wirklich einen sehr gelungen dritten Teil geschrieben. Der Leser wird in eine fantastische Welt entführt und erlebt …
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Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte. Genevieve Cogman hat hier wirklich einen sehr gelungen dritten Teil geschrieben. Der Leser wird in eine fantastische Welt entführt und erlebt wundersame Dinge. Man sollte aber unbedingt die ersten zwei Teile gelesen haben, weil man sonst beim Lesen "ins Stolpern kommt". Die Figuren sind wirklich gut charakterisiert, teilweise sehr speziell und man kann die Handlungen und Empfindungen gut nachvollziehen. Die Autorin hat einen sehr schwungvollen Erzählstil, der den Leser mitreißt. Viel Humor und rasante Szenen. Ich freue mich schon auf weitere Geschichten von Genevieve Cogman.
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