Dinah Jefferies
Broschiertes Buch
Die englische Fotografin (Mängelexemplar)
Roman
Übersetzung: Koonen, Angela
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Indien, 1930. Als die junge Fotografin Eliza im Auftrag der britischen Krone nach Indien entsandt wird, um ein Jahr lang die Familie des Maharadscha von Rajputana zu porträtieren, kann sie ihr Glück kaum fassen. Nach einem herzlichen Empfang der fürstlichen Familie holt sie jedoch bald die Wirklichkeit ein. Intrigen und Streitereien im Palast halten sie auf Abstand, ihr einziger Lichtblick ist Jay, der Bruder des Fürsten. Trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen Herkunft fühlen Eliza und Jay sich stark zueinander hingezogen. Doch diese Liebe darf nicht sein. Denn Jay ist einer indischen ...
Indien, 1930. Als die junge Fotografin Eliza im Auftrag der britischen Krone nach Indien entsandt wird, um ein Jahr lang die Familie des Maharadscha von Rajputana zu porträtieren, kann sie ihr Glück kaum fassen. Nach einem herzlichen Empfang der fürstlichen Familie holt sie jedoch bald die Wirklichkeit ein. Intrigen und Streitereien im Palast halten sie auf Abstand, ihr einziger Lichtblick ist Jay, der Bruder des Fürsten. Trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen Herkunft fühlen Eliza und Jay sich stark zueinander hingezogen. Doch diese Liebe darf nicht sein. Denn Jay ist einer indischen Prinzessin versprochen ..."Eine mitreißende Liebesgeschichte wie im Märchen, eingebettet in die Farbenpracht des kolonialen Indiens - opulente Lesekost zum Wegträumen" Sunday Express
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Dinah Jefferies wurde 1948 in Malaysia geboren, wenige Jahre später übersiedelte die Familie nach England. Dinah Jefferies studierte Theaterwissenschaft und Englische Literatur und arbeitete als Lehrerin, Fernsehmoderatorin und Künstlerin. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin mit ihrem Ehemann in Gloucestershire. Ihre Romane erscheinen in zwanzig Ländern, ihr zweiter Roman Die Frau des Teehändlers schaffte es auf Platz 1 der Sunday Times Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: 16 bis 99 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2018
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 138mm x 34mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783785726167
- ISBN-10: 3785726163
- Artikelnr.: 75681417
Herstellerkennzeichnung
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Das Buch "Die englische Fotografin“ entführt den Leser nach Indien. 1930: Die Engländerin Elzia soll im Auftrag der britischen Regierung ein Jahr lang die Familie des Maharadscha von Rajputana porträtieren. Sie freut sich sehr über diesen Auftrag, hat sie doch als Kind …
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Das Buch "Die englische Fotografin“ entführt den Leser nach Indien. 1930: Die Engländerin Elzia soll im Auftrag der britischen Regierung ein Jahr lang die Familie des Maharadscha von Rajputana porträtieren. Sie freut sich sehr über diesen Auftrag, hat sie doch als Kind bereits in Indien gelebt, bis ein schlimmes Unglück geschehen ist. Sie fühlt sich zunächst sehr wohl, erkennt dann aber, die Intrigen die im Palast gewoben werden und die Streitereien. Auch als Frau ist es in der Zeit nicht ganz einfach, zumal sie verwitwet ist. Die ganze Situation wird nicht besser als sie und Jay, der Bruder des Maharadscha sich näher kommen, als sie es sollten. Was aber alles genau passiert, müsst ihr selber lesen. Mehr möchte ich nicht verraten.
Der Stil der Übersetzung hat mir gut gefallen; das Buch ließ sich gut lesen. Die Charaktere werden schön beschrieben; ebenso sind die Schauplätze sehr detailreich geschildert. Dadurch konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und hatte das Gefühl direkt mit dabei zu sein. Die Geschichte ist durch Wendungen sehr spannend. Die Emotionen werden schön beschrieben; ich habe mit Eliza mitfühlen können. Neben der Liebesgeschichte gibt es für Eliza noch ein Geheimnis ihrer Familie, dem die auf die Spur kommt. Auch das hat mir gefallen.
Die Informationen rund um Indien (beispielsweise traditionelle Kleidung, Beschreibung einer eigentlich verbotenen, aber dennoch immer noch zu dieser Zeit durchgeführten Witwenverbrennung, Gerüche und Klänge bzw. Musik) fand ich sehr interessant; sie haben das Buch wirklich bereichert. Ein gelungener Ausflug in eine fremde Kultur gepaart mit einer gefühlvollen aber auch spannenden Geschichte rund um die junge Eliza.
Fazit: Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Das Buch ist wirklich sehr schön; ich vergebe 5 Sterne.
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Die junge Fotografin Eliza reist 1930 im Auftrag der britischen Krone nach Indien, um den Maharadscha von Rajputana und seine Familie ein Jahr lang zu porträtieren. Das ist eine große Chance für sie. Sie wird auch sehr zuvorkommend aufgenommen, aber schon bald muss sie feststellen, …
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Die junge Fotografin Eliza reist 1930 im Auftrag der britischen Krone nach Indien, um den Maharadscha von Rajputana und seine Familie ein Jahr lang zu porträtieren. Das ist eine große Chance für sie. Sie wird auch sehr zuvorkommend aufgenommen, aber schon bald muss sie feststellen, dass im Palast nicht alles Gold ist was glänzt. Dann kommt sie auch noch Jay, dem Bruder d des Maharadscha, näher. Doch diese Liebe darf nicht sein, denn Jay soll eine indische Prinzessin heiraten.
Die Autorin führt und mit diesem Buch in eine faszinierende Welt. Sehr detailliert beschreibt sie dieses fremde Land mit seinen Traditionen. Auch erfährt man einiges über die politischen Verhältnisse in dieser Zeit. Die Liebesgeschichte ist dann allerdings ziemlich vorhersehbar. Es gibt zwar eine Reihe von Schwierigkeiten, doch diese werden alle irgendwie recht schnell beiseitegeschafft.
Wir lernen diese Geschichte aus der Sicht von Eliza kennen. Eliza lebte mit ihrer Familie in Indien, hat aber mit ihrer Mutter das Land wieder verlassen, als ihr Vater bei einem Attentat ums Leben gekommen ist. Als sie diesen Auftrag erhält, kommt alles Schmerzliche wieder hervor. Ihre Liebe zu Jay wird von keiner Seite akzeptiert, weder von der indischen noch von der englischen. Aber es gibt auch noch eine Reihe von anderen Problemen, die sich recht schnell lösen. Ich konnte mich gut in Eliza hineinversetzten, sie war mir sympathisch. Man kann gut spüren, wie sie sich weiterentwickelt.
Allerdings hätte ich gerne mehr über Jay erfahren. Es wäre interessant gewesen, zwischendurch seine Sichtweise zu erfahren. So blieb er mir einfach fremd. Es gibt eine Vielzahl von Personen, die in dieser Geschichte eine Rolle spielen. Sie sind gut und authentisch dargestellt, aber naturgemäß sind nicht alle sympathisch.
Mir hat das Buch gefallen, es liest sich sehr angenehm und ist unterhaltsam.
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Wird es ein Happy End geben?
Beim Einzug des Vizekönigs in Neu-Dehli musste Eliza Schreckliches erleben…
Eliza wuchs daraufhin in England auf…
Eines Tages erteilte ihr Clifford einen Auftrag, der sie nach Indien führte…
Doch nicht jeder in der indischen …
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Wird es ein Happy End geben?
Beim Einzug des Vizekönigs in Neu-Dehli musste Eliza Schreckliches erleben…
Eliza wuchs daraufhin in England auf…
Eines Tages erteilte ihr Clifford einen Auftrag, der sie nach Indien führte…
Doch nicht jeder in der indischen Fürstenfamilie nahm sie freundlich auf – auch wenn sie im Palast wohnen durfte…
Jay, der Bruder des Fürsten und Eliza verliebten sich ineinander obwohl beiden klar sein musste, dass diese Sache kaum eine Zukunft haben kann…
Dann gab es da noch Chatur, der Eliza aus dem Palast heraushaben wollte…
Und es gab noch Clifford, der seine ganz eigenen Absichten mit Eliza hatte…
Was musste Eliza Schreckliches beim Einzug des Virzekönigs in Neu-Dehli erleben? Warum war ihre Mutter mit ihr nach England zurück gegangen? Wer war Clifford, der diesen Auftrag für Eliza hatte? Was war das für ein Auftrag? Hatte jemand in der Fürstenfamilie etwas gegen sie? Warum konnte die Liebe zwischen Jay und Eliza vermutlich keine Zukunft haben? Wer war dieser Chatur und wieso hatte er im Palast so viel zu sagen? Warum passte es ihm nicht, dass sie im Palast wohnte? Welche Absichten hatte Clifford mit Eliza? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Eliza tat mir sehr leid, als sie ansehen musste, wie ihr Vater ermordet wurde. Wobei ich nicht herausgefunden habe, ob man es speziell auf ihrem Vater abgesehen hatte, oder gar auf den Vizekönig. Gewundert habe ich mich darüber, dass sie, als noch unerfahrene Fotografin, diesen Auftrag von Clifford bekam. Der Sache mir Jay traute ich nicht so richtig, denn er war doch ein Prinz, und damals kam man als Bürgerliche nicht in den Adel, und ich fragte mich, ob das gutgehen kann. Man erfährt in diesem Buch auch viel über alten die Bräuche der Inder, die zwar verboten waren aber trotzdem noch ausgeübt wurden. Das Buch hatte auch ein gewisses Maß an Spannung. Es hat mir Alles in Allem ganz gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Dem Buch gebe ich eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Das Cover finde ich super schön und es passt auch ganz gut zum Inhalt.
Der Klappentext gibt einen guten Überblick im Groben über die Handlung, verrät aber nicht die genauen Umstände, oder den Ausgang.
Er hat mich auch animiert das Buch zu lesen, da es mich an den …
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Das Cover finde ich super schön und es passt auch ganz gut zum Inhalt.
Der Klappentext gibt einen guten Überblick im Groben über die Handlung, verrät aber nicht die genauen Umstände, oder den Ausgang.
Er hat mich auch animiert das Buch zu lesen, da es mich an den Film/das Buch "Anna und der König" erinnert hat - einer meiner absoluten Lieblingsgeschichten! Sehr empfehlenswert.
Der Schreibstil hat mir super gut an diesem Roman gefallen. Die Beschreibungen der Räume und der Landschaft sind sehr gelungen und ich konnte mir die ganze Handlung wie einen Film vor meinem inneren Auge sehen. Während des Lesens habe ich viel über die Traditionen in Indien und das dortige Leben gelernt.
Der Spannungsbogen ist gut gemacht und hat mehrere Höhepunkte, die in einen gemeinsamen münden.
Die Handlung wird von einer Ich-Erzählerin, der Protagonistin, geschildert. Durch ihre Gedanken und ihre Wahrnehmung der Umgebung konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und mitfiebern. Ab und zu hätte ich mir einen kleinen Absatz aus der Sicht von Jay gewünscht, um ihn und seine Position besser verstehen zu können, aber dies gibt es aufgrund der Ich-Perspektive nicht. Die Nebencharaktere sind super ausgestaltet!
Während der Handlung schien mir alles möglich zu sein, was in der Realität möglich ist.
Das Buch hat Dramatik, eine Tragödie, oder auch mehrere bei genauer Betrachtung verbunden in einer Liebesgeschichte, deren Ausgang offen scheint.
Finde heraus, wie es endet und wie es dazu kommt - begibt dich auf eine Reise in die Kolonialzeit Indiens. Ich habe sie genoßen.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
Ein Roman den man mehrmals lesen kann. Mir hat er super gut gefallen und kann ihn nur weiterempfehlen an alle die Liebesgeschichten im historischen Setting mögen.
Für alle die "Anna und der König" lieben.
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Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt zu Beginn in der Handlung und der Geschichte drin. Die handelnden Personen, allen voran Eliza und Jay, und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen auch ein klares Bild vor Augen. Vor allem Indien zu damaligen Zeit …
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Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt zu Beginn in der Handlung und der Geschichte drin. Die handelnden Personen, allen voran Eliza und Jay, und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen auch ein klares Bild vor Augen. Vor allem Indien zu damaligen Zeit konnte ich mir gut vorstellen und auch das Leben, das die Menschen damals führten, wurde gut beschrieben. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, mit ein paar spanenden Momenten, im historischen Indien, wenn auch der eigentliche Grund der Reise von Eliza, das fotografieren, manchmal etwas in den Hintergrund gerückt wird. Das ist aber für die Spannung und den Unterhaltungswert der Geschichte nicht weiter störend.
Für mich ein gelungener, seichter Roman über die Liebe und das damalige Leben in Indien. Von mir 4 Sterne für diesen Roman von Dinah Jefferies.
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Eine indische Romanze
2018 erschien „Die englische Fotografin“ von Dinah Jefferies in deutscher Übersetzung im Bastei-Lübbe-Verlag. Das englische Original, 2017 veröffentlicht, hat den Titel „Before the rains“.
Seit dem Tod ihres Mannes ist die Kamera …
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Eine indische Romanze
2018 erschien „Die englische Fotografin“ von Dinah Jefferies in deutscher Übersetzung im Bastei-Lübbe-Verlag. Das englische Original, 2017 veröffentlicht, hat den Titel „Before the rains“.
Seit dem Tod ihres Mannes ist die Kamera der einzige Begleiter der 28jährigen Eliza. 1930 erhält sie den Auftrag ein Jahr lang die Familie des Maharadschas von Rajputana zu porträtieren. Sie kennt sich in Indien etwas aus, denn bis zu ihrem 10. Lebensjahr hat sie hier gelebt. Sie liebt das Land und möchte in der Welt der Fotografie Fuß fassen und ihren beruflichen Traum verwirklichen.
Doch die Realität ist anders. Der Palast mit seinen Intrigen und strengen indischen Traditionen bleibt ihr fremd. Bald lernt sie Jay, den Bruder des amtierenden Maharadschas näher kennen. Er war in einem britischen Internat und ist, genau wie sie, in beiden Kulturen zu Hause.
Eliza macht ihn auf die Armut seiner Landsleute aufmerksam und er sie auf die Ungerechtigkeiten der britischen Herrschaft. Die Kolonialzeit hat ihren Zenit bereits überschritten und Veränderungen im Land deuten sich an. Eliza ist genau wie Jay aufgeschlossen für Neues. Sie planen ein Bewässerungsprojekt. Doch bald verbindet beide noch viel mehr.
Dinah Jefferies erzählte eine leidenschaftliche Liebesgeschichte von Menschen, die Grenzen und Welten überbrücken möchten. Dabei beschreibt sie die indische Kultur und Lebensweise so bildhaft und farbenreich, dass ich mich direkt in Rajputana wähnte.
Sie weiß mit interessanten Nebenfiguren und Geschichten um die beiden Protagonisten zu fesseln und vermittelt ein detailgetreues Bild Indiens mit seinen Palästen und ungewöhnlichen Landschaften. Sehr differenziert werden Briten und Inder charakterisiert. Besonders gefallen hat mir die Frau des englischen Arztes, Dottie. Sie wird Eliza eine wahre Freundin. Sie kennt die Problematik der Beziehung zwischen Eliza und Jay, denn Verbindungen zwischen Indern und sind in keiner der beiden Gesellschaften erwünscht. Dennoch hilft Dottie uneigennützig und zeigt menschliche Größe.
Dinah Jefferies, die in Malaysia geboren und bis zu ihrem 9. Lebensjahr dort lebte, beschreibt auch in diesem Roman mit psychologischen Gespür Menschen, die in verschiedenen Kulturen beheimatet sind.
Farbenprächtig und flüssig erzählt sie von den Zweifeln und Glücksmomenten der Protagonistin, in die sich auch der britische Statthalter Clifford Salter verliebt hat. Er kennt Eliza seit ihrer Kindheit und empfindet viel für sie. Doch Elizas Herz gehört bereits Jay.
Sie muss sich entscheiden, ob sie ihrem Herzen folgt oder das tut, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Diesen Konflikt schildert die Autorin in einer spannenden und mitreißenden Geschichte, die immer wieder aufs Neue überrascht.
Fazit:
Die berührende Lebens- und Liebesgeschichte von Eliza ist allen zu empfehlen, die mehr über ein fremdes Land und eine starke Frau, die Nichts entmutigen kann, erfahren möchten. Es ist eine Reise, die einen Indien mit anderen Augen sehen lässt und neugierig darauf macht. Dank des flüssigen Schreibstils, lässt sich das Buch sehr gut lesen, wenn auch der Zufall manchmal eine sehr große Rolle spielt. Wer mehr über das Leben einer starken Frau in einer fremden Zeit und einem fremden Land erfahren möchte, dem ist das Buch zu empfehlen. Gern vergebe ich 5 Sterne.
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