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In einer Villa am Stadtrand von Wien wird der pensionierte Arzt Abel Ostrovsky brutal gefoltert und ermordet. Vor seinem Tod konnte er noch ein Video verstecken. Auf der Suche danach zieht der Mörder nun eine blutige Spur durch die Stadt. Doch Privatdetektiv Peter Hogart findet den Film vor ihm. Allerdings gibt die kurze Schwarz-Weiß-Sequenz Hogart nur noch mehr Rätsel auf. Der entscheidende Hinweis zu deren Lösung scheint in der Vergangenheit einer verlassenen Mühle vor den Toren der Stadt zu liegen ...
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.

©Seirer Photography
Produktdetails
- Verlag: Goldmann
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 14. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 36mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9783442490974
- ISBN-10: 3442490979
- Artikelnr.: 58046417
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Auch Peter Hogarts zweiter Auftritt überzeugt vollends. 'Die Engelsmühle' erfüllt sämtliche Anforderungen, die man an einen guten Thriller stellt." Media-Mania
Hogarts Bruder Kurt hat eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter von Abel Ostrovsky.
Er kann ihn seit zwei Tagen nicht erreichen und bittet seinen Bruder sich mit ihm auf die Suche zu machen.
Sie finden ihn ermordet in seiner Wohnung vor.
Kurt gerät unter Verdacht und Hogart unternimmt alles, …
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Hogarts Bruder Kurt hat eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter von Abel Ostrovsky.
Er kann ihn seit zwei Tagen nicht erreichen und bittet seinen Bruder sich mit ihm auf die Suche zu machen.
Sie finden ihn ermordet in seiner Wohnung vor.
Kurt gerät unter Verdacht und Hogart unternimmt alles, um ihm zu helfen.
Bei seinen Recherchen stellt er fest, dass wichtiges Beweismaterial fehlt.
Gleichzeitig hat er einen Auftrag angenommen, den Brand in einer Gebietskrankenkasse aufzuklären.
Er verfolgt eine Spur, aber der Täter zieht weiterhin eine blutige Spur durch Wien und Hogart kommt selbst in Gefahr.
Kann er seinem Bruder helfen und gleichzeitig den Brand aufklären?
Dies ist ein Thriller von 2008.
Andreas Gruber hat ihn überarbeitet und das merkt man dem Buch an.
Im Gegensatz zum ersten Buch "Die schwarze Dame" ist hier eine spürbare Wandlung vorhanden.
Hier erwartet einen ein gewohnt spannender Thriller mit vielen Facetten.
Hogart ist eine eigenwillige Persönlichkeit.
Seine Ermittlungsmethoden sind waghalsig, mutig, eigenwillig. Dabei ist er aber sehr menschlich und sympathisch.
Hogart verbeißt sich in den Fall.
Eine sehr gelungene Figur.
Die Nebencharaktere sind vielschichtig und glaubhaft und authentisch.
Es geht mitunter auch grausam zu.
Dieser Thriller spielt in Wien und der Autor führt uns durch seine bildhafte Sprache durch diese Stadt.
Der Plot und Aufbau ist plausibel und gut durchdacht.
Er weiß wie man den Leser packen kann.
Bis zum Schluss rätselt man, wer dahintersteckt und ist somit sehr überrascht, weil man nicht unbedingt damit gerechnet hat.
Das trägt zu einem großen Lesevergnügen bei.
Fazit: ein packender Thriller, der mich von Anfang an sehr gut unterhalten hat.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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In Wien wird ein pensionierter Arzt ermordet. Kurz vor seinem Tod hatte Abel Ostrovsky noch mit Kurt Hogart telefoniert und ihm gesagt, er solle ein Video von ihm abholen und aufbewahren. Als Kurt von dem Tod des Arztes hört, bittet er seinen Bruder Peter Hogart, der Versicherungsdetektiv ist, …
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In Wien wird ein pensionierter Arzt ermordet. Kurz vor seinem Tod hatte Abel Ostrovsky noch mit Kurt Hogart telefoniert und ihm gesagt, er solle ein Video von ihm abholen und aufbewahren. Als Kurt von dem Tod des Arztes hört, bittet er seinen Bruder Peter Hogart, der Versicherungsdetektiv ist, um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Video. Als die Polizei die Ermittlungen im Mordfall aufnimmt, gerät Kurt ins Blickfeld der Polizei und wird in U-Haft genommen. Nun muss Peter Hogart alleine weitermachen und die Unschuld seines Bruders beweisen.
Es gelingt ihm das Video zu finden, doch die Aufnahme ist schon mehrere Jahrzehnte alt und sorgt nur dafür, dass der Fall für Hogart noch rätselhafter wird. Während er versucht den wahren Täter und ein Motiv zu finden, wird Hogart von der Versicherung beauftragt, einen Brand in der Krankenkasse zu untersuchen. Dafür bleiben ihm nur ein paar Tage, was dafür sorgt, dass er nun mächtig unter Zeitdruck steht.
Bei den weiteren Ermittlungen will Tanja, die Nichte Hogarts, unbedingt mit helfen. Sie will später selbst Versicherungsdetektivin werden. Davon ist ihr Onkel Peter gar nicht begeistert. Widerwillig lässt er sie aber helfen. Getarnt als Vater und Tochter gelingt es ihnen daher, zu einer Kunstprofessorin vorzudringen, die auf dem Video zu sehen ist. Im Gespräch mit ihr erwähnt sie auch ihre Schwester und empfiehlt Hogart, deren Ausstellung zu besuchen. Hogart tut das und erfährt, dass sie Eigentümerin der Engelsmühle ist. Diese alte Mühle liegt mitten im Wald vor den Toren von Wien. Bei einem Besuch der Mühle erfährt Hogart auch einiges über die Geschichte des Gebäudes und so langsam ergeben sich Zusammenhänge zu seinem Fall...
In seinem zweiten Buch der Peter-Hogart-Reihe schafft es Andreas Gruber den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Erzählstil ist gewohnt flüssig und spannend. Zum Ende hin lässt sich bereits erahnen, was hinter dem Mord und den darauf folgenden Todesfällen steckt und wie der Brand damit zu tun hat, doch es gibt auch noch eine Überraschung. Die Peter-Hogart-Reihe gehört zu den ersten Werken des Autors. Als Fan der neueren Sneijder-Nemez-Reihe muss ich sagen, dass mir die Bücher sehr gut gefallen, aber die späteren Werke noch einen Tick besser sind. Daher gibt es von mir 4 von 5 Sterne.
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Unterhaltsame und fesselnde Detektivgeschichte in Wien
"Die Engelsmühle" ist der 2. Band von Andreas Gruber um den Privatermittler Peter Hogart aus Wien. Der Thriller erscheint im Goldmann Verlag, es ist eine Neuauflage des bereits 2008 erschienenen Titels.
Der pensionierte Arzt …
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Unterhaltsame und fesselnde Detektivgeschichte in Wien
"Die Engelsmühle" ist der 2. Band von Andreas Gruber um den Privatermittler Peter Hogart aus Wien. Der Thriller erscheint im Goldmann Verlag, es ist eine Neuauflage des bereits 2008 erschienenen Titels.
Der pensionierte Arzt Abel Ostrovsky wurde gefoltert und ermordet, schwer verletzt sendet er noch eine Nachricht auf den Anrufbeantworter von Hogarts Bruder und versteckt ein Video. Scheinbar hat der Mörder es auf das Video abgesehen. Hogart findet das Video, doch es bringt ihm keine weiteren Erkenntnisse. Neben diesem Fall muss Peter Hogart auch noch als Versicherungsdetektiv in einem Brandfall arbeiten.
In diesem Band folgen wir dem fähigen Detektiv Peter Hogart in die Wiener Kunstszene, werfen einen Blick in ein familiäres Drama und folgen der blutigen Spur eines Mörders.
Peter Hogart ist ein smarter Typ, sein des Mordes verdächtigter Bruder Kurt bittet ihn um Hilfe. Gleichzeitig muss Hogart aber auch einen Versicherungsfall überprüfen, er lernt völlig unterschiedliche Zwillingsschwestern kennen, eine unterrichtet Kunst, die andere ist Malerin und etwas eigenartig.
Bei seinen Ermittlungen stößt Hogart immer wieder mit der Polizei zusammen, denen diese Einmischung natürlich nicht recht ist. Doch Hogart ist scheinbar findiger als die Beamten und kommt so an mehr Erkenntnisse, die er dann aber treu und ehrlich den Beamten auch mitteilt. Die Suche nach dem ominösen Videoband führt den Mörder schließlich auch auf die Spur von Hogart und bringt ihn in große Gefahr.
Andreas Grubers Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen und es gelingt ihm die Szenerie und Ermittlungsvorgänge stets bildhaft zu beschreiben, sodaß man den Eindruck hat, selbst vor Ort dabei zusein und die düsteren Seites Wiens zu erleben.
Sehr abwechslungsreich und unterhaltsam wird die Geschichte durch die interessant angelegten Charaktere und auch Hogarts Person hat von Anfang an meine Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit seiner Nichte Tatjana, die in seine beruflichen Fußstapfen treten möchte, wagt er sich als Vater und Tochter getarnt an Infos über die Zwillinge heran. Dieses Gespann ist mal etwas anderes als die üblichen Ermittlerteams.
Durch die gleichzeitig zu ermittelnden Fälle wird eine gewisse Grundspannung erzeugt, die sich dann bis zum Ende in einem actionreichen Finale noch steigern kann. Bei der Tätersuche hatte ich mich recht früh auf einen Verdacht eingeschossen, zwar bringen einige Wendungen diesen Verdacht ins Wanken, doch ich kam dem Geheimnis am Ende selbst auf die Spur. In diesem Thriller wird zwar Gewalt ausgeübt und auch blutige Szenen beschrieben, doch im Großen und Ganzen finde ich das noch für empfindliche Leserinnen erträglich. Allerdings wurde Hogart fast als Supermann beschrieben, selbst schwer verletzt ist er noch zu sportlichen Aktivitäten in der Lage. Solche Übertreibungen passen
Dieser Band kann auch ohne Vorkenntnisse des ersten gelesen werden, denn die Handlung ist in sich abgeschlossen.
"Die Engelsmühle" ist eine fesselnde Lektüre für Wien-Interessierte mit einem tollen Ermittler.
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Das zweite Band mit dem Ermittler Peter Hogart, hat mir persönlich besser gefallen als Band Eins.
Hier wurde man gleich in die Story mit rein gezogen und die Spannung hat sich von der ersten Seite an aufgebaut und sich bis zur letzen Seite gehalten , ohne das Langeweile beim lesen …
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Das zweite Band mit dem Ermittler Peter Hogart, hat mir persönlich besser gefallen als Band Eins.
Hier wurde man gleich in die Story mit rein gezogen und die Spannung hat sich von der ersten Seite an aufgebaut und sich bis zur letzen Seite gehalten , ohne das Langeweile beim lesen aufgekommen ist .
Der Schreibstil flüssig wie gewohnt und Charaktere und Schauplätze wundervoll bildlich beschrieben .
Der Autor , hat es geschafft , das de Leser wieder miträtseln konnte über den Täter und seine Beweggründe.
Richtig toll gelungen auch die Weiterentwicklung der Charaktere , man lernt den Ermittler immer besser, von seiner auch persönlichen Seite kennen mit all seinen ecken und Kanten .
Ein Buch das es Spaß gemacht hat zu lesen und garantiert nicht das letze des Autors .
Von mir eine klare leseempfehlung für Krimi Fans
Inhalt
Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart hilft seinem Bruder ein Videoband aus der Wohnung eines frisch ermordeten Bekannten zu entwenden. Das Band ist wenig spektakulär, zeigt es doch nur eine Frau in einem Rollstuhl, die in einem Krankenhaus physiotherapeutisch behandelt wird. Doch mit diesem Video häufen sich die Todesfälle. Der Mörder konzentriert sich einzig und allein auf die Bekannten der Frau, die sich als Dozentin an einer Kunsthochschule heraus stellt. Je mehr Ermittlungen Peter Hogart anstellt, desto mysteriöser und gefährlicher wird der Fall, nicht zuletzt deshalb, weil er sich mehr als einmal in die Arbeit der Wiener Polizei einmischt, sein Bruder wegen Mordverdachtes inhaftiert und er selbst ebenfalls von einem der Polizisten angezeigt wird.
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Zum zweiten Mal ermittelt Peter Hogart.
Er hat einen weiteren Auftrag der Versicherung Medeen & Lloyd bekommen, denn das Gebäude einer Krankenversicherung ist abgebrannt und er soll als Versicherungsdetektiv ermitteln, ob es sich um Brandstiftung handelte. Auf diesen Fall kann er sich …
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Zum zweiten Mal ermittelt Peter Hogart.
Er hat einen weiteren Auftrag der Versicherung Medeen & Lloyd bekommen, denn das Gebäude einer Krankenversicherung ist abgebrannt und er soll als Versicherungsdetektiv ermitteln, ob es sich um Brandstiftung handelte. Auf diesen Fall kann er sich aber nicht konzentrieren, denn sein Bruder Kurt bat ihn um einen Gefallen. Dieser hatte auf seinem Anrufbeantworter eine Nachricht von seinem ehemaligen Dozenten von der Uni, einem Neurochirurgen, der ihn bat, in seinem Haus nach einer Videokassette zu suchen, die er dort versteckt hatte.
Als Peter mit seinem Bruder bei der Villa des Arztes eintrifft, müssen sie feststellen, dass die Polizei dort schon vor Ort ist und Ermittlungen laufen, da der Arzt ermordet aufgefunden wurde.
Während Kurt von der Polizei befragt wird, schleicht sich Peter mit ein und sucht nach dem Band, das er auch findet. Als sie sich das Band zu Hause ansehen, können sie nur einen kurzen Film in s/w sehen, auf dem eine zu behandelnde Frau in einem Rollstuhl zu sehen ist.
Es geschehen weitere Morde und auch Peter gerät in die Schusslinie des Mörders. In seine Wohnung wird eingebrochen, das Videoband mitgenommen und er selbst bewusstlos geschlagen.
Im Laufe seiner Ermittlungen trifft er auf die Zwillinge Linda und Madeleine Bohmann. Linda ist Dozentin an der Uni und sitzt im Rollstuhl, Madeleine ist Künstlerin und malt.
Es dauert nicht lange, da wird Peter Hogart klar, dass es sich auf dem Videoband um die Behandlung von Linda Bohmann handelt und dass alle Morde irgendwie damit im Zusammenhang stehen. Aber wer hat Interesse daran, dieses Band zu vernichten und wie hängen die Morde alle zusammen? ...
Nachdem ich "Schwarze Dame" des Autors gelesen habe, war ich natürlich neugierig, ob sich der Folgeteil mit dem ersten messen kann.
Auch in diesem Roman hat Hogart zwei Fälle parallel laufen, die im Zusammenhang stehen.
Akribisch genau ermittelt er auch hier wieder und es macht Freude, ihn bei seinen Recherchen zu begleiten. Der Protagonist hat einen ausgeprägten Charakter mit ein paar liebenswerten kleinen Macken. Hat er sich in einen Fall verbissen, bleibt er am Ball und lässt nicht locker, auch wenn er selber in der Schusslinie steht.
Es ist wieder ein spannungsreich gefüllter Roman, der keine Langeweile aufkommen lässt. Der Autor versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und diese mit Steigerungen bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Obwohl ich mit meinen Vermutungen zum Täter fast richtig lag, war das Ende spektakulär.
Dieser 2. Band lässt hoffen, dass es nicht das letzte war, was man über Peter Hogart lesen durfte.
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