Simon Beckett
Broschiertes Buch
Die Chemie des Todes / David Hunter Bd.1
Der Tod hat seinen Meister gefunden
Übersetzung: Hesse, Andree
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David Hunter war einst Englands berühmtester Rechtsmediziner. Nach dem Unfalltod seiner Frau und der gemeinsamen Tochter hat er London den Rücken gekehrt und sich in Manham, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon, als einfacher Allgemeinmediziner niedergelassen. Weder sein Arbeitgeber, der alte Dr. Maitland, noch die Dorfbewohner wissen etwas von seiner Vergangenheit. Drei Jahre sind seitdem vergangen, als von zwei Jungen die Leiche der ortsansässigen Schriftstellerin Sally Palmer entdeckt wird. Die Ermordete wurde mit zwei angesteckten Schwanenflügeln aufgefunden. Auf Drängen des ör...
David Hunter war einst Englands berühmtester Rechtsmediziner. Nach dem Unfalltod seiner Frau und der gemeinsamen Tochter hat er London den Rücken gekehrt und sich in Manham, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon, als einfacher Allgemeinmediziner niedergelassen. Weder sein Arbeitgeber, der alte Dr. Maitland, noch die Dorfbewohner wissen etwas von seiner Vergangenheit. Drei Jahre sind seitdem vergangen, als von zwei Jungen die Leiche der ortsansässigen Schriftstellerin Sally Palmer entdeckt wird. Die Ermordete wurde mit zwei angesteckten Schwanenflügeln aufgefunden. Auf Drängen des örtlichen Chief Inspector Mackenzie obduziert Hunter den Leichnam. Währenddessen verschwindet eine zweite Bewohnerin des Dorfes. Die Verdächtigungen der Einheimischen richten sich zuallererst gegen David Hunter, den in ihren Augen immer noch Fremden ...
"Die Chemie des Todes" erzeugt Spannung durch gewohnte, aber gelungen zusammen gestellte Zutaten. Ein überschaubarer Kreis von möglichen Tätern, Dorfbewohner, die sich gegenseitig verdächtigen sowie mehrere falsche Fährten, die der Autor geschickt auslegt. Der gerichtsmedizinische Moment ist interessant beschrieben, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Stark auch die Darstellung der zunehmenden Hysterie im Ort, die durch einen zur Selbstjustiz aufrufenden Pfarrer noch geschürt wird.
"Die Chemie des Todes" erzeugt Spannung durch gewohnte, aber gelungen zusammen gestellte Zutaten. Ein überschaubarer Kreis von möglichen Tätern, Dorfbewohner, die sich gegenseitig verdächtigen sowie mehrere falsche Fährten, die der Autor geschickt auslegt. Der gerichtsmedizinische Moment ist interessant beschrieben, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Stark auch die Darstellung der zunehmenden Hysterie im Ort, die durch einen zur Selbstjustiz aufrufenden Pfarrer noch geschürt wird.
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield. Andree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.

© Willi Weber
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24197
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Chemistry of Death
- Artikelnr. des Verlages: 16727
- 65. Aufl.
- Seitenzahl: 429
- Erscheinungstermin: 1. August 2007
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 114mm x 30mm
- Gewicht: 299g
- ISBN-13: 9783499241970
- ISBN-10: 3499241978
- Artikelnr.: 20944272
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Von finsteren Schurken und Mordgedanken
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
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Wörtche. Ein Blick auf die Liste der zehn Kriminalromane, die sich 2008 am besten verkauften (siehe rechts), zeigt die Dominanz der Bücher, die spannende Unterhaltung als Ablenkung liefern.
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Fazinierend!
Überraschend!
Packend!
Spannung Pur!
Was brauch man mehr?!
Besonders hat mich der Schreibstil von Beckett überzeugt! Man kommt gut rein und man muss einfach weiterlesen =)
Viel Spaß beim lesen und mitdenken!
Antworten 14 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 15 finden diese Rezension hilfreich
In dem 2007 erschienenem Thriller „Die Chemie des Todes“ (Im englischen Original: The Chemistry of Death) schreibt der Autor Simon Beckett über den erfolgreichen forensischen Anthropologen David Hunter, der nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter durch einen Autounfall versucht …
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In dem 2007 erschienenem Thriller „Die Chemie des Todes“ (Im englischen Original: The Chemistry of Death) schreibt der Autor Simon Beckett über den erfolgreichen forensischen Anthropologen David Hunter, der nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter durch einen Autounfall versucht wieder Ruhe in sein Leben kehren zu lassen indem er als Assistent des dort zuständigen Landarztes Henry Maitland in einem Dorf namens Manham arbeitet.
Als jedoch 2 Jahre darauf die stark verweste Leiche einer Dorfbewohnerin am Rande eines Sumpfes aufgefunden wird, hat die Ruhe ein Ende und die ratlosen Landärzte brauchen die Hilfe des Experten Hunter, der sich ursprünglich von der Untersuchung von Leichen als Beruf distanzieren wollte.
Nach einem weiteren Todesfall wird das Muster des Mörders klar. Einer Frau die droht „abzuheben“ steckt er nach ihrer Ermordung Schwanenflügel in den Rücken, den Bauch der anderen Frau, die versucht schwanger zu werden, füllt er nach dem Tod mit Kaninchenbabys. Beide Opfer wurden schon im Vorraus durch Tierkadaver vor ihren Haustüren „markiert“.
Das ursprünglich ruhige Dorf gerät in Panik und als die neue Freundin von David Hunter plötzlich verschwindet, droht auch dieser die Nerven zu verlieren und setzt alles daran den Serienkiller zu finden.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da die schon ursprünglich interessante Handlung spannend und fesselnd formuliert ist. Dieser erste von vier Teilen in denen der Rechtsmediziner David Hunter die Hauptrolle spielt ist wegen seines relativ geringen Umfangs von 429 Seiten schnell zu lesen und sowohl dieser Band als auch seine drei Nachfolger sind sehr empfehlenswert.
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um David Hunter der nach dem Tod seiner Tochter und seiner Frau, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, auf Land zieht um ein neues Leben zu beginnen. Da er Rechtsmediziner war, gibt er auch seinen alten Beruf auf. Er startet als Arzt in seinem Dorf eine neue Karriere. Doch als …
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Es geht um David Hunter der nach dem Tod seiner Tochter und seiner Frau, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, auf Land zieht um ein neues Leben zu beginnen. Da er Rechtsmediziner war, gibt er auch seinen alten Beruf auf. Er startet als Arzt in seinem Dorf eine neue Karriere. Doch als auf einmal eine Frau tot aufgefunden worden war, musste er wieder seinene alten Job annehmen. Doch auf einmal verschwindet noch eine Frau und wurde ebenfalls Tod aufgefunden. Wird Dr. Hunter den Fall aufklären können oder müssen noch mehr Leute an einenem qualvollen Tod sterben?<br />Ich fand das Buch super! Da es total spannend war. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen!Ich empfehle jedem das Buch der gerne Krimis ließt!
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Zwei Jungs finden an einem heißen Sommertag eine unerkennbare Leiche. Keiner vermutet je das es Sally Palmer ist. David Hunter, ein brillianter Mediziner, der sich in ein kleinen Dorf niedergelassen hat ,ist entschlossen das sie ist es und es bleibt nicht nicht bei einem Einzelfall. Kurz …
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Zwei Jungs finden an einem heißen Sommertag eine unerkennbare Leiche. Keiner vermutet je das es Sally Palmer ist. David Hunter, ein brillianter Mediziner, der sich in ein kleinen Dorf niedergelassen hat ,ist entschlossen das sie ist es und es bleibt nicht nicht bei einem Einzelfall. Kurz danach findet man eine zweite Leiche mit ebenfalls seltsamen Hinterlassenschaften. Die Polizei tappt im Dunkel. Wer hat diese Frauen ermordet? Die Frauen verschwinden erst und dann werden sie ermordet , so viel ist sicher. Als eine weitere unschuldige Frau verschwindet muss David nicht nur sein Geschick anwenden sondern auch über seine eigene Tragödie wegsehen...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr spannend und aufregend ist. Außerdem wird auch die Geschichte der Hauptperson und die Sichtweise der opfer geschildert. ich empfehle es weiter.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch und genauso wie die Fortsetzung sind die besten Bücher die ich jemals gelesen habe. Der Autor schreibt so mitreissend das man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Man wird in der Geschichte so mitgerissen ich hoffe das es noch weitere Bücher von dem Autor gibt die genauso …
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Dieses Buch und genauso wie die Fortsetzung sind die besten Bücher die ich jemals gelesen habe. Der Autor schreibt so mitreissend das man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Man wird in der Geschichte so mitgerissen ich hoffe das es noch weitere Bücher von dem Autor gibt die genauso gut sind wie diese beiden
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Obwohl nicht mein Lieblingsgenre, tut Abwechslung gut, doch leider habe ich mich total vergriffen. Es lag nicht am Thema, denn mehr als tot gibt’s nicht (und die Story ist gar nicht mal so schlecht), auch nicht an der Länge obwohl ich auf so manches Kapitel verzichtet hätte, mir …
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Obwohl nicht mein Lieblingsgenre, tut Abwechslung gut, doch leider habe ich mich total vergriffen. Es lag nicht am Thema, denn mehr als tot gibt’s nicht (und die Story ist gar nicht mal so schlecht), auch nicht an der Länge obwohl ich auf so manches Kapitel verzichtet hätte, mir fehlte ganz einfach der aaah! Effekt. Auch nervten mich zu Beginn die vielen Ich-Sätze, gewöhnungsbedürftig! Und so bleibt für mich dieses Buch leider nur Massenkost, trotz Grusel schnell gelesen, schnell vergessen.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem Dr. David Hunter Frau und Tochter bei einem Autounfall verliert, gibt dieser seine Anstellung als bekannter Rechtsmediziner auf und zieht aufs Land um dort ein neues Leben als Arzt zu beginnen.
Keiner seiner Patienten weiß, welchem Beruf er früher nachgegangen ist, über …
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Nachdem Dr. David Hunter Frau und Tochter bei einem Autounfall verliert, gibt dieser seine Anstellung als bekannter Rechtsmediziner auf und zieht aufs Land um dort ein neues Leben als Arzt zu beginnen.
Keiner seiner Patienten weiß, welchem Beruf er früher nachgegangen ist, über seine Vergangenheit spricht er nicht.
Eines Tages jedoch wird die Leiche einer Einwohnerin des Dorfes im Wald gefunden, auf ihrem Rücken sind die Flügel eines Schwans befestigt.
Die Polizei steht vor einem Rätsel. Dr. Hunter ist gezwungen wieder in seinen alten Beruf einzusteigen, während eine weitere Frau verschwindet und tot aufgefunden wird.
Der Verdacht fällt auf Dr. Hunter, der von den Einwohnern des Dorfes immernoch als Fremder angesehen wird.<br />Das Buch ist unglaublich spannend geschrieben und der Leser erfährt außerdem viel über die biologischen und chemischen Vorgänge nach dem Tod.
Der Autor lässt den Leser im dunkeln tappen und zwingt ihn eine Theorie zu entwickeln, die aber gleich wieder zerstört wird, nur um sie im nächsten Moment doch wahr werden zu lassen.
Ich würde dieses Buch, sowie alle anderen Romane dieser Reihe an jeden emfehlen, der einen wirklich spannenden Krimi lesen will, der nicht nur dramatisch sondern auch intelligent geschrieben ist.
Die Todesarten und die Art in welcher die Leichen beschrieben werden sind allerdings nichts für schwache Nerven, trotzdem ist dieses Buch nicht auf hohle Schocker aus. Man kann sogar noch etwas lernen.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Der forensische Anthropologe David Hunter kommt in das einsame Dorf Manham. Hier möchte er über den Tod seiner Frau und seiner Tochter hinwegkommen und er nimmt die Stelle des "Dorfarztes" an. Als die erste unerkennbare Leiche gefunden wird, fragt die Polizei Dr. Hunter um Hilfe. …
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Der forensische Anthropologe David Hunter kommt in das einsame Dorf Manham. Hier möchte er über den Tod seiner Frau und seiner Tochter hinwegkommen und er nimmt die Stelle des "Dorfarztes" an. Als die erste unerkennbare Leiche gefunden wird, fragt die Polizei Dr. Hunter um Hilfe. Als auch eine zweite Leiche gefunden wird, wird auch im Dorf die Unruhe immer größer. Jeder mißtraut bald jedem und die Suche nach dem Täter gestaltet sich als schwierig.....
Ein super Psychothriller. Es war mein erstes Buch von Simon Beckett und ich war total begeistert. Wer Spannung liebt, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen!
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Der forensische Anthropologe Dr. David Hunter hatte seine Gründe, seinen Job an den Nagel zu hängen und in einem kleinen Dorf als Landarzt tätig zu werden; ein betrunkener Autofahrer löschte das Leben seiner Ehefrau und seiner Tochter aus.
So fand er mehr Befriedigung, sich in …
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Der forensische Anthropologe Dr. David Hunter hatte seine Gründe, seinen Job an den Nagel zu hängen und in einem kleinen Dorf als Landarzt tätig zu werden; ein betrunkener Autofahrer löschte das Leben seiner Ehefrau und seiner Tochter aus.
So fand er mehr Befriedigung, sich in den Dienst der Lebenden als der Toten zu stellen.
Als man eine bizarr hergerichtete Frauenleiche findet, wird er wider Willen in die Ermittlungen eingebunden.
Beckett erfindet den englischen Krimi neu: ein sensibler aber dennoch männlicher Held, jenseits der üblichen Macho-Klischees, eine wortreiche Sprache und immer ein Hauch von Grauen. Verwebt mit einer zielstrebigen Geschichte ohne Hänger.
Als ich das Buch zuschlug, fiel mir nur ein Wort ein: Perfekt!
Den zweiten Teil "Kalte Asche" würde ich sofort im Anschluß lesen, kann ich aber nicht, weil meine bessere Hälfte sich gerade an ihm festgebissen hat.
2009 erschien die dritte Folge: "Leichenblässe".
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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