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Nach seinem gefeierten Roman »Als ich jung war« - Norbert Gstreins atemberaubendes Buch über die Abgründe der Menschheit. Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2021
Jakob ist ein bekannter Schauspieler, ein Verlag plant eine Biografie über ihn, doch ihn graust es vor dem Kommenden. Da stellt ihm seine Tochter die Frage, die alles sprengt: »Was ist das Schlimmste, das du je getan hast?« Jakob erinnert sich an einen Filmdreh an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Die Morde an Frauen und das Elend dort bekam er bloß distanziert mit - aber zwei Mal war er plötzlich mittendrin. Er…mehr

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Produktbeschreibung
Nach seinem gefeierten Roman »Als ich jung war« - Norbert Gstreins atemberaubendes Buch über die Abgründe der Menschheit. Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2021

Jakob ist ein bekannter Schauspieler, ein Verlag plant eine Biografie über ihn, doch ihn graust es vor dem Kommenden. Da stellt ihm seine Tochter die Frage, die alles sprengt: »Was ist das Schlimmste, das du je getan hast?« Jakob erinnert sich an einen Filmdreh an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Die Morde an Frauen und das Elend dort bekam er bloß distanziert mit - aber zwei Mal war er plötzlich mittendrin. Er schämt sich, ringt mit den simplen Urteilen der Welt und sehnt sich in gleißenden Erinnerungen nach dem Glück. Warum ist er kein Original, sondern stets nur "der zweite Jakob"?

»Heimat, Identität, Schuld und das Spiel mit der Autofiktion - es sind Gstreins gewohnte Themen, die er im jüngsten Roman mit erzählerischer Brillanz aufgreift. ... Der Versuch, ein ganzes Leben in Worte zufassen, kann nur ein Versuch bleiben. Im Fall von 'Der zweite Jakob' ist er geglückt.« 3sat Kulturzeit
Autorenporträt
Norbert Gstrein, 1961 in Tirol geboren, lebt in Hamburg. Er erhielt unter anderem den Alfred-Döblin-Preis, den Uwe-Johnson-Preis und 2019 mit seinem Roman »Als ich jung war« den Österreichischen Buchpreis sowie zuletzt für "Der zweite Jakob" den Düsseldorfer Literaturpreis.
Rezensionen
»Ein fulminant konstruierter Roman, der alles dafür tut, keine endgültige Wirklichkeit zuzulassen.« Die Zeit