Jürgen Ehlers
Broschiertes Buch
Der Wolf von Hamburg
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MORD! Das erste Opfer ist eine Frau mit durchgebissener Kehle, angeblich getötet von einem Wolf. Hauptkommissar Bernd Kastrup kennt die Tote nicht. Aber warum liegt sie vor seiner Haustür? Gesa, eine Frau, mit der er vor langer Zeit ein Verhältnis hatte, bittet ihn um Hilfe. Ihr Mann ist aus dem Gefängnis entlassen, und er bedroht sie und ihre Tochter. Kastrup bringt Gesa kurzerhand bei sich unter. Aber er weiß: Es gibt einen Zusammenhang mit dem 'Wolf'. Da verschwindet Gesas Tochter ...
Jürgen Ehlers, 1948 In Hamburg geboren, hat als Geowissenschaftler gearbeitet. Interessengebiete vor allem Eiszeiten und Küstenforschung. Beamter. Sein erster Kurzkrimi (1992) trug den Titel "Flucht". Es folgten weitere Kriminalerzählungen und Romane. "Der Wolf von Hamburg" ist 2015 bei KBV erschienen. Das Buch war vergriffen. Daher erscheint jetzt diese Neuauflage. Ehlers ist Mitglied im "Syndikat", dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, sowie in der britischen "Crime Writers' Association". Er lebt mit seiner Familie in Schleswig-Holstein. Wer mehr über ihn und seine Bücher erfahren möchte, findet viele Informationen auf seiner Webseite https://www.juergen-ehlers-krimi.de
Produktdetails
- Verlag: BoD - Books on Demand / Books on Demand GmbH
- 3. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 6. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 23mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783769313796
- ISBN-10: 3769313798
- Artikelnr.: 72196781
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Ein toller Krimi, der in Hamburg spielt.
Das Ermittlerteam ist mit ganz viel Liebe charakterisiert. Insbesondere Vincent und den Hauptkommissar Bernd Kastrup haben es mir angetan.
Bernd Kastrup ist mir ganz besonders symphatisch und die Gespräche, die er mit seinem Kater
Dr. Watson …
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Ein toller Krimi, der in Hamburg spielt.
Das Ermittlerteam ist mit ganz viel Liebe charakterisiert. Insbesondere Vincent und den Hauptkommissar Bernd Kastrup haben es mir angetan.
Bernd Kastrup ist mir ganz besonders symphatisch und die Gespräche, die er mit seinem Kater
Dr. Watson führt sind Unterhaltung pur und haben mich zum Schmunzeln gebracht.
Die Geschichte wird aus zwei Sichtweisen erzählt, einmal aus der Sicht des Ermittlerteams und einmal aus der Sicht des Täters.
Leider war für mich zu schnell klar, wer der Täter ist.
Aber trotzdem ist dieser Krimi spannend und gipfelt in einem Finale voller Action.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Ein Wolf als Mordwaffe - spannender Hamburg-Krimi
Ein Wolf als Mordwaffe - Der Hamburg-Krimi von Jürgen Ehlers wartet mit einer Interessanten Ausgangssituation auf, aus der sich ein spannender Krimi entwickelt.
Ein sympathisches Ermittlerteam sucht einen ungewöhnlichen Mörder auf …
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Ein Wolf als Mordwaffe - spannender Hamburg-Krimi
Ein Wolf als Mordwaffe - Der Hamburg-Krimi von Jürgen Ehlers wartet mit einer Interessanten Ausgangssituation auf, aus der sich ein spannender Krimi entwickelt.
Ein sympathisches Ermittlerteam sucht einen ungewöhnlichen Mörder auf einem Rachfeldzug, die Spuren führen zu einem Fall aus der Vergangenheit, in den auch Kommissar Bernd Kastrup verwickelt war.
Gut geschrieben, trotz kleinerer Logiklöcher absolut empfehlenswert.
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Ist ein Wolf zurück in Hamburg?
HK Bernd Kastrup wird zu einem mysteriösen Mordfall gerufen. Vor seinem Haus liegt eine Frau mit Bisswunden in Gesicht und Hals, in der Hand einen Zettel mit dem einen Wort „WOLF“. Ein anonymer Anrufer will einen Wolf in der Nähe gesehen …
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Ist ein Wolf zurück in Hamburg?
HK Bernd Kastrup wird zu einem mysteriösen Mordfall gerufen. Vor seinem Haus liegt eine Frau mit Bisswunden in Gesicht und Hals, in der Hand einen Zettel mit dem einen Wort „WOLF“. Ein anonymer Anrufer will einen Wolf in der Nähe gesehen haben. Ist dies wirklich ein persönlicher Fall für den HK, der die Frau aber nicht kennt? Gibt es neuerdings wieder einen Wolf in der Hansestadt? Wird vielleicht einer im Gehege südlich der Stadt vermisst? Oder läuft die Tat auf etwas ganz anderes hinaus?
Bernd Kastrup und seine Kollegen Vincent Weber und Alexander Nachtweyh vom Fachkommissariat 41 Tötungsdelikte des LKA Hamburg haben jede Menge zu tun, bis sie durch die vielen Puzzlestücke endlich eine Spur finden. Denn es wird nicht die einzige Leiche mit Bisswunden bleiben.
Wow, Autor Jürgen Ehlers hat hier wirklich einen äußerst komplizierten und spannenden Krimi vorgelegt. Ich hatte schon lange nicht mehr einen solchen Spaß beim mit ermitteln und mit rätseln. Leider sind die Seiten durch den eingängigen und leicht zu lesenden Erzählstil sehr schnell durch meine Finger geflogen, das Buch war viel zu schnell ausgelesen und der Fall, ohne dass er Fragen offen gelassen hat, gelöst.
Ich finde die Menschen, die ich hier kennenlerne, egal ob privat oder bei ihrer Arbeit, alle sehr deutlich und liebevoll charakterisiert. Somit hatte ich schnell Bilder vor Augen mit denen ich mein Kopfkino füttern konnte. Hier und da hatte ich auch einen Schockmoment und Gänsehaut auf den Armen, weil es so unglaublich ist, was hier teilweise passiert oder was die Ermittler heraus finden.
Die Spannung setzt schon auf der ersten Seite ein, steigt kontinuierlich an und hält sich bis zur Auflösung ganz weit oben. Dass die Geschichte sowohl aus der Sicht der Ermittler, der Opfer und auch des Täters geschildert wird, facht die Spannung immer weiter an. Immer wieder habe ich gezweifelt: Ist hier wirklich ein Wolf im Spiel oder… Naja, beim Lesen des Buches werdet ihr meine Bedenken bestimmt schnell verstehen.
„Der Wolf von Hamburg“ ist ein überaus interessanter und äußerst spannender Fall für die sympathischen Ermittler des LKA in der Stadt an der Elbe, die ich so liebe. Aber das Wichtigste: er hat mich sehr gut unterhalten.
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Klapptext:
Eiskalt, gnadenlos, brutal - Menschen sind schlimmer als Wölfe
Ein nebliger Morgen. In der Hamburger Speicherstadt wird eine Frau mit durchgebissener Kehle gefunden. In ihrer Manteltasche steckt ein Zettel, auf dem nur ein Wort steht: »Wolf«.
Das zweite …
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Klapptext:
Eiskalt, gnadenlos, brutal - Menschen sind schlimmer als Wölfe
Ein nebliger Morgen. In der Hamburger Speicherstadt wird eine Frau mit durchgebissener Kehle gefunden. In ihrer Manteltasche steckt ein Zettel, auf dem nur ein Wort steht: »Wolf«.
Das zweite Opfer, ein kleines Mädchen, kommt mit dem Schrecken davon. Die Presse löst eine spektakuläre Wolfsjagd in und um Hamburg aus. Doch als das Tier schließlich in den Wäldern südlich der Elbe zur Strecke gebracht wird, erweist es sich als streunender Schäferhund - und das Morden geht weiter.
Die Mutter des Mädchens könnte den Fall aufklären, aber sie flieht in Panik. Sie weiß, dass sie das nächste Opfer sein soll. Und sie weiß, dass das gefährliche Tier nur ein Werkzeug des Täters ist.
Kommissar Bernd Kastrup ahnt, worum es geht. Es kann einfach kein Zufall sein, dass die erste Tote unmittelbar vor seiner Wohnung abgelegt wurde. Im Laufe der Ermittlungen verdichten sich die Hinweise, dass es dem »Wolf von Hamburg« nicht um Frauen und Kinder geht, sondern um die Rache für erlittenes Unrecht.
Die Ereignisse überschlagen sich. Kann Kastrup den Täter fassen, bevor der »Wolf von Hamburg« ihn selbst zur Strecke bringt?
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher von dem Autor gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Ich wurde nach Hamburg entführt und lernte dort Kommissar Berndt Kasrtup kennen.Natürlich blieb ich eine Weile und begleiitete ihn bei seinen Ermittlungen .Dabei erlebteich sehr interessante Momente.
Die Protagonisten wurden klar und deutlich beschrieben.Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.Es gab vieie unterschiedliche Charaktere weiche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders toll fand ich Bernd Kastrup und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händenlegen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Viele Szenen wurden sehr detaillliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg spannend.Ich habe einfach nur mitgerätselt,mitgebangt und mitgefiebert.Viel zu schnell war ich am Ende der Lektüre angekommen.
Das Cover ist auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Ich hatte viele interessante Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne
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In der Hamburger Speicherstadt, ganz in der Nähe von Kommissar Bernd Kastrup Wohnung, wird eine Tote gefunden. Ihr wurde die Kehle durchgebissen. Die Spuren deuten auf einen Biss durch einen Wolf hin. Ein Zettel mit dem Wort „Wolf“ bringt die Ermittler auch nicht weiter. Dann gibt …
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In der Hamburger Speicherstadt, ganz in der Nähe von Kommissar Bernd Kastrup Wohnung, wird eine Tote gefunden. Ihr wurde die Kehle durchgebissen. Die Spuren deuten auf einen Biss durch einen Wolf hin. Ein Zettel mit dem Wort „Wolf“ bringt die Ermittler auch nicht weiter. Dann gibt es ein nächstes Opfer. Das Mädchen überlebt, äußert sich aber nicht. Wird ein Wolf als Tatwaffe eingesetzt? Aber warum? Haben die Opfer etwas miteinander zu tun?
Viele Fragen, die sich auch die Hamburger Polizei stellt. Doch es dauert eine Weile bis sich Verbindungen ergeben. Immer wieder kommt die Polizei zu spät.
Das Buch liest sich angenehm flüssig. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind sehr gut, so dass ich manches anhand der Beschreibung gleich erkannte, denn ich liebe diese Stadt.
Auch die handelnden Personen sind gut charakterisiert. Manches Mal konnte ich ihr Handeln nicht nachvollziehen. Bernd Kastrup war mich nicht so sympathisch, er rastet manchmal unberechtigterweise aus, dabei geht er auch nicht immer regelkonform vor. Vincent ist dagegen ein besonnener und sympathischer Mensch.
Es ist sehr ungewöhnlich, einen Wolf auf die Menschen loszulassen, denen man Böses will. Obwohl man sich relativ schnell auf den Schuldigen eingeschossen hatte, gab es doch noch eine Reihe von Wendungen, die so nicht zu erwarten waren. Bis zum Ende blieb es spannend.
Ein unterhaltsamer und spannender Krimi!
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»Das ist sie?« Bernd deutete auf den Leichnam einer Frau, der auf dem vom Regen der Nacht noch nassen Kopfsteinpflaster lag. Vincent nickte. Die Tote hatte schwere Bissverletzungen im Kopf- und Halsbereich. Die Oberlippe war aufgerissen, die linke Wange war regelrecht zerfetzt worden, …
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»Das ist sie?« Bernd deutete auf den Leichnam einer Frau, der auf dem vom Regen der Nacht noch nassen Kopfsteinpflaster lag. Vincent nickte. Die Tote hatte schwere Bissverletzungen im Kopf- und Halsbereich. Die Oberlippe war aufgerissen, die linke Wange war regelrecht zerfetzt worden, sodass das Jochbein freilag. … »Sie ist totgebissen worden«, sagte der Mediziner. »Jedenfalls sieht es so aus. Zahlreiche Bisse in Gesicht und Hals. Hier, hier hat er ihre Kehle erwischt, das hat ihr den Rest gegeben.«
Der grausige Leichenfund gibt dem Hamburger Hauptkommissar Bernd Kastrup und seinem Team einige Rätsel auf, Todesfälle durch Tierbisse sind in einer Großstadt schließlich nicht an der Tagesordnung. Zudem findet sich bei der Toten ein Zettel mit dem Wort „Wolf“. Was mag das bedeuten? Sollten die Bisswunden etwa nicht von einem Hund, sondern von einem Wolf stammen? Für Kastrup ist klar: Hier wird ein Tier als Mordwerkzeug genutzt.
Und während die aus unbekannter Quelle informierte Presse die Bevölkerung in Angst versetzt, erfolgt schon der nächste Angriff…
Dieser flott zu lesende Krimi überrascht mit Ideenreichtum und interessanten Charakteren. Durchaus einfallsreich arbeitet der von Rache getriebene Täter seine Todesliste ab. Besonders gut gefielen mir die ebenfalls überraschende Auflösung und ein geradezu klassischer Showdown am Ende.
An ein paar Stellen erschien mir der Handlungsverlauf aber nicht logisch bzw. unrealistisch. Auch das Handeln und die Beweggründe einiger Charaktere waren mir nicht immer schlüssig – ich glaube, da hätte man noch mehr draus machen können. Die Beziehungsebenen zwischen dem Täter und seinen Opfern sowie zwischen einigen Opfern strotzten nur so von Konflikten, da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Mit Bernd Kastrup konnte ich gar nicht warmwerden, hingegen war sein Kollege Vincent für mich ein richtiger Sympathieträger.
Fazit: Flotter und einfallsreicher Krimi mit kleinen Logiklöchern. Prima für zwischendurch. Ich vergebe 3,5 Sterne.
»Sie hatte ihn verraten, genau wie all die anderen. Aber irgendwann würde die Stunde der Abrechnung kommen. Acht lange Jahre hatte er auf diesen Moment gewartet. Nun war es soweit.«
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