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Balram Halwai - der "weiße Tiger" - erzählt uns die schreckliche und zugleich faszinierende Geschichte seines Aufstiegs aus ärmlichen Verhältnissen und beleuchtet dabei schonungslos die Abgründe der modernen indischen Kastengesellschaft. Amoralisch, anrührend und absolut zeitnah: "Der weiße Tiger" ist ein aufregender, provokanter und dabei auch komischer Roman mit Kultstatus - ein moderner Klassiker.

Produktbeschreibung
Balram Halwai - der "weiße Tiger" - erzählt uns die schreckliche und zugleich faszinierende Geschichte seines Aufstiegs aus ärmlichen Verhältnissen und beleuchtet dabei schonungslos die Abgründe der modernen indischen Kastengesellschaft. Amoralisch, anrührend und absolut zeitnah: "Der weiße Tiger" ist ein aufregender, provokanter und dabei auch komischer Roman mit Kultstatus - ein moderner Klassiker.

Autorenporträt
Aravind Adiga, geboren 1974 in Madras, wuchs zeitweise in Sydney, Australien, auf, studierte Englische Literatur an der Columbia University und am Magdalen College in Oxford. Er arbeitete als Korrespondent für die Zeitschrift «Time» und für die «Financial Times». Er lebt in Mumbai, Indien. Sein erster Roman «Der weiße Tiger» (C.H.Beck 2008) gewann den Booker Prize und erschien in fast 40 Ländern. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen der Erzählzyklus «Zwischen den Attentaten» (2009) und die Romane «Letzter Mann im Turm» (2011), «Golden Boy» (2016) und «Amnestie» (2020).
Rezensionen
"Klug, provozierend, atemberaubend: ein grandioses Romandebüt."
Kultur SPIEGEL, Fiona Ehlers

"...ein großartiger Erzähler."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen

"Global brutal: Der Roman Der weiße Tiger ist das hinreißend böse Porträt eines indischen Aufsteigers."
Die WELT, Wieland Freund

"Aravind Adiga spielt auf einer Klaviatur, die vom Slapstick über die harsche Sozialreportage bis zu Hegels Philosophie reicht."
Die ZEIT, Susanne Mayer

"So simpel dieses Buch konstruiert ist, so mitreißend schildert der Simplicissimus Balram den Witz und Wahnwitz einer geldgeil durchgeknallten Welt, und das ist Botschaft, Kunst und aktuelle Wahrheit zugleich."
Der SPIEGEL, Wolfgang Höbel

"Dieser Roman ist ein Bastard, Satire und Schelmenroman, Gebrauchsanweisung für Indien (...)."
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle

"Der Roman zehrt nicht zuletzt von den krassen Gegensätzen,die er freimütig umkreist: Herren und Diener, Weiße und Braune, Reiche und Arme, Westen und Osten, New Delhi und Old Delhi, Macht und Ohnmacht, Licht und Finsternis."
die tageszeitung, Shirin Sojitrawalla

"Aravind Adiga nimmt den Leser mit auf eine unglaubliche Reise ins stinkende, schillernde und pochende Herz Indiens."
Stern, Tanja Beuthien

"Wer nach Indien reist, muss das Buch im Koffer haben."
BRIGITTE, Anke-Maren Koester