Teresa will Schriftstellerin werden. Doch ihr Vater drängt die junge Studentin mit aller Macht zur Aufgabe ihres Traumes. Ausgerechnet zu dieser Zeit stößt Teresa bei Recherchearbeiten im Rotlichtmilieu auf ein Phantom, das seit den 1970ern sein Unwesen in Deutschland treibt:Den Sozius.Teresa spürt sofort: Die Geschichte könnte ihr Durchbruch werden. Und so stürzt sie sich in die Arbeit - bis sie sich eines Tages plötzlich beobachtet fühlt. Wird sie etwa verfolgt? Alles nur Einbildung, mutmaßt Teresas Freund Schneider. Doch Teresa ist sich da nicht so sicher ...Eine Geschichte über M...
Teresa will Schriftstellerin werden. Doch ihr Vater drängt die junge Studentin mit aller Macht zur Aufgabe ihres Traumes. Ausgerechnet zu dieser Zeit stößt Teresa bei Recherchearbeiten im Rotlichtmilieu auf ein Phantom, das seit den 1970ern sein Unwesen in Deutschland treibt:Den Sozius.Teresa spürt sofort: Die Geschichte könnte ihr Durchbruch werden. Und so stürzt sie sich in die Arbeit - bis sie sich eines Tages plötzlich beobachtet fühlt. Wird sie etwa verfolgt? Alles nur Einbildung, mutmaßt Teresas Freund Schneider. Doch Teresa ist sich da nicht so sicher ...Eine Geschichte über Mut, Verzweiflung, Vertrauen und die Kraft, an sich selbst zu glauben.
Lyl Boyd ist ein Autor mit deutschen Wurzeln, aufgewachsen im digitalen Zeitalter mit Einsen und Nullen. Bereits früh sträubte er sich gegen schwarz-weißes Denken und interessierte sich mehr für die Grauzone dazwischen. Er fand seine Erfüllung schließlich im geschriebenen Wort. Seither ist das Geschichtenerzählen seine kreative Passion.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 216
- Erscheinungstermin: 22. November 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 16mm
- Gewicht: 235g
- ISBN-13: 9783748182443
- ISBN-10: 3748182449
- Artikelnr.: 58354447
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Sozius
Inhalt:
Teresa will Schriftstellerin werden. Doch ihr Vater drängt die junge Studentin mit aller Macht zur Aufgabe ihres Traumes. Ausgerechnet zu dieser Zeit stößt Teresa bei Recherchearbeiten im Rotlichtmilieu auf ein Phantom, das seit den 1970ern sein Unwesen in …
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Sozius
Inhalt:
Teresa will Schriftstellerin werden. Doch ihr Vater drängt die junge Studentin mit aller Macht zur Aufgabe ihres Traumes. Ausgerechnet zu dieser Zeit stößt Teresa bei Recherchearbeiten im Rotlichtmilieu auf ein Phantom, das seit den 1970ern sein Unwesen in Deutschland treibt:
Den Sozius.
Teresa spürt sofort: Die Geschichte könnte ihr Durchbruch werden. Und so stürzt sie sich in die Arbeit - bis sie sich eines Tages plötzlich beobachtet fühlt. Wird sie etwa verfolgt? Alles nur Einbildung, mutmaßt Teresas Freund Schneider. Doch Teresa ist sich da nicht so sicher.
Eine Geschichte über Mut, Verzweiflung, Vertrauen und die Kraft, an sich selbst zu glauben.
Am Anfang lernen wir gleich den Sozius kennen und erfahren eigentlich viel von ihm, vorallem wie er Handelt und was in ihm vorgeht.
Teresa will Schriftstellerin werden, sie arbeitet an einem Buch über den Sozius. Über den sie auch schon so einiges raus gefunden hat. Tessa unterhält sich darüber mit Ihrem Freund Schneider.
Doch wenn sie wüssten wie nah sie Ihm bei ihren Recherchearbeiten gekommen ist und was sie aufdecken wird.
Es ist jetzt nicht mein Buch doch in sich ist es gut geschrieben. Mir fehlt es noch ein wenig an Spannung und das eine oder andere hätte etwas ausführlicher sein können.
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Die Studentin Teresa schreibt ein Buch, das im Rotlichtmilieu spielt. Ihr Freund Schneider hält die Geschichte zunächst für frei erfunden. Doch Teresa kann ihm glaubhaft versichern, dass der "Sozius" eine reale Person ist. Schneider unterstützt Teresa nun bei ihren …
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Die Studentin Teresa schreibt ein Buch, das im Rotlichtmilieu spielt. Ihr Freund Schneider hält die Geschichte zunächst für frei erfunden. Doch Teresa kann ihm glaubhaft versichern, dass der "Sozius" eine reale Person ist. Schneider unterstützt Teresa nun bei ihren Recherchen und schon bald fühlen sich beide beobachtet. Die Handlung nimmt Fahrt auf, es gibt immer neue, nicht vorhersehbare Wendungen. Das Ende war für mich überraschend und stimmig.
Sprachlicher Ausdruck und Schreibstil des Authors haben mir außerordentlich gut gefallen. Das Buch hat alles, was ein guter Krimi meiner Meinung nach braucht. Es liest sich flüssig, die Geschichte ist spannend bis zum Schluss. Alle Handlungsstränge werden gekonnt zusammengeführt und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Es gelingt dem Autor, die handelnden Personen lebendig und überzeugend darzustellen. Mir hat es sehr viel Freude bereitet, diesen Kurzkrimi zu lesen.
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Die junge Studentin Teresa will Schriftstellerin werden, wird allerdings von ihren Eltern gedrängt „etwas Vernünftiges“ zu erlernen. Sie drohen damit ihr die finanzielle Unterstützung zu entziehen. Da stößt Teresa auf interessante Informationen über ein …
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Die junge Studentin Teresa will Schriftstellerin werden, wird allerdings von ihren Eltern gedrängt „etwas Vernünftiges“ zu erlernen. Sie drohen damit ihr die finanzielle Unterstützung zu entziehen. Da stößt Teresa auf interessante Informationen über ein Phantom, welches seit den 1970er Jahren Einfluss auf allerlei wichtige Bereiche Deutschlands ausübt, beispielsweise im Rotlicht- und Drogenmilieu oder in der Pharmaindustrie. Ihr ist sofort klar: diese Story könnte ihr großer Durchbruch sein. Doch plötzlich fühlt sie sich verfolgt...
Dieser Thriller, der gleichzeitig auch eine Art Gesellschaftskritik ist, spielt sowohl in der der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Auf der einen Seite begleitet der Leser Teresa bei ihren Recherchearbeiten, erfährt einiges über ihre Probleme mit der Familie und lernt auch ihren besten Freund Schneider kennen. Als sie ihm von ihrer Angst vor vermeintlichen Verfolgern berichtet, nimmt er sie zunächst nicht Ernst und glaubt an reine Einbildung. Ansonsten ist er ihr aber ein guter Ratgeber, er macht ihr stets Mut und bestärkt sie darin ihren Traum Schriftstellerin zu werden weiter zu verfolgen.
Der zweite Handlungsstrang der Geschichte beschäftigt sich mit dem Leben des sogenannten „Sozius“. Beginnend Anfang der 1980er Jahre bis hin zur Gegenwart erfährt man wie er vom Kleinganoven immer weiter aufsteigt, wie er seine Fäden spinnt und wo er überall seine Finger im Spiel hat. Alleine der Prolog war schon dermaßen überspitzt und unterhaltsam geschrieben, dass ich an mehreren Stellen schmunzeln musste. Grade diese Episoden, die sich um den Sozius drehen, haben mir besonders gut gefallen. Teilweise ist es auch sehr erschreckend, wie skrupellos er seine Ziele verfolgt und auf welche Art und Weise er Geschäfte macht.
Wie schon gesagt, man findet hier neben einiger Krimi- und Thrillerelemente auch Gesellschaftskritik. Korruption, Geld, Macht, Einfluss - all dies ist für den Sozius wichtig. Er beherrscht das Spiel der Intrigen und das gegeneinander Ausspielen verschiedener Parteien perfekt. Teresas Teil der Geschichte befasst sich hingegen viel mit Mut, Verzweiflung, Vertrauen und damit an sich selbst zu glauben, seine Träume zu verfolgen und zu sich selbst zu stehen.
Durch einige Perspektivenwechsel und viele Zeitsprünge blieb es jedoch leider bei einer gewissen Distanz gegenüber den Charakteren. Auch das Ende war mir vielleicht doch ein wenig zu viel „Zufall“ und ich konnte Teresas finale Entscheidungen bezüglich des Sozius nicht komplett nachvollziehen.
Dennoch hat mich „Der Sozius“ aber gut unterhalten. Das Buch war spannend, hat zum Nachdenken angeregt und man fragt sich, ob stellenweise nicht wirklich was wahres an der Geschichte dran sein könnte.
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In diesem Buch spielen zwei Personen die Hauptrolle. Da gibt es einmal den Sozius, der mit viel krimineller Energie ausgestattet, seinen Lebensunterhalt im großen Stil organisiert/finanziert. Stück für Stück lernt der Leser den kriminellen Lebensweg des Sozius kennen. …
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In diesem Buch spielen zwei Personen die Hauptrolle. Da gibt es einmal den Sozius, der mit viel krimineller Energie ausgestattet, seinen Lebensunterhalt im großen Stil organisiert/finanziert. Stück für Stück lernt der Leser den kriminellen Lebensweg des Sozius kennen. Bewundernswert fand ich dabei seinen Einfallsreichtum, das heißt mit welchen Mitteln und Tricks er solvente Menschen und Firmen manipuliert, ausnutzt und erpresst. Da habe ich des Öfteren gedacht: alle Achtung. Doch mit Frauen hat er nicht wirklich Glück.
Dann ist da Teresa Mücke, Studentin, angehende Journalistin. Sie hat sich die Aufgabe gesetzt über das Leben und Wirken des Sozius ein Buch zu schreiben. Betreibt dazu aktiv Recherche. Doch privat sie hat so einige Schwierigkeiten - familiäre, finanzielle und auch ihre Gefühle betreffende. Rückhalt und Zuspruch findet sie bei Schneider. Die Sticheleien zwischen beiden sind spritzig, witzig, einfach klasse. Man merkt beim Lesen, die Freundschaft zwischen den beiden. Eine Freundschaft ohne Wenn und Aber. Schneider hätte ich auch gerne als Freund.
Den Anfang fand ich etwas unglaubwürdig. Da wird der Sozius zu Hause von Blutjoe (einem Auftragskiller) bedroht und bleibt dabei total gelassen. Das konnte ich nicht nachvollziehen. Aber dann wurde das Buch immer interessanter. Egal ob es im Kapitel gerade um den Sozius oder um Teresa ging, gelang es mir in die jeweilige Handlung abzutauchen. Ich fand es sehr unterhaltsam, wenn es auch erst ganz zum Schluss zu einer Wendung kommt. Einer Wendung, durch die in meinen Augen die Geschichte erst richtig "rund" geworden ist. Mir hat das Buch unterhaltsame wie kurzweilige Lese-Stunden gebracht, so dass ich 4 Lese-Sterne vergebe. Gerne empfehle ich es weiter.
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Wenn sich Fiktion und Wirklichkeit vermischen, entstehen unglaubliche Geschichten. Teresa schreibt einen Thriller, indem es nur so wimmelt von Themen: irische Butter, Heimkinder als Versuchskaninchen, KO-Tropfen, Straßenkünstler, Selfpublishing und mehr.
Ein guter Freund steht ihr …
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Wenn sich Fiktion und Wirklichkeit vermischen, entstehen unglaubliche Geschichten. Teresa schreibt einen Thriller, indem es nur so wimmelt von Themen: irische Butter, Heimkinder als Versuchskaninchen, KO-Tropfen, Straßenkünstler, Selfpublishing und mehr.
Ein guter Freund steht ihr allwissend und hilfsbereit zur Seite, hilft heldenhaft und uneigennützig. Nach und nach verselbstständigt sich die Story.
Phantasievoll, mit umgangssprachlichen Wendungen schrieb Lyl Boyd über eine schillernde Gestalt, eingebunden in mafiöse Strukturen.
„Der Sozius“ von Lyl Boyd liest sich leicht und spannend, gekonnt gesetzte Absätze zwischen einzelnen Geschehnissen beeinflussen das Lesevergnügen positiv.
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