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Ein uralter Schöpfungs- und Vernichtungszauber streckt seine schrecklichen Klauen aus: Einst war die Schlange von den Schöpfergöttern unterworfen worden. Jetzt befreit sie sich und droht die Welt zu zerreissen.
Phora, die ruhmreiche dunibische Hauptstadt, im Jahr 713 neuer Zeit: Mysteriöse Todesfälle erschüttern die Öffentlichkeit. Die Opfer wurden allesamt schrecklich zugerichtet - Stammhirn und Rückgrat der Leichen sind spurlos verschwunden. Die Taten eines Wahnsinnigen,wie behauptet wird? Samu Rabov ist anderer Ansicht: Magie hebt ihr grausames Antlitz. Seit Jahrtausenden warnen spirituelle Lehren vor den »Schlangenkräften«, die in den Körpern der Menschen auf ihre Entfesselung lauern, und ebenso lange schon huldigen Schlangenanbeter in serpentistischen Orden und okkulten Riten der göttlichen Schlange und ihrer dunklen Kraft. Rabov muss Jagd auf die bereits entfesselten Schlangen machen und zudem den Zauber von Naxoda zerstören, bevor die Katastrophe ihren Lauf nimmt. Die Zeit drängt ...
Andreas Gößling, geboren 1958, lebt als freier Schriftsteller in Coburg. Er ist bekannt durch seine historisch-phantastischen Romane für Erwachsene (»Die Maya-Priesterin«, »Faust, der Magier«) und jugendliche Leser (»Die Dämonenpforte«, »Opus - das verbotene Buch«) sowie kultur- und mythengeschichtlichen Sachbücher.
Produktdetails
- Hobbit Presse
- Verlag: Klett-Cotta
- 1. Aufl. 2010
- Seitenzahl: 526
- Erscheinungstermin: 19. August 2010
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 147mm x 38mm
- Gewicht: 718g
- ISBN-13: 9783608938753
- ISBN-10: 3608938753
- Artikelnr.: 29612114
Herstellerkennzeichnung
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An den Grünen Ozean grenzen die Länder Dunibien, Zaketumesien, Bakus und der Noili-Archipel. Die Bewohner dieser Regionen sind über ihre verschiedenen Religionen und den damit einhergehenden Kämpfen um die Vorherrschaft verbunden. In grauer Vorzeit wurde die Schlange von den …
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An den Grünen Ozean grenzen die Länder Dunibien, Zaketumesien, Bakus und der Noili-Archipel. Die Bewohner dieser Regionen sind über ihre verschiedenen Religionen und den damit einhergehenden Kämpfen um die Vorherrschaft verbunden. In grauer Vorzeit wurde die Schlange von den mächtigen Schöpfungsgöttern niedergeschlagen. Doch die verschiedenen Schlangenkulte breiten sich wieder aus und erste ungewöhnliche Todesfälle treten auf. Stimmen die Geschichten, die sich viel erzählen doch? Ist die Wirbelsäule nur einfach eine erstarrte Schlange, die zum Leben erweckt werden kann? Und ist der erstarkende Schlangenkult wirklich gefährlich oder bilden sich das nur die abergläubigen Menschen ein?
Diese Fragen soll Samu A. Rabov im Namen der Regierung lösen. Er ist der Leiter der Mysto-Abteilung. Und eigentlich ist er auch, abgesehen von seiner Vorgesetzten, der einzige Mitarbeiter. Seine Aufgabe ist es Vorkommnisse mit Hinblick auf ihre mystischen Anteile zu untersuchen. Es ist zu klären, ob Zauber im Spiel ist und wenn ja, ob der Zauberer gefährlich werden kann. Da in jedem der Einwohner eine gewisse magische Kraft liegt, diese aber eine dunkle und eine helle Seite hat, ist Samus Aufgabe nicht einfach. Und gleichzeitig muss er auch darauf achten, dass sein eigenes Dunkeldu nicht die Oberhand gewinnt. Doch bisher war sein Leben als Mysto-Leiter sehr ruhig verlaufen. Das ändert sich, als eine junge Frau auf merkwürdige Weise umkommt und er einen Jungen aus den Klauen einer Kultgemeinde rettet.
Mit diesem Tag ändert sich nicht nur seine Aufgabe, sondern auch sein privates Leben und sein Inneres. Es treten immer gehäuftere mysteriöse Fälle auf, die anscheinend alle im Zusammenhang mit einer archäologischen Exkursion stehen. Samu vermutet schon recht früh mehr dahinter. Doch häufig wird seine Arbeit sabotiert und er muss mehr und mehr inoffiziell arbeiten und seine magischen Kräfte nutzen. Persönlich wird er immer mehr in die Geschichte verstrickt und und weiß zeitweise selbst nicht auf welcher Seite er steht. Zudem scheint ihm niemand zu glauben, dass wirklich ganz Dunibien in Gefahr schwebt. Kann er das Blatt noch wenden? Und findet er die Drahtzieher?
Andreas Gößling schafft mit seinem Roman eine neue fantastische Welt, die gefüllt ist mit interessanten Erfindungen (Dampfmobile) und charakterstarken Figuren. Da wie gesagt eine ganz neue Welt erschaffen wird, muss man sich zunächst in die Begriffe einfinden. Dem Leser kann es daher schwer fallen die Zusammenhänge auf den ersten Seiten zu verstehen. Recht schnell scheint man jedoch zum Kreis der Phora-Einwohner zu gehören und taucht in die geheimnisvolle Umgebung ab. Neue Begriffe, Örtlichkeiten und Personen werden in einer klaren Sprache gut erklärt. Dies führt zu einem angenehmen und raschen Lesen. Aber teilweise wünscht man sich noch detailliertere Beschreibungen oder eine klangvollere Wortwahl.
Hervorragend sind dem Autor die Bezüge zu geschichtlichen Ereignissen und Institutionen in unserer Welt gelungen. In vielen Fällen geht es, jedenfalls aus meiner Sicht, um die Christianisierung und die Unterdrückung anderer Religionen/Kulte ansprechen. Auch der Umgang mit religiösen Schriften wird angesprochen. Zum Beispiel: "(...)Ich wollte nur sagen, dass man die Gebote und Geschichten aus dem Heiligen Linglu-Buch vielleicht nicht ganz so wörtlich nehmen, sondern eher als Gleichnisse ansehen sollte(...)" (S. 162). An einer anderen Stelle wird eine Tempelwache beschrieben, die mich sehr an die Schweizer Garde erinnert hat.
Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um eine empfehlenswerte Möglichkeit für eine Fantasiereise, die durch ihre kriminalistischen Elemente viel Spannung bereit hält. Zudem gibt die Geschichte dem Leser die Möglichkeit auch seine eigenen Welt mit ihrer eigenen Geschichte zu reflektieren.
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Der Ruf der Schlange ist von Anfang an ein Leseerlebnis! Andreas Gößlings Stil ist ausdrucksstark, bei ihm stimmt das Zusammenspiel zwischen Detailbeschreibungen, Figurenentwicklung und sogar ein wenig Humor. Die mythisch angehauchte Welt Dunibiens ist faszinierend und …
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Der Ruf der Schlange ist von Anfang an ein Leseerlebnis! Andreas Gößlings Stil ist ausdrucksstark, bei ihm stimmt das Zusammenspiel zwischen Detailbeschreibungen, Figurenentwicklung und sogar ein wenig Humor. Die mythisch angehauchte Welt Dunibiens ist faszinierend und farbenprächtig. Als Leser ist man sich fast nicht sicher, ob es dieses Land nicht doch wirklich gibt.
Andreas Gößling ist voller Einfallsreichtum, wie er z.B. Magie einsetzt ist vollkommen überzeugend.
Samu A. Rabov ist eine gelungen Hauptfigur mit bewundernswerter Haltung. So zieht er es vor einen Jungen zu retten, auch wenn er dafür von seiner angebeteten Calin als sentimentaler Kindskopf bezeichnet wird.Er kümmert sich sogar langfristig um Zenda.
Witzig sind die Dialoge zwischen Samu und seinem Assistenten Port.
Kritisch muss ich anmerken, dass aber die eigentliche Story anfangs etwas an mir vorbeiging. Geschuldet ist das sowohl meiner schlechten Auffassungsgabe als auch dem Autor wegen der unnötigen Kompliziertheit beim Aufbau. Der Roman ist ziemlich überfrachtet für meinen Geschmack! Immerhin gbt es aber immer wieder Überraschungen und Wendungen im actionreichen Handlungsverlauf.
Der Verlag Klett-Cotta hat mit der Gestaltung des Buches ebenfalls außergewöhnlich gute Arbeit geleistet, stellvertretend seien die Karten von Dunibien und Phora genannt.
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***Zum Inhalt***
Samu A. Rabov ist eine Art Geheimdienstmitarbeiter. Ihm unterstehen die mysteriösen Todesfälle, die vermutlich irgendwie mit Magie zu tun haben. Magie ist geächtet und die Begabten müssen streng kontrolliert werden.
Er wird zu einem Mordfall gerufen. Eine …
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***Zum Inhalt***
Samu A. Rabov ist eine Art Geheimdienstmitarbeiter. Ihm unterstehen die mysteriösen Todesfälle, die vermutlich irgendwie mit Magie zu tun haben. Magie ist geächtet und die Begabten müssen streng kontrolliert werden.
Er wird zu einem Mordfall gerufen. Eine junge Frau ist an einem Seil erstickt, das wie eine Schlange in ihren Hals gekrochen zu sein scheint. Von verschiedenen Informanten hat Rabov unterschiedliche Versionen des Mordes erzählt bekommen. Am vertrauenswürdigsten erscheint natürlich eine Vision, die Rabov mit einer Seherin geteilt hat, und in der das Seil eine Schlange war. Am Tatort angekommen erkennt Rabov und sein Assistent, der ihm von seiner Vorgesetzten, mit der er früher liiert war, zur Seite gestellt wurde, dass die Frau nicht nur tot ist, sondern eine seltsame Metamorphose mit ihr vor geht. Sie verwandelt sich langsam von den Füßen an aufwärts in einen Baum. Die Ermittlungen wenden sich zuerst dem Professor und seiner Assistentin zu, für die das Opfer tätig war. Der Professor ist jedoch selbst auf seltsame Weise ums Leben gekommen. In einem anscheinend von ihm selbst errichteten Tempelnachbau wurde ihm fein säuberlich die Wirbelsäule herausgepult. Die Frage ist nun, ob ein außer Kontrolle geratener Magier sein Unwesen treibt oder vielleicht doch eine weltweite Katastrophe bevorsteht, worauf Prophezeiungen hindeuten. Zudem werden Rabovs Ermittlungen von seinem eigenen Institut blockiert.
***Meine Meinung***
Die Welt, die hier aufgebaut wird, erinnert mich ein wenig an Indien. Einen großen Anteil daran haben natürlich die allgegenwärtigen Schlangen und die Kulte drumherum, aber auch Bemerkungen über schwüle Hitze und vorhandener Regenwald, die dieses Bild in mir heraufbeschworen haben. Technik bzw. die beschriebenen Dampfmaschinen sind eigentlich Tabu, da sie nach Meinung von Gelehrten die damalige große Flut heraufbeschworen haben. Dennoch werden sie allmählich wieder Bestandteil des täglichen Lebens, nicht zuletzt auf Wunsch des Königs. Die vielen Menschen innewohnenden magischen Kräfte werden misstrauisch beäugt und die Verwendung ist eher verpönt, ein Leben rein nach Logik ist das angestrebte Ziel.
Soweit so gut, jedoch stören die vielen seltsamen verwendeten Wörter, die zwar schnell von der Bedeutung her klar werden, jedoch trotzdem den Lesefluss stören. Warum muss ich mich mit Lichtich und Dunkeldu herumärgern, wenn man doch auch Logik/Verstand und Magie sagen könnte? Mir scheint, der Autor will mit den ganzen selbst ausgedachten Wörtern krampfhaft eine fantastische Welt aufbauen. Andererseits bedient er sich dann schamlos an christlichen Geschichten, wie Jonas und der Wal, und denkt sich keine eigenen Mythen aus. Ab und an stechen Begriffe heraus, die nicht in die Welt passen – als ich Mystomobil lesen musste (für ein dampfbetriebenes Fahrzeug) kamen mir nur moderne Superhelden in den Sinn.
Die Hauptperson, Ermittler Rabov, ist mir eher unsympathisch. Wurde ich anfangs noch leicht an Sherlock Holmes erinnert, versandete dieser Eindruck nach und nach. Übrig blieb ein Mann in Dreißigern, der abgesehen von seiner Arbeit, der Vergangenheit nachhängt. Er war mit seiner Vorgesetzten liiert, die ihn schon vor langer Zeit abserviert hat. In jeder freien Sekunde stellt er sich vor, sie würde wieder zu ihm zurückkehren. Das nervt einfach nur.
Die Spannung lässt auch sehr zu wünschen übrig. So gut sich der Klappentext anhört mit den ungewöhnlichen Morden, so wenig ist dieses Buch ein Thriller. Ich musste mich durch jede Seite quälen, großes Interesse am weiteren Fortgang der Story kam selten auf. Wäre das Buch ein Schnitzel würde ich es mit einer Schuhsohle vergleichen. Man kann es bei großem Hunger essen, Genuss kommt jedoch nicht auf.
Leseempfehlung? Kann ich nicht wirklich aussprechen.
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Samu, Sonderermittler im Auftrag des Innenministeriums und des Königs, wird zu einem merkwürdigen Mord gerufen. Eine junge Frau ist an einem Seil erstickt. Schnell findet Samu heraus, dass ein gefährlicher Schlangenkult hinter den mysteriösen Vorgängen in der Stadt Phora …
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Samu, Sonderermittler im Auftrag des Innenministeriums und des Königs, wird zu einem merkwürdigen Mord gerufen. Eine junge Frau ist an einem Seil erstickt. Schnell findet Samu heraus, dass ein gefährlicher Schlangenkult hinter den mysteriösen Vorgängen in der Stadt Phora steckt. Wenn er die gefräßigen Wurmschlangen nicht aufhält, ist die ganze Stadt dem Untergang geweiht. Doch nicht alle seine Verbündeten stehen wirklich hinter ihm.
Das Buch von Andreas Gößling ist ein Fantasy-Roman auf oberstem Niveau. Wunderbar verstrickt er Sagen und Legenden mit seiner Fantasie zu einem Meisterwerk des Genres. Dabei bedient er sich der klassischen Figuren, ohne klischeehaft zu sein. Die Beweggründe des Protagonisten sind nachvollziehbar, sein Charakter wird gut herausgearbeitet. Die geheimnisumwobenen Begleiter von Samu bleiben etwas im Dunkeln, was der Geschichte jedoch gerecht wird.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Poetisch bis blumig beschreibt Gößling das Geschehen. Dabei greift er zu geschickten Wortspielereien. Jedoch verliert er damit in meinen Augen auch die leichte Lesbarkeit des Romans. Viele Adjektive sind fremdartig, auch wenn man sich nach und nach daran gewöhnt. Dadurch wird das Buch aber für Neulinge im Genre Fantasy sicher ein schwerer Brocken sein.
Für den geneigten Leser tut der etwas umständlich geratene Schreibstil der Spannung aber keinen Abbruch. Das Ende des Buches ist überraschend und wird sicher nicht jedem Leser gefallen. Aber man kann es nicht allen recht machen, oder?
Fazit: Ein wundervoller Fantasyroman, der leider durch den Schreibstil nicht für jeden Leser geeignet ist.
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Ein Kribbeln im Nacken
Dieses Buch hat tatsächlich Risiken und Nebenwirkungen, und zwar nicht wie üblich auf Herz, Hirn, Lachmuskeln oder - wenn es sehr traurig ist - die Augenpartie. Nein, es hinterlässt ein ungutes Gefühl im Nacken und von diesem Gefühl erholte ich mich …
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Ein Kribbeln im Nacken
Dieses Buch hat tatsächlich Risiken und Nebenwirkungen, und zwar nicht wie üblich auf Herz, Hirn, Lachmuskeln oder - wenn es sehr traurig ist - die Augenpartie. Nein, es hinterlässt ein ungutes Gefühl im Nacken und von diesem Gefühl erholte ich mich dank einer brillant erdachten Geschichte in einer wundervoll dargestellten Phantasie-Welt nicht so schnell.
Zum Inhalt: Samu Rabov, Ermittler im Geheimdienst ihrer Majestät von Dunibien, bekommt von seiner Vorgesetzten und ehemaligen Geliebten einen Assistenten zur Seite gestellt, mit dessen Hilfe er mysteriöse Todesfälle und das gehäufte Auftreten von Schlangen aufklären soll. Während dieses Auftrages wird es immer schwieriger, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden und die letztendlich richtigen Entscheidungen für die Bürger und die Regierung von Dunibien zu treffen.
Die Aufmachung: Mal abgesehen von der Schlange, die einem schon fast ins Auge springt, hat mir besonders gut gefallen, dass Gößling dem geneigten Leser vorne und hinten jeweils eine Karte anbietet, damit man sich in Dunibien und seiner Hauptstadt Thora zurechtfindet.
Mein Eindruck: Gößling zaubert ein in jeder Hinsicht phantastisches Nebenuniversum. Dabei gibt er sich nicht nur Mühe mit der Erfindung von passenden Namen und besonderen Eigenschaften seiner Protagonisten, die die beiden konkurrierenden Seelen in ihrer Brust (Lichtich und Dunkeldu) in Einklang zu bringen versuchen. Er erfindet verschiedene Landschaften, unterschiedliche Kulte, eine ganz eigene Pflanzen- und Tierwelt und sogar eine Mode für die Damen Phoras, die ihre Luxuskörper in den heißesten Schuppen Phoras zur Schau stellen wollen.
Die ganze Geschichte von Schlangen, die sich aus der Wirbelsäule herausbrechen, Hexen, Zauberkräften, Gaukler, Schlangengötter und Bestien in der Meerestiefe mutet wie ein sehr gelungener Mix aus James Bond, Geschichten aus 1001 Nacht, Indiana Jones und Harry Potter an - jedoch alle nicht wirklich von dieser Welt.
Fazit: Eine fesselnde Geschichte für Fantasy- und Krimiliebhaber, die gerne einmal in das jeweils andere Genre hineinschnuppern wollen, ohne dem eigenen Lieblingsgebiet untreu zu werden. Das Ganze zusätzlich wunderschön illustriert, - eigentlich also ein Kandidat für die volle Punktzahl. Trotzdem ein Punkt Abzug für das unsägliche Ende! Nicht ein Teilerzählstrang wurde zu Ende gebracht, alles bleibt in der Schwebe. Das empfinde ich schon fast als unverschämt, da noch nichts von einer möglichen Fortsetzung bekannt ist. Ohne diese ist die Geschichte jedoch unfertig.
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