
Rüdiger Bertram
Broschiertes Buch
Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit
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Über schmale, steile Pfade in die Freiheit - die Flucht eines Jungen vor den Nazis
»Gut oder böse?« ist mehr als nur der Name eines Spiels, mit dem sich Rolf und sein Vater die Zeit auf der Flucht vertreiben. Als deutsche Flüchtlinge, die von der Gestapo gesucht werden, sind sie immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen. Ihr Ziel ist New York, doch der einzige Weg in die Freiheit ist ein steiler Pfad über die Pyrenäen. Hirtenjunge Manuel soll sie über die Berge führen. Als Rolfs Vater festgenommen wird, beginnt für die Jungen eine gefährliche und abenteuerliche Reise.
»Gut oder böse?« ist mehr als nur der Name eines Spiels, mit dem sich Rolf und sein Vater die Zeit auf der Flucht vertreiben. Als deutsche Flüchtlinge, die von der Gestapo gesucht werden, sind sie immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen. Ihr Ziel ist New York, doch der einzige Weg in die Freiheit ist ein steiler Pfad über die Pyrenäen. Hirtenjunge Manuel soll sie über die Berge führen. Als Rolfs Vater festgenommen wird, beginnt für die Jungen eine gefährliche und abenteuerliche Reise.
Rüdiger Bertram wurde 1967 in Ratingen geboren und arbeitete nach seinem Studium (Geschichte, Volkswirtschaft und Germanistik) zunächst als freier Journalist. Heute schreibt er Drehbücher und hat zahlreiche erfolgreiche Bücher für Kinder veröffentlicht. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern lebt er in Köln.
Produktdetails
- cbt Taschenbücher 31277
- Verlag: cbt
- Seitenzahl: 233
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 116mm x 23mm
- Gewicht: 223g
- ISBN-13: 9783570312773
- ISBN-10: 3570312771
- Artikelnr.: 54465443
Herstellerkennzeichnung
cbt
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Flucht vor den Nazis - erzählt wie ein Abenteuer. (...) 'Der Pfad' wird Kinder weiterdenken lassen - und viele Fragen stellen.« Der Tagesspiegel
»Kinder und Jugendliche mit Geschichten fesseln ist die große Leidenschaft von Rüdiger Bertram. Seit inzwischen 18 Jahren gelingt ihm das.« SWR2 Tandem über Rüdiger Bertram
Klapptext:
Frankreich 1941: »Gut oder böse?« ist mehr als nur der Name eines Spiels, mit dem sich der zwölfjährige Rolf und sein Vater die Zeit auf der Flucht vertreiben. Wie so viele andere deutsche Flüchtlinge, die von der Gestapo gesucht werden, sitzen die beiden …
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Klapptext:
Frankreich 1941: »Gut oder böse?« ist mehr als nur der Name eines Spiels, mit dem sich der zwölfjährige Rolf und sein Vater die Zeit auf der Flucht vertreiben. Wie so viele andere deutsche Flüchtlinge, die von der Gestapo gesucht werden, sitzen die beiden in Marseille fest, weil sie keine Ausreisegenehmigung erhalten. Ihr Ziel ist New York, wo Rolfs Mutter auf sie wartet, doch der einzige Weg in die Freiheit ist ein steiler Pfad über die Pyrenäen. Fluchthelfer Manuel, ein Hirtenjunge kaum älter als Rolf, soll sie über die Berge führen. Heimlich und gegen das Verbot seines Vaters, nimmt Rolf seinen geliebten Hund Adi mit, und so machen sie sich zu viert auf einen gefährlichen Weg in eine ungewisse Zukunft.
Der Autor verführte mich nach Frankreich in das Jahr 1941.Dort habe ich eine spannende und faszinierende Reise über die Pyrenäen erlebt.Rüdiger Bertram hat es geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist leicht,flüssig und sehr kindgerecht.Es ist ideal zum Lesen für Kinder ab dem 12.Lebensjahr.Aber auch für Erwachsene ist diese Lektüre sehr lesenswert.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.Ich habe Rolf,seinen Vater,Manuel und den Terrier Adi bei der Flucht vor den Soldaten begleitet.Der Weg über die Pyrenäen war sehr beschwerlich und kraftraubend.Ich habe viele atemberaubende und dramatische Momente erlebt.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders sympatisch fand ich Manuel und Rolf.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Die Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet.Besonders berührt hat mich wie die beiden Jungen zusammen gehalten haben und sich zwischen Ihnen eine sehr intensive Freundschaft entwickelt hat.Der Autor hat sich in diesem Buch mit dem Thema Zweiter Weltkrieg beschäftigt.Durch die sehr guten Recherchen erhalten wir sehr viele Informationen darüber.Da geht es um Nazis,Judenverfolgung und Flüchtlinge.Sehr verständlich besonders auch für Kinder berichtet er darüber.Geschickt baut er viel Wissenswertes in die Geschichte ein.So manche Szene wurde sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gelitten,mit gebangt und mit gefühlt.Teilweise war ich auch den Tränen nahe.Es hat mich sehr bewegt zu erfahren wie schwer die Kriegszeit damals war und was die Menschen damals alles erdulden mussten.Durch die sehr beeindruckende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Beeindruckt haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Der Autor hat es aber auch verstanden etwas Humor in die Geschichte einzubauen.So konnte ich bei einigen Situationen schmunzeln.Besonders der Terrier Adi war so liebreizend und herzlich.Die Spannung blieb von Anfang bis zum Ende erhalten und es kam nie Langeweile auf.Die Geschichte zeigt das man nie aufgeben soll und das man mit Selbstbewusssein,Stärke und Lebensmut viel erreichen kann.Gerade für Jugendliche ist dieses Buch sehr geeignet.Sie werden dadurch zum Nachdenken angeregt und gefördert sich für Geschichte zu interessieren.Erwähnenswert ist auch ein Comic an Anfang und am Ende des Buches.Dies macht die Lektüre noch lesenswerter.Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt genau zu dieser Geschichte.Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt mit diesem Buch.Selten habe ich so ein wunderschöne und zugleich emotionale,berührende Lektüre gelesen.Ich vergebe glatte 5 Sterne .
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Broschiertes Buch
Der 12-Jährige Rolf flüchtet gemeinsam mit seinem Vater Ludwig, einem deutschen Journalisten, vor den Nazis. Wie viele andere auch zu dieser Zeit sind sie am Anfang des Buches in Frankreich. Von dort aus möchten sie nach Amerika fliehen, wo bereits die Mutter wartet. Begleitet werden …
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Der 12-Jährige Rolf flüchtet gemeinsam mit seinem Vater Ludwig, einem deutschen Journalisten, vor den Nazis. Wie viele andere auch zu dieser Zeit sind sie am Anfang des Buches in Frankreich. Von dort aus möchten sie nach Amerika fliehen, wo bereits die Mutter wartet. Begleitet werden die beiden von einem einheimischen Jungen namens Manuel und dem kleinen Hund Adi.
Doch auf dem weiten Weg passiert etwas Schreckliches und die Flucht verläuft anders als geplant.
Ich fand dieses Buch, obwohl es ein Jugendbuch ist, sehr spannend und habe wirklich mitgefiebert. Besonders toll fand ich die Fotos in der Mitte aus dem gleichnamigen Kinofilm. Dadurch kann man sich die Handlung noch besser vorstellen.
Ich kann dieses Buch sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen nur emfehlen!
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Broschiertes Buch
"Der Pfad" von Rüdiger Bertram ist ein sehr spannendes Buch für Kinder und Jugendliche, die mehr über die Zeit des Zweiten Weltkriegs lernen möchten. Besonders gut gefallen hat mir hier, dass es kein typisches Buch zu dieser Zeit ist, sondern es handelte um einen …
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"Der Pfad" von Rüdiger Bertram ist ein sehr spannendes Buch für Kinder und Jugendliche, die mehr über die Zeit des Zweiten Weltkriegs lernen möchten. Besonders gut gefallen hat mir hier, dass es kein typisches Buch zu dieser Zeit ist, sondern es handelte um einen Deutschen, der aufgrund seines Berufs mit seinem Sohn vor Hitler und den deutschen Soldaten flüchten musste. Der Schreibstil ist gut an die Zielgruppe angepasst, flüssig und leicht zu lesen. Mit meinen Emotionen ging es beim Lesen auf und ab, das Buch ist einfach unheimlich spannend und bestimmte Szenen haben mich richtig mitgerissen. In der Mitte des Buches sind Fotos aus dem Film abgedruckt.
Leider ist es nicht allzu gut zu erkennen, was auf den Bildern ist. Sie sind ein bisschen dunkel und es steht auch nicht dabei, wer da auf dem Foto zu sehen ist. Das fand ich ein bisschen schade. Außerdem hat mich gestört, wie Manuel in dem Buch Deutsch sprach. Ich habe oft beruflich mit Nicht-Deutschen zu tun, die versuchen, Deutsch zu sprechen, und ganz sicher spricht niemand so, wie es Manuel in dem Buch tut. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, so zu sprechen, vor allem auch, wenn man Manuels Muttersprache berücksichtigt. Das hat mich immer wieder gestört und ich fand es auch irgendwie unpassend. Vielleicht finden Kinder das, im Gegensatz zu mir, richtig lustig, aber mich hat es einfach gestört.
Trotzdem war das Buch toll und ich empfehle es weiter. 4 Sterne
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Broschiertes Buch
Mit "Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit" liegt die Romanvorlage zum gleichnamigen Kinofilm vor. Der Film ist auf Basis des Buches entstanden, wer beide auf sich wirken lässt, wird aber einige Unterschiede feststellen können.
Der Autor Rüdiger Bertram …
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Mit "Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit" liegt die Romanvorlage zum gleichnamigen Kinofilm vor. Der Film ist auf Basis des Buches entstanden, wer beide auf sich wirken lässt, wird aber einige Unterschiede feststellen können.
Der Autor Rüdiger Bertram entführt in diesem Buch die Leser_innen nach Marseille während des Zweiten Weltkrieges. Hier leben Rolf, sein Vater und sein Hund Adi, die sich auf den Weg Richtung USA machen wollen. Hierzu müssen sie aber die Pyrenäen überwinden und bekommen Hilfe durch den ortskundigen Jugendlichen Manuel. Wird ihnen die Flucht vor den Nazis gelingen und was werden sie dabei erleben?
Die Geschichte wird vom Autor spannend und jugendgerecht erzählt, so dass mensch als Leser_in unbedingt dabei bleiben muss und die knapp 250 Seiten so wie im Fluge vergehen. Mensch erhält einen guten Einblick in das Leben der damaligen Zeit und fiebert die ganze Zeit regelrecht mit.
Jetzt bin ich natürlich noch neugierig auf den Film und bin gespannt, wie sich meine inneren Bilder und die des Films ergänzen werden.
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Der 12 Jahre alte Rolf ist mit seiner Familie aus Deutschland vor den Nationalsozialisten geflohen.
Die Mutter hat es bis nach Amerika geschafft, Rolf und sein Vater sind noch in Paris.
Bis sie die gefälschten Unterlagen für die Ausreise zusammen haben, dauert einige Zeit.
Auch hier …
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Der 12 Jahre alte Rolf ist mit seiner Familie aus Deutschland vor den Nationalsozialisten geflohen.
Die Mutter hat es bis nach Amerika geschafft, Rolf und sein Vater sind noch in Paris.
Bis sie die gefälschten Unterlagen für die Ausreise zusammen haben, dauert einige Zeit.
Auch hier wimmelt es inzwischen vor deutschen Soldaten, es geht für Rolf und seinen Vater weiter in den Süden, von dort soll es dann weiter über die Pyrenäen nach Spanien und Portugal gehen, wo sie mit dem Schiff nach Amerika reisen können. Im Gepäck Haben Sie den kleinen Hund der Mutter, den Rolf ihr in Amerika überreichen will. So hat er es ihr damals versprochen.
Rüdiger Bertrams Bücher haben uns bisher immer gut gefallen, meist sind sie sehr humorvoll, ab und an auch etwas ernster.
Der Pfad ist ein Jugendbuch mit sehr ernstem und historischem Hintergrund.
Der Autor hat gut recherchiert und die Geschichte hätte sich wirklich genau so abgespielt haben können.
Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, trotz des ernsten Themas gibt es auch einige humorvolle Szenen. Die Geschichte wird sehr realistisch und spannend erzählt, auch das Grauen des 2. Weltkriegs kommt sehr deutlich rüber. Dennoch ist die Geschichte kindgerecht. Ab etwa 11-12 Jahren ist das schon gut verständlich.
Sehr spannend und mitreißend geht es in Rolfs Abenteuer zu, wir haben beim Lesen mitgefiebert, geweint, gehofft, Tränen der Wut, Trauer und Freude vergossen.
Rolf und sein Vater waren uns so sympathisch und auch die Nebenfiguren wurden so authentisch beschrieben.
Wir können uns Der Pfad auch gut als Schullektüre ab Klasse 7 vorstellen. Meine Tochter (12) hat die Geschichte jedenfalls sehr berührt und dazu ermutigt, weitere Bücher über den 2. Weltkrieg zu lesen und Fragen zu diesem Thema zu stellen.
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Rolf ist mit seinen Eltern schon früh nach Paris ausgewandert, hier wollte sie den Krieg überstehen. Als dann die Deutsche einmarschieren und Rolfs Mutter schon in New York ist, machen sich Vater und Sohn auf den Weg nach Süden, von Marseille. Dort leben viele Flüchtlinge, die …
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Rolf ist mit seinen Eltern schon früh nach Paris ausgewandert, hier wollte sie den Krieg überstehen. Als dann die Deutsche einmarschieren und Rolfs Mutter schon in New York ist, machen sich Vater und Sohn auf den Weg nach Süden, von Marseille. Dort leben viele Flüchtlinge, die weiterwollen, weil es auch in dem nicht besetzenten Teil Frankreichs viele Nazis sind.
Trotz der schrecklichen Situation genießen Rolf und Ludwig zusammen mit den Terrier Adi das Meer. Als sie alle Papiere zusammen haben und die Lage immer brenzliger wird, Spanien, hier soll ein Hirtenjunge sie über die Grenze bringen. Eine gefährliche Strecke, da auch hier deutsche Streifen unterwegs sind. Doch der Wunsch endlich nach Amerika zu kommen, treibt die beiden an. Manuel, ein Hirtenjunge, der keine Schule besucht hat, spricht gebrochen Deutsch und erklärt, dass die Mitnahme des Hundes viel zu gefährlich sei.
Wird Rolf den Hund seiner Mutter, an dem er sehr hängt zurücklassen?
Rolfs Vater ist Journalist und seine Artikel gefallen den Nazis nicht, deshalb verlässt er Deutschland. Er ist ein fröhlicher Mann, der gern mit Rolf im Meer tobt und das Spiel „Gut oder Böse“ mit ihm spielt. Rolf ist sehr reif für sein Alter und erfahren im Verstecken, wenn es zu einer Razzia kommt.
Doch was alles auf dem Pfad, den sie wandern müssen geschieht, damit hätte keiner gerechnet. Rolf lernt viel von Manuel und dieser staunt über Rolfs Erzählungen über große Städte, wie Berlin.
Zur Erklärung der Lage, gibt es zu Beginn des Buches einen kleinen Comic und die Geschichte wird auch in dieser Form zu Ende erzählt. Mir hat das sehr gut gefallen.
Das Buch erzählt anhand des Schicksals von Rolf und Manuel über Fluchtwege, von ihren Eltern getrennte Kinder, der Angst davor festgenommen zu werden, dem Leben in einem fremden Land, Gefahren der Natur, aber auch von Hilfsbereitschaft und Freundschaft.
Spannend, traurig, aber auch humorvoll liest sich das Buch sehr gut.
Da es einen Film zu diesem Buch gibt, kann man in der Mitte des Buches Fotos dazu sehen, das Cover zeigt Julius Weckauf, der den Rolf spielt.
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