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Liane Mars
Broschiertes Buch
Der letzte Garten der Hoffnung
Slow burn Romance trifft auf überraschende Wendungen
Versandkostenfrei!
Nachauflage / -produktion in Vorbereitung.
Weitere Ausgaben:
Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang. Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung. Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung. "Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden. Tu. Es. Nicht. Die Zeit war um - und ich reagierte ..."
Liane Mars ist das Pseudonym einer Leseratte mit dem Hang, selbst in die Tasten zu hauen. Sie ist Jahrgang 1984, wird aber noch immer von Erwachsenen geduzt. Ihre erste Berührung mit einem Verlag hatte sie, als sie zur "Verlagskauffrau" ausgebildet wurde - sie war allerdings der letzte Jahrgang des Berufszweiges. Jetzt arbeitet sie beim Radio. Weil das geschriebene Wort aber immer noch ihre heimliche Leidenschaft ist, tippt sie Fantasy-Romane in ihren urzeitlichen Laptop. Derzeit lebt sie zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einem Hund in Schwerte.
Produktdetails
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seitenzahl: 295
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 144mm x 22mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783959915144
- ISBN-10: 3959915144
- Artikelnr.: 63494585
Herstellerkennzeichnung
Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
astrid@drachenmond.de
Die Protagonistin Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, der versteckt vor menschlichen Augen mitten in einer von Menschen bewohnten Siedlung liegt. Ihre Mutter ist lange tot und seitdem ihre Tante verstorben ist, viel zu plötzlich, ist Tally die Letzte, um die magischen Tiere und …
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Die Protagonistin Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, der versteckt vor menschlichen Augen mitten in einer von Menschen bewohnten Siedlung liegt. Ihre Mutter ist lange tot und seitdem ihre Tante verstorben ist, viel zu plötzlich, ist Tally die Letzte, um die magischen Tiere und Pflanzen und diesen Garten mit seinem ganz eigenen Mikrokosmos zu bewahren - und eigentlich auch zu beschützen, denn der Garten muss vor aller Augen verborgen bleiben. Doch dann öffnet sie die Pforten, um ein Kind zu retten. Doch damit macht sie den Garten verwundbar und sein Schutzschild wackelig. Denn Tally hat nie gelernt, den Garten zu verteidigen und die Schutzrunen zu erneuern und aufrecht zu erhalten. Dennoch lässt sie auch den verletzten Bruder und einen Krieger ein. Auf einmal sind neben Tally noch Avi, Samuel und Ainoa da und bringen das Gleichgewicht ordentlich durcheinander und Moosmann, Windenmutter und weitere Wesen des Gartens sind nicht glücklich damit. Aber Eindringlinge von außen müssen bekämpft werden.
Eine Geschichte, die Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Mir war es manchmal etwas zu langsam und es dauerte, bis sich alles erschloss. Dennoch ein interessantes Buch mit einer Geschichte, die sich erst ganz am Ende richtig zeigt. Und definitiv interessante magische Wesen und Co.
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Spannende Geschichte in einer fantastischen Welt
Tallyanna hütet seit dem Tod ihrer Tante den magischen Garten; sie lebt alleine und ist sehr einsam. Nie hätte sie mit den Folgen gerechnet, als sie ein kleines Mädchen und ihre Begleiter in ihren magischen Garten lässt. Ihre …
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Spannende Geschichte in einer fantastischen Welt
Tallyanna hütet seit dem Tod ihrer Tante den magischen Garten; sie lebt alleine und ist sehr einsam. Nie hätte sie mit den Folgen gerechnet, als sie ein kleines Mädchen und ihre Begleiter in ihren magischen Garten lässt. Ihre Besucher wissen mehr über den geheimnisvollen Garten und Stück für Stück entdeckt man zusammen mit Tally das ein oder andere Geheimnis. Doch der idyllische Garten ist in großer Gefahr. Wird es Tally gelingen ihn zu beschützen?
Das Setting ist fantastisch. Die verschiedenen Wesen wie die Dornenwölfe oder der Moosmann, die unterschiedlichen Völker, die andersartigen Welten – ich konnte mir alles bildhaft vorstellen und in ein tolles Kopfkino abtauchen. Dies macht auch die Besonderheit dieser Geschichte aus.
Die Charaktere haben mir alle gut gefallen. Besonders Tallys Zerrissenheit zwischen der Treue zu dem Garten und dem Wunsch der Einsamkeit zu entfliehen ist hervorragend dargestellt. Auch die anderen Charaktere konnten mich überzeugen. Die Trauer, die Wut und alle anderen Emotionen kamen hervorragend bei mir an.
Die Handlung ist packend und spannend geschrieben. Teilweise habe ich mit der einen oder anderen Entwicklung gerechnet, doch es gab auch überraschende Wendungen. Der gute Spannungsaufbau hat mich am Lesen gehalten und ich habe das Buch geradezu verschlungen. Abgerundet wird alles mit einer sehr schönen Slowburn-Romance.
Das Ende lässt zwar kleine Fragen offen, doch es passt hervorragend zur gesamten Geschichte.
Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.
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eine Geschichte über das Erwachsenwerden in einer tollen Umgebung
Ein fantastisches Buch über die Reifung einer naiven, jungen Frau, die alleine in ihrem magischen Garten zwischen den Welten lebt, hin zu einer selbstbewussten und auch kämpferischen Frau, die eigentlich genau …
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eine Geschichte über das Erwachsenwerden in einer tollen Umgebung
Ein fantastisches Buch über die Reifung einer naiven, jungen Frau, die alleine in ihrem magischen Garten zwischen den Welten lebt, hin zu einer selbstbewussten und auch kämpferischen Frau, die eigentlich genau weiß was sie will. Dies aber nicht immer genau so hinbekommt oder eben auch auf dem Weg dorthin ab und an mal den falschen Abzweig nimmt, um ihr Ziel zu erreichen. Zumindest dann, wenn da nicht noch die Einflüsse von Außen wären, womit sie aber erst noch umzugehen lernen muss.
Liane Mars beschreibt in dieser Urban Fantasy Geschichte aus meiner Sicht sehr gut diesen Weg. Lässt ihre Protagonistin Tallyanna vom unbedarften Mädchen, das sich weder in seiner, noch überhaupt in irgendeiner Welt richtig auskennt, durch die Geschehnisse mit Ainoa, Avi und den Laoch recht schnell erwachsen werden. Wenn zwar manchmal etwas anstrengend, da sie mir hin und wieder zu viel denkt, zu wenig agiert und doch ist dies Verhalten nach ihrer Vergangenheit auch irgendwie verständlich. Mir hat dieser Mix von Erwachsenwerden, Kampf der Gesellschaften und Romanze enorm gut gefallen und ich finde es ist eine tolle Geschichte, trotz hin und wieder vorkommender Unstimmigkeiten oder eben leichter Länger eben wegen Tallyannas eigenbrödlerischen und zaghaften Verhaltens.
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Kurzbeschreibung
Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.
"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten …
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Kurzbeschreibung
Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.
"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden.
Tu. Es. Nicht.
Die Zeit war um – und ich reagierte ..."
Meinung
"Der letzte Garten der Hoffnung" ist eine fantastische Geschichte von Liane Mars. Das Buch ist am 30. April 2022 im Drachenmond Verlag erschienen, umfasst 295 Seiten, ist als ebook oder als Broschur erhältlich und wird ab 14 Jahren empfohlen. Die Autorin hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Dies war nicht die erste Geschichte die ich von ihr gelesen habe. Die Kurzbeschreibung geizt mit Informationen, aber das machte mich erst recht neugierig. Eine Zauberin, ein Krieger, ein geheimer magischer Garten und eine Tür, die nie geöffnet werden darf. So habe ich das Buch gespannt zur Hand genommen und zu lesen begonnen. Die Erzählung beginnt genau mit der Situation, welche in der Kurzbeschreibung zum Aufhänger gemacht wird.
Tallyanna steht vor der Entscheidung das Gartentor zu öffnen und ein Mädchen zu retten oder es verschlossen zu lassen und den geheimen Garten verborgen zu halten. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Tallyanna lebt seit dem Tod ihrer Tante alleine im Garten und kümmert sich darum. Ihre Tante war gleichzeitig ihre Lehrmeisterin, doch Tallyanna war eine wenig begeisterte Schülerin. Außerdem konnte sie durch den verfrühten Tod der Gärtnerin ihre Ausbildung nicht abschließen. Die junge Frau ist zwischenmenschlich und magietechnisch sehr unbeholfen. Einerseits ist sie aufopferungsvoll für ihren Garten da. Andererseits handelt sie eigennützig, denn sie ist einsam. So ergibt sich ein großer Zwiespalt.
Ich mochte sie zwar, aber ganz warm geworden bin ich mit Tallyanna nicht. Sie reagierte für mich oft zu überzogen und emotional zu hochfrequent. Irgendwie gelang es mir generell schlecht mit den Protagonisten mitzufiebern. Keiner von ihnen hat sich wirklich in mein Herz geschlichen. Frau Mars hat sehr schöne Ideen und fantastische Details eingearbeitet, welche ich wirklich gerne mochte. Der geheime Garten ist besonders gelungen. Trotzdem konnte mich die Erzählung im Ganzen gesehen nicht für sich einnehmen und begeistern. So schön das Buch auch anzusehen ist, fehlte mir der Drang es zur Hand zu nehmen und weiter zu lesen. Irgendwie war es nicht das Richtige für mich, doch bin ich mir sicher, dass es andere Leser begeistern kann.
Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar, locker und jugendlich führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo in Ordnung.
Fazit: "Der letzte Garten der Hoffnung" ist eine fantastische Geschichte von Liane Mars. Trotz gelungener Ideen und schöner Details konnte mich die Geschichte nicht für sich einnehmen. So schön das Buch auch anzusehen ist, fehlte mir der Drang es zur Hand zu nehmen und weiter zu lesen. Nicht ganz das Richtige für mich. Von mir gibt es *** Sterne.
Zitat
"Was brabbelten die da? In dieser Sekunde verfluchte ich Tante Anni. Warum hatte sie mir ihren Job nicht genauer erklärt? Sie war die Gärtnerin gewesen. Sie hatte sich um alles gekümmert. Und ich? Ich hätte mal besser aufpassen müssen."
(Zitat aus "Der letzte Garten der Hoffnung" von Liane Mars)
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In Der letzte Garten der Hoffnung von Liane Mars wird eine tief berührende Geschichte über Verlust, Selbstfindung und die heilende Kraft der Natur erzählt. Die Protagonistin, die nach einem einschneidenden Ereignis in ihrem Leben auf der Suche nach einem Neuanfang ist, entdeckt in …
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In Der letzte Garten der Hoffnung von Liane Mars wird eine tief berührende Geschichte über Verlust, Selbstfindung und die heilende Kraft der Natur erzählt. Die Protagonistin, die nach einem einschneidenden Ereignis in ihrem Leben auf der Suche nach einem Neuanfang ist, entdeckt in einem verwilderten Garten nicht nur die Möglichkeit, Pflanzen zum Blühen zu bringen, sondern auch, ihr eigenes Leben neu zu gestalten.
Die Sprache der Autorin ist poetisch und eindringlich, was es Lesern ermöglicht, die emotionalen Turbulenzen der Hauptfigur nachzuvollziehen. Mars schafft es, die Natur als starken Charakter in der Geschichte zu etablieren, der den inneren Konflikten und dem Wachstum der Protagonistin eine bedeutende Rolle zuweist. Die vielschichtigen Nebenfiguren überzeugen, verleihen der Erzählung zusätzliche Tiefe und verkörpern die verschiedenen Facetten von Hoffnung und Resilienz. Die Geschichte regt zum Nachdenken über die Verbindung zwischen Mensch und Natur an und vermittelt eine inspirierende Botschaft über den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen und die eigene Zukunft aktiv zu gestalten.
Der letzte Garten der Hoffnung ein berührendes und inspirierendes Werk, das Lesern die Kraft der Natur und die Möglichkeit eines Neuanfangs näherbringt. Mars gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl Trost spendet als auch zum Nachdenken anregt – ein Roman, der lange im Gedächtnis bleibt.
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Rezension „Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars
Meinung
Mit Pauken und Trompeten, einem gewaltigen Knall führt die Autorin direkt zu Beginn mitten ins Geschehen und öffnet die Tore für einen magischen Garten mit allerhand phantastischer Wesen. Wow …
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Rezension „Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars
Meinung
Mit Pauken und Trompeten, einem gewaltigen Knall führt die Autorin direkt zu Beginn mitten ins Geschehen und öffnet die Tore für einen magischen Garten mit allerhand phantastischer Wesen. Wow und große Faszination stand mir ins Gesicht geschrieben.
Die vielen Besonderheiten, die Magie und die Wesen des Gartens wurden durch einen lebendigen und bildhaften Stil perfekt in Szene gesetzt. Ich konnte nicht genug bekommen von der Vielfalt und Herzlichkeit, die den Wesen und Charakteren innewohnte.
Liane Mars verbindet zahlreiche Facetten mit Entdeckungen und einer Auflösung, die es in sich hatte. Durchweg herrschte Spannung und Tempo, was mir sehr gefiel und Langeweile nie aufkommen ließ. Diese Geschichte bietet so viel und lässt wünschen, diesen einen Garten wahrhaftig und hautnah erleben zu können, wenngleich ich mich mittendrin fühlte.
Fazit
Ein zauberhafter Garten, Magie, geheimnisvolle und warmherzige Wesen - Liane Mars erschafft eine Welt und Figuren, von der man kaum die Augen los reißen kann. In diesem Buch stecken so viele Facetten, Vielfalt und Kreativität, das ich noch Tage danach in meinen Träumen zurückkehre, zu diesem besonderen Garten.
❤️
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eBook, ePUB
„Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars ist eine zauberhafte und magische Fantasy, in der man beim Lesen komplett versinken kann.
Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, für den sie seit dem Tod ihrer Tante vor zwei Jahren allein verantwortlich ist. Sie ist …
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„Der letzte Garten der Hoffnung“ von Liane Mars ist eine zauberhafte und magische Fantasy, in der man beim Lesen komplett versinken kann.
Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, für den sie seit dem Tod ihrer Tante vor zwei Jahren allein verantwortlich ist. Sie ist nicht unbedingt glücklich mit ihrem Schicksal, da sie offensichtlich wenig magisches Talent von ihrer Familie geerbt hat. Als eines Tages vor ihrem versiegelten Tor ein Mädchen von geheimnisvollen Angreifern bedroht wird, zögert Tally nur kurz. Obwohl es streng verboten ist, öffnet Tally das schützende Tor und gewährt dem Mädchen, ihrem schwer verletzten Bruder und einem grimmigen Krieger Zutritt. Sie ahnt jedoch noch nicht, welche Kette von Ereignissen diese spontane Entscheidung in Gang setzt.
Liane Mars erschafft in diesem Buch eine märchenhafte und wunderschöne Welt, die sich jedoch auch in wenigen Augenblicken in eine tödliche und gefährliche Umgebung wandeln kann. Der geheimnisvolle Garten ist fast schon ein eigener Charakter für sich und mit all seinen wundersamen Wesen absolut faszinierend. Der bildhafte und detailreiche Schreibstil lädt zum Träumen ein und konnte mich bis zum Schluss fesseln.
Tally und ihr Garten bilden anfangs kein besonders gutes Team, denn ihre Rolle als Gärtnerin hat sich Tally nicht ausgesucht. Nach dem Tod ihrer Mutter war das Verhältnis zu ihrer Tante eher schwierig und in der jetzigen Situation merkt Tally, dass ihr sämtliches Hintergrundwissen und die wichtige Ausbildung für ihre Aufgabe fehlen. Sie verzweifelt an ihrer Einsamkeit, so dass sie froh über die unerwartete Gesellschaft ist, auch wenn diese Gefahr bedeutet.
Für mich ist die Entwicklung von Tally großartig beschrieben und ich habe ihren Charakter total ins Herz geschlossen. Sie ist die absolute Heldin dieser Geschichte und ich habe von Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert. Neben Tally gibt es noch weitere facettenreiche Charaktere, die mit ihren Ecken und Kanten rundum gelungen sind. Die Handlung ist gekonnt konstruiert und einige Twists haben mich echt überraschen können.
Mein Fazit:
Eine wunderschöne Story, die mich ganz klar verzaubert hat! Unbedingte Leseempfehlung!
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