Daniel Silva
Broschiertes Buch
Der Geheimbund / Gabriel Allon Bd.20
Ein Gabriel-Allon-Thriller
Übersetzung: Bergner, Wulf
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Mord und Verrat im Vatikan - und Gabriel Allon mittendrin!Der Papst ist tot! Gabriel Allon, legendärer Agent und inzwischen Direktor des israelischen Geheimdienstes, hält sich gerade in Venedig auf, als ihn die Nachricht erreicht. Kurze Zeit später kontaktiert ihn ein alter Freund, Luigi Donati, der Privatsekretär des verstorbenen Pontifex. Donati hegt Zweifel an der offiziellen Darstellung vom Herzinfarkt in der päpstlichen Privatkapelle. Grund dafür liefert der Umstand, dass der Schweizergardist, der in der Todesnacht Wache hielt, verschwunden ist - ebenso wie ein Brief unbekannten Inh...
Mord und Verrat im Vatikan - und Gabriel Allon mittendrin!
Der Papst ist tot! Gabriel Allon, legendärer Agent und inzwischen Direktor des israelischen Geheimdienstes, hält sich gerade in Venedig auf, als ihn die Nachricht erreicht. Kurze Zeit später kontaktiert ihn ein alter Freund, Luigi Donati, der Privatsekretär des verstorbenen Pontifex. Donati hegt Zweifel an der offiziellen Darstellung vom Herzinfarkt in der päpstlichen Privatkapelle. Grund dafür liefert der Umstand, dass der Schweizergardist, der in der Todesnacht Wache hielt, verschwunden ist - ebenso wie ein Brief unbekannten Inhalts, der vom Papst für Allon bestimmt war. Gabriel verspricht, seinem Freund zu helfen. Die Spuren führen ihn zu einem mysteriösen Orden von religiösen Hardlinern, der einen unheilvollen Bund mit Europas aufstrebender politischen Rechten eingegangen ist.
»Daniel Silva ist die Ausnahme von der Ausnahme: Ein Autor, dessen Bücher immer besser werden.«
The Huffington Post
Der Papst ist tot! Gabriel Allon, legendärer Agent und inzwischen Direktor des israelischen Geheimdienstes, hält sich gerade in Venedig auf, als ihn die Nachricht erreicht. Kurze Zeit später kontaktiert ihn ein alter Freund, Luigi Donati, der Privatsekretär des verstorbenen Pontifex. Donati hegt Zweifel an der offiziellen Darstellung vom Herzinfarkt in der päpstlichen Privatkapelle. Grund dafür liefert der Umstand, dass der Schweizergardist, der in der Todesnacht Wache hielt, verschwunden ist - ebenso wie ein Brief unbekannten Inhalts, der vom Papst für Allon bestimmt war. Gabriel verspricht, seinem Freund zu helfen. Die Spuren führen ihn zu einem mysteriösen Orden von religiösen Hardlinern, der einen unheilvollen Bund mit Europas aufstrebender politischen Rechten eingegangen ist.
»Daniel Silva ist die Ausnahme von der Ausnahme: Ein Autor, dessen Bücher immer besser werden.«
The Huffington Post
Daniel Silva ist der preisgekrönte SPIEGEL-Bestsellerautor von 25 Romanen, darunter 'Der englische Spion', 'Der russische Spion', 'Die Fälschung, 'Die Attentäterin', 'Das Vermächtnis', 'Die Verschwörung', 'Der Kunstsammler', 'Der Drahtzieher', 'Der Raub', 'Der Geheimbund' und 'Die Cellistin'. Seine Bücher sind weltweit von Kritikern gelobte Bestseller und erscheinen in über 30 Sprachen.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- Originaltitel: The Order
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 40mm
- Gewicht: 556g
- ISBN-13: 9783749901593
- ISBN-10: 3749901597
- Artikelnr.: 61176956
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
»Wahnsinnig spannend.« Sabine Mehler Fuldaer Zeitung 20220117
Warum starb der Papst?
“Der Geheimbund“ ist Daniel Silvas 20. Roman in der Serie um den Spion Gabriel Allon. Allon will sich ein paar Tage im Urlaub entspannen, als er erfährt, dass sein Freund gestorben ist. Es handelt sich um den fiktiven Papst Paul VII., der zuvor schon in drei …
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Warum starb der Papst?
“Der Geheimbund“ ist Daniel Silvas 20. Roman in der Serie um den Spion Gabriel Allon. Allon will sich ein paar Tage im Urlaub entspannen, als er erfährt, dass sein Freund gestorben ist. Es handelt sich um den fiktiven Papst Paul VII., der zuvor schon in drei Romanen der Serie auftauchte. Erzbischof Luigi Donati bittet Allon, in den Vatikan zu kommen, weil er nicht glaubt, dass Paul VII. eines natürlichen Todes gestorben ist. Allon beginnt mit den Nachforschungen, ermittelt in Florenz und später in einem Haus in der Nähe von Freiburg, wo ein aus einem Bilderrahmen gefallener angefangener Brief auf ein Buch verweist, das der Papst im Vatikanischen Geheimarchiv entdeckt hatte.
In diesem Roman geht es also nicht um islamischen Terror oder russische Oligarchen, sondern um die Wurzeln von Xenophobie, wie wir sie gegenwärtig sehen, wenn Flüchtlinge aus Afrika, Arabien oder Asien nach Europa drängen, um frühe Zeugnisse von Antisemitismus, wie sie auch im Neuen Testament zu finden sind, um einen fiktiven Bibeltext, den die katholische Kirche angeblich unterdrückt hat. In diesem Zusammenhang ist es ganz nützlich zu wissen, dass der Autor zum jüdischen Glauben konvertiert ist und einmal geäußert hat, dass die Beziehung zwischen der Römisch-katholischen Kirche und den Juden eine andere gewesen wäre, wenn 1939 ein Mann wie Franziskus Papst gewesen wäre. Ein weiteres Thema ist die schwindende Bedeutung der USA als Weltmacht – auch nicht zum ersten Mal in dieser Serie.
Obwohl Intrigen im Vatikan nicht typisch sind für den Autor und seine Reihe um Gabriel Allon, ist der Roman so unterhaltsam und spannend, wie ich es von Silva kenne. Mir hat das Buch gut gefallen.
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Mischung aus Thriller und historischen Roman
Schon der erste Satz des Klappentextes verspricht Spannung: Der Papst ist tot! Es wäre natürlich nicht für einen Thriller hilfreich, wenn dieser eines natürlichen Todes gestorben wäre. Deswegen erhebt der Privatsekretär …
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Mischung aus Thriller und historischen Roman
Schon der erste Satz des Klappentextes verspricht Spannung: Der Papst ist tot! Es wäre natürlich nicht für einen Thriller hilfreich, wenn dieser eines natürlichen Todes gestorben wäre. Deswegen erhebt der Privatsekretär Zweifel und zieht seinen alten Freund Gabriel Allon zu Rate.
Nachdem ich den 19. Band ‚Das Vermächtnis‘ verschlungen habe liegt nun der 20 Band der Gabriel Allon Reihe in meinen Händen. Insgesamt fand ich das Thema spannend, hatte allerdings auch ab und an seine Längen. Die Hauptschauplätze waren dieses Mal neben Italien auch Deutschland und die Schweiz, was mir gut gefallen hat. Aber reisefreudig war Gabriel Allon ja schon im letzten Band.
Ich mag den Schreibstil von Daniel Silva sehr gerne. Wer Interesse an Geschichten mit religiösem Hintergrund mag, wird hier auf seine Kosten kommen.
4 Sterne für ein weiteres tolles Buch von Daniel Silva.
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Ein paar Tage Urlaub in Venedig hat Chiara ihrem Mann Gabriel Allon, dem Chef des israelischen Geheimdienstes, abgetrotzt. Doch kaum sind sie in der Lagunenstadt angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Der Papst ist tot und sein Privatsekretär Luigi Donati hat berechtigte Zweifel an …
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Ein paar Tage Urlaub in Venedig hat Chiara ihrem Mann Gabriel Allon, dem Chef des israelischen Geheimdienstes, abgetrotzt. Doch kaum sind sie in der Lagunenstadt angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Der Papst ist tot und sein Privatsekretär Luigi Donati hat berechtigte Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse, weshalb er Gabriel, einen alten Freund des gerade Verstorbenen, um Hilfe bittet. Das Verschwinden des wachhabenden Schweizergardisten befeuert die Befürchtungen, dass der Pontifex ermordet worden sein könnte und bald schon stoßen Gabriel und Donati auch auf den Grund: der Papst hat offenbar das Evangelium nach Pilatus gefunden, das die Geschichte um Jesus‘ Kreuzigung neu erzählt. Ein mächtiger Orden jedoch, der schon lange Bande mit Europas Rechtsextremen flicht, will die Entdeckung verheimlichen und nicht nur das: die Mitglieder des Helenenordens greifen nach dem Pontifikat.
Im zwanzigsten Fall für den jüdischen Chefagenten geht es ans Eingemacht der religiösen Geschichte. Nicht nur spielt die Handlung im Herzen der katholischen Kirche, die schicksalhafte Verbindung zwischen Christentum und Judentum, die schwärzesten Zeiten der Geschichte sind das Leitmotiv des Romans. Daniel Silva hat mit „Der Geheimbund“ einmal mehr einen spannenden wie anspruchsvollen Thriller geschrieben, der einen actionreichen Plot mit Geschichte kombiniert und bestens unterhält.
Es sind die klassischen Zutaten, die Silva verwendet: ein mysteriöser Mord, eine geheimnisvolle Untergrundorganisation, die verschwiegenen Mauern des Vatikans, eine alte Schrift, die die Geschichte neu schreiben könnte. Zeitdruck durch das angesetzte Konklave und die Befürchtung, dass die höchste Position auf Erden an Rechtsextreme fallen könnte, befeuern das hohe Tempo der Erzählung.
Die Verflechtungen und Unterwanderung der Kirche – bei denen man sich schon fragt, inwieweit hier überhaupt Fiktion vorliegt – wird clever konstruiert und wirkt authentisch. Interessanter jedoch waren für mich die Empfindungen der jüdischen Agenten beispielsweise in München, Ort einer der schlimmsten Nachkriegstragödien, die so einfach hätte verhindert werden können. Oder auch die Frage, wie die beiden Weltreligionen zueinander stehen; einerseits der Vorwurf, dass die Juden den christlichen Messias getötet haben, andererseits das Schweigen des Vatikans zur Zeit des Holocaust.
Für mich vielleicht bislang der gelungenste Roman der Reihe, da er insbesondere den feinen Humor und Ironie des Protagonisten immer wieder Raum für realweltliche Anspielungen bietet:
« Was wäre schlimmer, als erleben zu müssen, wie die Ersparnisse meines Lebens in Rauch aufgehen?»
« Wie wär’s mit einer globalen Pandemie? Mit einem neuartigen Grippevirus, dem wir Menschen hilflos ausgeliefert sind? »
« Eine Plage? »
« Lachen Sie nicht, Cesare. Das ist nur eine Frage der Zeit. »
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Der Papst ist tot, aber leider besteht der Verdacht das er keinen normalen Tod gestorben ist. Gabriel Allon ist auf Urlaub in Venedig und soll auf Wunsch des Privatsekretärs des Papstes den Fall aufklären. Es geht um mehr als nur um die Vakanz. Alle rechten Gruppierungen der Welt haben …
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Der Papst ist tot, aber leider besteht der Verdacht das er keinen normalen Tod gestorben ist. Gabriel Allon ist auf Urlaub in Venedig und soll auf Wunsch des Privatsekretärs des Papstes den Fall aufklären. Es geht um mehr als nur um die Vakanz. Alle rechten Gruppierungen der Welt haben sich verbündet um auch den Stuhl Petris in ihre Macht zu bekommen. Ein uraltes Manuskript und die Beweise für einen Mord können das verhindern aber die Zeit bis zum Konklave ist kurz.
Es ist der zwanzigste Band der Serie und der dritte den ich gelesen habe. Andere schreiben es wird von mal zu mal schwächer, wenn dem so ist kann ich die anderen Bände kaum erwarten. Denn für mich war auch dieses Buch spannend und unterhaltsam. Die Erklärungen zur Kirchengeschichte haben die Spannung immer dann kurzzeitig unterbrochen wenn etwas Entspannung nötig war. Es gab auch ab und zu Hinweise auf vorherige Bände, nicht in Form von Spoilern, sondern als Erklärung woher sich die einzelnen Personen kannten und in welcher Beziehung sie zueinander stehen.
Gabriel Allon ist ein Held mit Gefühlen und einem großem Unrechtsbewusstsein. Er weiß das sein Handeln manchmal nur für sein Volk gut ist und andere dabei in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Diesen Kollateralschaden nimmt er schweren Herzens in Kauf damit Juden in der ganzen Welt sicher leben können. Angesichts der Geschichte ein nachvollziehbares Handeln. Dies zieht sich wie der Kampf gegen den Terrorismus wie ein roter Faden durch das Buch.
Eine Mischung aus Thriller, Krimi und historischen Roman,
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Zum Inhalt:
Der Papst ist tot, doch es gibt Zweifel daran, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist so wie die offizielle Darstellung es glauben machen will. Grund ist unter anderem für den Verdacht, dass der Schweizer, der in der Todesnacht Wache hielt, verschwunden ist. Auch ist …
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Zum Inhalt:
Der Papst ist tot, doch es gibt Zweifel daran, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist so wie die offizielle Darstellung es glauben machen will. Grund ist unter anderem für den Verdacht, dass der Schweizer, der in der Todesnacht Wache hielt, verschwunden ist. Auch ist ein Brief vom Papst verschwunden. Die Spuren führen zu einem Geheimbund von religiösen Hardlinern.
Meine Meinung:
Das Hörbuch hat mir gut gefallen, es war so eine Mischung aus historischem Roman und Krimi, der einfach ein richtig gute Story hatte. Klar, fühlte man sich an der ein oder anderen Stelle an das ein oder andere Werl über Geheimbünde erinnert, aber am Ende war es doch ein selbständiges Werk , dass eine durch das Nachwort noch besondere Note bekommt. Ich fand das Buch auch sehr gut gelesen. Für mich steht und fällt ein Hörbuch ganz oft mit der Art des Lesens und das war hier sehr gut.
Fazit:
Sehr gute Unterhaltung
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