Antonio Hill
Broschiertes Buch
Der einzige Ausweg / Héctor-Salgado-Trilogie Bd.2
Ein Barcelona-Krimi. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Brovot, Thomas
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Eine junge Frau wird von der U-Bahn erfasst, und Inspektor Salgado muss raus in die kalte Nacht von Barcelona: War es Selbstmord? Aber was bedeutet dann das einzige Foto auf ihrem Handy: die steifen Körper von drei erhängten Hunden? Salgado macht sich an die Arbeit, auf seine eigene kompromisslose Art, die ihn in der Vergangenheit schon mehr gekostet hat, als ihm lieb sein kann. Er spricht mit den Kollegen des Opfers bei einem Kosmetikhersteller, doch ihre Chefin begegnet ihm ausweichend, und die jungen Kollegen kriegen kein gerades Wort heraus. Niemandem in dieser Firma ist zu trauen, und d...
Eine junge Frau wird von der U-Bahn erfasst, und Inspektor Salgado muss raus in die kalte Nacht von Barcelona: War es Selbstmord? Aber was bedeutet dann das einzige Foto auf ihrem Handy: die steifen Körper von drei erhängten Hunden? Salgado macht sich an die Arbeit, auf seine eigene kompromisslose Art, die ihn in der Vergangenheit schon mehr gekostet hat, als ihm lieb sein kann. Er spricht mit den Kollegen des Opfers bei einem Kosmetikhersteller, doch ihre Chefin begegnet ihm ausweichend, und die jungen Kollegen kriegen kein gerades Wort heraus. Niemandem in dieser Firma ist zu trauen, und dann erfährt Salgado von einer weiteren Tragödie: Ein anderer Mitarbeiter hat sich eine Kugel in den Kopf gejagt - nachdem er seine Frau und seine kleine Tochter regelrecht hingerichtet hatte ...
Hill, AntonioAntonio Hill, geboren 1966 in Barcelona, arbeitete nach dem Psychologiestudium als Übersetzer. Seine Barcelona-Trilogie ist die erfolgreichste Krimireihe der letzten Jahre in Spanien. Er lebt und arbeitet in Barcelona.
Brovot, ThomasThomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.
Brovot, ThomasThomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.
Produktdetails
- Héctor-Salgado-Trilogie 2
- Verlag: Suhrkamp
- Originaltitel: Los buenos suicidas
- Artikelnr. des Verlages: ST 4487
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 390
- Erscheinungstermin: 7. Dezember 2013
- Deutsch
- Abmessung: 34mm x 119mm x 190mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783518464878
- ISBN-10: 3518464876
- Artikelnr.: 38185383
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Sylvia Staude gefällt die unspektakuläre Art, wie Antonio Hill in diesem zweiten Barcelona-Krimi mit seinem Inspektor Héctor Salgado Handlung und Besetzung darstellt und entwickelt. Figuren und Setting scheinen Staude gleichermaßen nicht grell, sondern in den Nuancen gut ausgeleuchtet. So ist die Wirtschaftskrise im Land für Staude stets spürbar, in Barcelona regnet es auch, und Morde werden nicht effekthascherisch ausgebreitet. Für Staude ergibt das ein plausibles, realistisches Setting für eine Story, die ohne die übliche Krimi-Anordnung auskommt.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Barcelona-Krimis von Antonio Hili sind hochexplosives Material, das nicht nur die Nerven, sondern auch das Herz in Brand zu stecken droht. Der einzige Ausweg lässt den Leser kaum zu Atem kommen und bedeutet fesselnde Unterhaltung bis zur letzten Seite. Es gibt keinen Zweifel: Die Romane des spanischen Autors schlagen ein wie eine Bombe.« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20140120
Sara Mahler ist vor die U-Bahn gesprungen. War es ein Selbstmord?
Oder steckt mehr dahinter?
Zwei Jungs haben ihr Handy gefunden, auf dem ein ziemlich unheimliches Foto ist. Es zeigt drei erhängte Hunde und die Nachricht: VERGISS DAS NICHT.
Inspektor Héctor Salgado wird mitten in der …
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Sara Mahler ist vor die U-Bahn gesprungen. War es ein Selbstmord?
Oder steckt mehr dahinter?
Zwei Jungs haben ihr Handy gefunden, auf dem ein ziemlich unheimliches Foto ist. Es zeigt drei erhängte Hunde und die Nachricht: VERGISS DAS NICHT.
Inspektor Héctor Salgado wird mitten in der Nacht zur U-Bahn-Station gerufen um mit den beiden Jungen zu sprechen.
Salgado leidet sehr unter Schlafstörungen. Nach dem Verschwinden seiner Frau Ruth lebt er alleine mit seinem 15-jährigen Sohn Guillermo zusammen.
Sein Psychiater meint, er leidet unter zu viel Stress.
Salgado beginnt mit seinen Ermittlungen und spricht mit den Kollegen des Opfers bei einem Kosmetikhersteller und ihrer Chefin. Aus dem jungen Marketingleiter ist kein Wort heraus zu bekommen.
Die Mitarbeiter dieser Firma sind ziemlich verdächtig, Salgado kann niemandem trauen.
Wie sich herausstellt, gibt es noch einen traurigen Todesfall in der Firma.
Ein Kollege hat seine Frau und seine Tochter getötet und sich dann selbst erschossen.
„Der einzige Ausweg“ beginnt schon sehr spannend und mysteriös mit dem Geschehen an der U-Bahnstation und der seltsamen Nachricht auf dem Handy. Inspektor Héctor Salgado ermittelt, denn zwei Selbstmorde in einer Firma sind doch ziemlich verdächtig.
Eine Kollegin, die sich eigentlich im Mutterschutz befindet, untersucht inzwischen das Verschwinden von Salgados Frau Ruth, ihm selbst wurde der Fall entzogen.
Antonio Hills Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung fing interessant und spannend an. Zwischendurch gibt es jedoch auch einige Längen und es fehlte mir an Spannung.
Auch das Ermittlerteam konnte mich nicht so begeistern. Inspektor Selgado ist ganz gut beschrieben, doch irgendwie bleiben alle Charaktere die ganze Zeit über ziemlich blass. Sympathisch war mir jedoch die Kollegin Leire, die im Fall der verschwundenen Ruth ermittelt.
Der Kriminalfall war zwar interessant, doch mich konnte dieser Barcelona-Krimi leider nicht so ganz fesseln.
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„Héctor schaute auf das Display. Die Nachricht bestand nur aus drei Wörtern, in Großbuchstaben, mit einem Foto im Anhang.
VERGISS DAS NICHT
Als er das Foto öffnete, begriff Salgado, warum Fort ihn gerufen hatte … Zuerst dachte er, es seien in einem Baum …
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„Héctor schaute auf das Display. Die Nachricht bestand nur aus drei Wörtern, in Großbuchstaben, mit einem Foto im Anhang.
VERGISS DAS NICHT
Als er das Foto öffnete, begriff Salgado, warum Fort ihn gerufen hatte … Zuerst dachte er, es seien in einem Baum verhedderte Drachen. Doch nachdem er das Bild vergrößert hatte und die Details erkennen konnte, sah er, dass es etwas anderes war. Ein Baum war es, das schon, mit dicken, kräftigen Ästen. Aber was da hing, diese an Stricke geknüpfte Gestalten, waren Tiere. Die steifen Körper von drei erhängten Hunden.“
Ein eigenartiger Selbstmord beschäftigt Inspektor Héctor Salgado. Eigenartig, weil die junge Frau, kurz bevor sie sich scheinbar vor einen Zug warf, auf ihrem Handy eine Nachricht mit einem angehängten Foto erhalten hatte, das drei erhängte Hunde zeigt. Bei den Ermittlungen erfährt Salgado, dass sie für das gleiche Kosmetikunternehmen arbeitete wie ein junger Mann, der vor kurzem dadurch Schlagzeilen machte, dass er seine Frau, seine einjährige Tochter und anschließend sich selbst tötete.
Was sein Privatleben angeht, steht Salgado selber im Zentrum von Ermittlungen. Denn seine Frau Ruth verschwand vor einigen Monaten spurlos – es wird nicht ausgeschlossen, dass sie Opfer eines Verbrechens geworden ist.
Ein spannender Krimi am Schauplatz Barcelona! Die Handlung verfolgt mehrere Erzählstränge. Da gibt es zum einen die Ermittlungen von Salgado, der nicht nur einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen vermutet, sondern sogar Zweifel hegt, ob es sich tatsächlich um Selbstmorde handelte. Und was hat es bloß mit diesem Foto auf sich, das noch an mehr als einer Stelle auftauchen wird…
Seine Kollegin Leire, eigentlich hochschwanger und daher schon vom Dienst freigestellt, bemüht sich währenddessen, Licht in das Verschwinden von Salgados Frau zu bringen. Besteht ein Zusammenhang zu einem früheren Fall von Salgado? Die Ermittlungen führen Leire weit zurück in Ruths Vergangenheit…
Währenddessen sorgen sich einige Mitarbeiter des bewussten Kosmetikunternehmens sehr. Sie wissen nämlich sehr gut, was die Toten miteinander gemein haben. Ein dunkles Geheimnis, das acht von ihnen teilen – darunter die zwei Toten.
Sehr schön geschrieben, manchmal wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Intensiv wird auch auf die seelischen Probleme und Nöte der Protagonisten eingegangen. Hier wäre zum Beispiel noch das Verhältnis zwischen Héctor und seinem halbwüchsigen Sohn zu nennen, der ebenso wie sein Vater unter dem Verlust der Mutter leidet, zu dem Héctor aber keinen richtigen Zuwachs findet. Noch weitere interessante Aspekte werden behandelt, darunter die Themen Adoptionen oder Homosexualität. Es gibt auch einige Rückblenden und Bezüge zum Vorgängerband „Der Sommer der toten Puppen“, die werden aber alle gut erklärt, so dass zum Verständnis keine Infos fehlen.
Insgesamt fand ich das Buch sehr intensiv und die wechselnden Perspektiven gefielen mir gut. Was mir nicht so gefiel, war die Auflösung rund um das Thema Ruth – daher auch der Punktabzug. Vielleicht hab ich es aber auch falsch verstanden? Wer weiß. Bis auf diesen Punkt aber ein klasse Buch – und da andere diesen Schluss möglicherweise gerade gut finden - eine klare Leseempfehlung von mir.
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Der Fluch der bösen Tat
Zum Inhalt:
Nach dem Selbstmord einer Angestellten stellt Hector, der ermittelnde Kommissar, Zusammenhänge zu dem erweiterten Selbstmord eines Kollegen der Frau her. Bei seinen Recherchen bemerkt er, dass der Grund für die Todesfälle in der Firma zu …
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Der Fluch der bösen Tat
Zum Inhalt:
Nach dem Selbstmord einer Angestellten stellt Hector, der ermittelnde Kommissar, Zusammenhänge zu dem erweiterten Selbstmord eines Kollegen der Frau her. Bei seinen Recherchen bemerkt er, dass der Grund für die Todesfälle in der Firma zu finden ist. Neben dieser Hauptgeschichte thematisiert Antonio Hill das spurlose Verschwinden von Hectors Frau, welches eine schwangere Kollegin Hectors zu ergründen sucht.
Zum Cover:
Im ersten Moment wirkt das Cover wie ein stilisierter, geöffneter Mund, der alles zu verschlingen sucht. Beim zweiten Hinsehen entpuppt es sich als Blick in die Nacht, - hinauf aus dem Innenhof eines hohen Hauses. Diese Hintergründigkeit findet sich ebenfalls in dem Krimi wieder.
Mein Eindruck:
Antonio Hill gelingt das Kunststück, seine Polizisten menschlich und problembehaftet darzustellen, ohne mit dieser Darstellung zu nerven. Besonders gefällt dabei, dass zum Schluss des Buches zwar die Hauptgeschichte aufgeklärt ist, einige Nebenkriegsschauplätze jedoch der weiteren Bearbeitung bedürfen. Das Ende des Buchs ist dabei ein gigantischer und genialer Cliffhanger, der bestimmt zum Kauf des nächsten Buches animiert.
Die Einteilung der Kapitel in die grobe Struktur von handelnden bzw. behandelten Personen mit zusätzlicher Unterteilung in üblicher Nummerierung verführt zum Weiterlesen, um wenigstens einen Gesichtspunkt abschließen zu können.
Der flüssige Schreib- und Erzählstil tut sein Übriges zu dem Umstand, dass man das Buch - einmal angefangen - ungern aus der Hand legt. Das Einzige, was es zu bemängeln gibt, ist, dass Barcelona so gut wie keine Erwähnung im Roman findet, ganz im Gegensatz zum Umland und den wirtschaftlichen Problemen Spaniens, die ungeschminkt und ehrlich thematisiert werden. Dieses führt zu Verständnis für die Gefühle und Handlungen sämtlicher Figuren, - Haupt- wie Nebendarstellern.
Fazit: Eine Charakterstudie eingebunden in Spaniens Vergangenheit und Gegenwart, in der fast jeder den Preis für sein Verhalten zahlen muss.
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Das Monster „Mensch“
"Der einzige Ausweg" von Antonio Hill
erschienen im Suhrkamp Taschenbuchverlag, Seitenanzahl: 390
Inhalt:
Barcelona. Eine Frau stürzt sich vor die U-Bahn. Es sieht nach Selbstmord aus. Doch Inspector Héctor Salgado von der …
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Das Monster „Mensch“
"Der einzige Ausweg" von Antonio Hill
erschienen im Suhrkamp Taschenbuchverlag, Seitenanzahl: 390
Inhalt:
Barcelona. Eine Frau stürzt sich vor die U-Bahn. Es sieht nach Selbstmord aus. Doch Inspector Héctor Salgado von der katalanischen Polizei glaubt nicht daran und nimmt die Ermittlungen auf. Dabei stößt er auf den Kosmetikhersteller Alemany Kosmetik und auch auf viele Ungereimtheiten.
Autor:
Antonio Hill, geboren 1966 in Barcelona, arbeitete nach dem Psychologiestudium als Übersetzer (u. a. Jonathan Safran Foer und A. L. Kennedy). Er lebt und arbeitet in Barcelona.
Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das Cover ist interessant gestaltet. Die Stadt sieht aus wie ein geöffneter Mund, der alles verschlingt. Der Klappentext verspricht Spannung und interessante Verwicklungen.
Das Buch liest sich mit einem einfachen Schreibstil leicht verständlich. Die Spannung ist anfangs sofort allgegenwärtig, mittendrin kann der Spannungsbogen nicht gehalten werden. Zum Ende hin flackert die Dramatik wieder auf und ich war sehr neugierig darauf, was Inspector Salgado bei seinen Ermittlungen ans Tageslicht bringt.
Der Protagonist Salgado wird kauzig und als ein sehr schwieriger Mensch eingestuft. Nachdem seine Frau Ruth auf unerklärliche Weise verschwunden ist, hat sich sein Leben total verändert. Seine Gefühlswelt wird detailliert herausgearbeitet. Auch der Charakter Leire, Polizistin im Mutterschutz, ist mir gleich "ans Herz gewachsen".
Die Geschichte wird anfangs in Kapiteln von den einzelnen Protagonisten erzählt. Später werden alle zusammengezogen und berichten nacheinander die weiteren Geschehnisse.
Den Vorgänger dieses Buches habe ich leider nicht gelesen. In "Der einzige Ausweg" wird aber anfangs alles ausführlich erläutert, so dass ich schnell einen Einblick in den Krimi hatte.
Fazit:
Ein Krimi, der Spannung beinhaltet und am Ende unerwartete Erkenntnisse freigibt.
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Antonio Hill ist ein spannender Roman um den argentinisch-stämmigen Inspektor Salgado gelungen, der sich nicht nur durch seine psychologische Tiefe auszeichnet, sondern auch eindringliche Schilderungen der Figuren vermittelt. ! Die Handlung erfolgt auf mehreren Ebenen. Inspektor Héctor …
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Antonio Hill ist ein spannender Roman um den argentinisch-stämmigen Inspektor Salgado gelungen, der sich nicht nur durch seine psychologische Tiefe auszeichnet, sondern auch eindringliche Schilderungen der Figuren vermittelt. ! Die Handlung erfolgt auf mehreren Ebenen. Inspektor Héctor Salgado muss sich mit einem merkwürdigen Fall beschäftigen. Eine junge Frau hat sich in Barcelona wahrscheinlich vor die U-Bahn geworfen. Aber war es wirklich Selbstmord ? Kurz vor ihrem Tod erhielt die Verstorbene eine Nachricht auf ihr Handy, an die ein Photo mit drei erhängten Hunden anghängt war. Bei seinen Ermittlungen stellt Inspektor Salgado fest, dass sie für das gleiche Kosmetikunternehmen arbeitete wie ein junger Mann, der kürzlich seine Frau, seine einjährige Tochter und anschließend sich selbst tötete. Salgado erfährt von weiteren Mitarbeitern des Kosmetikunternehmens, die mit den beiden Toten ein dunkles Geheimnis hüten. Währenddessen versucht Salgados schwangere Kollegin Leire, die eigentlich nicht mehr im Dienst ist, herauszufinden, was mit Salgados Ex-Frau Ruth geschehen ist, die als vermisst gilt. Der Thriller ist spannend geschrieben und fällt vor allem durch seine psychologische Dichte auf. Man darf auf weitere Romane von Antonio Hill gespannt sein.
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