Amy McCulloch
Broschiertes Buch
Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod
Thriller In der Todeszone trifft sie auf einen Mörder!
Übersetzung: Flegler, Leena
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Erscheint vorauss. Oktober 2025
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Diese Story ist die Chance ihres Lebens: Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily bekommt das Interview erst, wenn sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg, doch es kommt bald zu einem tragischen Unfall. Je mehr sie sich der Todeszone nähern, desto näher kommt Cecily auch dem Mörder. Und irgendwann ist die Luft selbst zum Schreien zu dünn ...
Amy McCulloch ist eine international erfolgreiche Autorin, die in Großbritannien geboren wurde, in Ottawa, Kanada, aufgewachsen ist und heute in London lebt. Sie hat acht Romane für Kinder und junge Erwachsene geschrieben, darunter den #1-Bestseller YA-Roman 'The Magpie Society: Die Nächste bist du'. Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Todist ihr Debüt in der Erwachsenenliteratur. Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, war sie Redaktionsleiterin in London. Neben dem Schreiben liebt sie Abenteuer, Reisen und Bergsteigen. Im September 2019 bestieg sie als jüngste Kanadierin den Manaslu in Nepal, den achtthöchsten Berg der Welt mit einer Höhe von 8.163 Metern. Sie hat auch den höchsten Berg Amerikas, den Aconcagua, erklommen und alle sieben Kontinente bereist.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Breathless
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 120mm x 31mm
- ISBN-13: 9783492322003
- ISBN-10: 349232200X
- Artikelnr.: 73795399
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Absolut gelungen und nicht nur für passionierte Bergsteiger und Abenteurer eine spannende Geschichte.« buchempfehlungensterzik.com 20220814
Broschiertes Buch
Cecily kann ihr Glück kaum fassen, denn der berühmte Bergsteiger Charles McVeigh, der es sich zum Ziel gesetzt hat, alle vierzehn Achttausender innerhalb eines Jahres zu besteigen, hat ausgerechnet sie dazu auserkoren, ihn als erste Journalistin zu interviewen, wenn er den letzten Gipfel …
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Cecily kann ihr Glück kaum fassen, denn der berühmte Bergsteiger Charles McVeigh, der es sich zum Ziel gesetzt hat, alle vierzehn Achttausender innerhalb eines Jahres zu besteigen, hat ausgerechnet sie dazu auserkoren, ihn als erste Journalistin zu interviewen, wenn er den letzten Gipfel bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily muss ihn auf seiner letzten Tour begleiten und selbst den Manaslu erklimmen. Bereits im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall. Dennoch macht sich die Gruppe auf den Weg und stellt sich der Herausforderung. Doch schon bald hat Cecily das Gefühl, dass der Berg nicht die größte Gefahr für ihr Leben darstellt...
Der Thriller beginnt mit einem Prolog, in dem Cecily in großer Gefahr zu schweben scheint. Man erfährt jedoch nicht, vor wem sie auf der Flucht ist. Dadurch wird das Interesse an der Handlung sofort geweckt. Im Zentrum des Geschehens steht die Journalistin Cecily. Außerdem gibt es immer wieder Einschübe, in denen man die Entwürfe lesen kann, die Cecily für ihren Blog verfasst.
Es gelingt der Autorin vom ersten Moment an hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so detailliert zu beschreiben, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein. Das liegt sicher auch daran, dass Amy McCulloch den Aufstieg auf den Manaslu selbst bewältigt hat und deshalb weiß, wovon sie schreibt. Man erfährt einiges von den Risiken, Gefahren und Vorbereitungen, die mit diesem Aufstieg verbunden sind. Die Autorin lässt diese Informationen allerdings so lebendig in die Handlung einfließen, dass man gebannt dem Geschehen folgt und sich dazu die entsprechenden Bilder vorstellt.
Die Protagonisten wirken ebenfalls sehr authentisch. Man hat sie beim Lesen vor Augen und kann sich deshalb ganz auf die Handlung einlassen. Die Atmosphäre ist vom ersten Moment an angespannt, da man im Prolog bereits erfährt, in welche Gefahr Cecily gerät. Gemeinsam mit ihr versucht man herauszufinden, wer für die tragischen Todesfälle, die als Unfälle eingestuft werden, verantwortlich ist. Doch schon bald weiß man nicht mehr, wem man glauben oder vertrauen kann. Die Spannung baut sich eher gemächlich auf. Allerdings wird man dafür mit den authentischen Beschreibungen der einzelnen Expeditionsabschnitte entschädigt, die eindrucksvoll beschrieben werden. Zum Ende hin steigt die Spannung stetig an. Man mag das Buch dann kaum noch aus der Hand legen.
Ein Thriller, der zwar etwas gemächlich startet, dann aber durch eine bedrohliche Atmosphäre und eindrucksvolle Beschreibungen überzeugt.
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Broschiertes Buch
Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich, aber fesselnd und spannend geschrieben, auch sind die Gefühle von Cecily sehr gut beschrieben. Das Bergsteigen wird sehr gut beschrieben und auch, wie sich die …
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Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich, aber fesselnd und spannend geschrieben, auch sind die Gefühle von Cecily sehr gut beschrieben. Das Bergsteigen wird sehr gut beschrieben und auch, wie sich die Protagonisten aufeinander verlassen müssen.
Die Charaktere fand ich auch sehr interessant und bildhaft beschrieben.
Das Buch ist zwischendurch leider etwas langatmig. Dadurch besteht die Spannung nicht durchgehend.
Es gibt auch tolle Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte.
Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
In dem Buch „Der Aufstieg“ von May McCulloch bekommt die Protagonistin, Cecily, die einmalige Gelegenheit den Top-Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Dieser ist grad dabei den Letzten der 14 Achttausender zu erklimmen. Wenn Cecily ihn auf den Manaslu begleitet, darf sie ihn …
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In dem Buch „Der Aufstieg“ von May McCulloch bekommt die Protagonistin, Cecily, die einmalige Gelegenheit den Top-Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Dieser ist grad dabei den Letzten der 14 Achttausender zu erklimmen. Wenn Cecily ihn auf den Manaslu begleitet, darf sie ihn interviewen. Cecily ist hat kaum Kenntnisse übers Bergsteigen, aber um den berühmten Charles kennen zu lernen, lässt sie sich überreden. Auf dem Weg zum Gipfel ereignen sich jedoch immer wieder unerklärliche Todesfälle, die Cecily mit der Zeit hinterfragt. Bis sie an ihrem Zelt eine Nachricht entdeckt, dass ein Mörder unter ihnen weilt. immer mehr Todesfälle und Cecily hinter frägt langsam die Feststellungen, dass es sich nur um Unfälle handelte.
Ich bin sehr begeistert von dem Cover, welches die Einsamkeit und die Kälte vermittelt, die in dem Buch gut beschrieben wird. Da Amy McCulloch selber den Manaslu bestiegen hat, kann sie von ihren Bergsteigererfahrungen berichten und bringt diese - teilweise zu detailliert - in die Geschichte ein. Dennoch ist die Geschichte recht spannend geschrieben und man versucht herauszufinden, wer der Mörder sein könnte.
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Broschiertes Buch
Die junge Reporterin Cecily hat die Chance einen der höchsten Berge der Welt, den Manaslu zu besteigen. Sollte sie es schaffen, und nur dann, bekommt sie die Gelegenheit den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Sie setzt alles daran das Ziel, den Gipfel, zu erreichen. Auf …
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Die junge Reporterin Cecily hat die Chance einen der höchsten Berge der Welt, den Manaslu zu besteigen. Sollte sie es schaffen, und nur dann, bekommt sie die Gelegenheit den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Sie setzt alles daran das Ziel, den Gipfel, zu erreichen. Auf dem Weg zu Ziel muss sie von mehreren Menschen Abschied nehmen, die wohl nicht nur auf Grund von Unfällen am Berg starben.
Zunächst muss ich sagen, dass das Buch mich wirklich von Anfang an gefesselt hat. Ich hab jede Seite verschlungen und mir Cecily mitgefiebert. Quasi war ich bei der Besteigung des Manaslu live dabei. Ich habe alle Darsteller ins Herz geschlossen mit ihren Ecken und Kanten.
Die Erzählweise war fesselt, schlüssig und sehr lebendig. Ein geglücktes Erstlingswerk der Autorin für erwachsene Leser. Ich bin gespannt auf weitere Werke.
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Eiskalte Spannung
Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich von Anfang an in den Bann gezogen. Sofort dachte ich, endlich mal ein Thriller mit einem für mich ungewöhnlichen Thema - Bergsteigen; aber nicht nur ein bisschen in den Alpen"spazierengehen" oder …
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Eiskalte Spannung
Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich von Anfang an in den Bann gezogen. Sofort dachte ich, endlich mal ein Thriller mit einem für mich ungewöhnlichen Thema - Bergsteigen; aber nicht nur ein bisschen in den Alpen"spazierengehen" oder "herumkraxeln" sondern einen 8.000-er besteigen mit Eisklettern, Todeszone und allem Drum und Dran.
Das Buch vermittelt ganz nebenbei wie schwierig, zeitaufwendig, gefährlich, anspruchsvoll und kostenintensiv so eine Expedition ist, aber doch manch einer meint mit ein bisschen bouldern und Treppen steigen die Kondition für ein derartiges Vorhaben zu besitzen.
Man merkt, dass die Autorin selbst schon Bergsteigen am Manaslu war und daher weiß wovon sie schreibt. Die Mischung was einem das Bergsteigen abverlangt, die Atmosphäre am Berg, der Zusammenhalt im Team, das Ausloten eigener Grenzen und die Unglücksfälle am Berg waren für mich gut gemixt.
Im Vordergrund des Buches steht natürlich eine Frau - eine Journalistin die etwas untrainiert und schon an kleineren Berghürden gescheitert ist. Aber für ein Interview mit einem der bekanntesten Bergsteiger nimmt sie vieles (Alles?) in Kauf, angefangen von Ihrer Beziehung bis hin zu einer Überschuldung oder gar Ihrem Leben?
Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite in einem angenehmen sehr flüssigen Schreibstil geschrieben - ich hatte es in 2 Tagen durch und kann es gut weiterempfehlen.
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Broschiertes Buch
Cecilly möchte beruflich den großen Schritt wagen und einen großen Karrieresprung machen. Daher entscheidet sie sich den Manaslu zusammen mit einer Bergexpedition zu begeisten, die sie auf ihren ersten Achttausender führen soll. Und die waghalsige Entscheidung hat einen guten …
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Cecilly möchte beruflich den großen Schritt wagen und einen großen Karrieresprung machen. Daher entscheidet sie sich den Manaslu zusammen mit einer Bergexpedition zu begeisten, die sie auf ihren ersten Achttausender führen soll. Und die waghalsige Entscheidung hat einen guten Grund: sobald sie den Gipfel erreicht hat bekommt sie die einmalige Chance den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Dieser hat es als einziger geschafft innerhalb eines Jahres alle 14 Achttausender zu besteigen.
Doch die Expedition gerät aus dem Ruder als nach und nach tragische tödliche Unfälle nacheinander passieren , die Cecilly glauben lassen, dass ein Mörder unter ihnen weilt. Und damit hat sich gar nicht so Unrecht...
Das Hörbuch wurde von Ritta Steffenhagen gelesen, von der Sprecherin hatte ich bislang nicht nichts gehört. Ihre Stimme war angenehm jedoch auch ein wenig flach für meinen Geschmack. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass ich am Anfang dachte, das Hörbuch braucht zu lange um in Fahrt zu kommen. Es war für meine Verhältnisse etwas langatmig, vor allem bis der erste Mord / Unfall geschah. Nach und nach steigerte sich jedoch das Temppo und die atemberaubenden Bergbeschreibungen waren sehr lebendig und ließen einen das Blut in den Adern gefrieren. Im Nachhinein habe ich gelesen dass die Autorin selbst Bergsteigerin ist, was nachzuempfinden war.
Alles in alles denke ich nicht, dass dies eine Geschichte war, an die ich mich lange detailliert erinnern werden aber angenehm fand ich sie dennoch. Aus diesem Grund vergebe ich 3 Sterne, also mittelmäßig gut.
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Broschiertes Buch
Zum Inhalt:
Cecily ist begeistert. Sie darf den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Zwar hat er die Bedingung gestellt, dass sie mit ihm den Manaslu erklimmen muss, das hält sie aber keineswegs von ihrem Vorhaben ab, weil es eben die Chance ist. Schon im Basislager kommt es …
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Zum Inhalt:
Cecily ist begeistert. Sie darf den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Zwar hat er die Bedingung gestellt, dass sie mit ihm den Manaslu erklimmen muss, das hält sie aber keineswegs von ihrem Vorhaben ab, weil es eben die Chance ist. Schon im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall und Cecily erhält eine Nachricht, die sie erschreckt.
Meine Meinung:
Das Buch war ganz schön spannend, mehr als einmal glaubt man, dass man jetzt den Täter kennt und dann dreht sich die Geschichte wieder. Ich konnte mich auch gut in die extremen Verhältnisse am Berg und in den Lagern einfinden, wobei man wahrscheinlich trotzdem nur eine leichte Vorstellung hat, wie schwer so ein Aufstieg ist. Der Schreibstil war sehr gut und ich fühlt mich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Zudem war der Spannungsbogen die ganze Zeit extrem hoch.
Fazit:
Sehr spannend
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Broschiertes Buch
„Der Aufstieg“ von Amy McCulloch ist ein packender Thriller, der einem zwischenzeitlich das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Die Journalistin Cecily bekommt die Chance einen der berüchtigtsten Extremsportler und Bergsteiger zu interviewen, was für ihren beruflichen …
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„Der Aufstieg“ von Amy McCulloch ist ein packender Thriller, der einem zwischenzeitlich das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Die Journalistin Cecily bekommt die Chance einen der berüchtigtsten Extremsportler und Bergsteiger zu interviewen, was für ihren beruflichen Erfolg ein sehr großer Schritt wäre. Die einzige Bedingung, die daran geknüpft ist: Sie muss den nächsten Berg, den der Bergsteiger Charles McVay als Nächstes erklommen möchte, mit ihm zusammen besteigen. Dort lauern allerdings einige Gefahren auf sie, die sogar ihr Leben bedrohen.
Das Buch ist spannend geschrieben mit einigen informativen Einblicken in die Welt des Bergsteigens. Allerdings wird der Thriller nicht aus den Augen gelassen und es entwickelt sich eine tolle Story mit einer Spannung bis zum Schluss.
Ich kann das Buch von McCulloch nur weiterempfehlen und finde es eine tolle Entführung in ein für mich bisher fremdes Terrain.
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Broschiertes Buch
Ultimative Herausforderung
Zum Inhalt:
"Steig mit mir auf den Manaslu und ich lasse mich von Dir - und nur von Dir - interviewen". Das ist der Deal, den die auf keinem Gebiet besonders erfolgreiche Cecily von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh angeboten bekommt. Cecily …
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Ultimative Herausforderung
Zum Inhalt:
"Steig mit mir auf den Manaslu und ich lasse mich von Dir - und nur von Dir - interviewen". Das ist der Deal, den die auf keinem Gebiet besonders erfolgreiche Cecily von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh angeboten bekommt. Cecily nimmt die Herausforderung an und riskiert dabei alles: Ihre Beziehung, ihren Job, ihr Selbstwertgefühl. Und als ob das nicht schon genug Ballast auf den Schultern wäre, ereignen sich tödliche Unfälle und sie erhält die Warnung, dass ein Mörder lauert.
Mein Eindruck:
Amy McCulloch besteigt Berge. Das bemerkt man an den ausführlichen Beschreibungen von Material und der Verwendung von Fachbegriffen des Milieus. Einerseits zeigt dieses ein fundiertes Wissen und eine sehr gute Recherche, andererseits ist es für Nicht-Bergsteiger an manchen Stellen zu weitschweifend und ermüdend.
Nichtsdestotrotz bietet "Der Aufstieg" eine spannende Geschichte mit einigen dramatischen Wendungen in einer teilweise unwirtlichen, teilweise faszinierenden Landschaft und die Illustrationen davon gelingen der Autorin auf das Trefflichste. Ihre Figuren sind lebensecht, nahbar und zeichnen sich durch Tiefe und Vielfalt aus, - schließlich ist „Bergsteigen“ eine Passion, die genauso gut von Fotomodellen wie von Firmenchefs gelebt werden kann.
Die Überraschungen, welche die Autorin sich für ihre Leserschaft erdenkt, machen Spaß und die Fraglichkeit eines Happy Ends lässt bis zum Schluss zittern.
Besonders gefällt, dass McCulloch den Sherpas ein Gesicht gibt, den Helfern, die gerne einmal im Schatten der viel Geld zahlenden Kundschaft stehen, ohne die jedoch die ganzen Besteigungen nicht möglich wären und welche die wahren Helden sind.
Mein Fazit:
Trotz einiger Längen beeindruckend wie ein Achttausender
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Broschiertes Buch
Cecily Wong ist Journalistin und kann ihr Glück kaum fassen, als sie die Chance ihres Lebens bekommt. Sie darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dieser möchte innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender besteigen. Nun bleibt nur noch ein- er auf …
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Cecily Wong ist Journalistin und kann ihr Glück kaum fassen, als sie die Chance ihres Lebens bekommt. Sie darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dieser möchte innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender besteigen. Nun bleibt nur noch ein- er auf seiner Liste – der Gipfel des Manaslu. Und das genau ist der Haken an dieser Story, denn Cecily bekommt ihr Interview erst, wenn sie mit ihm diesen letzten Gipfel erklommen hat! Eine kleine Gruppe, die Charles eigenhändig für sich zusammengestellt hat, macht sich auf den Weg. Doch im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall. Oder war es etwa Mord? Cecily geht der Sache nach, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Erst recht nicht, als es zu einem weiteren Unglück kommt und sie eine Nachricht erhält, dass sich ein Mörder am Berg befindet und sie sich in Sicherheit bringen soll! Mit jedem Höhenmeter steigt auch die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Sind das alles wirklich „nur“ Unfälle oder befindet sich etwa doch ein Mörder unter ihnen in ihrer Gruppe? Ehe Cecily sich versieht, kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch gegen das Wetter mit Schnee und Eis. Schafft sie dennoch den Aufstieg und bekommt ihr langersehntes Interview….?
Fazit / Meinung:
Das Buch hat 496 Seiten und ist in 57 Kapitel eingeteilt, die von der Länge her genau richtig sind, wovon die Meisten relativ kurz gehalten sind und in eins übergehen. So bleibt auch eine gewisse Spannung erhalten. Ich jedenfalls konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich immer gleich wissen wollte, wie es weitergeht. Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr spannend.
Man kann sich gut ins Buch rein lesen, sich die Gegend sehr gut vorstellen, als wäre man mittendrin statt nur dabei. Man merkt auch beim Lesen, dass die Autorin vor Ort war und diesen Berg schon selbst bezwungen hat. Die Gegend und der Berg, bzw. der Aufstieg sind sehr gut beschrieben.
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!
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