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Steffi, Mitte fünfzig und Reihenhausbewohnerin, ist unzufrieden. Mit ihrem Job. Mit ihrem Aussehen. Mit ihrem Mann Tom und seinem Faible für Kreuzworträtsel. Und mit ihrem Sexualleben. Das Highlight der Woche: Jeden Montag trifft Steffi sich mit ihrer Schwester und ihren Freundinnen im Brauhaus. Außer einer Single-Frau sind alle unglücklich und würden ihre Männer lieber heute als morgen loswerden - Haus, Auto, Sparbuch und Designerküche können aber gerne bleiben! An einem langen Kölsch-Abend entsteht ein perfider Plan, wie eine unauffällige Entledigung der Gatten gelingen könnte. D...
Steffi, Mitte fünfzig und Reihenhausbewohnerin, ist unzufrieden. Mit ihrem Job. Mit ihrem Aussehen. Mit ihrem Mann Tom und seinem Faible für Kreuzworträtsel. Und mit ihrem Sexualleben. Das Highlight der Woche: Jeden Montag trifft Steffi sich mit ihrer Schwester und ihren Freundinnen im Brauhaus. Außer einer Single-Frau sind alle unglücklich und würden ihre Männer lieber heute als morgen loswerden - Haus, Auto, Sparbuch und Designerküche können aber gerne bleiben! An einem langen Kölsch-Abend entsteht ein perfider Plan, wie eine unauffällige Entledigung der Gatten gelingen könnte. Doch die Umsetzung ist komplizierter als gedacht...
Carla Berling, unverbesserliche Ostwestfälin mit rheinländischem Temperament, lebt in Köln, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Mit der Krimi-Reihe um Ira Wittekind landete sie auf Anhieb einen Erfolg als Selfpublisherin. Mit 'Der Alte muss weg' wechselte sie sehr erfolgreich in die humorvolle Unterhaltung. Unter dem Pseudonym Felicitas Fuchs schreibt sie darüber hinaus historische Familiengeschichten. Bevor sie Bücher schrieb, arbeitete Carla Berling jahrelang als Lokalreporterin und Pressefotografin. Sie tourt außerdem regelmäßig mit ihren Romanen durch große und kleine Städte.
Produktdetails
- Heyne Bücher 42315
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 115mm x 31mm
- Gewicht: 305g
- ISBN-13: 9783453423152
- ISBN-10: 3453423151
- Artikelnr.: 54465571
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Der Titel sagt schon alles: Es ist voll mit rheinischem Humor. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.« Klaus-Peter Wolf
Meine Meinung:
Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war mir klar, dass es sich um eins handelt, dass ganz nach meinem Geschmack ist. Und genau das hat sich so ergeben.
Steffi ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie hat mir schon ziemlich leid getan, als sie so von ihrem Leben …
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Meine Meinung:
Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war mir klar, dass es sich um eins handelt, dass ganz nach meinem Geschmack ist. Und genau das hat sich so ergeben.
Steffi ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie hat mir schon ziemlich leid getan, als sie so von ihrem Leben erzählt hat. Ihr Charakter ist total warmherzig, so eine Freundin stelle ich mir in 20 Jahren vor, wenn ich um die 50 bin.
Der Schreibstil ist so gewählt, dass man sich sehr leicht einfindet. Ich mag aktuell keine Bücher, bei denen man sich mega konzentrieren muss, damit man den Faden nicht verliert. Die Geschicht plätschert locker flockig dahin, aber ohne primitiv zu wirken.
Die Personen sind alle sehr lieb gezeichnet und vor allem die Freundinnen von Steffi könnten unterschiedlicher nicht sein. Da kann doch eigentlich keine Langeweile entsehen, möchte man meinen.
Auch die Spannung ist auf jeden Fall präsent, so dass man sich nie langweilt. Wie gesagt, von primitiv kann man hier nicht reden, obwohl es leichte Kost ist.
Ich freue mich schon auf das nächste Buch dieser Autorin.
Fazit: Auf jeden Fall lesenswert.
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Hier geht es wirklich spießig zu und das in der angeblich so lockeren Domstadt Köln - meiner Heimat also! Ich war ganz schon erstaunt über die Damen in meinem Alter, bei denen das Wort "eingefahren" in bezug auf die Lebenssituation eigentlich zu mild ausgedrückt …
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Hier geht es wirklich spießig zu und das in der angeblich so lockeren Domstadt Köln - meiner Heimat also! Ich war ganz schon erstaunt über die Damen in meinem Alter, bei denen das Wort "eingefahren" in bezug auf die Lebenssituation eigentlich zu mild ausgedrückt wäre. Steffi Herren trifft ihre Freundinnen jeden Montag im Brauhaus, sie trinken immer dasselbe, jede hat einen eigenen Trinkspruch und die Witze - spießiger geht`s nicht. Einzig Steffis große Schwester Marion und eine andere Saufkumpanin - die Einzige, die ledig ist - schlagen gelegentlich mal über die Stränge - sehr zur Verwunderung der anderen.
Wenn diese - und vor allem Steffi - sich wünschen, dass alles anders wäre. Einfach aufregender. Denn bei ihnen ist es so absehbar, dass sie sogar am Wochenende vorher weiß, wann sie und ihr Mann Tom aufstehen - und Sex haben.
Also soll was getan werden - Tom soll um die Ecke gebracht werden. Doch dieser verhält sich neuerdings auch ganz anders und völlig unvorhersehbar.
Um es klar zu sagen - ich liebe die Autorin Carla Berling, zumindest ihre Krimiserie um Ira Wittekind. Und die ist auch alles andere als spießig. Aber wenn das Ausreißen aus dem Spießertum bei Männern mit Bart und Tattoo und bei Frauen mit zweifarbigen Haaren und teuren Klamotten und Schuhen getan ist - beides der absolute Inbegriff des Spießertums für mich - dann passt es nicht so ganz. Oder die hier angesprochene Welt ist so weit von mir weg (obwohl es geographisch gesehen weniger als zehn Kilometer sind), dass ich sie einfach nicht begreife.
Das wird es sein! Ich lege also Steffi Herren und ihr Umfeld ad acta und freue mich auf den nächsten Band mit Ira Wittekind!
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Bislang kannte ich nur die Krimis der Autorin, aber dieser Roman macht deutlich, dass CARLA BERLING weitaus mehr kann. Nämlich gute Unterhaltung, nein, sehr gute Unterhaltung. Der lockerleichte Schreibstil, die bildhaften Beschreibungen machen es dem Leser einfach, sich in die Protagonistinnen …
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Bislang kannte ich nur die Krimis der Autorin, aber dieser Roman macht deutlich, dass CARLA BERLING weitaus mehr kann. Nämlich gute Unterhaltung, nein, sehr gute Unterhaltung. Der lockerleichte Schreibstil, die bildhaften Beschreibungen machen es dem Leser einfach, sich in die Protagonistinnen zu versetzen. Manches erscheint nachvollziehbar, anderes einfach wunderbar überspitzt dargestellt.
Wer auf Sarkasmus steht, wird diesen Roman lieben und sich vielleicht sogar ein kleines bisschen wiedererkennen. Steckt nicht in jeder von uns eine kleine Steffi?
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Carla Berlings Roman "Der Alte muss weg" erscheint im Heyne Verlag.
Steffi Herren, 51, arbeitet als Personaldisponentin bei einer Zeitarbeitsfirma , mit ihrem Ehemann Tom, 55, ist sie seit 30 Jahre zusammen. Ihr Leben mit Reihenhaus in Köln-Rodenkirchen ist spießig, …
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Carla Berlings Roman "Der Alte muss weg" erscheint im Heyne Verlag.
Steffi Herren, 51, arbeitet als Personaldisponentin bei einer Zeitarbeitsfirma , mit ihrem Ehemann Tom, 55, ist sie seit 30 Jahre zusammen. Ihr Leben mit Reihenhaus in Köln-Rodenkirchen ist spießig, langweilig und Routine bestimmt den Alltag. Steffi ist frustriert und hat genug von ihrem Kreuzworträtsel lösenden Mann und will raus aus dieser öden Spirale des Lebens. Beim wöchentlichen Treffen mit ihren Freundinnen beschließt sie, ihren öden Gatten loszuwerden. Die Pläne werden geschmiedet, gut durchdacht, aber der perfekte Mord ist gar nicht so einfach.
Steffis Alltag und ihre Ehe laufen im Trott der Gewohnheit und sind gleichbleibend langweilig geworden, ihr wöchentliches Highlight ist das Damenkränzchen mit ihrer Schwester und ihren Freundinnen. Völlig offen wird hier über die Nachteile der Männer hergezogen und irgendwann werden sie sich einig, ohne den Alten wäre alles leichter.
Das wahre Leben geht in den meisten Ehen eher ruhig und beschaulich und nach stetem Alltags-Plan vor. Die großen Liebesbekundungen oder unerwartete romantische Erlebnisse bleiben da aus und machen der Gewohnheit Platz. Steffi ist an einem Punkt angekommen, wo sie das nicht mehr hinnehmen mag und sie glaubt, an ihrer Situation ist nur ihr Mann schuld. Deshalb beschliesst sie, ihn loszuwerden und bekommt in einer TV-Sendung die nötigen Hinweise für den perfekten Mord.
So weit so gut! Es gibt humorvolle Szenen und natürlich lassen die Mordgedanken und Mordmethoden auch reichlich schwarzhumorige Stimmung aufkommen. Ich habe mich amüsiert und manches Mal auch echt lachen müssen. Die Figuren wirken wie aus dem echten Leben, da gibt es aufgedonnerte und mausgraue Frauen, die sich am Stammtisch über ihre Männer aufregen und vom jüngeren und perfekteren Adonis träumen. Das hat mir noch viel Spaß gemacht, doch irgendwann kippte die Stimmung bei mir und es wurde mir zu abgebrüht, zu wenig Tiefgang und zu negativ.
Man kann sich in einigen Frauen und Erlebnissen durchaus selbst erkennen, keine Frage. Das Leben mit einem Mann ist nicht nur ewige Harmonie, tägliche Hochgefühle weichen der Alltagsroutine und dennoch kann oder besser gesagt, sollte man eine dauerhafte Verbindung auch genießen und sich daran erfreuen.
Insgesamt erscheint mir die Handlung zu überdreht, zu aufgebauscht und zu übertrieben.die Hauptakteurin zu überdreht, ihre Gedankengänge zu stressig und zu egoistisch. Die Charaktere hatten alle ihre spezifischen Besonderheiten, die kölsch redende Elfie gefiel mir gut, aber dass Steffi mit 51 Jahren schon Zahnersatz hat, konnte ich nicht ganz glauben.
Man sollte diesen Roman nicht zu ernst nehmen, dann kann man den Witz und schwarzen Humor auch gut genießen. Carla Berling bringt hier einige Einblicke ins Eheleben und stellt ihren Leserinnen den Spiegel vor. Ich konnte über viele Dinge lachen, daher finde ich drei Sterne durchaus angemessen für diese lockere Unterhaltung.
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Wenn ich nicht (mehr) verheiratet wäre, dann ...
Wer stellt sich nicht manchmal das Leben ohne seinen Partner vor, aber deswegen auf Haus, Auto, Sparbuch und Einbauküche verzichten? „Nie im Leben!“ denken Steffi und ihre Freundinnen beim montäglichen Klönen. …
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Wenn ich nicht (mehr) verheiratet wäre, dann ...
Wer stellt sich nicht manchmal das Leben ohne seinen Partner vor, aber deswegen auf Haus, Auto, Sparbuch und Einbauküche verzichten? „Nie im Leben!“ denken Steffi und ihre Freundinnen beim montäglichen Klönen. Schließlich sind sie seit über 30 Jahren verheiratet und würden bei einer Scheidung nur verlieren: „Man kriegt doch nie im Leben wieder raus, was man mal investiert hat.“ (S. 17). Also gibt’s nur eine Lösung: „Der Alte muss weg“! Und hat nicht erst neulich ein Spezialist im Fernsehen erzählt, dass die meisten Morde gar nicht als solche erkannt werden? Da müsste sich doch was Todsicheres finden lassen ...
Carla Berling hat mich sehr überrascht. Was als lockerer, sehr sarkastischer Frauenroman beginnt, wird schon bald zur bitterbösen, selbstreflektierenden, tiefsinnigen und sehr spannenden Dramödie. Denn natürlich gehen die bierseligen Pläne schief und trotzdem sind am Ende Opfer zu beklagen „Wäre Elfi an diesem verhängnisvollen Montag nicht so betrunken gewesen, wäre vieles anders gelaufen. Vielleicht würden zwei Menschen heute noch leben.“ (S. 22).
Doch nicht nur die Frauen, auch Steffis Mann Tom scheint einen Plan zu haben. Der verhält sich plötzlich komisch, hat Geheimnisse vor ihr und optimiert sein Äußeres. Hat er etwa eine Geliebte? Will er sie abservieren, bevor sie ihn loswerden kann? So war das aber nicht geplant! Und auch bei Elfi und Babette läuft es völlig anders als erwartet.
Vor allem die Szenen mit Babettes Mann haben mich etwas schockiert und ich habe mich gefragt, ob die Autorin sie vielleicht selbst in der Bekanntschaft erlebt, gehört oder gelesen hat, denn sowas kann man sich fast nicht ausdenken. Ein sadistischer Fiesling par Excellence. Aber ist Babette wirklich so unschuldig, hilflos und naiv, wie ihr Blick aus den großen brauen Augen vermuten lässt?
Neben der Situationskomik und den spannenden Momenten lebt das Buch vor allem von den überspitzten Charakteren. Steffi bezeichnet sich selbst und ihre Garderobe als langweilig „leberwurstfarben“, Babette blüht auf, sobald sie das Haus verlässt und Elfi hat sich über die Jahre eine dicke Schutzschicht angefressen, weil ihr Mann sie immer nur als „zweite Wahl“ bezeichnet hat. Nur die unverheiratete Zita genießt das Leben in vollen Zügen und hält ihnen einen Spiegel vor: „Ein Leben, dass ihr nicht wollt, einen Typen, den ihr nicht liebt und Dinge, die man ersetzen kann.“ (S. 42)
Mein Tipp für alle Fans von Tatjana Kruse!
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Komödie und Drama herrlich verbunden
Seit dreiunddreißig Jahren ist Stefanie „Steffi“ Herren, 51, nun schon mit ihrem Thomas „Tom“ verheiratet. In ihrem Job als Personaldisponentin in einer Zeitarbeitsfirma fühlt sie sich nicht mehr wohl. Tom hockt nur noch …
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Komödie und Drama herrlich verbunden
Seit dreiunddreißig Jahren ist Stefanie „Steffi“ Herren, 51, nun schon mit ihrem Thomas „Tom“ verheiratet. In ihrem Job als Personaldisponentin in einer Zeitarbeitsfirma fühlt sie sich nicht mehr wohl. Tom hockt nur noch auf der Couch ihres Reihenhauses in Köln-Rodenkirchen, löst Kreuzworträtsel und himmelt Barbara Schöneberger oder die Dame, die wie eine exotische Frucht (Kiwi) heißt an. Eine zuverlässige Reihenfolge von Abläufe, Ritualen und Pflichten prägt ihr bisheriges Leben. Ich spüre Steffis Traurigkeit, wenn sie an die gemeinsame Vergangenheit denkt. Das alles will Steffi nicht mehr. Aber nicht nur ihr geht es so. Auch ihre Freundinnen Elfi und Babette sind frustriert und ebenfalls der Meinung: Unsere Männer müssen weg. Erst vor kurzem hat Steffi in einem Fernsehinterview erfahren, dass die meisten Morde gar nicht als solche erkannt werden. Dass es dann doch nicht so einfach ist, Männer um die Ecke zu bringen – diese Erfahrungen müssen die Damen erst noch machen.
Steffi habe ich ab der ersten Seite ins Herz geschlossen, genau wie ihren Mann Tom. Für mich waren sie ein eingespieltes Team, bei dem sich aber immer mehr die Langeweile breit macht. Ich konnte gerade Steffi auch verstehen, dass sie die ganze Routine, die sich nun mal nach so vielen Ehejahren einspielt, nicht mehr haben will. Aber muss ihr Tom deshalb wirklich weg?
Obwohl ich von Beginn an sicher war, wie das Ganze ausgehen würde, hat es Carla Berling geschafft mich immer wieder zu überraschen und bei mir keine Langeweile aufkommen zu lassen. Ihr Humor hat mich immer wieder grinsen lassen. Gerade wenn bei Steffi ein Mordversuch mal wieder daneben gegangen ist. Einige Aktionen der Damen haben mich aber auch nachdenklich gemacht.
Ihrer Freundinnen Elfi mit ihrem köstlichen kölschen Dialekt hätte ich stundenlang zuhören können. Ich finde es toll, dass diese Geschichte mit nur wenigen Protagonisten auskommt, die ich dadurch viel intensiver kennenlernen kann. Denn auch Babette und Elfi haben mit ihren Männern nicht das große Los gezogen.
Ein Zitat, das mir sehr gut gefallen hat, bringt es auf den Punkt: „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist, als stünde man am Bahnhof und würde auf ein Schiff warten.“
Wenn ich den Klappentext aufmerksam lese, weiß ich, dass ich hier keine anspruchsvolle Lektüre bekomme. Was ich bekomme ist ein Roman mit kleinen kriminellen Anteilen, voller Situationskomik, einigen Missverständnissen und Raum zum Nachdenken. Alles in allem humorvolle kurzweilige amüsante Unterhaltung, die ich genossen habe.
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