Manuela Warda
Broschiertes Buch
Den Wind im Haar, das Meer im Blick
Mein turbulenter Neuanfang auf Hallig Hooge
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»Wenn Sie Lust auf eine Herausforderung haben und mit beiden Beinen im Leben stehen, dann melden Sie sich bitte.«Als Manuela Warda diese Zeilen liest, bahnt sich in ihrem Leben ein Umbruch an. Lange hatte sie an einer Schule in Niedersachsen unterrichtet. Nun sucht die Halligschule auf Hooge eine neue Lehrkraft, und kurzerhand ergreift die Pädagogin ihre Chance. Lehrerin in Nordsee-Idylle mit kleinen Klassen und altmodischen Kreidetafeln - schöner kann es nicht werden, oder? Manuela Warda macht das Rennen und zieht mit ihrer Tochter auf die kleine Hallig Hooge mit ihren knapp hundert Bewoh...
»Wenn Sie Lust auf eine Herausforderung haben und mit beiden Beinen im Leben stehen, dann melden Sie sich bitte.«
Als Manuela Warda diese Zeilen liest, bahnt sich in ihrem Leben ein Umbruch an. Lange hatte sie an einer Schule in Niedersachsen unterrichtet. Nun sucht die Halligschule auf Hooge eine neue Lehrkraft, und kurzerhand ergreift die Pädagogin ihre Chance. Lehrerin in Nordsee-Idylle mit kleinen Klassen und altmodischen Kreidetafeln - schöner kann es nicht werden, oder? Manuela Warda macht das Rennen und zieht mit ihrer Tochter auf die kleine Hallig Hooge mit ihren knapp hundert Bewohner_innen. Auch wenn das Wattenmeer eine beruhigende Wirkung auf die Neuankömmlinge hat, so ist die Stimmung in der chaotischen Gruppe, die im Klassenzimmer auf sie wartet, alles andere als idyllisch. Da heißt es: Ärmel hochkrempeln und anpacken!
Mit viel Mut und Durchhaltevermögen bestreitet Manuela Warda ihr Halligabenteuer und zeigt ihren 13 Schüler_innen, wie sie die Freude am Lernen wiederfinden - dabei immer fest im Blick: das Treiben der Nordsee.
Als Manuela Warda diese Zeilen liest, bahnt sich in ihrem Leben ein Umbruch an. Lange hatte sie an einer Schule in Niedersachsen unterrichtet. Nun sucht die Halligschule auf Hooge eine neue Lehrkraft, und kurzerhand ergreift die Pädagogin ihre Chance. Lehrerin in Nordsee-Idylle mit kleinen Klassen und altmodischen Kreidetafeln - schöner kann es nicht werden, oder? Manuela Warda macht das Rennen und zieht mit ihrer Tochter auf die kleine Hallig Hooge mit ihren knapp hundert Bewohner_innen. Auch wenn das Wattenmeer eine beruhigende Wirkung auf die Neuankömmlinge hat, so ist die Stimmung in der chaotischen Gruppe, die im Klassenzimmer auf sie wartet, alles andere als idyllisch. Da heißt es: Ärmel hochkrempeln und anpacken!
Mit viel Mut und Durchhaltevermögen bestreitet Manuela Warda ihr Halligabenteuer und zeigt ihren 13 Schüler_innen, wie sie die Freude am Lernen wiederfinden - dabei immer fest im Blick: das Treiben der Nordsee.
Manuela Warda, geboren 1975 in Oldenburg, wuchs in Niedersachsen auf. Nach einer Berufsausbildung zur Schauwerbegestalterin nahm sie ein Lehramtsstudium auf und unterrichtet seit 2005 an Grund- und Gesamtschulen. Seit Sommer 2019 ist sie Lehrerin auf Hooge. Das besondere Leben und Unterrichten auf der Hallig inspirierte sie zu ihrem ersten Buch 'Den Wind im Haar, das Meer im Blick'.
Produktdetails
- Sehnsuchtsorte 18
- Verlag: Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 234
- Erscheinungstermin: 6. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 131mm x 22mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783959103404
- ISBN-10: 3959103409
- Artikelnr.: 63773805
Herstellerkennzeichnung
Eden Books
Rosa-Luxemburg-Straße 14
10178 Berlin
buchhandel@edel.com
»In ihrem Buch erzählt [Manuela Warda] wie sie den idyllisch gedachten Neuanfang wagte - und eine äußerst chaotische Klasse betrat.« rtv 20220901
Manuela Warda ist Lehrerin und wagt nach der Schließung ihrer alten Schule einen Neuanfang auf der Hallig Hooge. Dort soll sie eine gemischte Klasse mit 13 Schülern übernehmen und erhält gleich noch eine Wohnung im Schulgebäude. Mit dabei ihre 8jährige Tochter Ella. …
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Manuela Warda ist Lehrerin und wagt nach der Schließung ihrer alten Schule einen Neuanfang auf der Hallig Hooge. Dort soll sie eine gemischte Klasse mit 13 Schülern übernehmen und erhält gleich noch eine Wohnung im Schulgebäude. Mit dabei ihre 8jährige Tochter Ella. Werden sie das Inselleben meistern?
Inspiriert von ihrem Umzug auf die Hallig Hooge erzählt Manuela Warda über ihren Neuanfang, die Herausforderungen und die Umstellung auf ein Leben mit dem Meer. Personen und Namen sind erfunden, basieren aber auf wirklichen Erfahrungen.
Es macht sehr viel Spaß, Mauela und Ella bei ihrem Neustart zu begleiten. Schnell wird klar, wie anders das Leben auf einer Hallig ist. Aber sie wird sehr liebevoll von den Einwohnern aufgenommen und auch ihre Schüler hat sie schnell im Griff. Die Autorin lässt uns teilhaben an ihrer Gemütsverfassung, die auch mal von Heimweh oder Angst geprägt ist. Aber mit großer Begeisterung beschreibt sie auch die einmaligen Erlebnisse auf der Hallig, wie ein grandioser Sonnenuntergang oder wunderschöne einsame Strandspaziergänge. Aber am wichtigsten sind die Menschen von der Hallig, die ihr Kraft und Zuversicht schenken, besondes an den dunklen Tagen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Durch die beschreibende und bildhafte Sprache konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Die schönen Bilder in der Mitte des Buches komplettieren das Kopfkino. Es ist leicht und flüssig zu lesen und macht Lust auf einen Urlaub an der See. Aber es regt auch immer wieder an, sich Gedanken zu machen über Begriffe wie Heimat oder Zuhause. Sehr schön und unbedingt eine Leseempfehlung.
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Eine mutige Entscheidung
Manuela Warda (*1975) wagt nach Trennung von Mann und Grundschule 2019 den Neustart auf Hallig Hooge. Inmitten des nordfriesischen Wattenmeers arbeitet sie fortan als einzige Lehrerin und wohnt gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Ella (8) im Schulgebäude der …
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Eine mutige Entscheidung
Manuela Warda (*1975) wagt nach Trennung von Mann und Grundschule 2019 den Neustart auf Hallig Hooge. Inmitten des nordfriesischen Wattenmeers arbeitet sie fortan als einzige Lehrerin und wohnt gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Ella (8) im Schulgebäude der 100-Seelen-Gemeinde. In der Halligschule unterrichtet sie 13 Schüler unterschiedlichen Alters bis zur 9. Klasse in einem Klassenraum. Daneben wartet das Inselleben mit einigen Überraschungen und vor allem viel Zeit zur Kontemplation auf.
Ich habe Wardas Buch mit großem Interesse gelesen, da ich selbst unterrichte und naturverbunden bin. Ihren Mut und ihren Optimismus bewundere ich. Sie lässt sich mit allen Sinnen auf ihren Neuanfang ein und lernt das Leben dabei auf eine andere, entschleunigte, Weise kennen. Auf Hallig Hooge ticken die Uhren langsamer. Die Gemeinschaft hat einen großen Stellenwert und man lebt im Einklang mit der rauen Natur. Auch wenn die Post mit drei Wochen Verspätung eintrifft oder die Festlandfähre nicht fährt, verzweifelt man nicht, sondern nimmt dies mit stoischer Gelassenheit hin. Das Mutter-Tochter-Gespann gewöhnt sich mit der Zeit an diesen speziellen Lebensrhythmus und will die Hallig fürs Erste nicht verlassen. Manuela Warda scheint angekommen zu sein und hat gelernt, dass Heimat sich nicht örtlich begrenzen lässt. Die Halligschule ist ihr Anker und gleichzeitig eine Mammutaufgabe. Den Unterricht für Schüler unterschiedlicher Klassenstufen und Fächer täglich vorzubereiten und allein zu halten, erfordert Können und gerade in Pandemiezeiten Improvisationstalent. Durch ihr fröhliches und offenes Wesen wird sie von den Halligbewohnern sofort angenommen und mit feinstem Plattdeutsch konfrontiert.
Die 240 Buchseiten lasen sich wie im Flug, wobei mich vor allem die Einblicke ins ursprüngliche Inselleben auf Hallig Hooge faszinierten. Wardas ehrliche und anekdotenreiche Schreibe mochte ich auf Anhieb. Sie ist eine sympathische Macherin, die ihren Weg geht. Obschon Warda Namen und Personen teilweise erfunden hat, packte mich mich bereits ab der ersten Seite das Inselfieber.
FAZIT
Ein aufschlussreiches Buch über einen mutigen Neufang mit vielen inspirierenden Momenten.
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„Den Wind im Haar, das Meer im Blick“ handelt von der Lehrerin Manuela Warda, deren Schule geschlossen wurde. Gemeinsam mit ihrer 8-jährigen Tochter Ella wagt sie das Abenteuer und zieht auf Hallig Hooge, um dort zu arbeiten und zu leben. Sie beschreibt in diesem Buch ihr beider …
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„Den Wind im Haar, das Meer im Blick“ handelt von der Lehrerin Manuela Warda, deren Schule geschlossen wurde. Gemeinsam mit ihrer 8-jährigen Tochter Ella wagt sie das Abenteuer und zieht auf Hallig Hooge, um dort zu arbeiten und zu leben. Sie beschreibt in diesem Buch ihr beider Leben auf Hooge.
Der Name des Buches macht Lust es zu lesen, denn der Name prägt die ganze Erzählung des Buchs. Manuela Warda beschreibt eindrucksvoll, wie es ist, das gewohnte Leben hinter sich zu lassen, die Zweifel, die damit verbunden sind, nicht zuzulassen und sich einfach auf das Leben in einer anderen Welt einzulassen.
Es gibt quasi auch eine Art Spannungsbogen in diesem Buch, denn nach den ersten Kapiteln hatte ich so meine Zweifel, ob die Beiden dieses Abenteuer so durchhalten. Manuela Warda beschreibt nämlich auch ungeschönt die schwierigen Seiten des neuen Lebens, als Fremde und halligunerfahrene in eine eingeschworene Gemeinschaft zu kommen. In eine Gemeinschaft, deren Sprache sie teilweise nicht versteht, da ihre plattdeutschen Wurzeln doch woanders liegen und die Traditionen, mit denen sie aufgewachsen ist, andere sind.
Sie beschreibt auch, wie es ist, plötzlich nicht mehr nur die Mutter für die eigene Tochter zu sein, sondern auch die Lehrerin und welche Probleme damit verbunden sind.
Ihre Erzählungen wirken absolut authentisch und halten den Leser absolut bei der Stange. Man mag dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Dies ist wohl auch ihrem Schreibstil geschuldet, denn sie schreibt an sehr vielen Stellen sehr selbstironisch, was dem Ganzen auch hin und wieder einen lustigen und menschlichen Touch gibt.
Mir gefällt besonders, dass eben das Plattdeutsche viel Raum einnimmt und das man die Entwicklung der beiden Protagonistinnen von der Stadtpflanze zum Halligbewohner miterlebt.
Was mir nicht gefallen hat, war der Epilog, denn die Informationen, die ich dort gelesen habe, hätte ich gern am Anfang gelesen, dann hätte ich das Ganze für mich auch etwas anders eingeordnet. So war ich zum Ende doch etwas enttäuscht.
Für mich ein lesenswertes Buch für alle, die sich mit der Küste und der See verbunden fühlen und die gerne abenteuerliche Geschichten über das Leben anderer lesen.
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„Den Wind im Haar, das Meer im Blick-Mein turbulenter Neuanfang auf Hallig-Hooge“ von Manuela Warda
Ein Stellenangebot weckt Manuelas Interesse. Gesucht wird die neue Halliglehrerin. Und so packt sie Kind und Kegel und zieht nach Hallig Hooge, ein kleines Fleckchen mitten in der rauen …
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„Den Wind im Haar, das Meer im Blick-Mein turbulenter Neuanfang auf Hallig-Hooge“ von Manuela Warda
Ein Stellenangebot weckt Manuelas Interesse. Gesucht wird die neue Halliglehrerin. Und so packt sie Kind und Kegel und zieht nach Hallig Hooge, ein kleines Fleckchen mitten in der rauen Nordsee. An ihrer Seite ist ihre Tochter Ella. Für beide wird es ein Abenteuer, dass sie verändern wird. Manuela wird als Lehrerin stark herausgefordert. 13 Schülerinnen und Schüler werden von ihr unterrichtet in den Klassenstufen 1-9 und dies alles zur selben Zeit. Dies verlangt perfekte Organisation mit eine großen Prise Improvisation und Spontanität. Und neben dem fordernden Berufsalltag unterliegt das Leben auf der Hallig ganz anderen Gesetzten als auf dem Festland. Hier ist die Natur der Boss. Bei Land unter ruht das Leben und die (Neu-)Hooger werden zum Müßiggang gezwungen. Der Winter ist einsam und ruhig, ohne Weihnachtstrubel, der Sommer farbgewaltig und die Hallig zu dieser Zeit von Touristen bevölkert.
Dieses Buch war für mich wie eine Meditation: beruhigend und inspirierend. Ich bewundere den Mut und den Elan mit dem Manuela ihre Aufgabe angeht. Bei allen Zweifeln und Entbehrungen spürt man auch deutlich was ihr geschenkt wurde. Es spricht so viel Liebe aus ihren Worten über die Natur, die Nordsee, aber auch Land und Leute, dass es mich sehr berührt hat. Ich liebe die Nordfriesischen Inseln und war bereits auch auf Hallig Hooge. Auch ich habe diese besondere Ruhe und Entschleunigung genossen. Für mich war es stets auch eine Erholung für Geist und Seele. Und genau dieses Gefühl hatte ich auch beim Lesen dieses Buches. Es ist ein echter Sehnsuchtswecker!
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Manuela Warda bewirbt sich um eine Stelle als Halliglehrerin und hat Glück. Sie darf zukünftig auf Hooge an der Schule unterrichten. Zusammen mir ihrer 8- jährigen Tochter Ella wagt sie einen turbulenten Neustart auf Hooge. Werden sie auf der Hallig ankommen und sich wohl …
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Manuela Warda bewirbt sich um eine Stelle als Halliglehrerin und hat Glück. Sie darf zukünftig auf Hooge an der Schule unterrichten. Zusammen mir ihrer 8- jährigen Tochter Ella wagt sie einen turbulenten Neustart auf Hooge. Werden sie auf der Hallig ankommen und sich wohl fühlen?
Mir hat „ Mein turbulenter Neuanfang auf Hallig Hooge“ von Manuela Warda sehr gut gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin und die Autorin hat es geschafft, mich tief mit in ihr Buch zu nehmen und konnte somit wunderbar in die Welt von Manuela und Ella ein-, und abtauchen.
Die Beschreibungen von Hallig Hooge waren wunderbar - für mich ein Traum, würde jetzt am liebsten meinen Koffer packen und dort Urlaub machen.
Manuela Warda konnte mich mit ihrem mitreißenden, flüssigen und bildhaften Schreibstil total überzeugen.
Das Buchcover ist mir direkt ins Auge gesprungen und zeigt traumschöne Aufnahmen – passt einfach perfekt zum Buch.
Mir haben die Beschreibungen von der Hallig Hooge und Manuelas Neustart zusammen mit ihrer Tochter Ella super gefallen und fand den Schritt sehr mutig. Ich habe sie bewundert, wie schnell sie Kontakt geknüpft hat zu den anderen Bewohnern und sie fand dadurch sehr schnell Anschluss und wurde somit gut in die Gemeinschaft integriert.
Die Autorin hat ihren Alltag als Halliglehrerin spannend beschrieben. Ich habe sie bewundert, weil sie in einer Klasse mehrere Jahrgangsstufen unterrichtet hat, was eine absolute Herausforderung war.
Auch Rituale und Feste gehörten dazu und ein Leben auf der Hallig hat auch Schattenseiten.
Die einzelnen Kapitel waren von der Länger her sehr angenehm zu lesen. In der Buchmitte befinden sich atemberaubende Bilder von der Natur, dem Wasser und Manuelas Welt.
Fazit:
Manuela Warda hat mir mit ihrem Buch über ihren Neustart auf Hallig Hooge zauberhafte Lesestunden geschenkt und habe jetzt Sehnsucht nach Hooge. Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe fünf Lesesterne.
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