Cecelia Ahern
Gebundenes Buch
Dem Sturm entgegen
Roman Der neue Roman von Bestsellerautorin Cecelia Ahern - tiefgründiger und gefühlvoller denn je
Übersetzung: Brammertz, Ute; Fischer, Carola
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Den Sturm zu überleben ist nur der AnfangIn einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land.Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzähl...
Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land.
Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu erzählen?
Tiefgründig, voller Wärme und Klugheit erzählt Cecelia Ahern von einer Frau, die dem Aufruhr in ihrem Inneren zu entfliehen sucht - bis sie erkennt, dass sie dem Sturm nicht entgehen kann, sondern ihm mutig entgegengehen muss. Denn hinter dem Sturm wartet die Freiheit!
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land.
Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu erzählen?
Tiefgründig, voller Wärme und Klugheit erzählt Cecelia Ahern von einer Frau, die dem Aufruhr in ihrem Inneren zu entfliehen sucht - bis sie erkennt, dass sie dem Sturm nicht entgehen kann, sondern ihm mutig entgegengehen muss. Denn hinter dem Sturm wartet die Freiheit!
Cecelia Ahern ist eine irische Romanautorin. Ihr Debütroman 'PS: Ich liebe dich' wurde 2004 veröffentlicht und war ein internationaler Bestseller. Er wurde mit Hilary Swank in der Hauptrolle verfilmt. Ihr zweiter Roman 'Für immer vielleicht' wurde als Love, Rosie mit Lily Collins in der Hauptrolle verfilmt. Ihre Bücher wurden in über siebenunddreißig Sprachen veröffentlicht und haben sich über fünfundzwanzig Millionen Mal verkauft. Neben ihren Romanen ist sie auch die Autorin einer hochgelobten Geschichtensammlung, 'Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar' die als Apple Original Serie mit Nicole Kidman in der Hauptrolle auf Apple TV+ zu sehen ist. Cecelia Ahern erzählt Geschichten über Menschen, die eine Zeit des Wandels durchleben. Sie beschreibt ihre Bücher folgendermaßen: 'Ich hole meine Figuren dort ab, wo sie gefallen sind, und bringe sie von ihrem Tiefpunkt zurück. Ich mag es, Dunkelheit und Licht, Traurigkeit und Humor zu mischen.'

© Gaby Gerster
Produktbeschreibung
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Into the Storm
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 144mm x 40mm
- Gewicht: 545g
- ISBN-13: 9783492071819
- ISBN-10: 3492071813
- Artikelnr.: 71226691
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Cecelia Ahern (erzählt) atmosphärisch dicht und voller Herzenswärme.« Gisela Pelz Freie Presse 20241207
Nicht so mystisch wie erwartet
Enyas Mutter ist gestorben, als sie 12 Jahre alt war. Ertrunken im Meer nachdem sie einen Herzinfarkt hatte. Da Enya bald das Alter erreicht, in dem ihre Mutter gegangen ist, glaubt sie, dass sie dieses Schicksal auch ereilen wird. So nach und nach zerbricht nicht …
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Nicht so mystisch wie erwartet
Enyas Mutter ist gestorben, als sie 12 Jahre alt war. Ertrunken im Meer nachdem sie einen Herzinfarkt hatte. Da Enya bald das Alter erreicht, in dem ihre Mutter gegangen ist, glaubt sie, dass sie dieses Schicksal auch ereilen wird. So nach und nach zerbricht nicht nur ihre Ehe daran. Enya ist ein zutiefst unzufriedener und innerlich zerrissener Mensch und mir leider auch sehr unsympathisch. Viele ihrer Handlungen und auch Gedanken kann ich nicht nachvollziehen und es herrscht eine große Distanz zwischen mir und Enya.
So wurde das Lesen etwas mühsam, obwohl die Geschichte so viele Details hatte, die ich mochte. Als Enya ihrem bisherigen Leben entflieht und als Landärztin arbeitet, findet sie auch in der Abgeschiedenheit keine Ruhe. Selbst den Ragtree, den traditionellen irischen Wunschbaum, betrachtet sie zunächst als Feind bis ihr die Hintergründe klar sind.
Nach der Beschreibung und den ersten Seiten hatte ich ein mystisches und emotionales Buch erwartet. Die Mystik beschränkte sich aber lediglich auf die Artikel ihrer Mutter, die Enya immter wieder hervorholt. Ihre Mutter war eine sehr besondere und geheimnisvolle Persönlichkeit, was ich von Enya leider nicht sagen kann.
Die Aufmachung des Buches ist wunderschön, die Farben des Covers sind gut gewählt. Der Roman ist in acht Abschnitte unterteilt. Die Abschnitte sind den keltischen Jahreskreisfesten zugeordnet. Leider wird der Roman der schönen Aufmachung nicht gerecht. Die Figuren bleiben blass und selbst die Überraschung am Ende hat mich eher verwirrt als begeistert. Schade!
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Worum geht es?: In einer sturmgepeitschten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Er ist das Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben …
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Worum geht es?: In einer sturmgepeitschten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Er ist das Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land. Doch selbst an ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Erinnerung an jene Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu offenbaren?
Das Cover: Das Buch sieht einfach wunderschön aus. Der Schriftzug glänzt golden und ist ein Eyecatcher.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzähler-Perspektive erzählt. Hierbei wird ausschließlich die Sicht von Enya durchleuchtet. Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Einerseits schafft es Cecelia Ahern mal wieder mit dem Aufgreifen von Rag Tree's ein wenig Magie in das Buch zu bringen. Andererseits hatte ich beim Lesen immer schlechte Laune und das liegt hauptsächlich an der anstrengenden Protagonistin. Das gesamte Buch war mir einfach zu schwerfällig. Ich habe nach Lichtblicken gesucht, die es aber leider nicht gab. Das Ende war überraschend, aber hat mich verwirrt zurückgelassen. Am Ende weiß ich immer noch nicht, woran ich als Leser bin. Was ist denn nun die Wahrheit und wo hat Enya gelogen?
Die Hauptfiguren: Enya ist eine Hausärztin, die zusammen mit ihrem Arzt eine Praxis hat. Sie liebt ihren Job, ist jedoch privat total unglücklich. Sie fühlt sich von ihrem Mann unterdrückt und klein gehalten. Selbst ihre Rolle als Mutter überfordert sie. Keiner weiß, dass sie eigentlich was ganz anderes beschäftigt. Ihre Mutter ist an ihrem 47. Geburtstag ertrunken und bald naht Enyas 47. Geburtstag. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, älter als ihre Mutter zu werden. Enya ist für mich ein großes Rätsel. Sie ist unglücklich, aber lebt wie in einer Blase. Selbst wenn man sie wachrüttelt, kommt sie nicht aus dem Quark. Selbst als ihr Sohn nichts mehr mit ihr zu tun haben will, bemitleidet sie sich nur anstatt was zu tun, um dies zu ändern. Enya war für mich einfach so negativ eingestellt, dass ich überhaupt keine Sympathie für sie aufbauen konnte.
Endfazit: Das neue Buch von Cecelia Ahern klang spannend. Dennoch muss ich sagen, dass dieses Buch mich nicht abholen konnte. Die Thematik rund um die Reg Tree's war wirklich spannend und hat mich motiviert, weiterzulesen. Dennoch konnte mich die Geschichte einfach nicht catchen. Enya als Protagonistin ist einfach anstrengend und häufig ist ihr Handeln nicht nachvollziehbar. Der Geschichte hat es meiner Meinung nach an Leichtigkeit gefehlt. Schade.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
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Mystisches Irland
Eine regnerische Dezembernacht verändert das Leben der Ärztin Enya von einer Sekunde auf die andere. Sie ist allein auf einer einsamen Landstraße unterwegs und wird zu einem Unfall dazu gerufen, bei dem ein Junge angefahren und lebensgefährlich verletzt …
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Mystisches Irland
Eine regnerische Dezembernacht verändert das Leben der Ärztin Enya von einer Sekunde auf die andere. Sie ist allein auf einer einsamen Landstraße unterwegs und wird zu einem Unfall dazu gerufen, bei dem ein Junge angefahren und lebensgefährlich verletzt wurde.
Es gelingt ihr zwar, ihn wieder zu beleben, aber aufgrund dieses Erlebnisses beginnt sie ihre eigene Lebenssituation zu hinterfragen und erkennt, dass sie keine andere Wahl hat, als daraus auszubrechen. Enya stellt fest, dass es viele Probleme gibt. Sie hat den plötzlichen Tod ihrer Mutter nie verwunden, in ihrer Ehe ist sie unglücklich und auch ihr Sohn entgleitet ihr, obwohl er immer ihr Lebensmittelpunkt war. So erscheint es der Ärztin als glückliche Fügung, dass ihr eine Stelle als Landärztin in dem kleinen Ort Abbeydooley angeboten wird. Sie ahnt nicht, dass sie dort gezwungen wird, sich ihren eigenen Dämonen zu stellen.
Was mir an Cecelia Aherns neuem Roman „Dem Sturm entgegen“ besonders gefallen hat, ist die gute Mischung aus Mystik, die so untrennbar mit Irland verbunden ist und spannender Geschichte, bei der eine Fahrerflucht aufgeklärt wird. Die Protagonistin wird glaubhaft dargestellt in ihrer Zerissenheit. Ihre Verzweiflung, ihre Ängste, die sie immer wieder heimsuchen, sind bedrückend und bewegend. Der Schluss des Buches beinhaltet einen Twist, mit dem nicht unbedingt gerechnet hat. Ich mochte auch die Texte von Enyas Mutter durch die sie sich mit ihr verbunden fühlt. Sie geben dem Roman mehr Tiefe.
Besonders gelungen fand ich die Beschreibung des Rag Trees, an den die Menschen gleichsam ihre Hoffnungen knüpfen. Er passt so herrlich zur grünen Insel und ihren wundervollen Märchen und Mythen.
Für mich war der Roman ein wirklich schönes Buch, das zeigt, dass auch, wenn eine Lage aussichtslos erscheint, es immer einen richtigen Weg zum Neuanfang gibt.
Das Cover in Aquarellfarben ist sehr schön und auffallend.
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Endlich wieder ein Buch von Cecilia Ahern, dachte ich mir als ich die Leseprobe entdeckt habe.
Ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen, immer ganz unterschiedliche Geschichten-aber man weiß immer gleich, daß man bei ihr nichts falsch machen kann.
Das Cover gefällt mir …
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Endlich wieder ein Buch von Cecilia Ahern, dachte ich mir als ich die Leseprobe entdeckt habe.
Ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen, immer ganz unterschiedliche Geschichten-aber man weiß immer gleich, daß man bei ihr nichts falsch machen kann.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die tolle blaue Farbe lässt einen doch gleich von Irland träumen.
In "Dem Sturm entgegen" geht es um die Ärztin Enya, die in einer kalten und grauen Nacht kurz vor Weihnachten auf einer einsamen Landstraße an einem Unfall vorbeikommt.
Sie kann dem jungen Opfer, von dem sie erst denkt es sei ihr Sohn, zwar helfen-jedoch bringt sie dieser Vorfall total aus der Fassung.
Sie wird immer wieder von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit eingeholt. Als Ausweg sieht sie nur noch, ihre Familie zu verlassen und an einem anderen Ort von vorne anzufangen.
Im Buch gibt es viele düstere Passagen, die Geschichte ist fesselnd geschrieben. Ich finde das Buch sehr gut gelungen und kann es nur empfehlen.
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Nach langer Zeit mal wieder ein Ahern-Buch gelesen. Und diesmal eines, das mich überzeugt hat.
"Dem Sturm entgegen" ist ein wundervoller Titel für ein Buch über eine Frau, die plötzlich beginnt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen. Und dass das bei ihrer …
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Nach langer Zeit mal wieder ein Ahern-Buch gelesen. Und diesmal eines, das mich überzeugt hat.
"Dem Sturm entgegen" ist ein wundervoller Titel für ein Buch über eine Frau, die plötzlich beginnt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen. Und dass das bei ihrer Familie aber auch bei der restlichen Umwelt auf Gegenwind, Unverständnis und stürmische Ablehnung stößt, ist ebenso vorhersehbar, wie erschütternd.
Enya ist Ärztin und nach einem besonderen Erlebnis bei einem Unfall, beginnt sie ihr Leben zu hinterfragen und trennt sich ziemlich schnell von Mann und Kind, um in die Provinz zu ziehen und dort als Landärztin ihr Glück zu suchen. Nebenbei erfährt man, dass ein Traumata aus ihrer Kindheit noch in ihr schlummert und Mitschuld an ihrer überstürzten Flucht aus der scheinbaren Idylle ist.
Mich hat der Schreibstil überzeugt und ich mochte es, dass die Protagonisten sperrig daherkommt und die Geschichte eher düster, traurig und nachdenklich ist. Gerne mehr davon, liebe Frau Ahern.
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Mit Dem Sturm entgegen gelingt Cecilia Ahern eine neue, schöne und melancholische Geschichte.
Enya, eine Allgemeinmedizinerin mit eigener Praxis, passiert in einer regnerischen Nacht eine Unfallstelle und rettet dem 15-jährigen Unfallopfer das Leben. Doch nach dieser Nacht ist nichts mehr …
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Mit Dem Sturm entgegen gelingt Cecilia Ahern eine neue, schöne und melancholische Geschichte.
Enya, eine Allgemeinmedizinerin mit eigener Praxis, passiert in einer regnerischen Nacht eine Unfallstelle und rettet dem 15-jährigen Unfallopfer das Leben. Doch nach dieser Nacht ist nichts mehr so wie vorher. Schon seit einigen Wochen ist Enya fahrig und unzufrieden mit ihrem Leben und hat panische Angst vor ihrem siebenundvierzigsten Geburtstag. Nach der Unfallnacht verlässt sie ihren Mann und ihren Sohn und übernimmt eine Praxis und ein Haus auf dem Land. Im Garten dieses Hauses steht ein Rag Tree, der sie schon bald zwingt, sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen. Wird Enya die Suche nach sich selbst gelingen?
Die Bücher von Cecilia Ahern haben oft auch einen etwas übernatürlichen Touch. Das ist hier nicht der Fall. Dennoch muss sich die Protagonistin mit ihren inneren Dämonen auseinandersetzen und so ist das Buch eher melancholischer Natur. Ich finde den Schreibstil sehr flüssig und das Buch tiefgründig. Hat mir gut gefallen.
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Sie ist eine Autorin, die ich gern in den Händen halte und die unglaublich berührend schreibt.
Dieses Cover ist schlicht, sagt aber auch viel aus.
Es ist eine rührende, herzerwärmende Geschichte, die einem nahe geht und eine Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen …
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Sie ist eine Autorin, die ich gern in den Händen halte und die unglaublich berührend schreibt.
Dieses Cover ist schlicht, sagt aber auch viel aus.
Es ist eine rührende, herzerwärmende Geschichte, die einem nahe geht und eine Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Cecilia Ahern hat eine Gabe sehr persönlich und authentisch zu schreiben, sodass man sich gleich in diese Geschichte hineinversetzt fühlt.
Sie ist passend für diese graue Jahreszeit mit einem Glas Tee gemütlich auf der Couch.
Ich kann dieses Buch von Herzen nur empfehlen. Man kann abschalten und sich fallen lassen.
Dieses Werk ist eine Mischung aus Romantik, Familiengeheimnisse, Krimi und Liebe.
Das Ende ist überraschend und unerwartet und lädt ein, es ohne Unterbrechung durchlesen zu wollen. Unglaublich spannend.
Von mir gibt's da eine klare Kaufempfehlung.
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Gefühlvoll und spannend
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon …
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Gefühlvoll und spannend
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land. Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu erzählen?
Cecelia Aherns „Dem Sturm entgegen“ hat mich überrascht, da es auf einigen Ebenen nicht so war, wie ich es erwartet hätte.
Erwartet habe ich eine Geschichte von einem Neuanfang und dem Aufbrechen alter Wunden, dazu ein klassisches Happy End.
Was ich nicht erwartet habe, waren viele Gefühle, die oft ebenso rau und chaotisch waren, wie das Meer und diese Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht, über allem schwebt sie und begleitet Enya durch die Kapitel. Dazu habe ich das Ende so nicht erwartet. Es war auf jeden Fall kein klassisches oder typisches Happy End.
Das Buch hat mich in den Bann gezogen und mich mit diesem Gefühl von Sturm und Regen mitgerissen.
Cecelia Ahern hat mit ihrem Schreibstil genau diese Grundstimmung vermittelt, durchmischt mit einigen Phasen Sonnenschein, als würde zwischendurch die Wolkendecke aufreißen.
Enya ist keine Figur, die immer nur perfekt und sympathisch ist. Sie hat Ecken und Kanten und manchmal habe ich mich daran gestoßen. Sie ist emotional, zeitweise irrational und hat ein riesiges Chaos in sich, welches überschwappen musste, um aufgelöst zu werden.
Enyas Vergangenheit, ihre aktuelle Situation in der Familie und dazu die Sache mit dem Unfall reißen sie wirklich von links nach rechts. Und selbst in dem kleinen, ruhigen Örtchen findet sie nicht die gewünschte Ruhe. Ich glaube, als Leser muss man sich wirklich darauf einlassen, dass ihre Geschichte manchmal ein bisschen ungemütlich ist.
Enyas Charakter arbeitet das ganze Buch hindurch. Sie hadert, kämpft, resigniert, verzweifelt, kämpft weiter, verarbeitet, versteht und heilt. Als Leser begleiten wir sie und das habe ich gerne getan.
Die anderen Figuren sind nicht minder unperfekt und kantig. Einige wirklich unsympathisch, andere so eigensinnig, dass sie dadurch wieder sympathisch werden.
Gut gefallen hat mir, dass ich als Leser bei einigen Figuren bis zum Ende nicht einschätzen konnte, welche Rolle sie wirklich auf Enyas Weg spielen.
Für mich war diese Geschichte eine, die bewegt, mitreißt und an der man sich reibt.
Gleichzeitig war sie aber auch wohltuend in ihrer rauen Art.
Das Ende war ebenfalls eines, an dem ich mich zuerst gestoßen habe, welches mich dann aber auf den zweiten Blick absolut zufriedengestellt hat. Denn es war vielleicht nicht das Ende, was ich erwartet habe, aber es war Enyas Ende und das ist gut so.
Ich war schon immer ein großer Fan der Autorin und bin es auch weiterhin.
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Zum Buch:
Die Ärztin Enya fährt in einer stürmischen Nacht durch eine einsame Gegend. Dann wird sie angehalten, ein Junge liegt bewusstlos auf der Straße. Sie reanimiert ihn und fährt dann nach Hause.
All das lässt Enya zweifeln, sie verlässt ihren Mann und …
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Zum Buch:
Die Ärztin Enya fährt in einer stürmischen Nacht durch eine einsame Gegend. Dann wird sie angehalten, ein Junge liegt bewusstlos auf der Straße. Sie reanimiert ihn und fährt dann nach Hause.
All das lässt Enya zweifeln, sie verlässt ihren Mann und ihren Sohn, beginnt im Landesinneren neu und kann doch nicht loslassen.
Meine Meinung:
Das Buch bzw. die Geschichte ist so ganz anders als alles was ich bisher von Cecelia Ahern gelesen habe, vor allem im ersten Teil, der um die Wintersonnenwende und Weihnachten spielt, der den Unfall beschrieben hat, hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen, ich brauchte lange, bis ich in die Geschichte reinfand. Die irischen Worte, der ungewöhnliche Erzählstil hat etwas gedauert, bis ich reingefunden hatte. Es hatte auch einen spannenden Anteil, wer war Schuld am Unfall, was hat Enya in der Nacht tatsächlich getan, findet sie zu ihrem Sohn zurück. Es ist zwar anders aber durchaus lesenswert. Es hat nur etwas gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin.
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Enya ist Ärztin und kommt in einer stürmischen, regnerischen Nacht auf der Landstraße zu einem Unfall dazu, wo sie einen Jungen, der auf der Straße liegt, wiederbeleben muss. In ihr kommen viele Dinge hoch, die sie dazu drängen, ihr Leben zu ändern. Doch was ist die …
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Enya ist Ärztin und kommt in einer stürmischen, regnerischen Nacht auf der Landstraße zu einem Unfall dazu, wo sie einen Jungen, der auf der Straße liegt, wiederbeleben muss. In ihr kommen viele Dinge hoch, die sie dazu drängen, ihr Leben zu ändern. Doch was ist die Ursache von allem und was ist in der Sturmnacht wirklich passiert?
Das Buch ist eine Mischung aus Roman und Krimi. Zu Beginn des Buches ist ein Jahreskreis aufgezeichnet, nachdem sich die einzelnen Kapitel im Buch richten. Daher umfasst die Geschichte auch den Zeitraum eines Jahres. Mir hat der Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen. Die kriminalistischen Elemente, was den Unfallhergang betrifft, waren wendungsreich. Durch die bildhafte Erzählweise, kann man sich die einzelnen Situationen gut vorstellen. Die Autorin hat einen Schreibstil, der sehr leicht lesbar, dennoch voller Emotionen und Tiefgang ist. Enya wirkt als Protagonistin auf den ersten Blick nicht ganz so sympathisch, aber ich habe ihr ihren inneren Konflikt komplett abgenommen. Ich fand die Gefühle von Enya nachvollziehbar. Der Bezug zu ihrer verstorbenen Mutter wird immer wieder hergestellt. Die Autorin schafft es durch die gut durchdachten Dialoge, dass man als Leser die Sichtweisen der einzelnen Charaktere gut verstehen kann. Am Ende spitzt sich die Situation regelrecht zu. Die Auflösung ist gut gelungen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, weil sie wendungsreich ist, voller Emotionen und einen tiefer liegenden Hintergrund hat.
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