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			      Eine Tragödie erschüttert den kleinen Ort Carry-le-Rouet an der malerischen Küste nahe Marseille: Die 15jährige Schülerin Emeline Bernier ist tot - Selbstmord. Zuvor wurde sie in der Schule gemobbt - und kurz vor ihrem Tod muss die Situation völlig eskaliert sein. Polizei-Inspektorin Nadia Aubertin und Staatsanwalt Pierre Frigeri nehmen die Ermittlungen auf - gegen den Willen ihrer Vorgesetzten, deren halbwüchsige Kinder in die Ereignisse verwickelt sind. Schon bald gibt es weitere Tote. Und auch Nadia, Pierre und ihre Freunde sollen zum Schweigen gebracht werden ...    
  
				Anna-Maria Aurel lebt als gebürtige Österreicherin seit mehr als 25 Jahren in Frankreich. Sie erfüllte sich ihren Traum vom Leben im Süden, als sie sich mit ihrer Familie in der provenzalischen Kleinstadt Saint Rémy de Provence niederließ. Dort ist sie heute als freiberufliche Fremdenführerin, Reiseleiterin, Übersetzerin und Schriftstellerin tätig. Das Schreiben und das Erzählen gehören seit jeher zu ihren Leidenschaften.			
		Produktdetails
- Mörderisches Südfrankreich 1
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18988
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 124mm x 32mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783404189885
- ISBN-10: 3404189884
- Artikelnr.: 66266627
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"Ein effektvoller Auftakt, der spannende Lesestunden verspricht." Monika Wenger, Krimi-Couch, 08.2023
																									
								
								Die Geschichte beginnt vielversprechend.
Aber leider konnte diese mich nicht überzeugen.
Es fehlte mir an Spannung. 
Desweiteren wurden mir persönlich zu viele Themen in diesem Buch angesprochen, wie z.B. Mobbing, Selbstmord, Missbrauch und Corona etc. 
Für mich war dieses …							
							
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                  				Die Geschichte beginnt vielversprechend.
Aber leider konnte diese mich nicht überzeugen.
Es fehlte mir an Spannung. 
Desweiteren wurden mir persönlich zu viele Themen in diesem Buch angesprochen, wie z.B. Mobbing, Selbstmord, Missbrauch und Corona etc. 
Für mich war dieses Buch leider eine Enttäuschung.                  				
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								Wie viel kann man mit Geld erreichen? Wird über "alles" hinweg gesehen, nur weil man Geld hat und die Schule mit Spenden unterstützt? Und darf man den eigenen "Stellenwert" in der Gesellschaft ausnutzen ? Dieses Buch hat mich total gefesselt, ich konnte es kaum aus der …							
							
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                  				Wie viel kann man mit Geld erreichen? Wird über "alles" hinweg gesehen, nur weil man Geld hat und die Schule mit Spenden unterstützt? Und darf man den eigenen "Stellenwert" in der Gesellschaft ausnutzen ? Dieses Buch hat mich total gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen . Es war für mich eine qual soviel Ungerechtigkeit "mitzuerleben". Am liebsten hätte ich die Charaktere geschüttelt und gesagt sie sollen aufwachen.  Ich finde in diesem Buch sind viele wichtige Themen verarbeitet. Corona, macht, Mobbing,.. und noch viel mehr.. 
Hier beginnt die Spannung an Seite 1 und die halt diese auch bis zum Schluss.
Dieses Buch hat die Möglichkeit zu meinem Lieblingskrimi 2022 zu werden. Toll                  				
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								Korruption und Vertuschung, Vereitelung von Straftaten, Brandstiftung und Mord in Marseille - fast wie zu erwarten. Dennoch erschreckend. Aber sehr stimmig erzählt, spannend gehalten, mit sehr schönen Beschreibungen der gesamten Region, ihrer Schönheit, aber auch ihrer Problematik. An …							
							
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                  				Korruption und Vertuschung, Vereitelung von Straftaten, Brandstiftung und Mord in Marseille - fast wie zu erwarten. Dennoch erschreckend. Aber sehr stimmig erzählt, spannend gehalten, mit sehr schönen Beschreibungen der gesamten Region, ihrer Schönheit, aber auch ihrer Problematik. An manchen Stellen mutet diese Geschichte um den Selbstmord einer Schülerin, die von einer Clique ihrer Schule gemobbt wurde, mehr wie eine Reiselektüre an. An anderer Stelle ist diese Geschichte fürchterlich, weil Kids sehr einflussreicher Eltern sich alles erlauben können und damit durchkommen. Das alles vor dem Hintergrund des ersten Corona-Lockdowns. Eine gut konstruierte Story, gut erzählt, aufgelockert durch eine schöne, bildhafte Umsetzung der Beschreibung der Gegend. Und spannend bis zum Schluss, weil man nicht weiß, ob die Korruption obsiegen wird.                  				
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								Das Buchcover finde ich sehr gelungen und schön gestaltet. Die Autorin hat die Themen Mobbing, Vertuschung und Corona sehr gut in dem Roman verarbeitet und gut dargestellt. Mir wurde es an keiner Stelle langweilig. Die Charaktere hat sie eindrucksvoll beschrieben, sodass man sie sich gut …							
							
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                  				Das Buchcover finde ich sehr gelungen und schön gestaltet. Die Autorin hat die Themen Mobbing, Vertuschung und Corona sehr gut in dem Roman verarbeitet und gut dargestellt. Mir wurde es an keiner Stelle langweilig. Die Charaktere hat sie eindrucksvoll beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen konnte. Die Geschichte über den Selbstmord einer Schülerin, der nicht aufgeklärt werden sollte und es sich trotzdem mutige Menschen gefunden hatten, die sich davon nicht entmutigen gelassen haben und ihn trotzdem aufgeklärt haben hat mir sehr gut gefallen. Kann das Buch nur jedem empfehlen.                  				
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								Der Klappentext war schon sehr interessant und die kurze Leseprobe hatte es dann schon in sich und ich war gespannt auf den Fortgang des Buches. Nun, es war von Beginn an spannend und interessant zu sehen, wie zum einen Mobbing vielseitige Gesichter haben kann, aber auch, dass leider noch viel zu  …							
							
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                  				Der Klappentext war schon sehr interessant und die kurze Leseprobe hatte es dann schon in sich und ich war gespannt auf den Fortgang des Buches. Nun, es war von Beginn an spannend und interessant zu sehen, wie zum einen Mobbing vielseitige Gesichter haben kann, aber auch, dass leider noch viel zu  oft weggesehen wird. Dennoch kam für mich das Thema doch etwas zu kurz weg, wenn auch die Handlung spannend war. Das Ermittlerteam war sehr mutig und ungewöhnlich, konnte sich gut gegen die auftauchenden Hürden beweisen. Aber auch der Beginn  der Corona-Pandemie wird hier mit eingearbeitet, was mir sehr gut gefallen hat. Alles in allem ein stimmiges Buch, welches einen doch arg berührt und nachdenklich stimmt, gerade was das Machtgefälle angeht, welches immer wieder zum Vorschein kommt. Da dies der Auftakt einer neuen Ermittlerreihe war, finde ich ihn gut gelungen und freue mich sehr auf die Fortsetzungen.
Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen, wenn man dieses Genre liebt.                  				
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								„Die Marseille-Morde: Das tote Mädchen“ von Anna-Maria Aurel, Verlag beTHRILLED habe ich als ebook mit 354 Seiten gelesen. Es ist der erste Fall für Kommissarin Nadia Aubertin.
Emeline Bernier, eine 15jährige Schülerin einer katholischen Privatschule, hat sich …							
							
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                  				„Die Marseille-Morde: Das tote Mädchen“ von Anna-Maria Aurel, Verlag beTHRILLED habe ich als ebook mit 354 Seiten gelesen. Es ist der erste Fall für Kommissarin Nadia Aubertin.
Emeline Bernier, eine 15jährige Schülerin einer katholischen Privatschule, hat sich erhängt. Alle gehen von Selbstmord aus, da sie in der Schule gemobbt wird. Es stellt sich heraus, dass es an dieser Schule eine Bande gibt, die nicht nur die Schüler mobbt. Aber keiner geht dagegen vor, da es sich um die Kinder hochrangiger Persönlichkeiten handelt, die mit ihren großzügigen Spenden die Schule unterstützen. Daher werden auch jegliche polizeilichen Untersuchungen verhindert.
Über Bekannte erfährt der junge Staatsanwalt Pierre Frigeri von der Angelegenheit und will der Sache nachgehen. Er holt sich Unterstützung bei Lieutnant Nadia Aubertin, sie wollen aber nicht noch mehr Beamte einbeziehen, da das Kind des Vorgesetzten auch involviert ist. Auch die neue Kollegin Fiona ist mit dabei. Neben ihren eigentlichen Aufgaben verfolgen sie sehr diskret Spuren und bringen sich selbst in große Gefahr. Es gibt weitere Tote und alle Mitwisser sollen zum Schweigen gebracht werden. 
Es ist eine großartige, traurige, entsetzliche Geschichte. Natürlich will jeder seine Kinder schützen, aber was sich diese Eltern leisten ist unmenschlich, sie gehen über Leichen, machen sich aber nicht selbst die Hände schmutzig. Sie missbrauchen ihre Positionen, um ihre Macht zu demonstrieren. Ebenso furchtbar ist, wozu junge Menschen fähig sind, eiskalt und gnadenlos gehen sie gegen ihre Mitschüler und Lehrer vor. Zum Glück gibt es mutige Leute, die für die Rechte der Opfer kämpfen und nicht an sich selbst und ihre Karrieren denken. Nicht nur Staatsanwalt und Ermittler sind bei der Aufklärung beteiligt. Auch Nadia’s Partnerin, die Journalistin ist, bietet ihrem Chef das Thema für einen Artikel an. Aber die bevorstehenden Wahlen und dann noch Corona sind wichtiger, als gemobbte und tote Menschen. Auch den Anwalt Castini fand ich sehr tatkräftig, der hatte Blut geleckt und nichts kann ihn aufhalten. 
Das Team um Pierre und Nadia war toll, alle halten fest zusammen. Die männlichen Kollegen benahmen sich zwar wie pubertierende Teenager, als Fiona auftauchte, aber ansonsten waren sie ebenfalls sehr engagiert. Man bekommt auch kleine Einblicke in das Privatleben und besonders bei Fiona, die ihre Vergangenheit noch nicht bewältigt hat. 
Zu Beginn war ich etwas verstimmt, weil ich nichts über Corona lesen wollte.  Aber für die Handlung war das Thema nicht unwesentlich. Es zeigte auch auf, wie drastisch sich das Leben von einem Moment zum anderen verändern konnte. Nicht nur für die ‚normale‘ Bevölkerung, sondern auch für die Sicherheitskräfte, die in sehr gewaltgeprägten Gegenden kontrollieren müssen und heftig angegriffen wurden. 
Das Buch war toll und rasant geschrieben, von Beginn bis Ende spannend. Manchmal war es mir zu viel ‚Reisebericht‘, aber wegen der schönen Beschreibungen konnte ich darüber wegsehen. Die Kapitel waren relativ kurz und es ging zügig voran. 
Das Cover gefällt mir sehr gut, es wirkt wie eine Urlaubslektüre, aber durch den düsteren Himmel kann man erahnen, dass es kein idyllisches Strandbuch ist. 
Ich möchte unbedingt mehr davon lesen.                  				
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								Die fünfzehnjährige Schülerin Emeline Bernier erhängt sich an der Magnolie im Garten ihres Elternhauses. Was muss ein Mädchen in dem Alter alles ertragen haben, um diesen Schritt zu gehen? Bei den Ermittlungen bestätigt sich, was gleich vermutet wurde. Emeline wurde von …							
							
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                  				Die fünfzehnjährige Schülerin Emeline Bernier erhängt sich an der Magnolie im Garten ihres Elternhauses. Was muss ein Mädchen in dem Alter alles ertragen haben, um diesen Schritt zu gehen? Bei den Ermittlungen bestätigt sich, was gleich vermutet wurde. Emeline wurde von Mitschülern gemobbt. Die Polizei-Inspektorin Nadia Aubergine und der Staatsanwalt Pierre Frigeri ermitteln auch dann noch weiter, als ihre Vorgesetzen das untersagen, denn ihre Kinder waren in die Sache verwickelt. Auch die Corona-Krise halten Aubergine und Frigeri nicht auf. Daher werden sie bedroht.
Es ist eine tragische Geschichte, die einen betroffen macht. Die Personen, die Recht und Gesetz vertreten sollen, zeigen unschöne Seiten, wenn es um die eigenen Kinder geht. Den Kindern zur Seite stehen, ist eine Sache, Straftaten skrupellos vertuschen zu wollen, eine andere. Das Opfer wusste sich keinen Rat und sah nur noch einen Weg. Schade um Emeline und schlimm auch für ihre Eltern. Aber auch Lehrer haben eine Verantwortung für ihre Schüler und dürfen nicht einfach wegsehen, nur weil es bequemer ist.
Beeindruckt haben mich die Ermittler, die trotz aller Widerstände und Bedrohungen ihren Weg weitergegangen sind, denn ihnen ging es um Gerechtigkeit. Auch die neue Kollegin Fiona zieht am gleichen Strang, obwohl sie ihre eigenen Schrecken noch nicht überwunden hat. 
Ein spannender Krimi mit authentischen Personen und einem packenden Schreibstil.                  				
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								Tod einer Schülerin
Zum Inhalt: 
Eine begabte Schülerin einer katholischen Privatschule bringt sich um, nachdem sie von Mitschülern auf das Übelste drangsaliert wurde. Der Staatsanwalt Pierre stellt fest, dass der Todesfall vertuscht werden soll, da sich die Kinder …							
							
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                  				Tod einer Schülerin
Zum Inhalt: 
Eine begabte Schülerin einer katholischen Privatschule bringt sich um, nachdem sie von Mitschülern auf das Übelste drangsaliert wurde. Der Staatsanwalt Pierre stellt fest, dass der Todesfall vertuscht werden soll, da sich die Kinder einflussreicher Bürger Marseilles unter den Mobbern befinden, unter anderem sein Vorgesetzter und der Chef der Polizei. Er wendet sich an Nadia, eine Polizistin, die ihrerseits einige Mitglieder ihres Teams und ihre Freundin, eine Journalistin ins Boot holt, um – gegen alle Widerstände von oben – dem Opfer Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dass das so gefährlich sein könnte, haben sie sich jedoch nicht träumen lassen.
Mein Eindruck:
Anna-Maria Aurel hat ein Talent für Beschreibungen. Vor allen Dingen die Impressionen Marseilles und die bedrückende Stimmung des Lockdowns weiß sie sehr gut zu illustrieren. Egal ob romantischer Sonnenuntergang, Kontrollen des Ausgangssperre oder Zusammenstöße mit den ruppigen Bewohnern der Außenbezirke: Es ist alles gut getroffen und nahbar. 
Der Thriller zieht seine Spannung nicht aus der Tätersuche, - es ist von Anfang an klar, dass es ein Selbstmord und wer dafür verantwortlich war – sondern aus dem Aspekt der Vertuschungsversuche, die auch vor den ultimativen Mitteln nicht zurückschrecken. 
Bei all der Spannung und den schönen (und auch minder schönen) Ansichten Südfrankreichs bleiben die Charaktere jedoch auf der Strecke: Sie sind entweder Ritter (und Damen) in strahlender Rüstung oder Ausgeburten der Hölle, es gibt nie auch nur den Hauch eines Grautons auf der weißen oder schwarzen Weste.  Dass das männliche Geschlecht zumeist nur aus (oft sehr schlecht gesteuerten) Hormonen zu bestehen scheint, ist ebenfalls ein Manko der sonst gut konstruierten Geschichte. 
Dennoch: Das Personal besitzt viel Potenzial, - und das nicht im üblicherweise negativ gemeinten Sinn: Wenn sich die Autorin dazu entschließen kann, dass ihre Pärchen einmal unfair streiten, der Staatsanwalt eine Akte verlegt, ein nicht schwuler – egal welcher – Mann trotz Solo-Dasein „nein“ zu einer schönen Frau sagt und ihr nächster Täter ohne fiese Hintergedanken alten Damen über die Straße hilft, dann wird ein Nachfolger von „Das tote Mädchen“ gerne genommen.
Mein Fazit:
Schönes Setting, gute Spannung, leider eindimensionale Charakter                  				
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