Maike Stein
Gebundenes Buch
Das magische Fundbüro
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Ein Fundbüro voller Magie und GeheimnisseFinjas Familie scheint etwas zu verbergen. Ihre Zeit verbringt Finja deshalb am liebsten am Strand mit dem alten Kapitän Bruno, der immer ein offenes Ohr für sie hat, und ihr von einem Drachenei erzählt, das ihm gestohlen worden ist. Dann lüftet Finja endlich das große Geheimnis, und sie entdeckt, dass sie magische Fähigkeiten hat, wie alle in ihrer Familie. Durch eine Geheimtür im Antiquitätengeschäft ihrer Eltern betritt sie das magische Fundbüro, das verzauberte Gegenstände und übernatürliche Wesen verbirgt. Hier lernt Finja mit anderen...
Ein Fundbüro voller Magie und Geheimnisse
Finjas Familie scheint etwas zu verbergen. Ihre Zeit verbringt Finja deshalb am liebsten am Strand mit dem alten Kapitän Bruno, der immer ein offenes Ohr für sie hat, und ihr von einem Drachenei erzählt, das ihm gestohlen worden ist. Dann lüftet Finja endlich das große Geheimnis, und sie entdeckt, dass sie magische Fähigkeiten hat, wie alle in ihrer Familie. Durch eine Geheimtür im Antiquitätengeschäft ihrer Eltern betritt sie das magische Fundbüro, das verzauberte Gegenstände und übernatürliche Wesen verbirgt. Hier lernt Finja mit anderen begabten Kindern, mit ihrer Magie umzugehen. Alle anderen bekommen einen fantastischen Gefährten, doch ausgerechnet ihrer lässt auf sich warten. Sollte sie vielleicht doch nach Kapitän Brunos verschwundenem Drachen suchen?
Geheimtüren, Labyrinthe und Steilklippen: Ein neuer magischer Ort für jüngere Leserinnen und Leser
Finjas Familie scheint etwas zu verbergen. Ihre Zeit verbringt Finja deshalb am liebsten am Strand mit dem alten Kapitän Bruno, der immer ein offenes Ohr für sie hat, und ihr von einem Drachenei erzählt, das ihm gestohlen worden ist. Dann lüftet Finja endlich das große Geheimnis, und sie entdeckt, dass sie magische Fähigkeiten hat, wie alle in ihrer Familie. Durch eine Geheimtür im Antiquitätengeschäft ihrer Eltern betritt sie das magische Fundbüro, das verzauberte Gegenstände und übernatürliche Wesen verbirgt. Hier lernt Finja mit anderen begabten Kindern, mit ihrer Magie umzugehen. Alle anderen bekommen einen fantastischen Gefährten, doch ausgerechnet ihrer lässt auf sich warten. Sollte sie vielleicht doch nach Kapitän Brunos verschwundenem Drachen suchen?
Geheimtüren, Labyrinthe und Steilklippen: Ein neuer magischer Ort für jüngere Leserinnen und Leser
Maike Stein ist in Berlin aufgewachsen. Bevor sie ihr erstes Buch veröffentlichte, machte sie Ausbildungen als Clown, Betriebswirtin und Fremdsprachenkorrespondentin, aber die Lust am Geschichtenerfinden und -erzählen war immer dabei. Neben dem Schreiben ist sie auch als Übersetzerin tätig.
Produktdetails
- Verlag: Schneiderbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 152mm x 20mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783505150265
- ISBN-10: 3505150266
- Artikelnr.: 62588843
Herstellerkennzeichnung
Schneiderbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Kapitän Bruno bittet Finja einen Drachen zu finden. Er erzählt Finja die geheimnisvolle Geschichte, wie er an ein Drachenei gekommen ist und nach langer Zeit ist dieses nun endlich geschlüpft, doch der Drache ist fort. Kapitän Bruno wünscht sich nichts sehnlicher als diesen …
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Kapitän Bruno bittet Finja einen Drachen zu finden. Er erzählt Finja die geheimnisvolle Geschichte, wie er an ein Drachenei gekommen ist und nach langer Zeit ist dieses nun endlich geschlüpft, doch der Drache ist fort. Kapitän Bruno wünscht sich nichts sehnlicher als diesen Drachen ein einziges Mal zu sehen. Finja gibt ihm das Versprechen nach dem Drachen zu suchen und ihn zurück zu bringen.
Magie? Ein Wort, das Finja nur für erfunden gehalten hat, bis ihr selbst etwas magisches passiert ist. Ihre Familie stammt von Magischen ab und auch sie hat die Kunst der Magie.
Finja darf am Unterricht für Magische teilnehmen. Sie ist ganz aufgeregt und kann es kaum erwarten ihre Magie einzusetzen.
Den Unterricht hat Finja bei einem mürrischen, schlecht gelaunten Lehrer. Er erlaubt nur den Kindern zu zaubern, die einen Gefährten haben. Finjas Gefährte hat sich allerdings noch nicht gezeigt. Sie muss sich mit ihrer Magie zurückhalten.
Finja hört immer wieder ein leises Flüstern. Irgendjemand scheint ihren Namen zu rufen. Nur Finja hört diese Stimme, sonst scheint sie keiner wahrzunehmen. Was hat es mit diesem geheimnisvollen Flüstern auf sich? Finja versucht es herauszufinden, doch dies könnte sie in große Schwierigkeiten bringen.
"Das magische Fundbüro" von Maike Stein, ein wundervolles Kinderbuch, das zum Träumen einlädt.
Vorab muss ich die schönen Illustrationen loben. Alle paar Seiten kommt ein wunderschön gezeichnetes Bild, das perfekt zu der Geschichte passt. Es hilft einem sehr, sich so die Geschichte einfacher bildlich vorstellen zu können.
Finja ist ein aufgewecktes und kluges Mädchen. Sie beweist viel Mut und lässt sich nicht so einfach unterkriegen. Sofort habe ich sie ins Herz geschlossen. Auch Kapitän Bruno ist mir nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen.
Die große Halle ist beeindruckend. Wir bekommen Einblicke in die unterschiedlichen Räume, die magische Gegenstände verbergen und lernen auch einige davon kennen.
Die Geschichte ist spannend und lässt auch nicht nach. Bis zum Ende hin fiebert man mit Finja mit, wer ihr magischer Gefährte ist und was für Konsequenzen ihr illegaler, kleiner Ausflug hat.
Für mich ist das Buch ein kleines Highlight und ich hoffe sehr, dass noch weitere Teile kommen. Die Geschichte ist zwar an sich abgeschlossen, lässt aber noch Raum für einen weiteren Band.
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Spannende Drachensuche – ein Fantasyabenteuer für die Grundschule
Meine Nichte heißt Finja, da muss natürlich jedes Buch her wo eine Finja vorkommt! So auch hier im „Magischen Fundbüro“ von Maike Stein. Die 10jährige Finja ist die Protagonistin in …
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Spannende Drachensuche – ein Fantasyabenteuer für die Grundschule
Meine Nichte heißt Finja, da muss natürlich jedes Buch her wo eine Finja vorkommt! So auch hier im „Magischen Fundbüro“ von Maike Stein. Die 10jährige Finja ist die Protagonistin in diesem sehr magischen Kinderbuch. Es startet mit Unmut und dem Beginn der Sommerferien und einem Geheimnis, dass alle in ihrer Familie kennen und nur sie wurde zuletzt eingeweiht. Denn die Familie umgibt Magie und sie haben ein Portal in eine andere Welt in dem Antiquariat der Eltern. Finja ist fassungslos und fasziniert zugleich, hier muss man dem Kinderbuch ein großes Lob aussprechen wie Figuren modelliert sind von der Autorin Maike Stein, wie Gefühle und Auseinandersetzungen dargestellt werden. Überhaupt ist es sprachlich eine feine Lektüre. Finja begibt sich nun mit ihrer Freundin Svea und deren Bruder Gil durch das Portal in die Hohe Halle und das Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Das Buch ist geeignet in der Grundschule zu entdecken. Da die Schrift sehr klein ist, ist es kein Erstleserbuch, sondern wirklich eine Geschichte bei der man bereits gut lesen können sollte. Aber es gibt ja auch noch das großartige Vorlesen und hierfür eignet sich diese Geschichte auch besonders gut, eine Entdeckung mit jemanden zusammen, vor allem weil es einen familiären Kontext hat eignet es sich als gemeinsame Lektüre mit den Eltern, Großeltern.
Zum Glück wird es eine Fortsetzung geben mit dem fantastisch fliegendem Fundbüro!
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Mich haben sowohl der niedliche Klappentext als auch das hübsche Cover gleich auf Anhieb angesprochen. Trotzdem bin ich zu Beginn der Geschichte nicht ganz glücklich gewesen. Die Entdeckung von Finjas Fähigkeiten kam völlig aus dem Nichts, was ich mir anders erwünscht …
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Mich haben sowohl der niedliche Klappentext als auch das hübsche Cover gleich auf Anhieb angesprochen. Trotzdem bin ich zu Beginn der Geschichte nicht ganz glücklich gewesen. Die Entdeckung von Finjas Fähigkeiten kam völlig aus dem Nichts, was ich mir anders erwünscht hätte. Nachdem das aber geklärt war, ging es mit einem interessanten Ausflug in die magische Welt weiter. Gerade diese hat mir sehr gut gefallen und die Ideen, wie die Magie funktioniert und wie man Gegenstände mit Zauberkräften erkennt, ist schön kindgerecht umgesetzt. Auch der Einfall, den Magiern meist tierische Begleiter zur Seite zu stellen, hat mich gefreut. Gerade Kinder lassen sich doch schnell von Tieren begeistern.
Weniger begeistert war ich zwischendurch allerdings von Finjas Benehmen. Sie war oft grundlos unhöflich, auch wenn ihr Gegenüber nur nett zu ihr sein wollte. Kein gutes Vorbild in meinen Augen, besonders eben für junge Leser nicht. Wenn man darüber hinwegsehen kann, ist es aber eine wirklich angenehm zu lesende und optisch sehr hübsch unterlegte Geschichte. Gefühlt handelt es sich auch nur um einen ersten Teil einer potenziellen Reihe, da hier auf jeden Fall der Grundstein für mehr gelegt wurde. Schade fand ich, dass das titelgebende Fundbüro praktisch keine Rolle gespielt hat. Hier würde ich mir mehr Bezug in hoffentlich folgenden Bänden wünschen.
Fazit:
Ein nicht ganz runder, aber vielversprechender Start. Ich bin gespannt, ob eine ganze Reihe folgen wird.
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Geheimnisvolles Magieabenteuer mit Geist, Drachenei und besonderer mysteriöser Atmosphäre
Finjas Sommerferien entwickeln sich völlig anders als erwartet. Erst berichtet ihr ihr Freund, der alte Kapitän Bruno, dass er ein Drachenei besaß, das nun verschwunden ist. Und …
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Geheimnisvolles Magieabenteuer mit Geist, Drachenei und besonderer mysteriöser Atmosphäre
Finjas Sommerferien entwickeln sich völlig anders als erwartet. Erst berichtet ihr ihr Freund, der alte Kapitän Bruno, dass er ein Drachenei besaß, das nun verschwunden ist. Und dann erfährt sie auch noch, dass ihre Familie zu den „Magischen“ gehört. Und nicht nur das: Auch Finja selbst trägt Magie in sich. Sie soll sogar darin unterrichtet werden. Die erste Zeit als „Novyz“, als Magieschülerin, ist für Finja geheimnisvoll und ziemlich aufregend. Sie wartet sehnsüchtig darauf, endlich ihren magischen Gefährten kennenzulernen, doch der lässt leider ziemlich lange auf sich warten.
Autorin Maike Stein schreibt meist in der dritten Person, was Finja erlebt. Es sind aber auch Passagen in der Ich-Form aus anderen Perspektiven eingeschoben, beispielsweise wenn Kapitän Bruno die Geschichte seines Dracheneis erzählt oder Magystri Berondin einen Vortrag über die Magie einschiebt. Die Autorin verwendet dabei Begriffe, die es nur in der Welt der Magischen gibt wie „Gehylf“ oder „Gestaltmagische“. Der Schreibstil wirkt anfangs recht sperrig und etwas unklar. Ich gewöhnte mich aber rasch an die Sprache der Autorin, die eine besondere, ein wenig düstere, ominöse Stimmung vermittelt. Leonie Daub hat zur Geschichte interessante, passende Schwarz-Weiß-Illustrationen gefertigt, die ebenso teilweise recht dunkel und rätselhaft herüberkommen und die Atmosphäre der Geschichte so sehr gut widerspiegeln.
Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun Jahren.
Finja ist ein eher nachdenkliches Mädchen, das anfangs etwas verloren wirkt. An die neuen Umstände muss sich Finja noch gewöhnen, versteht sie ihre Situation doch noch nicht ganz. Finja handelt oft impulsiv und bringt sich damit in die Bredouille. Bei den Magischen findet sie mit Svea rasch eine Freundin, die mit ihrer offenen, unbeschwerten und zuversichtlichen Art andere sofort für sich einnimmt, Finja unterstützt, sie aus ihrem Schneckenhaus lockt und ihr hilft, sich in der Welt der Magie zurechtzufinden. Bei den Magischen gibt es sogar Geister wie den freundlichen Clewin, dessen Rolle aber für Kinder möglicherweise etwas undurchschaubar sein dürfte. Finja hat mit Magystri Regorius einen sehr strengen Lehrer, der ein wenig an Harry Potters Lehrer Snape erinnert. Die Personenkonstellation ist ziemlich bunt und durchaus auch divers.
Was Finja in ihrem neue Leben als Novyz, erlebt, ist ziemlich aufregend, geheimnisvoll, natürlich magisch und ganz schön spannend.
„Das magische Fundbüro“ nimmt Anleihen bei „Harry Potter“ und „Die Schule der magischen Tiere“, ist aber insgesamt etwas düsterer und gedrückter als die beiden Serien, vor allem anfangs. Ich brauchte etwas Zeit, bis ich mich auf die Atmosphäre, das Setting und die doch gewöhnungsbedürftigen Konstellationen und Figuren einlassen konnte, aber am Ende war ich von der fantasievollen, ungewöhnlichen, mysteriösen Geschichte so gefesselt, dass ich eine Fortsetzung unbedingt lesen würde. Am Ende bleiben schließlich noch einige Fragezeichen.
Wer Magie, Drachen, Rätsel und Geheimnisse mag, liegt mit dieser Geschichte genau richtig.
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Finja graut es vor langweiligen Sommerferien, die sie alleine zu Hause verbringen muss. Doch als ihr blinder Freund Kapitän Bruno ihr von einem verschwundenem Drachen erzählt, verspricht sie ihm, diesen zu suchen. Und das, obwohl Finja überhaupt nicht an Drachen glaubt. Als sie dann …
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Finja graut es vor langweiligen Sommerferien, die sie alleine zu Hause verbringen muss. Doch als ihr blinder Freund Kapitän Bruno ihr von einem verschwundenem Drachen erzählt, verspricht sie ihm, diesen zu suchen. Und das, obwohl Finja überhaupt nicht an Drachen glaubt. Als sie dann zufällig und unerwartet erfährt, das alle in ihrer Familie magische Fähigkeiten besitzen und sich diese nun auch bei ihr zeigen, vergisst sie die Suche zunächst. Es beginnt eine aufregende Zeit für Finja. Sie lernt eine neue Welt und neue Freunde kennen und wird im Einmaleins der Magie unterrichtet. In der Hohen Halle hört sie plötzlich immer ein Wispern. Irgendwer oder -was, ruft immer wieder ihren Namen. Was steckt dahinter?
Das Buch besticht zuerst mit einem tollen und bunt gestaltetem Cover, auf dem es viel zu Entdecken und Bestaunen gibt. Es erinnert ein wenig an ein Wimmelbild. Auch im Buch selbst gibt es immer wieder detailreiche Zeichnungen, die gut zur Geschichte passen und das Gelesene spiegeln.
Auch wenn diese Geschichte nicht ganz neu ist, bzw. einige Elemente, Wesen und Charaktere an andere Bücher erinnern, hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie steckt voller Fantasie, magische Begleiter und Rätsel. Anfangs brauchte ich ein wenig Zeit um in das Geschehen rein zu kommen, aber nach und nach war man in der Geschichte drin. Allerdings finde ich, das manchmal der sprichwörtliche rote Faden fehlt und einige Fragen offen bleiben. Außerdem konnte ich leider keine richtige Verbindung zum Titel herleiten, denn um das Fundbüro ging es hier überhaupt nicht. Da wäre ein anderer Titel sinnvoller gewesen. Hier bleibt die Hoffnung, das die Autorin die Geschichte weitererzählen darf. Genug Stoff dafür gibt es.
Empfohlen wird das Buch für junge Leser ab 8 Jahren. Auf Grund einiger schwerer Wörter und komplexeren Satzbau würde ich persönlich eher eine ältere Altersgruppe empfehlen. Für Leseanfänger ist das Buch meines Empfindens recht anspruchsvoll.
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Bei diesem Buch hat mich das Cover sofort angesprochen. Die Illustration steckt voller großartiger Details und verspricht schon beste Unterhaltung.
Dabei ist "Das magische Fundbüro" eine Geschichte über ein Drachenei, mit einer starken Hauptfigur und sehr viel Spannung …
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Bei diesem Buch hat mich das Cover sofort angesprochen. Die Illustration steckt voller großartiger Details und verspricht schon beste Unterhaltung.
Dabei ist "Das magische Fundbüro" eine Geschichte über ein Drachenei, mit einer starken Hauptfigur und sehr viel Spannung und packender Atmosphäre.
Nachdem Kapitän Bruno Finja eine Geschichte um ein Drachenei erzählt fängt für das Mädchen ein ganz besonderes Abenteuer an. Dieses steckt voller Freundschaft und Magie und ist so schön das man es ruckzuck vorgelesen bzw gelsen hat.
Wunderschön erzählt voller bezaubernder schwarzweiß Illustrationen verzaubert das Buch ab der ersten Seite und bietet gerade für junge Leser ab 8 Jahren richtig viel Spaß. In dem Buch geht es nicht nur um Drachen, sondern auch um Freundschaft, Rätsel und Magie. Von Anfang bis Ende habe ich diese bezaubernde Geschichte geliebt und vor allem der Epilog hat mir nochmal besonders gut gefallen. So berührend schön und spannend ist diese Geschichte das man sie jedem kleinen Abenteuerer nur ans Herz legen kann.
Fazit: Wunderschönes Kinderbuch mit bezaubernden Illustrationen und einer magischen Handlung, die einen komplett begeistern wird.
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