Rena Fischer
Broschiertes Buch
Das Leuchten vergangener Sterne
Roman Ein Frühling in Andalusien - eine Frau zwischen zwei rivalisierenden Archäologen - ein gefährlicher Auftrag: Rena Fischers neuer spannungsreicher Liebesroman
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Leben kann gefährlich sein - manchmal auch die LiebeFrühling in Andalusien. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Nina Winter von München nach Sevilla. Für einen wichtigen Großkunden soll die erfolgreiche Unternehmensberaterin die Seriosität einer archäologischen Ausgrabung prüfen. Grabungsleiter ist der so attraktive wie eigenwillige Dr. Taran Sternberg, der sich mit Leib und Seele der Wissenschaft verschrieben hat. Ist er wirklich einem sensationellen phönizischen Goldschatz auf der Spur? Und welche gefährliche Rolle spielt dabei der zwielichtige Archäologe Orlando Torres? ...
Leben kann gefährlich sein - manchmal auch die Liebe
Frühling in Andalusien. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Nina Winter von München nach Sevilla. Für einen wichtigen Großkunden soll die erfolgreiche Unternehmensberaterin die Seriosität einer archäologischen Ausgrabung prüfen. Grabungsleiter ist der so attraktive wie eigenwillige Dr. Taran Sternberg, der sich mit Leib und Seele der Wissenschaft verschrieben hat. Ist er wirklich einem sensationellen phönizischen Goldschatz auf der Spur? Und welche gefährliche Rolle spielt dabei der zwielichtige Archäologe Orlando Torres? Nina gerät zwischen die Fronten der rivalisierenden Männer, die bereit sind, mit allen Mitteln für ihr Ziel und um Ninas Herz zu kämpfen.
Frühling in Andalusien. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Nina Winter von München nach Sevilla. Für einen wichtigen Großkunden soll die erfolgreiche Unternehmensberaterin die Seriosität einer archäologischen Ausgrabung prüfen. Grabungsleiter ist der so attraktive wie eigenwillige Dr. Taran Sternberg, der sich mit Leib und Seele der Wissenschaft verschrieben hat. Ist er wirklich einem sensationellen phönizischen Goldschatz auf der Spur? Und welche gefährliche Rolle spielt dabei der zwielichtige Archäologe Orlando Torres? Nina gerät zwischen die Fronten der rivalisierenden Männer, die bereit sind, mit allen Mitteln für ihr Ziel und um Ninas Herz zu kämpfen.
Rena Fischer lebte und arbeitete einige Jahre in Irland und Spanien, bevor sie anfing, Bücher zu schreiben. Auf Reisen kommen ihr immer die besten Schreibideen. Ganz besonders schlägt ihr Herz für die unendlichen Weiten der schottischen Highlands. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in München.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 476
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 133mm x 31mm
- Gewicht: 556g
- ISBN-13: 9783423263368
- ISBN-10: 3423263369
- Artikelnr.: 63752355
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Nach der Lektüre weiß man als Leser_in nicht nur bestens über Grundlagen der Archäologie Bescheid, sondern hat sicher auch große Lust, Andalusien zu besuchen. Empfohlen! bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg) 20221201
Andalusien auf eine alte und neue Zeitreise entdecken
Meine Meinung
Zuerst möchte ich das wunderschön gestaltete Cover erwähnen, das noch zusätzlich auch innen veredelt wurde. Und was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die tolle Recherchearbeit der Autorin über die …
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Andalusien auf eine alte und neue Zeitreise entdecken
Meine Meinung
Zuerst möchte ich das wunderschön gestaltete Cover erwähnen, das noch zusätzlich auch innen veredelt wurde. Und was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die tolle Recherchearbeit der Autorin über die geschichtlichen Hintergründe. Die authentischen Beschreibungen der andalusischen Landschaft haben mir richtig gut gefallen.
Nun zur Geschichte, da hatte ich leider ein wenig meine Schwierigkeiten mit. Nina habe nicht als toughe Unternehmensberaterin empfunden. Aber das liegt ja immer etwas im Auge des Betrachters. Für mich war sie eher ein kleines leises Mäuschen und hat sich von den Herren Archäologen das Zepter aus der Hand nehmen lassen. Taran hat mein Herz im Sturm erobert und ich hätte ihm noch stundenlang "zuhören" können. Auch seine Vergangenheit ist durchaus plausibel und hat seinen beruflichen Werdegang vorgeformt. Mit Orlando hatte ich so einige Schwierigkeiten, er ist mir zu dick aufgetragen. Das sein Chef seine Familie ist und er alles für sie tun würde, hat man ja am Ende gesehen. Einen Liebesroman mit Crime Anteil mag ich schon, aber hier ist es mir etwas zu viel. Den kleinen mystischen Anteil in der Story dagegen habe ich aufgesaugt. Und das hätte gerne mehr sein dürfen, was ja auch zum Thema Archäologie gepasst hätte. Das Ende im Flugzeug hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Rena Fischer ist angenehm zu lesen. Ihre Beschreibungen sind sehr ausführlich und bildhaft.
Fazit
Das Leuchten vergangener Sterne ist ein Liebesroman mit geschichtlichem Hintergrund und modernem Krimianteil. Die Autorin beschreibt alles sehr ausführlich und bildhaft. Ihr Schreibstil ist gut zu lesen. Ich vergebe 4
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Toll recherchierter Roman
Nina Winter ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin und fliegt für ein neues Projekt nach Andalusien. Dort trifft sie auf Taran und Orlando, zwei Archäologen, die sie umschwärmen und mit denen sie schnell einige aufregende Tage erlebt.
Die Geschichte …
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Toll recherchierter Roman
Nina Winter ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin und fliegt für ein neues Projekt nach Andalusien. Dort trifft sie auf Taran und Orlando, zwei Archäologen, die sie umschwärmen und mit denen sie schnell einige aufregende Tage erlebt.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und blickt auf die Kindheit aller drei Protagonisten zurück, was ihr Handeln in der Gegenwart verdeutlicht.
Kommt man anfangs noch etwas schwer in die Geschichte, so entwickelt sie sich schon bald zu einem rasanten und aufregenden Story-Mix zwischen Krimi und Liebesroman. Insbesondere die spannenden Teile haben für mich zur Abwechslung beigetragen.
Besonders hervorzuheben ist die Recherche der Autorin für diesen Roman. Detailreich werden die Landschaft, das Leben in und die Geschichte Andalusiens beschrieben und ins Geschehen eingearbeitet.
Eine Leseempfehlung für ein abwechslungsreiches und toll recherchiertes Buch.
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Cover
Ich finde das Cover sehr passend gewählt. Dieses Cover schreit förmlich nach einer warmen Sommernacht.
Meine Gedanken
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart, was es spannend macht und gleichzeitig auch mehrere interessante Perspektiven aufzeigt und vor …
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Cover
Ich finde das Cover sehr passend gewählt. Dieses Cover schreit förmlich nach einer warmen Sommernacht.
Meine Gedanken
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart, was es spannend macht und gleichzeitig auch mehrere interessante Perspektiven aufzeigt und vor allem lust nach mehr macht. Man konnte während des Lesens auch direkt verstehen, warum einige Handlungen so sind, wie sie sind.
Das Setting ist sehr gut gewählt. Ich habe mir direkt vorstellen können schon einmal dort gewesen zu sein (obwohl ich das noch nie war)
Ich muss gestehen, zu Beginn ist es mir etwas schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen, allerdings hat sich das schnell gelöst. Die Recherche der Autorin hat es sehr real wirken lassen und hat vor allem auch mein damaliges Interesse an Archäologie wieder zum Leben erweckt.
Ich glaube, dass die toughe Nina nicht so stark ist, wie sie vielleicht rüberkommen will. Sie macht auf mich eher den Eindruck, als müsse sie sich selber etwas beweisen und ist aber eigentlich eher unsicher.
Orlando und Taran sind zwei Charaktere, die meiner Meinung nach unterschiedlicher nicht hätten sein können. Die beiden haben jedoch eine Gemeinsamkeit - Sie kämpfen um Ninas Herz.
Fazit
Es ist definitiv ein Sommerbuch, dass einen Urlaubfeelings gibt.
Ich kann es jedem empfehlen, der die Mischung aus Roman, Krimi und guter Recherche über berufsspezifische Themen mag
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Die Unternehmensberaterin Nina Winter möchte die Imagekampagne eines Großkunden vorantreiben. Um eine relevante Investition zu überprüfen, reist sie nach Andalusien, wo zwei Archäologen auf sie warten. Beide sind in das Projekt involviert, und beide haben nach kurzer Zeit …
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Die Unternehmensberaterin Nina Winter möchte die Imagekampagne eines Großkunden vorantreiben. Um eine relevante Investition zu überprüfen, reist sie nach Andalusien, wo zwei Archäologen auf sie warten. Beide sind in das Projekt involviert, und beide haben nach kurzer Zeit ihr Herz an Nina verloren. So beginnt ein Kampf in verschiedenen Bereichen, in denen sich keiner so leicht geschlagen gibt. Eine spannende Zeit beginnt!
Dieses Buch hörte sich im Vorfeld für mich absolut vielversprechend an! Ich sah mich schon mit den Protagonisten die exotische Atmosphäre Andalusiens genießen und die Anfänge einer dementsprechend temperamentvollen Liebesverbindung miterleben. Das ansprechende Cover vertiefte meine Erwartungen an die Erzählung, denn ich mochte das abgebildete Stück stimmungsvoller Kultur, welches für mich fast schon erhaben schön in den Fokus rückte.
Doch zu meiner eigenen Enttäuschung entwickelte sich die Geschichte in meinen Augen ziemlich schnell zu einem Flop. Bereits im ersten Drittel der Geschichte schweiften meine Gedanken ständig zu Belanglosigkeiten ab, ich konnte der Handlung nur schwer folgen. Für mich ist dies stets ein Zeichen für Langweile, oder wie im aktuellen Fall: Zu viel Information! Die Kapitel waren vollgepackt mit Details, Anekdoten oder Verweisen zu und mit Erklärungen, und Ähnlichem. Das Drumherum war mir einfach zu viel, die eigentliche Handlung geriet meines Erachtens dadurch deutlich in den Hintergrund.
Natürlich habe ich aufrichtig Hochachtung vor der Recherchearbeit der Autorin, die hier sehr aufwendig gewesen sein muss. Dieser Schreibstil war aber leider überhaupt nicht mein Fall, und abgesehen von den bereits erwähnten Abschweifungen, konnte ich die Emotionen der Figuren oder die atemberaubende Atmosphäre Andalusiens überhaupt nicht spüren. Der Roman las sich sachlich und distanziert, fast wie ein Reiseführer, was diesen Eindruck durch viele (erklärte) Fachbegriffe noch verstärkte.
Auch die Figuren konnten zu meinem eigenen Bedauern bei mir ebenso wenig punkten. Nina schien mir bis zuletzt sehr karriereorientiert, oberflächlich und stellenweise etwas überdreht zu sein, wobei ich die Schockverliebtheit der männlichen Hauptfiguren Taran und Orlando ihr gegenüber überhaupt nicht nachvollziehen konnte und stellenweise beim Lesen hinsichtlich deren Bemühungen um Nina sogar peinlich berührt war. Meine Kritik richtet sich hier nicht gegen die Handlung an sich, sondern auf die Umsetzung, die sich für mich unnatürlich und konstruiert anfühlte. Die Charaktere konnten mich leider bis zuletzt nicht für sich einnehmen. Ich mochte zwar Taran ganz gern und seine Erinnerungen an die Vergangenheit, doch im Grunde vermisste ich bei allen fast durchgängig die subtilen, leisen Töne von Gefühl und authentischer Entwicklung. Gegen Ende wurden die Reaktionen der Protagonisten dann auch noch einmal künstlich überdramatisiert, was sprunghafte, extreme Wendungen in so mancher Persönlichkeit mit sich brachte.
So bleibt mir „Das Leuchten vergangener Sterne“ als überraschend anstrengendes Buch in Erinnerung, in dem mir die authentische Gefühle und Entwicklungen fehlten, die ich als essenziell für einen Liebesroman erachte. Da ich auch die landestypische Atmosphäre zum großen Teil vermisste, verzichte ich in diesem Fall auf eine Leseempfehlung.
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Von alten und neuen Sternen
Inhalt:
Die junge Unternehmensberaterin Nina muss für die Imagekampagne eines Kunden nach Andalusien reisen, um dort für ihn ein Grabungsprojekt zu prüfen. Dabei begegnet sie nicht nur dem attraktiven Projektleiter Taran, sondern auch dem schwer …
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Von alten und neuen Sternen
Inhalt:
Die junge Unternehmensberaterin Nina muss für die Imagekampagne eines Kunden nach Andalusien reisen, um dort für ihn ein Grabungsprojekt zu prüfen. Dabei begegnet sie nicht nur dem attraktiven Projektleiter Taran, sondern auch dem schwer einzuschätzenden Orlando. Als Nina plötzlich zwischen die zwei rivalisierenden Archäologen gerät, die beide ihr Herz erobern wollen, werden dadurch Ereignisse ausgelöst, die nicht nur unvorstellbar schienen, sondern auch unglaublich gefährlich sind…
Meine Gedanken zum Buch:
Wolltest du schon immer mal nach Andalusien reisen, aber es ging sich bisher nie aus? Dann empfehle ich dir dieses Buch, denn es zu lesen ist so, als würde man selbst einen (aufregenden!) Urlaub in dieser wundervollen spanischen Region machen.
Rena Fischer hat es erneut getan – sie hat ein wundervolles Setting mit einer spannender Handlung und wundervollen Charakteren gefüllt! Über all das hat sie umfangreiches Recherchewissen zum Thema Archäologie und der Geschichte sowie Geografie Andalusiens gelegt – y voilá, schon hat man ein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Am liebsten möchte man zwischen die Zeilen direkt nach Andalusien springen!
Der Schreibstil der Autorin hat mir schon wie bei ‚Das Lied der Wölfe‘ sehr gut gefallen. Zum Ende hin wurde es beinahe ein Thriller, Spannung pur! Darüber hinaus merkt man, wie viel Herzblut in die Recherchearbeit für das Buch geflossen ist. Man lernte unglaublich viel über die Geografie und Geschichte Andalusiens sowie eine ganze Menge zum Thema Archäologie. Manchmal war es vielleicht etwas viel Information, aber genau das schuf während des Lesens eine derart einmalige Atmosphäre, sodass man sich vorkam, als wäre man selbst da. Himmlisch!
Nina und ihre Charakterentwicklung gefielen mir sehr gut. Anfangs war sie die toughe, unnahbare Unternehmensberaterin. Doch ihre Erlebnisse in Spanien haben sie verändert und das war toll zu lesen. Am festesten in mein Herz geschlossen habe ich allerdings Taran. Seine neugierige, offene Art und seine Begeisterungsfähigkeit für sein Lieblingsthema haben mich sehr berührt. Selten, dass jemand eine solch starke Passion für sein Fach empfindet! Mit Orlando wurde ich leider bis zum Schluss nicht warm… Was dahinter steckt, das verrät euch nur das Buch.
Zusammengefasst hat mir die Geschichte wahnsinnig gut gefallen – das Gesamtpaket aus einem wunderschönen Setting, den spannenden Figuren und all dem Recherchewissen hat mich absolut überzeugt! Ich kann euch nur ans Herz legen, eure Koffer zu packen und mit Rena Fischer nach Andalusien zu reisen.
Fazit:
Das Leuchten vergangener Sterne – ein unglaublich facettenreiches, atmosphärisches Buch! Es ist so viel mehr, als nur eine einfache Liebesgeschichte. Von mir eine klare Leseempfehlung für alle, die aufwühlende, umfangreich recherchierte Geschichten voll interessantem Hintergrundwissen, Spannung und mit tollen Charakteren lieben!
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Als Leser reisen wir durch verschiedene Blickwinkel in das magische Andalusien. Wir lesen abwechselnd in der Perspekive von:
Nina, einer erfolgreichen Unternehmensberaterin, die vor Ort für einen Mandanten ein Archäologieprojekt bewerten soll.
Taran, der Leiter dieses Projekts, der …
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Als Leser reisen wir durch verschiedene Blickwinkel in das magische Andalusien. Wir lesen abwechselnd in der Perspekive von:
Nina, einer erfolgreichen Unternehmensberaterin, die vor Ort für einen Mandanten ein Archäologieprojekt bewerten soll.
Taran, der Leiter dieses Projekts, der auf die Unterstützung angewiesen wäre, aber seinen Job vor allem aus Leidenschaft macht.
Orlando, der von Nina als Gutachter eingestellt wird, aber durchaus eigene Interessen verfolgt.
Alle Drei lernt man Stück für Stück besser kennen, lernt ihre Vergangenheit und kann ihre Beweggründe nachvollziehen, obwohl Orlando für mich lange blass bleibt. Beide Männer entwickeln sehr schnell Gefühle für Nina und geht es schnell nicht mehr nur um das Archäologieprojekt sondern eben auch um einen Wettkampf Ninas Herz zu gewinnen. Mein liebster Teil war als Taran mit Nina durch Andalusien reicht und die geschichtlichen Hintergründe sehr gut erklärt werden. Ich wollte sofort meine Koffer packen und losreisen.
Dennoch war mir nicht so ganz klar, wieso Nina dieses Erlebnis gewagt hat. Insgesamt fand ich das Leseerlebnis sehr flüssig und unterhaltsam, aber mir ging es des Öfteren so, dass ich manche Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte oder es einfach zu schnell zu viel war. Das fand ich etwas schade, denn so konnte ich mich nicht vollends auf die Charaktere einlassen.
Dennoch fand ich es ein schönes Leseerlebnis und empfehle das Buch - vor allem falls Andalusien-Reisepläne bestehen - gerne weiter :)
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Nina Winter ist Unternehmensberaterin in München und schlägt einem Großkunden vor, seinen Ruf durch eher ungewöhnliche Investitionen zu verbessern. Für dieses Projekt reist sie nach Andalusien, um die Ausgrabungen unter der Leitung des Dr. Taran Sternbergs zu prüfen …
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Nina Winter ist Unternehmensberaterin in München und schlägt einem Großkunden vor, seinen Ruf durch eher ungewöhnliche Investitionen zu verbessern. Für dieses Projekt reist sie nach Andalusien, um die Ausgrabungen unter der Leitung des Dr. Taran Sternbergs zu prüfen und ihrem Kunden näherzubringen. Für die fachliche Expertise heuert sie den Archäologen Orlando Torres an, nichts ahnend, dass dieser die rechte Hand eines berüchtigten Clan-Chefs ist. Schnell beginnen die beiden Männer um die Ausgrabungen selbst, aber auch um die attraktive Nina zu revalisieren ....
Eher durch Zufall bin ich zu diesem Roman gelangt, denn die Beschreibung "eine Frau zwischen zwei Männern" hätte mich wohl eher abgeschreckt. Doch schnell konnte die Autorin Rena Fischer mich überzeugen - dieses Buch ist viel mehr als eine seichte LIebesgeschichte!
Rena Fischer hat umfassend recherchiert und es gelingt ihr, die oft als trocken betrachteten Themen "Archäologie" und "Ausgrabungen", aber auch "Schatzsuche" sowie das Sondeln nachvollziehbar, einfühlsam und spannend aufzugreifen; durch die kriminalistischen Fragen nach Raubgrabungen, Hehlerei mit antiken Kunstschätzen und Drogenmafia verleiht sie der LIebesgeschichte einen gewissen Thrill und treibt die Leser*Innen durch das Buch. So habe ich quasi nebenbei viel lernen können.
Besonders ist in diesem Roman auch das Setting: Als Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa und Treffpunkt von Mittelmeer und Atlantischem Ozean wurde Andalusien jahrhundertelang von dem Beginn der Geschichte und sogar Vorgeschichte an von zahlreichen Kulturen begehrt. NInas (Rund) Reise zu den andalusischen Städten Sevilla, Cordoba und Granada nimmt die Leser*Innen mit an bemerkenswerte Orte und macht Lust, sofort die Koffer zu packen und selbst auf Entdeckungsreisen zu gehen!
Vor allem besticht "Das Leuchten vergangener Sterne" aber durch seine Figuren. Auch, wenn alle drei Protagonisten durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit geprägt wurden, finden wir in Nina, Taran und Orlando drei völlig unterschiedliche Charaktere, deren Leben in extreme Richtungen ging, und die nun durch das Zusammentreffen neu überdacht werden müssen. Die Figuren sind mehrdimensional angelegt, spannend beschrieben und die Autorin legt Wert auf ihre Entwicklung im Rahmen der Handlung, was sehr gut gelungen ist.
Dieses Buch konnte mich überzeugen - auch, wenn es nicht zu meinen bevorzugten Genres gehört und ich vergebe ein "sehr gut" mit vier Sternen.
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Unternehmensberaterin Nina Winter reist nach Andalusien, um ein Grabungsprojekt eines Großkunden zu prüfen. Dort trifft sie auf zwei Archäologen, die sich nicht grün sind. Nina gerät schnell zwischen die Fronten, nicht nur beruflich...
Für mich war es das erste Buch …
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Unternehmensberaterin Nina Winter reist nach Andalusien, um ein Grabungsprojekt eines Großkunden zu prüfen. Dort trifft sie auf zwei Archäologen, die sich nicht grün sind. Nina gerät schnell zwischen die Fronten, nicht nur beruflich...
Für mich war es das erste Buch der Autorin. Sie hat einen sehr detaillierten Schreibstil, durch den man über alle Fakten informiert wird. Aber durch die bildhaften Beschreibungen kann man sich auch sehr gut das Setting vorstellen. Ich war noch nie in Andalusien, könnte mir aber gut vorstellen, mal diese wunderschöne Gegend zu bereisen. Man merkt schnell, dass hinter der Geschichte viel Recherchearbeit steckt. Es wird einiges an Detailwissen über die Archäologie vermittelt. Mir hat das gut gefallen, denn das ist sehr interessant gewesen. Mit der Protagonistin Nina bin ich nicht so richtig warm geworden. Die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell. Da es auch einige Charaktere gibt, die nicht von der guten Seite stammen, kommt Spannung in das Geschehen und es bleibt bis zum Ende offen, wie das Ganze ausgeht. Gut gefallen hat mir auch, dass man einiges über die Vergangenheit der Charaktere erfährt, so dass man gewisse Handlungen besser nachvollziehen konnte. Die Geschichte hat mich gefesselt, da sie spannend war, ein interessantes Thema angesprochen hat und durch den angenehmen Schreibstil der Autorin gut zu lesen war. Eine schöne Geschichte für den Sommer!
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Leider wurde ich mit dem Buch nicht warm
Ein Roman vor spanischer Kulisse, wunderschönes Cover, dazu eine Inhaltsangabe, die unbeschwerte Lesestunden verspricht, für mich sollte hier alles passen. Doch manchmal will es zwischen Buch und Leser nicht so recht funken, auch wenn die …
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Leider wurde ich mit dem Buch nicht warm
Ein Roman vor spanischer Kulisse, wunderschönes Cover, dazu eine Inhaltsangabe, die unbeschwerte Lesestunden verspricht, für mich sollte hier alles passen. Doch manchmal will es zwischen Buch und Leser nicht so recht funken, auch wenn die Voraussetzungen stimmen und so hatte ich überraschender Weise doch Probleme in das Buch reinzufinden.
Den Figuren kam ich zu keiner Zeit wirklich nahe und so konnte ich auch nicht mit ihnen mitfühlen. Taran und Orlando sind zwei grundsätzlich verschiedene Charaktere, aber ich dachte mir nur, die sind doch beide nichts, gleichzeitig war mir das aber auch egal, für wen Nina sich entscheidet, denn auch sie wirkt recht steril.
Die archäologischen Ausgrabungen fand ich zwar interessant, aber ich habe das Gefühl, dass mich solche umfänglichen Beschreibungen noch vor ein paar Jahren mehr fesseln konnten. Ich mag generell schöne Beschreibungen, um ein besseres Bild im Kopf enstehen zu lassen, aber hier fühlte ich mich schon ein wenig erdrckt davon. Zwischendurch habe ich noch zwei andere Bücher gelesen, um zu testen, ob es jetzt an mir oder dem Buch liegt. Leider lag es wohl an dem Buch.
Es tut mir wirklich leid, denn ich wollte das Buch mögen, aber es sollte wohl nicht sein und so gibt es nur 2 Sterne von mir.
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Das Cover war für mich direkt ein Eyecatcher. Eine mysteriöse Ausgrabungsstätte, die nur darauf wartet ihre Geheimnisse zu offenbaren, umgeben von einem leuchtenden Nachthimmel, versprachen mir eine warme, sommerliche Liebesgeschichte. Leider wollte es nicht so ganz klappen, zwar war …
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Das Cover war für mich direkt ein Eyecatcher. Eine mysteriöse Ausgrabungsstätte, die nur darauf wartet ihre Geheimnisse zu offenbaren, umgeben von einem leuchtenden Nachthimmel, versprachen mir eine warme, sommerliche Liebesgeschichte. Leider wollte es nicht so ganz klappen, zwar war einer der männlichen Hauptprotagonisten, Taron recht authentisch und man fühlte seine Begeisterung und Leidenschaft für seinen Beruf auf jeder Seite, jedoch konnte ich mir Orlando als den großen, bösen Bad Boy aka Drogenhändler so gar nicht vorstellen. Nina kam mir leider sehr unterkühlt vor und ich konnte keine richtige Einfühlungsvermögen zu ihr aufbauen.
Jedoch konnte ich sehr stark spüren, wie viel Mühe und Leidenschaft die Autorin in die Recherchen des Orts reingesteckt hatte. Manchmal fühlte es sich fast ein wenig an wie ein kleiner Reiseleiter, so viele Details wurden erwähnt, so dass sich bald ein ganz eigenes Bild der Stadt in meinem Kopf ergab.
Leider war es nicht ganz so mein Fall, für andere vielleicht eine durch aus reizvolle Geschichte, die leider nur mich nicht vom Teppich holen konnte.
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