
Gunnar Schwarz
Broschiertes Buch
Das Flüstern des Totenwaldes (Thriller)
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Im Dunkel des Waldes lauert das Böse!---Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehr...
Im Dunkel des Waldes lauert das Böse!---Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung befindet. Als plötzlich weitere Teilnehmer der Gruppe ermordet aufgefunden werden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Gunnar Schwarz konnte gar nicht anders. Als Kind der späten Siebzigerjahre in eine schreibende Familie hineingeboren, war sein Weg zum Schriftsteller gewissermaßen vorgezeichnet. Vielseitig inspiriert von seinen Eltern und Schwestern, verfasste er bereits als Jugendlicher erste Kurzgeschichten und entwickelte einen beeindruckend facettenreichen Schreibstil. Das Genre, in dem er sich am meisten zu Hause fühlt, wird schließlich der Thriller. Der Wunsch, mit seinen eigenen Worten einen spürbaren Nervenkitzel zu erzeugen, lässt ihn tagtäglich an seinen Geschichten arbeiten. Wenn Gunnar den Schreibtisch verlässt, dann am liebsten für lange Spaziergänge mit seinem Hund. Die Stille des norddeutschen Landlebens wirkt dabei inspirierend und schafft Raum für die Entstehung neuer Ideen. Gunnar mag die Ruhe und Zurückgezogenheit. Und obwohl er eigentlich weder schüchtern, noch unansehnlich ist, hat er beschlossen, sein Gesicht vorerst geheim zu halten.
Produktdetails
- Verlag: FeuerWerke Verlag
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 8. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 20mm
- Gewicht: 378g
- ISBN-13: 9783989540095
- ISBN-10: 3989540092
- Artikelnr.: 69677565
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rätselhafte Morde
Zuerst war es für Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur ein Vermisstenfall in dem sie ermitteln. Dann aber wird die übel zugerichtete Leiche der vermissten Frau am Rande eines Waldgebietes entdeckt. Das Gesicht mit Lippenstift grotesk beschmiert …
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Rätselhafte Morde
Zuerst war es für Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur ein Vermisstenfall in dem sie ermitteln. Dann aber wird die übel zugerichtete Leiche der vermissten Frau am Rande eines Waldgebietes entdeckt. Das Gesicht mit Lippenstift grotesk beschmiert und aus dem stümperhaft zugenähten Brustkorb wurde das Herz entnommen.
Ein erster Verdächtiger ist auch schnell gefunden, der Lebensgefährte der Toten. Ein Ekelpaket sondergleichen nach dessen Meinung Frauen eine feste Hand brauchen.
Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Tote eine Bekannte ihres Kollegen Boris war, der zeitgleich mit alten Studienfreunden auf einer Wandertour im Grundländer Forst unterwegs ist, nicht weit vom Fundort der ersten Leiche entfernt, die auch eine frühere Studienkollegin war.
Immer mehr greift das Grauen um sich, denn nacheinander verschwinden weitere Teilnehmer aus Boris Wandergruppe und werden tot aufgefunden.
Was geht hier vor? Handelt es sich um einen Serienkiller? Ist Boris auch in Gefahr?
Während der fieberhaften Suche nach dem Täter, oder sind es mehrere?, stößt man auch auf alte Leichenfunde und rollt Cold Cases von vermissten Personen wieder auf.
Dies war mein erstes Buch des Autors Gunnar Schwarz und die Inhaltsangabe hat gehalten was sie versprochen hat. Die Spannung ist von Anfang bis Ende garantiert und die Verbindung zwischen den aktuellen und alten Fällen ist sehr gut gelungen. Die Leser werden geschickt immer wieder auf neue Fährten gelockt und neue Verdächtige überprüft.
Dies wird definitiv nicht mein letztes Buch dieses Autors gewesen sein und ich kann es absolut empfehlen.
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Der Wald der Legenden
Gunnar Schwarz lässt Henning Gerlach und Lena Freyenberg erneut ermitteln und führt sie dabei in das unwegsame Waldgebiet des Grundländer Forst. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Die Kapitellänge ist sehr gut gewählt. Die Kommissare …
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Der Wald der Legenden
Gunnar Schwarz lässt Henning Gerlach und Lena Freyenberg erneut ermitteln und führt sie dabei in das unwegsame Waldgebiet des Grundländer Forst. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Die Kapitellänge ist sehr gut gewählt. Die Kommissare haben noch mit den Erlebnissen bei ihrer Letzten Ermittlung zu kämpfen, stellen sich aber der neuen Herausforderung. Das Cover passt sehr gut in die Reihe um die beiden Kommissare Gerlach und Freyenberg.
Gleich der Beginn des Buches lässt erahnen, dass es blutig und ein Wettlauf gegen die Zeit wird. Das Team um Gerlach und Freyenberg wächst immer mehr zusammen und gerade bei Henning wächst immer mehr der Wunsch, die Menschen in seinem Umfeld beschützen zu wollen. Es setzt ihn immer noch zu, dass seine Schwester und Lena im letzten Fall bei dem Täter zum Opfer gefallen wären. Boris freut sich unterdes auf den Ausflug mit seinen ehemaligen Kommilitonen. Er liebt die Wochenenden mit den 5 Freunden beim Campen und Wandern. Diesmal soll es in den Grundländer Forst gehen und auch wenn es um den Wald einige Legenden und Mythen gibt, hat er kein schlechtes Gefühl dort einige Tage zu verbringen.
Lena und Henning schalten sich unterdessen in einen Vermisstenfall ein und nehmen mit dem Partner der Verschwundenen Kontakt auf. Nur wenig später wird die Leiche der Frau gefunden und das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und das fehlende Herz stehen im Zusammenhang mit einem Fall vor 20 Jahren. Doch was viel erschreckender für das Ermittler-Duo ist, ist die Tatsache das diese Fälle im Umfeld des unwegsamen Waldgebietes ist, wo sich ihr Kollege aufhält.
Während Lena und Henning nach dem Täter suchen, wird der Ausflug für Boris und seine Freunde zum Albtraum. Schon in der ersten Nacht verschwindet Nano und als die Freunde verzweifelt nach der Freundin suchen, verschwindet auch Jacky. Der Täter traut sich nah an die Gruppe und es wird klar, dass die Gruppe sich in großer Gefahr befindet.
In die Ermittlungen um die Ermordete kommt nun auch noch die Sorge um ihren Kollegen, denn schnell ist ermittelt, dass die Frau zu der Gruppe von Boris gehörte. Gunnar Schwarz schafft es erneut seine Leser in den Bann zu ziehen und einige falsche Spuren zu legen. Das Buch sorgt bei jedem Hobbyermittler für Freude, denn es lädt zum Miträtseln ein.
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Super spannend und unterhaltsam….
Ich liebe die Bücher von Gunnar Schwarz und wurde auch bei diesem nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist wieder einfach und klar. Die Geschichte so spannend das ich das Buch nicht aus der Handlegen konnte. Durch die bildhafte Beschreibung der …
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Super spannend und unterhaltsam….
Ich liebe die Bücher von Gunnar Schwarz und wurde auch bei diesem nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist wieder einfach und klar. Die Geschichte so spannend das ich das Buch nicht aus der Handlegen konnte. Durch die bildhafte Beschreibung der Geschehnisse, lief mir immer wieder ein Schauer über den Rücken. Von mir also eine klare Leseempfehlung an alle die gute und spannende Thriller lieben.
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Ganz schön nervenaufreibend
Im Wald können so manche Gefahren lauern. Je undurchdringlicher und unübersichtlicher, desto eher verliert man die Orientierung.
Wie jedes Jahr treffen sie sich für einige Tage, um gemeinsam zu wandern - diesmal soll es eine ganz besondere …
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Ganz schön nervenaufreibend
Im Wald können so manche Gefahren lauern. Je undurchdringlicher und unübersichtlicher, desto eher verliert man die Orientierung.
Wie jedes Jahr treffen sie sich für einige Tage, um gemeinsam zu wandern - diesmal soll es eine ganz besondere Gegend sein. Der Grünländer Forst ist eher abgeschieden und nicht von Wandergruppen überrannt. Genau das Richtige, ein Geheimtipp sozusagen, der Ruf des eher Mystischen eilt dem Forst voraus. Drei Frauen und drei Männer machen sich auf den Weg – einer davon ist Boris, ein Kollege der beiden Ermittler Henning und Lena.
Derweilen liegt auf Lenas Schreibtisch eine Vermisstenanzeige. Die siebenunddreißigjährige Susanne Scherer ist seit gestern Mittag abgängig. Auch wenn es noch zu früh für eine konkrete Suche ist, so machen sich Lena und Henning doch auf den Weg zu Susannes Lebensgefährten und treffen auf einen ziemlich ruppigen, sorglosen Typen, der – wie sich bald herausstellt – sich so gar nicht im Griff hat. Gewalt scheint für ihn ein probates Mittel nicht nur in der Partnerschaft zu sein.
Kurz darauf wird eine weibliche Leiche gefunden, übelst zugerichtet, der dick aufgetragene Lippenstift verwandelt ihr Gesicht in eine Clownmaske.
Schon allein der Titel von Gunnar Schwarz neuestem Thriller lässt mich mit einem mulmigen Gefühl zurück. „Das Flüstern des Totenwaldes“ ist wahrlich nichts für Zartbesaitete. Man spürt diese lauernde Gefahr, ein mehr als ungutes Gefühl macht sich breit. Die beiden Ermittler wissen, dass die Zeit drängt. Sie kennen und schätzen sich, sie arbeiten gut zusammen, ihre akribische Kleinarbeit führt sie schon zielsicher weiter, es sind aber doch viel zu viele lose Versatzstücke. Sie stoßen dabei auch auf einen zwanzig Jahre zurückliegenden, ungeklärten Fall, der – so scheint es – mit ihren jetzigen Ermittlungen zu tun haben könnte. Zu der ersten Toten kommen weitere hinzu…
Das Lesen war spannend und ganz schön nervenaufreibend von der ersten bis zur letzten Seite – ich habe diesen Thriller am Stück konsumiert, weglegen wäre keine Option gewesen. Neben Lena und Hennings Ermittlungsarbeit greift auch das Grauen in der Wandergruppe um sich, zwischendurch bekomme ich die Stimme der Täterperson schon auch mit, wenngleich ich hierfür mehrere in Verdacht habe. Denn der Autor hat einige finstere Gestalten angeboten, jedem hätte ich diese Grausamkeiten zugetraut. Was letztendlich alles zutage gefördert wird, hat mich schier atemlos bis zum bitteren Ende weiterlesen lassen. Gunnar Schwarz hat mir wiederum spannende Lesestunden beschert, ich freue mich schon auf seinen nächsten Thriller.
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Packender und atmosphärisch dichter Thriller mit einem sympathischen Ermittler-Team
In diesem Thriller schickt der Autor Gunnar Schwarz seine Ermittler Lena Freyenberg und Henning Gerlach in ihren dritten Fall, der mich diesmal auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.
Man …
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Packender und atmosphärisch dichter Thriller mit einem sympathischen Ermittler-Team
In diesem Thriller schickt der Autor Gunnar Schwarz seine Ermittler Lena Freyenberg und Henning Gerlach in ihren dritten Fall, der mich diesmal auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.
Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber doch, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Zunächst sieht alles nach einem normalen Vermisstenfall aus, den Lena Freyenberg und Henning Gerlach zusammen mit ihrem Team übernehmen. Doch als die grausam zugerichtete Leiche der Frau am Rande eines unwegsamen Waldgebietes gefunden wird, bekommt das Ganze eine neue Dimension, denn ihr Kollege Boris ist gerade mit einer Gruppe von Freunden in genau diesem Wald unterwegs. Und für diese Gruppe hat sich die entspannte Wanderung längst zu einem wahren Höllentrip entwickelt.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran, legt dabei geschickt ein paar falsche Fährten und liefert am Ende eine ziemlich überraschende, aber dennoch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte wird im Wesentlichen aus den wechselnden Perspektiven der beiden Hauptermittler und der Gruppe rund um ihren Kollegen Boris erzählt, immer wieder eingestreute Passagen aus der Sicht des Haupttäters sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei bereits zu viel über dessen Identität zu verraten. Die düstere Grundstimmung entlädt sich am Ende in einem fulminanten Showdown, der die Ermittler an ihre Grenzen bringt und auch zu Konsequenzen in ihrem persönlichen Umgang führt.
Wer auf spannende und abgründige Thriller steht, wird hier sehr gut bedient und unterhalten.
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Der Thriller beginnt mit dem Verschwinden einer jungen Frau, deren Leiche kurz darauf auf erschreckende Weise zugerichtet in einem abgelegenen Waldgebiet gefunden wird. Das Ermittlerduo Henning Gerlach und Lena Freyenberg wird mit dem Fall betraut und findet sich schnell in einem Netz aus …
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Der Thriller beginnt mit dem Verschwinden einer jungen Frau, deren Leiche kurz darauf auf erschreckende Weise zugerichtet in einem abgelegenen Waldgebiet gefunden wird. Das Ermittlerduo Henning Gerlach und Lena Freyenberg wird mit dem Fall betraut und findet sich schnell in einem Netz aus Rätseln und dunklen Geheimnissen wieder.
Zu Beginn kann der Leser gleich dem Täter "über die Schulter schauen" und dabei wird es ziemlich blutrünstig. Nach dem erschütternden Prolog geht es erst einmal wieder geruhsam weiter und es werden die Protagonisten eingeführt. Aber weitere Kapitel mit Einblicke aus der Sicht des Mörders folgen im Verlauf des Buches und lassen einen erschaudern. Nichts für schwache Nerven, insbesondere weil es auch sehr viele Tote gibt. Der Titel des Buches ist hier Programm.
Der Schreibstil ist flüssig und packend, wodurch man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Die verschiedenen Atmosphären und Situationen werden sehr eindrücklich geschildert. Greifbar und beängstigend. Die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Waldes wird hervorragend beschrieben und verstärkt die Spannung und das Unbehagen, das sich durch die gesamte Handlung zieht.
Die Ermittler sind sehr sympathisch, harmonisieren gut miteinander und ziehen alle an einem Strang.
Das Ende des Buches ist unglaublich packend und intensiv. Ein spannendes Final mit tollem Showdown und einem tragischen Schicksal.
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Ab sofort kann ich wohl nicht mehr entspannt durch einen Wald laufen.
Das Buch beschäftigt sich mit menschlichen Abgründen, die man so nicht erwartet.
Dabei fängt das Buch eigentlich harmlos an.
Eine Wandergruppe trifft sich, wie jedes Jahr, zu einer mehrtägigen Wanderung. …
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Ab sofort kann ich wohl nicht mehr entspannt durch einen Wald laufen.
Das Buch beschäftigt sich mit menschlichen Abgründen, die man so nicht erwartet.
Dabei fängt das Buch eigentlich harmlos an.
Eine Wandergruppe trifft sich, wie jedes Jahr, zu einer mehrtägigen Wanderung. Diesmal im Grünländer Forst. Mit dabei ist auch Boris, ein Polizist.
Zeitgleich ermitteln Boris Kollegen Henning Gerlach und Lena Freyenberg in einem Vermisstenfall einer jungen Frau. Diese wird kurze Zeit später ermordet (mit fehlendem Herz) in einem Waldgebiet gefunden. Komischerweise genau in dem gleichen Wald, in dem Boris, der Kollege von Henning und Lena eine Wanderung macht.
Zufall????
Fazit:
Wieder mal ein sehr guter Thriller von Gunnar Schwarz. Der Schreibstil ist fesselnd und sehr bildhaft. Ich könnte mir sehr gut alles vorstellen und war praktisch mit dabei.
Die Charaktere sind alle sehr gut durchdacht und passend. Besonders mag ich Henning und Lena, die ich auch schon aus dem vorherigen Buch kannte. Sie sind mir sehr sympathisch und erfährt mehr von ihnen.
Auch von dem Täter erfährt man mehr. Er erzählt zwischendurch aus seiner Sicht. So kann man als Leser besser verstehen, warum er manche Sachen macht. Man versteht die Geschichte besser. Gleichzeitig fand ich aber die Einblicke in die Gedankenwelt des Täters sehr erschreckend.
Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Ich könnte das Buch nicht weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht
5 von 5 Sterne
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Das Cover des Buches "Das Flüstern des Totenwaldes" von Gunnar Schwarz finde ich gelungen illustriert und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Es wirkt furchterregend, mysteriös und lässt dem Leser schon beim Betrachten einen kalten Schauer über den Rücken …
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Das Cover des Buches "Das Flüstern des Totenwaldes" von Gunnar Schwarz finde ich gelungen illustriert und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Es wirkt furchterregend, mysteriös und lässt dem Leser schon beim Betrachten einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.
Die Story rund um das Ermittlerduo Lena Freyenberg und Henning Gerlach ist spannend, fesselnd und sehr kurzweilig.
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen!
Aus einem vermeintlichen Vermisstenfall, in dem für Henning fast schon klar war, dass der Lebensgefährte der Vermissten etwas damit zu tun hat, wurde kurzerhand ein Tötungsdelikt, welches skurriler nicht sein könnte. Der Leichnam der Frau wurde nackt mit frisch frisiertem Haar abgelegt, wobei deren Gesicht unschön mit Lippenstift beschmiert und deren Brustkorb mit einer laienhaft zugenähten Wunde versehen war.....
Als dann eine weitere Leiche gefunden wird und klar war, dass es sich um die Wandergruppenmitglieder ihres Kollegen Boris handelte, beginnt für Gerlach und Freyenberg der Wettlauf mit der Zeit.... Werden sie es schaffen ihren Kollegen und die weiteren Studienkollegen zu finden bevor der Mörder sie alle kalt macht und welches Motiv hat er? Und haben die sagenumwobenen Cold Cases etwas mit diesem Fall gemein?
Meine absolute Leseempfehlung für dieses Buch, welches mich vom Anfang bis zum Schluss fesselte und dessen Spannungsbogen niemals abbrach!
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Henning und Lena ermittlen im Vermisstenfall einer jungen Frau, die von ihrem Partner misshandelt wurde. Bruno geht inzwischen mit ehemaligen Studienkollegen wandern, bis ein Mitglied verschwindet. Nur kurz danach verschwindet auch schon die nächste Frau aus der Wandergruppe und die Leiche der …
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Henning und Lena ermittlen im Vermisstenfall einer jungen Frau, die von ihrem Partner misshandelt wurde. Bruno geht inzwischen mit ehemaligen Studienkollegen wandern, bis ein Mitglied verschwindet. Nur kurz danach verschwindet auch schon die nächste Frau aus der Wandergruppe und die Leiche der vermissten wird gefunden - dort wo Bruno mit seinen Freunden wandern ist. Ihr Gesicht ist nicht nur mit Lippenstift verschmiert, sondern auch ihr Herz wurde herausgeschnitten. Schnell finden Lena und Henning heraus, dass die Tote zu Boris´ Bekanntenbereich gehört.
Das Cover ist einfach wundervoll. Es passt nicht nur zum Buch und Genre, sondern auch zur bisherigen Reihe und macht richtig Lust sofort zu Lesen zu beginnen.
Der Schreibstil des Autors ist - wie gewohnt - ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben. Zudem sind auch hier wieder die Ermittler außerordentlich gut geworden, denn sie sind wieder nicht klischeehaft und passen sehr gut zueinander. Die Abwechslung zwischen den Ermittlern und dem Täter ist man ja gewohnt; hier kommen noch Teile der Wandergruppe hinzu.
Auch die Handlung/der Plot konnte mich sofort wieder mitreißen.
Die Lösung war logisch und ließ keine Fragen offen; allerdings war nach etwa der Hälfte schon vieles geklärt - zumindest für den halbwegs genauen Leser, der dieses Genre bevorzugt, während die Ermittler natürlich noch nicht so weit waren.
Die Spannung ist trotzdem von der ersten Seite an auf sehr hohem Niveau und kann damit an die bisherigen Bücher des Autors anschließen. Zudem empfinde ich es nach dem letzten minimal schwächeren Buch der Ermittler, dieses Buch als echtes Highlight.
Das Ermittlerteam rund um Lena und Henning gefällt mir so gut, dass ich hoffe, dass sie noch einige Fälle miteinander lösen dürfen.
Fazit: Wieder ein spannender Thriller von einem grandiosen Autor. 5 von 5 Sternen
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Was, wenn das Böse tatsächlich im Wald wohnt ?
Gerade ist auf außer einer Brandserie nicht viel los im Polizeipräsidium. Eine gute Gelegenheit für den IT - ler Boris sich für ein paar Tage in den Urlaub zu verabschieden. Die jährliche Wandertour mit ehemaligen …
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Was, wenn das Böse tatsächlich im Wald wohnt ?
Gerade ist auf außer einer Brandserie nicht viel los im Polizeipräsidium. Eine gute Gelegenheit für den IT - ler Boris sich für ein paar Tage in den Urlaub zu verabschieden. Die jährliche Wandertour mit ehemaligen Studienkollegen steht an. Ziel ist der Grundländer Forst, über den es viele Horrorgeschichten gibt. Noch machen alle Witze darüber, nicht ahnend, dass dort tatsächlich das Böse lauert. Zuerst wird nur eine Frau vermisst. Dann gibt es eine übel zugerichtet Leiche. Zum Entsetzen des Ermittlerduos Henning und Lena stellt sich heraus, dass sie zu Boris Wandergruppe gehörte. Und Boris ist nicht erreichbar !Henning und Lena machen sich auf nach Radelshausen, ein Kaff am Rande des Grundländer Forsts. Hier kennt jeder jeden . Auch einen Serienmörder ?
Ich bin ein Fan des Autors, weil seine Bücher einfach unfassbar fesselnd sind. Auch dieses Mal spielt er gekonnt mit meinen Ängsten und gibt meiner Phantasie, die Möglichkeit, sich verschiedene Schreckensszenarien auszumalen. Nur um dann zu beweisen, dass er es noch besser kann.
Henning und Lena sind ein eingespieltes Team. Sie verstehen sich blind und arbeiten fokussiert. Ich fand sie sympathisch und realistisch dargestellt. Was den Fall besonders macht, ein Freund und Kollege scheint in Gefahr und der Täter handelt sehr grausam.
Der Thriller hat zwei Handlungsstränge. Ich begleite die beiden Ermittler bei ihren Nachforschungen, habe teil an ihrem Vermutungen und auch ihrem persönlichen Empfinden. Der andere gehört Boris und seiner Freundesgruppe. Ich erlebe wie aus einer geplanten Auszeit ein Horrortrip wird. Wie aus harmlosen Erklärungsversuchen und Tatendrang Hoffnungslosigkeit und Resignation wird. Das Geschehen hier war packend, da auch ich im Ungewissen war, was geschieht und hinter jedem Baum der Mörder lauern konnte, und zudem emotional belastend. Ein weiteres Spannungselement ergab sich, weil ich mehr als Henning und Lena wusste und entsetzt war, wenn sie in die falsche Richtung gingen und so Zeit verloren. Des weiteren gab es Kapitel, in denen der Täter agierte. Ich war schockiert von seiner Brutalität. Das hat sich auch am Ende nicht geändert. Obwohl seine Motive dazu geeignet waren, auch Mitleid zu erregen, konnte und wollte ich es nicht empfinden.
Mein Fazit : ein gelungener Thriller, der an den Nerven zerrt.
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