
Gebundenes Buch
Das dreizehnte Geschenk
Die wahre Geschichte eines Weihnachtswunders
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Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie selbst erlebt. Sie und ihre drei Kinder. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod des Ehemanns und Papas wirft seine Schatten voraus. Trauer überschattet die Tage und Joanne möchte Weihnachten am liebsten ausfallen lassen. Doch dann legt jemand - anonym - ein Geschenk vor der Haustür ab. Zwölf weitere kleine Präsente folgen. Ganz allmählich entfalten die Geschenke ihre Kraft ... Mit jedem weiteren Tag kommt ein wenig mehr Weihnachtsstimmung bei den Smiths auf. Eifrig fahnden sie nach dem anonymen Schenker. Sie finden das Lachen wieder - und zurück z...
Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie selbst erlebt. Sie und ihre drei Kinder. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod des Ehemanns und Papas wirft seine Schatten voraus. Trauer überschattet die Tage und Joanne möchte Weihnachten am liebsten ausfallen lassen. Doch dann legt jemand - anonym - ein Geschenk vor der Haustür ab. Zwölf weitere kleine Präsente folgen. Ganz allmählich entfalten die Geschenke ihre Kraft ... Mit jedem weiteren Tag kommt ein wenig mehr Weihnachtsstimmung bei den Smiths auf. Eifrig fahnden sie nach dem anonymen Schenker. Sie finden das Lachen wieder - und zurück zur familiären Gemeinschaft. Joanne und ihre Kinder entdecken einen heilsamen Umgang mit den Tragödien des Lebens - und erleben ein unvergessliches Weihnachten.Leserstimme: "Ich habe beim Lesen sowohl Tränen in den Augen gehabt als auch laut gelacht. Die Autorin schreibt mit so viel Tiefe und zugleich mit so viel Witz. Eine der schönsten Weihnachtserzählungen, die ich bisher gelesen habe.".
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Artikelnr. des Verlages: 817238000
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 25. August 2017
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 135mm x 25mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783957342386
- ISBN-10: 3957342384
- Artikelnr.: 48224781
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die dich zum Wunder für andere machen." (Elmar Kupke)
Es ist das erste Weihnachtsfest, das Joanne mit ihren drei Kinder Ben, Nick und Megan nach dem Tod ihres Ehemanns und Vater verbringen soll. Trauer bestimmt noch immer den Alltag der Familie …
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"Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die dich zum Wunder für andere machen." (Elmar Kupke)
Es ist das erste Weihnachtsfest, das Joanne mit ihren drei Kinder Ben, Nick und Megan nach dem Tod ihres Ehemanns und Vater verbringen soll. Trauer bestimmt noch immer den Alltag der Familie und gerade kurz vor Weihnachten ist alles noch schlimmer. Den Ehemann Rick verstarb an einem Herzleiden, genau vor den Weihnachtsfesttagen. Am liebsten würde Joanne die Zeit vorschieben, das diese Tage schon hinter ihr liegen. Nur das dran denken an Weihnachten belasten sie so sehr, das sie gar nicht mitbekommt wie ihre kleine Familie immer mehr auseinanderbricht. Doch dann liegt zwölf Tage vor Weihnachten, anonym ein Päckchen vor der Türe. Angelehnt an das Lied "The Twelve Days of Christmas" beschenkt ein unbekannter, wahrer Freund an weiteren Tagen die Familie mit kleinen Geschenken. Ganz allmählich bekommt die Familie und vor allem Joanne wieder neue Kraft und Freude für Weihnachten. Dazu merkt sie erst jetzt, wie sehr sie ihre Kinder in ihrer eigenen Trauer vernachlässigt hat. Wird es nun ein unbeschreibliches Weihnachtsfest geben?
Meine Meinung:
Angelehnt an eine wahre Begebenheit im Jahre 2000, erlebt die Autorin und ihre Kinder genau dieses Wunder was sie in dem Buch schildert. Der Tod ihres Mannes im Vorjahr vor Weihnachten hatte die ganze Familie geschockt und traumatisiert. Vor lauter Trauer merkt Joanne gar nicht wie sehr auch ihre Kinder leiden und was sie durchmachen. Erst diese Geschenke vor ihrer Tür öffneten nach und nach ihre Augen. Zum ersten Mal sieht sie, das auch ihre Kinder sehr vom Verlust des Vaters betroffen sind. Man spürt förmlich, wie Leben in die Familie zurückkehrt und Joanne neue Kraft bekommt. Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen, einmal angefangen nahm mich das Buch total gefangen. Zwar geht die Autorin nicht zu sehr ins Detail, was sie und ihre Kinder anbelangt. Das ist aber auch nicht schlimm, den es geht, ja um einen anderen Sinn, nämlich das beschenken und was es bewirken kann. Allerdings gibt es auch viele emotionale Szenen in dem Buch, die mich manche Tränen gekostet haben. Vielleicht, weil wir selbst im Vorjahr vor Weihnachten einen Trauerfall in der Familie hatten. Für mich ist es ein Buch, das den wahren Sinn von Weihnachten wiederspiegelt. Das ein Lied wie "The Twelve Days of Christmas" so etwas bewirken kann, ist für mich ein Wunder Gottes. Von mir bekommt diese Geschichte als bestes Weihnachtsbuch 5 von 5 Sterne.
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Inhalt und Schreibstil
Joanne Huist Smith hat einige Wochen vor Weihnachten ihren Mann verloren, die 3 Kinder Ben, Nick und Megan, wurden zu Halbwaisen.
Joanne hat die Lust am Leben und an Weihnachten verloren, sie funktioniert halbwegs, wirkt aber lethargisch. Die Kinder gehen unterschiedlich mit …
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Inhalt und Schreibstil
Joanne Huist Smith hat einige Wochen vor Weihnachten ihren Mann verloren, die 3 Kinder Ben, Nick und Megan, wurden zu Halbwaisen.
Joanne hat die Lust am Leben und an Weihnachten verloren, sie funktioniert halbwegs, wirkt aber lethargisch. Die Kinder gehen unterschiedlich mit dem Verlust des Vaters um: Ben als Ältester zieht sich zurück und ist viel unterwegs; er entgleitet der Mutter. Nick scheint in sich gefangen und rebelliert. Megan als Jüngste wirkt sehr harmoniesüchtig und versucht immer wieder alle zu motivieren.
Dann geschieht etwas, was nach und nach alle aufrüttelt und zusammen finden lässt: sie finden ein kleines Geschenk mit einem etwas abgewandelten amerikanischen Weihnachtsgedicht. In diesem Gedicht geht es um 12 Gaben vor dem Fest... und Familie Smith erhält auch 12 Gaben bis zum Weihnachtstag. Immer sind die Geschenke von einem abgewandelten Vers aus dem Gedicht begleitet und mit "von euren wahren Freunden" untertitelt.
Anfängliche Skepsis und Ablehnung wechseln zu Neugier und schließlich zu Vorfreude und einem weihnachtlichen Empfinden.
Joanne kann sich aufrappeln und Weihnachtsvorbereitungen treffen. Es gibt zunehmend Gespräche innerhalb der Familie. Man spürt beim Lesen, dass die Trauer verarbeitet wird. "Steter Tropfen höhlt den Stein" - so wirken die kleinen Gaben.
Eingebunden in die Erlebnisse an den Tagen vor Weihnachten und die wachsende Neugier auf das nächste Geschenk und die Entdeckung der wahren Freunde sind immer wieder rückblickende Erzählungen auf das Familienleben vor dem Tod des Vaters. Man spürt so,d ass er in den Erinnerungen weiter lebt und nicht vergessen wird.
An Weihnachten hoffen alle zu erfahren, wer die wahren Freunde sind. Aber dieser Wunsch erfüllt sich erst viele Jahre später - und öffnet dem Leser den Blick auf ein weiteres Schicksal.
Die Wirkung
Das Buch stimmt nachdenklich - und es motiviert auch zu einem "wahren Freund" zu werden und so etwas im Leben anderer zu bewirken. Es beginnt mit Kleinigkeiten. Und jeder kann etwas tun!
Für mich ein wirklich tolles Weihnachtsbuch. Eine absolut in die Weihnachtszeit passende Erzählung aus dem Leben der Autorin.
Was mich allerdings erschreckt hat, das ist die Fülle an Geschenken, die die Kinder dann zum Fest bekommen. Klar, in Amerika ist vieles übertrieben und vielleicht hat Joanne damit auch versucht sich bei ihren Kindern zu entschuldigen und etwas wieder gut zu machen ... dennoch erschreckend!
Klasse, dass trotz allem gezeigt wird wie sehr die kleinen Gaben der wahren Freunde wirken. Es braucht eben nichts Großes/Teures!
Die Autorin
Joanne Huist Smith schreibt hier autobiografisch.
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten 10€
Kindle Ausgabe
ASIN: B073SF85BN 8,99€
Verlag: Gerth Medien (28. August 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3957342384
ISBN-13: 978-3957342386
Originaltitel: The 13th Gift
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Die wahre Geschichte eines Weihnachtswunders
„Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Liebe verschenkt wird. Wir fühlen uns geliebt, und das ist es, was zählt.“
Joanne Huist Smiths Ehemann Rick stirbt Anfang Oktober. Die Familie ist wie paralysiert, die zehnjährige …
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Die wahre Geschichte eines Weihnachtswunders
„Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Liebe verschenkt wird. Wir fühlen uns geliebt, und das ist es, was zählt.“
Joanne Huist Smiths Ehemann Rick stirbt Anfang Oktober. Die Familie ist wie paralysiert, die zehnjährige Megan, der zwölf Jahre alte Nick und der siebzehnjährige Ben brauchen ihre Mutter nun wie nie zuvor. Joanne wird unvermittelt mit der Tatsache konfrontiert, alleinerziehende Mutter von drei Kindern zu sein, sie fühlt sich ohnmächtig, allein gelassen und ist wie benommen in ihrer Trauer. Das bevorstehende Weihnachtsfest und der damit verbundene Rummel, die Einkäufe, die Dekoration und die Vorbereitungen auf das erste Weihnachten ohne Rick übersteigen ihre Kräfte. All die zur Tradition gewordenen Rituale wecken nun lediglich schmerzhafte Erinnerungen in ihr und sie würde Weihnachten am liebsten ausfallen lassen.
Die Ich-Erzählerin Joanne Huist Smith schildert in dieser autobiografischen Erzählung, wie ihre Familie versucht, mit dem Tod des geliebten Vaters und Ehemannes fertig zu werden. Täglich vor der Türe stehende kleine Geschenke mit liebevoll gestalteten Kärtchen und Texten in Anlehnung an das bekannte Lied „The Twelve Days of Christmas“ helfen ihnen dabei. Sie stammen von namentlich nicht genannten „wahren Freunden“ und bringen ihnen die Weihnachtsfreude zurück, helfen dabei, durch das schwierigste Weihnachtsfest ihres Lebens zu kommen, als Familie zusammenzuwachsen und wieder heil zu werden.
Diese auf wundervolle und gefühlvolle Art und Weise erzählte wahre Begebenheit aus der Feder Joanne Huist Smiths hat mich tief berührt. Meine Emotionen beim Lesen schwanken zwischen Trauer und Mitleid, Hoffnung und Freude. Dieses Buch veranschaulicht auf ganz besondere Art und Weise, wie Menschen einander selbstlos zur Seite stehen und helfen, wie sogar Fremde auf Situationen der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung reagieren und für andere ein Licht sein können.
Folgende Passage am Ende dieses Buches hat mich ganz besonders beeindruckt:
„Die größte Gabe, die wir alle besitzen, ist die Fähigkeit zum Geben und Schenken. Man muss dafür nicht reich sein. Mitgefühl und ein gütiges Herz sind alles, was man braucht. Was für eine bessere Art gibt es, Gott und geliebte Menschen zu ehren, als sich aufzumachen und das Leben von anderen positiv zu verändern? Gott braucht uns nicht, wenn er segnen will. Er kann alles selbst. Aber es ist ein wundersames Geschenk von ihm, wenn er es uns erlaubt, seine Werkzeuge zu sein bei seinem Segnen.“
Fazit: „Das dreizehnte Geschenk“ ist eine wunderschöne, zu Herzen gehende und tief berührende Geschichte über ein wahres Weihnachtswunder! Erstklassig!
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Das erste Weihnachtsfest nach Ricks Tod wirft seine Schatten voraus. Der Schmerz über den Verlust scheint die Familie von Joanne und ihren Kindern fast zu zerreißen. Joanne ist so gar nicht nach Weihnachten und sie würde es am liebsten ausfallen lassen. Sie funktioniert nur noch …
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Das erste Weihnachtsfest nach Ricks Tod wirft seine Schatten voraus. Der Schmerz über den Verlust scheint die Familie von Joanne und ihren Kindern fast zu zerreißen. Joanne ist so gar nicht nach Weihnachten und sie würde es am liebsten ausfallen lassen. Sie funktioniert nur noch für ihre Kinder. An einem Tag in der Adventszeit legt ein unbekannter ein Geschenk, begleitet von einem abgewandelten Gedicht, vor der Haustür ab. In den nächsten Tagen folgen jeweils immer weiter kleine Geschenke, abgestellt vor dem Haus. Zu Beginn ist die Reaktion auf diese Geschenke eher skeptisch. Doch Stück für Stück entfalten diese kleinen Geschenke ihre Kraft. Die Familie verändert sich von Geschenk zu Geschenk. Sie erleben, wie sie durch die Geschenke immer mehr zusammenwachsen und einen heilsamen Umgang mit dem tragischen Verlust des geliebten Ehemannes und Vaters finden. Geschenke, die ihnen ein wundervolles Weihnachtsfest bereiten….
Meine Meinung:
Joanne Huist Smith erzählt in dem Buch „Das dreizehnte Geschenk“ ihre eigene Geschichte. Das Cover finde ich sehr gelungen gestaltet. Jedoch hätte es mir besser gefallen, wenn es auch auf der Rückseite fortgeführt wäre.
In ihrem autobiografischen Werk beschreibt sie, wie ein schlimmer Schicksalsschlag ihr Leben und das Ihrer Kinder verändert. Die Familie droht durch den Tod des Ehemannes und Vaters zu zerbrechen. Joanne funktioniert nur noch und jedes der Kinder geht anders mit dem schmerzlichen Verlust um. Am meisten ist mir während der ganzen Geschichte die kleine Megan ans Herz gewachsen. Für ihre gerade mal 10 Jahre scheint sie von ihrem Verhalten erwachsener als alle anderen Beteiligten zu sein. Sie bringt einen durch ihre Art zum Schmunzeln und zugleich zum Weinen, weil es einfach herzerwärmend schön ist, wie sie denkt und handelt. Ich glaube so eine kleine Megan wünscht sich jeder.
Das Buch stimmt den Leser sehr nachdenklich, ermuntert aber auch zu einem „wahren Freund“ zu werden, Dinge zu verändern – auch im Kleinen etwas zu bewirken. Was mich ein bisschen irritiert hat, waren die Berge an Geschenken, um die Joanne bemüht war. Auch wenn in Amerika manches übertrieben ist, Joannes empfinde ich hier maßlos und weniger ist dann manchmal doch wirklich mehr. Sehr schön fand ich jedoch, dass die Familie mit den Dingen die sie selber aussortiert haben, einer anderen Familie wiederum eine große Freude bereitet hat.
Fazit:
Eine emotionale Geschichte, passend für die Advents- und Weihnachtszeit und über die kleinen Dinge, die wahre Freude bewirken können. Megan hat mir Lachen und Weinen zugleich aufs Gesicht gezaubert, da mir jedoch teils tiefere Gefühle und Werte von Weihnachten fehlten, vergebe ich 4 Punkte.
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