Lena Wendt
Broschiertes Buch
Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.
Wenn der Traum vom Auswandern wahr wird: Spannender Reisebericht mit authentischen Einblicken in das Leben in Afrika
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Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzähltSie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt - nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko - und fand dort eine neue Heimat.Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikan...
Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt
Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt - nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko - und fand dort eine neue Heimat.
Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.
Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika
Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?
Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika - während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«
»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise - voller Inspiration für eigene Reisepläne!
Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt - nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko - und fand dort eine neue Heimat.
Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.
Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika
Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?
Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika - während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«
»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise - voller Inspiration für eigene Reisepläne!
Lena Wendt ist seit jeher von Afrika und vom Reisen begeistert. Seit ihrem Journalistikstudium und einem Praxissemester in Südafrika sparte sie all ihre Urlaubstage und Überstunden auf, um so viel Zeit wie möglich am Stück auf dem afrikanischen Kontinent verbringen zu können. 2014 beschloss sie, Job und Wohnung in Hamburg hinter sich zu lassen, und begab sich zusammen mit ihrem damaligen Freund Ulrich Stirnat auf einen zweijährigen Trip im selbst ausgebauten Land Rover durch Westafrika. Seit 2020 lebt Lena Wendt in Marokko und baut sich dort eine neue Existenz auf.
Produktdetails
- Verlag: Copress
- Artikelnr. des Verlages: 11286
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: 7. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 150mm x 22mm
- Gewicht: 528g
- ISBN-13: 9783767912861
- ISBN-10: 3767912864
- Artikelnr.: 62671625
Herstellerkennzeichnung
Copress Sport
Hirtenweg 8b
82031 Grünwald
verlag@stiebner.com
"Danke, Afrika!" nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise - voller Inspiration für eigene Reisepläne! Buchmagazin Wie schon in ihrem ersten Buch "Reiss aus", zu dem auch eine Filmversion in den Kinos lief, nimmt Wendt kein Blatt vor den Mund; die 36-Jährige schildert Afrika ungeschönt mit seinen Problemen und Widersprüchen. welt.de [Lena Wendts] Erlebnisse sind interessant, berührend und lehrreich. [...] Beide Daumen hoch. scouting.de Nach "Reiß aus" legt Lena Wendt nun ein weiteres Roadmovie in Buchform vor - voll mit Eindrücken und Erfahrungen, die sie zwischen Kapstadt und Dschibuti gesammelt hat. Freizeit direkt
Faszination Afrika
Da ich Bücher von Langzeit-Reisenden und Aussteigern sehr gerne mag, hat mich dieses Buch gleich angesprochen, zumal das Cover sehr einladend ist: Eine junge, hübsche Frau, die alleine durch verschiedene Staaten Afrikas reist - wow, das verspricht auf jeden Fall ein …
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Faszination Afrika
Da ich Bücher von Langzeit-Reisenden und Aussteigern sehr gerne mag, hat mich dieses Buch gleich angesprochen, zumal das Cover sehr einladend ist: Eine junge, hübsche Frau, die alleine durch verschiedene Staaten Afrikas reist - wow, das verspricht auf jeden Fall ein spannendes und kurzweiliges Lesevergnügen.
Und dieses Versprechen wurde auch durchaus gehalten. Die Autorin bereiste zwischen 2008 - als sie zum ersten Fall nach Afrika kam - und 2020 insgesamt 25 afrikanische Länder und berichtet von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Dabei beschreibt sie nicht nur die Schönheit der Natur und die einzigartige Tierwelt, auch die Schattenseiten bringt sie zur Sprache, sei es die Armut, der Umgang mit Müll oder anderen Schwierigkeiten. Dabei beginnt ihr Buch schon mit einer großen Herausforderung, denn sie befindet sich zu Beginn des ersten Corona-Lockdowns in Marokko, wo sie letzttendlich auch sesshaft geworden ist. Das Buch wechselt ständig zwischen der Gegenwart (2020 in Aourir / Marokko) und ihren früheren Reisen durch viele afrikanische Länder, angefangen 2008 mit Südafrika. So lernt sie viele Facetten Afrikas, die Kultur und die Menschen, die ihr begegnen, kennen und vor allem lieben. Hier findet sie die Freiheit, die sie in Deutschland vermisste.
Das Buch liest sich mehr wie ein Roman als wie ein Reisebericht. Alles ist sehr anschaulich beschrieben, so dass das innere Kopfkino genug Input bekommt.
Ich bewundere den Mut und den Freigeist der Autorin, gleichzeitig befremdete mich jedoch so manche Verhaltensweise. So ließ sie z.B. ihren Freund Tomar an der Elfenbeinküste zurück und besuchte ihn nur hin und wieder zwischen ihren Reisen - ansonsten zog sie ihr eigenes "Ding" durch, reiste viel und verfolgte ihre eigenen Interessen und Projekte. Obwohl es sicher richtig war, dass sie ihm signalisierte, dass sie nicht für sein Leben verantwortlich sei, war es doch reichlich naiv zu glauben, dass eine Beziehung auf Augenhöhe möglich sei, da die Grundvoraussetzungen der beiden einfach zu unterschiedlich war. Ich finde es aber ehrlich und vor allem authentisch, dass sie Situationen wie diese nicht beschönigend beschrieben hat, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Trotz allem spürt man schließlich in jedem Kapitel ihre große Liebe und Faszination zu diesem Kontinent.
Das Buch hat ein angenehmes Format und enthält viele, wirklich sehr gelungene (Farb-)Fotos der Autorin, die bei mir sofort einen akuten Schub Fernweh auslösten. Einzig die Untertitel zu den Fotos hätten gerne etwas größer ausfallen dürfen, so dass man nicht fast schon eine Lupe bemühen muss, um sie zu entziffern.
Alles in allem ein schönes und kurzweiliges Buch für alle, die gerne etwas mehr über Afrika, seine Kultur und Menschen erfahren möchten.
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Das Leben in Afrika trotz Corona
Lena Wendt erzählt in ihrem Buch nicht nur über ihr Leben in Marokko, sondern auch über ihre Reisen in verschiedene Länder Afrikas. Die Kapitel werden mit Bildern und Jahreszahlen eingeleitet und wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit. …
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Das Leben in Afrika trotz Corona
Lena Wendt erzählt in ihrem Buch nicht nur über ihr Leben in Marokko, sondern auch über ihre Reisen in verschiedene Länder Afrikas. Die Kapitel werden mit Bildern und Jahreszahlen eingeleitet und wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Gegenwart in Aourir ist hauptsächlich von ihrer Coronazeit in Marokko geprägt. Sie berichtet, wie der Lockdown nicht nur ihr Freiheitsgefühl einschränkt, sondern auch den kompletten Tourismus lahmlegt. Ich kann mir vorstellen, dass der Lockdown in Marokko konsequenter durchgesetzt wurde und doch fehlte mir die Auflösung des Ganzen. Sind die Touristen zurückgekehrt und hat sich die Situation für alle gebessert? Wie stehen die Menschen zur „heilbringenden“ Impfung? Die Reisen in die einzelnen Länder wurden sehr bildhaft beschrieben. Ich bin überrascht gewesen, dass der Eintritt in die Nationalparks so horrend ist – obwohl ich es andererseits auch verstehen kann. Die Herzlichkeit, die die Menschen gegenüber Lena entgegengebracht haben, hat mich berührt. Obwohl viele von ihnen nichts haben, wirken sie glücklich und teilen sehr gern. Bestechung, Gewalt, Korruption, Kriege und Terrorismus, auch das ist Afrika und wird ebenso thematisiert. Leider hat Lena öfter die Schuld für die Kolonialzeit auf sich/uns genommen. Das finde ich arg übertrieben, da niemand aus unserer Generation etwas damit zu tun hatte. Ich finde gut wie in Fußnoten auf Videolinks/Homepages hingewiesen, die afrikanische Sprache erklärt wird oder was aus einzelnen Freunden und Bekannten geworden ist.
Danke, Afrika! ist eine lebensnahe Reisereportage über einen, für die meisten von uns, unbekannten Kontinent. Dabei bietet Afrika so viel mehr als gewaltige Naturlandschaften und wilde Tiere. Es sind die Menschen, die trotz widriger Gegebenheiten nie vergessen zu leben und unter keinen Umständen aufgeben!
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Empfehlung.
Klappentext: Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt
Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. …
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Empfehlung.
Klappentext: Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt
Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko – und fand dort eine neue Heimat.
Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.
Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent. Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko. Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste. Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika
Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?
Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika – während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«
»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise – voller Inspiration für eigene Reisepläne!
Fazit: Spannendes Buch der Autorin mit vielen Bildern, ein Reisebericht aus ihrem Leben in Marokko, Afrika- das Cover ist sehr ansprechend gewählt. Es zeigt, Freiheit leben - es geht. Das Buch enthält viel Text, in teilweise bunter Schrift - eher wie ein Tagebuch mit formatierten Bildern. Es bietet eine kleine Auszeit und Reise nach Afrika. Super!
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Mit einem locker leichten Schreibstil sorgt Lena Wendt in ihrem neuen Buch "Danke, Afrika!" dafür, dass die Leserinnen und Leser auf die Reise mitkommen können, die die Autorin selbst erleben durften.
Während die Länder Afrikas für Menschen aus Europa vielerorts …
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Mit einem locker leichten Schreibstil sorgt Lena Wendt in ihrem neuen Buch "Danke, Afrika!" dafür, dass die Leserinnen und Leser auf die Reise mitkommen können, die die Autorin selbst erleben durften.
Während die Länder Afrikas für Menschen aus Europa vielerorts einen gesamten Kosmos darstellen, ist in diesem Buch die Diversität der verschiedenen Kulturen, die atemberaubende Landschaft und das Gefühl der Freiheit einer selbstbestimmten Reise auf unbestimmte Zeit hautnah mitzuerleben.
Die vielen Besonderheiten werden von der Autorin nicht nur beschrieben, sondern vor allem nahbar gemacht und dabei auf eine so schöne Art und Weise erzählt, dass Lesende direkt Lust bekommen, alle sieben Sachen zusammen zu packen und selbst nach Afrika aufzubrechen - ein tolles Buch für alle Abenteuerlustigen und solche, die es noch werden wollen!
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Beeindruckender und authentischer Reisebericht
"Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt entführt einen auf eine faszinierende Reise durch Afrika und in Lenas aktuelle Wahlheimat Marokko.
Das Titelbild zeigt die lebensfrohe Lena, es ist sehr gut gelungen und weckt in einem die Lust, sich …
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Beeindruckender und authentischer Reisebericht
"Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt entführt einen auf eine faszinierende Reise durch Afrika und in Lenas aktuelle Wahlheimat Marokko.
Das Titelbild zeigt die lebensfrohe Lena, es ist sehr gut gelungen und weckt in einem die Lust, sich auf das Abenteuerbuch einzulassen.
Auch die hochwertigen Fotos im Innenteil sind faszinierend und beeindruckend. Man kann sie sich immer wieder anschauen und bekommt Fernweh.
Lena ist eine offene und sympathische Frau, die von ihrer aufregenden Reise und ihren wunderbaren Begegnungen mit Einheimischen, ihren Erfahrungen und der einzigartigen Schönheit der Natur erzählt.
Das Buch ist gut strukturiert, hat angenehme Kapitellängen mit dem jeweiligen Land als Titel und es gibt eine ausklappbare Karte mit der Reiseroute durch Afrika. Die Autorin hat einen authentischen, lockeren und flüssigen Schreibstil.
Durch die bildhafte Erzählweise, die Reiseroute und die Fotografien konnte man sich richtig darauf einlassen und mitreisen. Man erlebt die Reise mit all den Highlights, negativ (z.B. ihre Probleme als weiße Frau, die Armut etc.) wie positiv (die Herzlichkeit der Menschen etc.).
Wer gerne unterhaltsame, authentische und beeindruckende Reiseberichte liest ist hier genau richtig!
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Afrika
Das Büchlein mit 271 Seiten ist sehr persönlich: Lena Wendt erzählt von ihren diversen Aufenthalten in unterschiedlichen Ländern. Wer interessiert an Afrika ist und wer sich fragt, wie sich so ein Aussteigerleben organisieren lässt, dem gefallen die …
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Afrika
Das Büchlein mit 271 Seiten ist sehr persönlich: Lena Wendt erzählt von ihren diversen Aufenthalten in unterschiedlichen Ländern. Wer interessiert an Afrika ist und wer sich fragt, wie sich so ein Aussteigerleben organisieren lässt, dem gefallen die Erzählungen bestimmt. Lena Wendt hat in Südafrika in einem Projekt mitgemacht (und dort erfahren, dass ‚Rassismus‘ eben nicht nur auf Europa beschränkt ist - wobei den Begriff 'Rassismus' gibt es ja nicht mehr, da es nach offizieller Deutung auch keine Rassen gibt). Und so, wie bei den Kriegen und blutigen Streitereien in Afrika, wird auch künftig nur von ‚ethnic clashing‘ die Rede sein.
Wenn sie davon redet, dass nachts junge Männer die dreizehn Kilometer zwischen der Nordspitze Marokkos nach Spanien rüber surfen wollen, und wieder aufgegriffen werden, oder fast dabei umkommen, dann ist das ein Beispiel für die Politik von Marokko, die der Jugend des Landes keine Chancen gibt. Bei durchschnittlich 3,5 % jährlichem Bevölkerungswachstum in den meisten afrikanischen Ländern ist es wirklich schade, dass diese Länder es nicht verstehen, ihre Jugend auszubilden und Arbeitsplätze ihnen anzubieten. Doch wenn diese jungen Männer, statt sich nach Europa zu sehnen wo auch die meisten scheitern, sich zusammenschließen und Forderungen aufstellen – dann wäre das etwas! Lena Wendt wird von den jungen Männern auch als Beraterin und Wegbereiterin angesehen. So hat sie durchaus einen bestimmten Einfluss, wie sie in ihrem Buch beschreibt, auf die jungen Männer.
Da ich mein halbes Leben in Afrika verbrachte und viele Freund:innen habe, die in unterschiedlichen afrikanischen Ländern leben (und weil das anscheinend auch wichtig ist – aller Farbschattierungen), ich habe ein anderes Afrika kennengelernt, obwohl ich in den meisten Ländern, die Lena Wendt beschreibt, gelebt habe. Sie war touristisch in Afrika unterwegs, ich habe dort offiziell gearbeitet.
Das Buch ist haptisch schön griffig, es ist kein Hochglanzumschlag um das Buch geschlungen worden, sondern ein papierenes Etwas. So liegt es gut in der Hand. Durch die großzügige Schriftform lässt es sich auch gut lesen. Der Titel sagt aus, dass die junge Frau in Afrika ihren Halt gefunden hat und, als jemand, die sich nach Freiheit sehnt, ihre Freiheit dort gefunden hat, gleichzeitig musste sie aber erfahren, dass durch eine Pandemie 'Freiheiten' eingeschränkt werden.
Jede:r sucht sich so seine / ihre Nische – Lena Wendt hat die ihre gefunden: Als Tanz- und Yogalehrerin. Ihr Freund Mohammed hat ihr einen Heiratsantrag gemacht – gut für sie. Ich hoffe, dass sie glücklich wird und ihre Ehe Bestand hat.
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Lena Wendt nimmt den Leser auf eine Reise mit, die nicht nur durch die Landschaften Afrikas führt, sondern auch durch ihre persönliche Entwicklung und die Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg gemacht hat.
Wendts Schreibstil ist flüssig und sie schafft es, die Vielfalt Afrikas in all …
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Lena Wendt nimmt den Leser auf eine Reise mit, die nicht nur durch die Landschaften Afrikas führt, sondern auch durch ihre persönliche Entwicklung und die Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg gemacht hat.
Wendts Schreibstil ist flüssig und sie schafft es, die Vielfalt Afrikas in all ihren Facetten zu beschreiben. Sie beschreibt auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die sie auf ihrer Reise begegnet hat, einschließlich der kulturellen Unterschiede und der schwierigen Bedingungen, unter denen viele Menschen in Afrika leben. Dies gibt dem Buch eine gewisse Tiefe und macht es zu mehr als nur einem Reisebericht.
Leider muss ich sagen, dass das Buch mich nicht wirklich gepackt hat und ich zu keinem Zeitpunkt das Verlangen hatte, unbedingt weiterzulesen
Insgesamt würde ich "Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte" von Lena Wendt als lesenswert empfehlen, wenn du an der Kultur Afrikas interessiert bist und gerne einen persönlichen Einblick in das Leben vor Ort erhalten möchtest.
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Bisher hatte ich noch nichts von Lena Wendt gehört. Trotzdem hat mich der Bericht über ihr Leben in Afrika gepackt. Man bekommt einen Einblick in das Leben der Menschen in verschiedenen Ländern des afrikanischen Kontinents, auch ausserhalb der touristischen Bereiche. Das hat mir vor …
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Bisher hatte ich noch nichts von Lena Wendt gehört. Trotzdem hat mich der Bericht über ihr Leben in Afrika gepackt. Man bekommt einen Einblick in das Leben der Menschen in verschiedenen Ländern des afrikanischen Kontinents, auch ausserhalb der touristischen Bereiche. Das hat mir vor allem gut gefallen, die Gegenüberstllung ihrer unterschiedlichen Reisen, z.T. eher touristischer Natur und zum anderen das echte "Leben" in Afrika. Interessant fand ich auch die Unterschiede zwischen ihren frühen Aufenthalten auf dem Kontinent sowie der Corona Zeit, die dort nachmal andere Spuren und Auswirkungen hinterlassen hat als in Europa.
Alles in allem ein interessanter, lehrreicher Reisebericht einer tollen Frau.
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Tolle Einblick in Lenas Leben in Afrika
Lena Wendt nimmt in ihrem zweiten Buch ihre Leser mit auf ihre Reisen durch Afrika und zu ihrer jetzigen Heimat Marokko. Immer abwechselnd spielt ein Kapitel in Marokko und eines auf einer ihrer vielen Afrika-Reisen. Seit nun mehr über zehn Jahre …
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Tolle Einblick in Lenas Leben in Afrika
Lena Wendt nimmt in ihrem zweiten Buch ihre Leser mit auf ihre Reisen durch Afrika und zu ihrer jetzigen Heimat Marokko. Immer abwechselnd spielt ein Kapitel in Marokko und eines auf einer ihrer vielen Afrika-Reisen. Seit nun mehr über zehn Jahre bereist Lena Wendt, wann immer möglich, den schwarzen Kontinent und liebt ihn einfach. Diese Liebe zu Afrika spürt der Leser ganz klar. Schön ist auch, dass Lena die einzelnen Länder selbst erkundet. Fernab der gängigen Touristenziele, immer nah an den Einheimischen dran. Sie scheint auch überall gut anzukommen mit ihrer freien Art und schnell Anschluss zu finden. Auch berichtet sie von der Coronapandemie, die sie auf ihrer Reise durch die Elfenbeinküste erwischt hat und ihr so das Weiterreisen unmöglich machte. So strandete sie in Marokko.
Untermalt werden die Geschichte von tollen Bildern, auf den neben Landschaften auch Lena selbst und viele Ihrer Reisebekanntschaften, -freundschaften und -lieben zu sehen sind. Lena Wendt erzählt ihre Geschichten und Erfahrungen so detailliert, bildreich, farbenfroh und realistisch, dass man selbst das Gefühl hat vor Ort zu sein, und all diesen Menschen zu gegeben und mit ihren zu surfen oder auf Pferden zu reiten.
Mir hat Lenas erstes Buch „Reiss aus“ besser gefallen und mich mehr mitgerissen. Dieses wirkte mehr wie eine Biografie und ein Revuepassieren lassen des Seelenlebens, als wirklich ein purer Reisebericht. Deshalb vergebe ich nur drei von fünf Sterne. Es erinnert mich ein bisschen an Gesa Neitzel und ihre beiden Bücher. Da war es genauso. Im ersten Buch steht die Reise im Vordergrund im zweiten Gesa selbst.
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Es ist sehr bewegend dieses Buch. Es gibt viele Fotos über das Leben in Afrika. Es ist schön gross geschrieben, so daß man dran bleibt am lesen, da die augen nicht leicht müde werden. Es ist eine Zeitreise über 12 Jahre, die chronologisch aufgebaut sind. Da die …
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Es ist sehr bewegend dieses Buch. Es gibt viele Fotos über das Leben in Afrika. Es ist schön gross geschrieben, so daß man dran bleibt am lesen, da die augen nicht leicht müde werden. Es ist eine Zeitreise über 12 Jahre, die chronologisch aufgebaut sind. Da die Schreibform in der Gegenwart ist, lässt es dich leicht lesen. Lena ist schon ein wenig verrückt, sie kommt viel rum und lernt immer wieder neue Leute kennen.
Zum Teil geht es um das Leben der ärmsten in Afrika und dann wieder um die Zivilisation und schöne Urlaubsgebiete. Gespickt ist das Buch auch immer mal mit Begriffen aus dem englischen und von der Landessprache. Es werde viele Themen angesprochen, die in unserer Zivilisation alltäglich und höchste Wichtigkeit haben, aber in diesen Ländern nur untergeordnete Bedeutung haben. Andere Sachen sind wenig vorhanden und trotzdem Leben die Menschen
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