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Bestseller-Autorin Mona Kasten mischt coole Superhelden-Action mit einer großen Lovestory.Vor drei Jahren täuschte Raven ihren Tod vor, um der skrupellosen Forschungsorganisation AID zu entkommen. Seitdem ist sie auf der Flucht, denn Raven ist eine Mutantin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, und AID würde alles tun, um sie wieder in ihre Gewalt zu bringen. Seit ihrer Flucht lebt Raven unerkannt in Coldworth City - bis der verschlossene Wade auftaucht und ihr anbietet, sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten zu unterrichten. Damit ist die Zeit des Versteckens vorüber, denn sc...
Bestseller-Autorin Mona Kasten mischt coole Superhelden-Action mit einer großen Lovestory.Vor drei Jahren täuschte Raven ihren Tod vor, um der skrupellosen Forschungsorganisation AID zu entkommen. Seitdem ist sie auf der Flucht, denn Raven ist eine Mutantin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, und AID würde alles tun, um sie wieder in ihre Gewalt zu bringen. Seit ihrer Flucht lebt Raven unerkannt in Coldworth City - bis der verschlossene Wade auftaucht und ihr anbietet, sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten zu unterrichten. Damit ist die Zeit des Versteckens vorüber, denn schon bald sehen sich Raven und Wade einer Verschwörung gegenüber, die nicht nur das Ende der Mutanten bedeuten, sondern auch die ganze Welt ins Chaos stürzen kann. Ein Superhelden-Roman für die riesige Fangemeinde erfolgreicher Serien wie Jessica Jones, Agents of S.H.I.E.L.D., X-Men oder Supernatural.
Mona Kasten, geboren 1992, lebt und studiert in Hamburg. Ende 2014 veröffentlichte sie ihren Fantasy-Jugendroman "Schattentraum. Hinter der Finsternis" bei neobooks, für den sie im März 2015 den Indie Autor Preis gewann. Mit ihrem Roman "Begin Again" gelang ihr auf Anhieb der Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 52041
- Verlag: BoD - Books on Demand / Droemer Knaur / Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3008159
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 1. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 18mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783426520413
- ISBN-10: 3426520419
- Artikelnr.: 47016472
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Story + Charaktere:
Ich muss gestehen, dass ich - weder in Büchern, noch bei Serien - sonderlich begeistert von Superheldenähnlichen Charakteren bin, dennoch war ich neugierig, was Mona Kasten auf diesem Gebiet so zu bieten hat - und ich muss sagen, dass ich sehr positiv …
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Story + Charaktere:
Ich muss gestehen, dass ich - weder in Büchern, noch bei Serien - sonderlich begeistert von Superheldenähnlichen Charakteren bin, dennoch war ich neugierig, was Mona Kasten auf diesem Gebiet so zu bieten hat - und ich muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war!
Die Geschichte, in der Mutantin Raven und ihr Bruder die Hauptrolle spielen, ist nicht nur spannend, sondern spiegelt wider, was wir in unserer heutigen Zeit ganz genauso erleben müssen: Menschen, die anders sind, werden auch anders behandelt. Bei Raven und den Mutanten ist das nicht anders, denn die Menschen, die keinerlei Fähigkeiten besitzen, fühlen sich benachteiligt, fürchten sich oder gönnen den Mutanten ihre Fähigkeiten nicht. Die AID, eine skrupellose Forschungsorganisation, versucht nicht nur, die Mutanten zu ihren Zwecken einzusetzen, sondern foltert und misshandelt diese regelrecht, nur um an spezielle Ergebnisse zu gelangen... ich habe mitgelitten, gehasst, gebangt und gehofft und konnte das Buch nur ganz schwer auf die Seite legen. Die Story ist nicht nur flüssig und in sich schlüssig, auch die einzelnen Charaktere überzeugen auf ganzer Linie.
Auch wenn ich Raven zu Beginn sehr anstrengend fand (da sie übermäßig von sich und ihren Fähigkeiten überzeugt war), entwickelte sie sich recht bald zu einem angenehmen und sympathischen Charakter. Ihr Bruder Knox liegt ihr extrem am Herzen und ihre Fürsorge für ihn berührt auch den Leser. Knox selbst mochte ich ebenfalls sehr gerne und so manches Mal hätte man ihn ebenfalls sehr gerne vor allem bösen beschützt. Die übrigen Charaktere (Wade, Katsu, Thalia, Zadie und auch Moira) sind ebenfalls sehr detailreich gestaltet und überzeugen mit jeder Menge Charme.
Obwohl ich kein Fan von Superhelden-Romanen bin (und im Grunde sind die Mutanten ja nichts anderes als kleine Superhelden), so konnte mich "Coldworth City" doch auf ganzer Linie überzeugen. Neben einer fortlaufenden Spannungskurve und genialen Charakteren überzeugten mich auch deren spezielle Fähigkeiten und die Probleme mit Einrichtungen wie der AID.
-> Schreibstil:
Geschrieben wurde der Roman in der Vergangenheitsform und in einer lockeren, gut verständlichen Sprache.
-> Gesamt:
"Coldworth City" bietet nicht nur interessante Charaktere, sondern auch eine vielschichtige Story mit sehr spannenden Elementen, die mich dazu brachten, das Buch kaum noch aus der Hand legen zu wollen! Super durchdachter Roman, der Lust auf mehr macht...
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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„Coldworth City“ ist der erste Roman aus der Feder von Mona Kasten, den ich bislang gelesen habe. Und ich kann sagen, dass sie mich damit sehr gut unterhalten konnte.
Natürlich hat sie mit ihrer Idee, der Mutanten und ihren Superkräften, das Rad nicht neu erfunden, doch hat …
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„Coldworth City“ ist der erste Roman aus der Feder von Mona Kasten, den ich bislang gelesen habe. Und ich kann sagen, dass sie mich damit sehr gut unterhalten konnte.
Natürlich hat sie mit ihrer Idee, der Mutanten und ihren Superkräften, das Rad nicht neu erfunden, doch hat sie diese Idee sehr gut umsetzen können und eine in sich schlüssige Story erschaffen.
Die Figuren waren für mich gut nachvollziehbar und wirkten trotz der Thematik, echt und glaubhaft.
Der Schreibstil ließ ein flüssiges und schnelles Lesen zu und so konnte ich das Buch in nur wenigen Stunden lesen, einfach auch, weil die Story mich gefesselt hat.
Die Schauplätze hätten vielleicht ein klein wenig mehr Raum gebraucht, um sie so plastisch darzustellen, damit mein Kopfkino ins rattern gekommen wäre.
Insgesamt hätte ich mir gut 100-200 Seiten mehr gewünscht um zum Ende hin mehr Raum für den „Endkampf“ zu haben. Ich meine damit, vom ersten Kampf gegen AID bis zum finalen Kampf hätte ich persönlich gerne etwas mehr Hintergrundwissen gehabt.
Ohne Zweifel ist es eine tolle Story, doch leider etwas zu kurz geraten.
Dennoch kann ich für das Buch 4 von 5 Sternen vergeben, einfach nur weil es trotz der kürze, die notwendige würze hat.
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SOLIDE GESCHICHTE MIT GEWOHNTEN ERZÄHLMUSTERN. ICH FÜHLTE MICH NUR MÄSSIG UNTERHALTEN.
Mona Kasten ist seit Erscheinen ihres New Adult Romans „Begin Again“ im vergangenen Jahr in aller Munde. Im Mai 2017 erschien die Fortsetzung „Feel Again“, die ebenfalls …
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SOLIDE GESCHICHTE MIT GEWOHNTEN ERZÄHLMUSTERN. ICH FÜHLTE MICH NUR MÄSSIG UNTERHALTEN.
Mona Kasten ist seit Erscheinen ihres New Adult Romans „Begin Again“ im vergangenen Jahr in aller Munde. Im Mai 2017 erschien die Fortsetzung „Feel Again“, die ebenfalls die Leser begeisterte. Ich habe mich diesem „Hype“ bewusst entzogen, war aber umso neugieriger, als ich auf diesen neuen Roman von ihr aufmerksam wurde. Mit „Coldworth City“ wendet sie sich dem Genre Fantasy zu und erzählt von Mutanten sowie einer unbarmherzigen Organisation, die Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten für ihre Forschungszwecke missbraucht. Das Thema ist sicherlich nicht die Neuerfindung des Rades, doch angesichts der recht großen Begeisterung für ihre Werke, erwartete ich eine Überraschung.
Die Geschichte ist sehr klassisch aufgebaut und bietet neben Action und Spannung auch hinreichend andere Motive wie Liebe und Freundschaft. In dieser Hinsicht kann ich wirklich nichts gegen den Roman sagen. Er ist grundsolide und hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Aber wo sind die Überraschungen? Die unerwarteten Wendungen? Die facettenreichen und nicht stereotypen Charaktere? Wo ein unverwechselbarer Schreibstil? Für mich fühlte sich das Lesen von „Coldworth City“ an wie ein ständiges Déjà-vu. Stets begleitete mich die Ahnung, Ähnliches woanders schon einmal gelesen zu haben.
DAS HATTE SIE NUN DAVON, DASS SIE HIER WAR. GENAU DAS, WAS SIE STETS ERWARTET HATTE, SOBALD DIE LEUTE ÜBER IHRE WAHRE GABE IM BILDE WAREN: DASS SIE SIE WIE EINE AUSSÄTZIGE BEHANDELTEN. ODER SCHLIMMER NOCH – WIE EIN MONSTER. (SEITE 134)
Der Roman wird auf der Webseite des Verlags mit Serien wie Jessica Jones, Agents of S.H.I.E.L.D. oder X-Men verglichen – und damit trifft es auch schon den Punkt. Kennt man die Serien, kennt man die Geschichte von Raven. Jede Entwicklung der Handlung konnte ich daher meist im Voraus erahnen. Alles in allem fehlte es mir an Originalität. Es gibt Autoren, denen dies besser gelingt: Mika M. Krüger in „Totenläufer“ zum Beispiel. Inhaltlich gibt es einige Überschneidungen, doch in ihrem Roman habe ich all das gefunden, was mir in „Coldworth City“ fehlte.
Raven als Charakter ist in ihrer Persönlichkeit gut angelegt, auch ihre Entwicklung ist plausibel. Sie hat Schlimmes erlebt, verdrängt, schlägt sich durch und kümmert sich um ihren kleinen Bruder Knox. Allerdings blieb sie vollkommen unnahbar für mich. Ich konnte mich nicht in sie hineinfühlen. Wade gefiel mir da schon etwas besser, er ist verschlossen, etwas eigen, aber leidenschaftlich. Aber: Mit diesen Charakterzügen reiht er sich in eine ganze Reihe von männlichen Protagonisten ein. Mir persönlich waren beide zu schablonenhaft, mir fehlte das Neue und Unbekannte.
Gleiches gilt für den Konflikt. Hier möchte ich jedoch keine Details verraten, um Spoiler zu vermeiden. Doch warum nicht einmal etwas Neues erschaffen? Oder dies zumindest um neue Aspekte anreichern? Hach, ich wurde einfach nicht warm mit diesem Buch – leider.
Fazit
Mona Kasten hat sich in ihrem Fantasy-Roman an einen bewährten Plan gehalten und so eine gut durchdachte und im Grunde interessante Geschichte zu Papier gebracht. Allerdings fehlte mir deutlich die Abgrenzung zu ähnlichen Büchern dieses Genres, die Autorin spult lediglich ein Standard-Repertoire an Szenen ab. So sorgten stereotype Charaktere und eine wenig überraschende Geschichte dafür, dass ich mich leider nur mäßig unterhalten fühlte. Mona Kasten hat nichts falsch gemacht in ihrer Geschichte und ich bin mir sicher, dass es viele begeisterte Leser geben wird – für meinen Geschmack war sie aber nicht mutig genug, über den Tellerrand des Standards zu schauen.
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Mona Kasten erschafft ein Universum, in dem es normale Menschen und solche mit besonderen Fähigkeiten gibt.
Schon allein diese Geschichte, aber natürlich dann vor allem alles was in dem Buch noch passiert ist unfassbar spannend, originell und packend. Man fiebert als Leser richtig mit …
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Mona Kasten erschafft ein Universum, in dem es normale Menschen und solche mit besonderen Fähigkeiten gibt.
Schon allein diese Geschichte, aber natürlich dann vor allem alles was in dem Buch noch passiert ist unfassbar spannend, originell und packend. Man fiebert als Leser richtig mit und gerade durch den fesselnden Schreibstil und die tollen Beschreibungen möchte man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Aber nicht nur das: sie beleuchtet auch ein ernstes Thema, nämlich den Hass beziehungsweise die Anfeindungen der Menschen gegenüber Andersartigen.
Gerade durch die Geschichten der Charaktere und die Handlung des Buches zeigt sich hier eine reale Problematik auf, wobei es sich natürlich dennoch einen Fantasy-Roman handelt, der einfach Spaß zu lesen macht.
Nun habe ich vorher die Charaktere schon erwähnt, und das ist auch dringend notwendig, denn sie begeistern mich einfach. Ihre generelle Art, aber auch wie sie sich im Buch verändern und Bindungen aufbauen hat mich fasziniert und die Charaktere zu etwas ganz besonderem gemacht.
Fazit: Coldworth City ist ein sehr spannendes und fesseln des Buch, dass mich als Leser begeistert und mir nur wieder den umwerfen im Schreibstil von Mona Kasten aufgezeigt hat.
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Also der Satz „Bestseller-Autorin mischt coole Superhelden-Action mit einer großen Lovestory“ stößt mich ja eher ab, als dass er mich anzieht. Gott Sei Dank, stand der Satz nicht hinten auf dem Buchcover, ansonsten wäre mir dieses Buch durch die Lappen …
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Also der Satz „Bestseller-Autorin mischt coole Superhelden-Action mit einer großen Lovestory“ stößt mich ja eher ab, als dass er mich anzieht. Gott Sei Dank, stand der Satz nicht hinten auf dem Buchcover, ansonsten wäre mir dieses Buch durch die Lappen gegangen.
Ich bin da einfach reingesogen worden. Nach 24 Stunden waren es dann doch 160 Seiten und wenn ich ehrlich bin, hätten es gerne mehr sein dürfen.
Aber fange ich mal von vorne an, ich neige schon wieder dazu, abzuschweifen. Mona Kasten erzählt die Geschichte von zwei Geschwistern, die auf der Flucht der Forschungsorganisation AID sind.
Sie tauchen einfach unter und geben sich andere Namen. Sie richten ihr Leben danach aus, so schnell wie möglich verschwinden zu können. Raven die ältere Schwester und Mutantin arbeitet in einer etwas zwielichtigen, aber trotzdem gemütlichen, Kneipe und verdient so den Unterhalt für sich und Knox. Sie zieht aber auch gerne nachts einfach einmal durch die Straßen und nutzt ihre Kraft, um z.B. einen Drogendeal zu verhindern.
Dort stößt sie auch auf einen Mutanten, der droht, sie zu suchen und Rache zu üben. Dies gelingt ihm auch. Er macht Raven und ihren Bruder Knox ausfindig. Wenn Wade nicht dazwischen gekommen wäre, ein Mutant aus dem Untergrund, der Raven dazu bewegen wollte zum Untergrund zu wechseln, um Krieg gegen die AID zu führen, wäre das Buch da schon zu Ende gewesen.
Raven flüchtet zusammen mit ihrem Bruder Knox unter starkem Unbehagen in den Untergrund. Die beiden lernen dort einige Mutanten kennen, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben und deswegen von den Menschen ausgestoßen werden.
Gut, am Anfang gibt dies einiges an Problemen und Anpassungsschwierigkeiten, wie dies wohl jeder von uns schon mal erlebt hat – ohne ein Mutant zu sein. Aber es kommt recht schnell zu „kleineren“ Kämpfen mit der AID und zu einem Showdown, wie man ihn des Öfteren in Filmen findet. Mona Kasten beherrscht es sehr gut, einen Spannungsbogen zu ziehen, und gelegentlich das Tempo auch mal etwas rauszunehmen, damit man nicht überfrachtet wird, wobei der letzte große Kampf ein wenig kurz war. Da ging es doch recht schnell. Was die Lovestory betrifft, sie kommt immer wieder kurz zu tage und dann ist sie wieder weg, aber sie ist immer wieder greifbar und präsent, ohne penetrant zu sein.
Und ja, ich hatte das Verlangen, nach dem nächsten Band zu greifen, aber ob es den gibt - keine Ahnung. Auch wenn ich kein Serien-Junkie bin, bei X-Men oder Supernatural gibt es noch mehr Folgen, warum sollte dies bei diesem Buch nicht genauso sein? Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass es noch einige Folgen davon gibt, zumindest wenn Mona Kasten so weiterschreibt. Ich wünsche es ihr und somit auch mir, denn so eine Autorin sollte ruhig noch viele Bücher schreiben.
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