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Fünf Jahre lang reist Simone Harre regelmäßig nach China und begegnet Milliardären und Taxifahrern, Künstlern und Bauern, alten wie jungen Menschen. Sie kommen in fünfzig literarischen Porträts zu Wort, zeigen ihre Lebenswirklichkeit, erzählen, was sie bewegt und antreibt. Einfühlsam skizziert Simone Harre eine vielfältige Gesellschaft, die zu selten auf Augenhöhe betrachtet wird, und lässt uns dieses immer noch erstaunlich unbekannte Land besser verstehen.Einblicke in Chinas Gesellschaft - Geschichten, die bewegen China fasziniert, beeindruckt und bleibt doch für viele ein Rätse...
Fünf Jahre lang reist Simone Harre regelmäßig nach China und begegnet Milliardären und Taxifahrern, Künstlern und Bauern, alten wie jungen Menschen. Sie kommen in fünfzig literarischen Porträts zu Wort, zeigen ihre Lebenswirklichkeit, erzählen, was sie bewegt und antreibt. Einfühlsam skizziert Simone Harre eine vielfältige Gesellschaft, die zu selten auf Augenhöhe betrachtet wird, und lässt uns dieses immer noch erstaunlich unbekannte Land besser verstehen.
Einblicke in Chinas Gesellschaft - Geschichten, die bewegen
China fasziniert, beeindruckt und bleibt doch für viele ein Rätsel. Wie leben die Menschen hinter der wirtschaftlichen Fassade? Wie beeinflusst der rasante Wandel das tägliche Leben? Simone Harre begegnet Menschen aus allen Schichten und bringt deren persönliche Geschichten in einem Buch über China auf eindrucksvolle Weise zusammen.
Das erwartet Leser:innen in dem Buch über China:
- 50 authentische Porträts von Menschen aller Gesellschaftsschichten - vom Taxifahrer bis zum Milliardär
- Tiefgehende Einblicke in Chinas Kultur, Werte und den Balanceakt zwischen Tradition und Moderne
- Spannende Perspektiven auf Glück, Erfolg und den Alltag in einer der faszinierendsten Nationen der Welt
- Für China-Interessierte, Reisende und Geschäftsleute, die das Land und seine Menschen wirklich verstehen wollen
China, wer bist du? wurde für die Shortlist der "Schönsten Deutschen Bücher 2020" der Stiftung Buchkunst nominiert.
Einblicke in Chinas Gesellschaft - Geschichten, die bewegen
China fasziniert, beeindruckt und bleibt doch für viele ein Rätsel. Wie leben die Menschen hinter der wirtschaftlichen Fassade? Wie beeinflusst der rasante Wandel das tägliche Leben? Simone Harre begegnet Menschen aus allen Schichten und bringt deren persönliche Geschichten in einem Buch über China auf eindrucksvolle Weise zusammen.
Das erwartet Leser:innen in dem Buch über China:
- 50 authentische Porträts von Menschen aller Gesellschaftsschichten - vom Taxifahrer bis zum Milliardär
- Tiefgehende Einblicke in Chinas Kultur, Werte und den Balanceakt zwischen Tradition und Moderne
- Spannende Perspektiven auf Glück, Erfolg und den Alltag in einer der faszinierendsten Nationen der Welt
- Für China-Interessierte, Reisende und Geschäftsleute, die das Land und seine Menschen wirklich verstehen wollen
China, wer bist du? wurde für die Shortlist der "Schönsten Deutschen Bücher 2020" der Stiftung Buchkunst nominiert.
Simone Harre, 1971 in Freiburg geboren, lebt als zweifache Mutter und prämierte Autorin in Brühl. Als sie 2014 zum ersten Mal nach China reist, erkennt sie, dass sie alles, was sie zuvor über die Volksrepublik gedacht hat, revidieren muss. Sie geht auf die Suche nach dem 'wahren' China. Fünf Jahre lang spricht sie mit Chinesen aller Schichten, mit Millionären, Taxifahrern, Künstlern und Außenseitern, und bekommt einen tiefen und seltenen Einblick in das Leben der Menschen hinter der kommunistisch-kapitalistischen Kulisse.
Produktdetails
- Verlag: Reisedepeschen Verlag
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 148mm x 37mm
- Gewicht: 582g
- ISBN-13: 9783963480096
- ISBN-10: 3963480092
- Artikelnr.: 57413393
Herstellerkennzeichnung
Reisedepeschen GmbH
Grunewaldstraße 14-15
10823 Berlin
info@reisedepeschen.de
Es ist der Autorin gelungen, der Mentalitat meiner Heimat China authentisch auf die Spur zu kommen. Wer die Menschen in China verstehen will oder sich tiefer auf einen Alltag im Land einlassen will, dem sei diese Lektüre sehr zu empfehlen. - Qu Ping, CEO des China Business House Düsseldorf
Klapptext:
Fünf Jahre lang reist Simone Harre regelmäßig nach China und begegnet Milliardären und Taxifahrern, Künstlern und Bauern, alten wie jungen Menschen. Sie kommen in fünfzig literarischen Porträts zu Wort, zeigen ihre Lebenswirklichkeit, erzählen, …
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Klapptext:
Fünf Jahre lang reist Simone Harre regelmäßig nach China und begegnet Milliardären und Taxifahrern, Künstlern und Bauern, alten wie jungen Menschen. Sie kommen in fünfzig literarischen Porträts zu Wort, zeigen ihre Lebenswirklichkeit, erzählen, was sie bewegt und antreibt. Einfühlsam skizziert Simone Harre eine vielfältige Gesellschaft, die zu selten auf Augenhöhe betrachtet wird, und lässt uns dieses immer noch erstaunlich unbekannte Land besser verstehen.
In diesem Buch verführt mich die Autorin nach China.Ich war schon einmal in China und so schwebte ich in Erinnerungen.
Als Vorwort erzählt Simone Harre erst selbst etwas über sich und so lernen wir sie als Leser besser kennen.
Danach stellt sie uns 50 Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten und Regionen des Landes vor.Dabei kommen Bauern,Taxifahrer,Millionäre,Strassenverkäufer und Aktivisten zu Wort.Zu jeder Person gibt es ein kleines Vorwort und ein Bild.Danach berichtet uns die Autorin von ihrem Interwiew mit ihnen und wir erfahren mehr über ihr Leben.
Da es Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten sind wird es nie langweilig.Denn jeder von ihnen hat eine andere Vorstellung von Lebensqualität,Träumen,Glück und auch eine andere politische Einstellung.Es war für mich sehr interessant zu erfahren wie die einzelnen Personen ihr Leben gestalten und meistern.Auch habe ich dabei die unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen kennen gelernt und konnnte so mein Wissen über China erweitern.Zudem gibt es eine Landkarte am Anfang des Buches.So bekommt man erst einmal eine Vorstellung wie groß dieses Land überhaupt ist.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.Es gibt Einblicke in die unterschiedlichsten Regionen und Menschen dieses Landes.Diese Lektüre ist empfehlenswert für Leser welche sie für andere Länder und deren Menschen interessieren.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.
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Vielschichtig und aufschlussreich
Für China, wer bist du? hat Harre 5 Jahre lang China kreuz und quer bereist, war sowohl in den Metropolregionen unterwegs als auch in unscheinbaren Dörfern, um Menschen zu interviewen und so dem Westen ein wirkliches Bild von den Chinesen zu …
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Vielschichtig und aufschlussreich
Für China, wer bist du? hat Harre 5 Jahre lang China kreuz und quer bereist, war sowohl in den Metropolregionen unterwegs als auch in unscheinbaren Dörfern, um Menschen zu interviewen und so dem Westen ein wirkliches Bild von den Chinesen zu liefern.
Zu ihren Interviewpartnern zählten sowohl Self-Made-Millionäre als auch Bauern. Aber eines hatten sie gleich: Im Interview mussten sie über ihr persönliches Empfinden von Glück sprechen und die Frage beantworten, welche Blume sie am besten zur Geltung bringen würde. Hier ging Harre insbesondere auf die Interpretationen von den Gattungen ab. Ist man seiner eigenen Meinung nach eine stachelige Rose oder ein unscheinbares Mauerblümchen?
Ich habe dieses Werk während dem Lockdown täglich kapitelweise gelesen und konnte so jeden Tag etwa 2 Monate lang ein bisschen in die weite Welt Chinas abtauchen und immer wieder Neues dazu lernen. Ein Moment mentalen Urlaubs nach China. Man erfuhr vieles über die Probleme der Chinesen, ihre Kultur, Lebensweise, Philosophie und Welt! Es hat mir wahrlich die Augen geöffnet!
Empfehlenswert für alle, die sich für China interessieren!
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Eine interessante Reise durch China auf der Suche nach dem Glück
Worum geht’s?
Simone Harre reiste 5 Jahre lang durch China und hat in dieser Zeit Menschen von unterschiedlichster Herkunft und in unterschiedlichsten Berufen getroffen und interviewt und stellt uns 50 Porträts in …
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Eine interessante Reise durch China auf der Suche nach dem Glück
Worum geht’s?
Simone Harre reiste 5 Jahre lang durch China und hat in dieser Zeit Menschen von unterschiedlichster Herkunft und in unterschiedlichsten Berufen getroffen und interviewt und stellt uns 50 Porträts in ihrem Buch dar.
Meine Meinung:
In Ihrem Buch „China, wer bist du?“ stellt uns Simone Harre 50 Menschen vor, denen sie auf ihrer Reise durch China begegnet ist. An die Menschen selbst hat sie immer wieder die zwei gleichen Fragen, nämlich „Welche Blume möchtest du sein“ und „Ist das Glas halb voll oder halb leer“. So hat sie versucht, herauszufinden, was die Menschen bewegt, die es nicht gewohnt sind, offen zu reden oder Gefühle und Wünsche auszudrücken. Wie sie sich definieren, wer sie sind.
Bei der Vorstellung der einzelnen Personen hat sie ihren Schreibstil – vielleicht bewusst, vielleicht unbewusst – den jeweiligen Personen angepasst. War eine Person eilig, hektisch, unstetig, so war auch der Schreibstil bei dieser Person „schneller“. Die Sätze kürzer. Abgehackter. Das war zunächst für mich etwas irritierend, hat mich aber noch mehr in die jeweilige Person hineinversetzt. Insgesamt hat mir der Schreibstil gut gefallen. Es war sehr kurzweilig, einen kleinen Einblick in das Leben der einzelnen Menschen zu bekommen. Zu erfahren, was sie bewegt, was für sie Glück ist. Was sie erreicht haben und noch erreichen wollen.
Die Menschen dort selbst kamen mir sehr hektisch und immer suchend vor. Immer in Bewegung, kaum je ruhend oder in sich ruhend. Das Buch selbst hat mich teilweise motiviert, teilweise aber auch eine innere Unruhe in mir hervorgerufen. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Menschen dort niemals wirklich glücklich oder angekommen sind. Dass nur Reichtum wirklich glücklich macht, wenn man diesen hat, dann ist man aber trotzdem nicht glücklich sondern möchte Freiheit oder noch mehr Reichtum oder… – die meisten wissen es nicht!
Auch die Werdegänge bzw. die Entwicklung der einzelnen Charaktere sind sehr interessant, teils auch lustig. In China scheint es noch möglich zu sein, sich vom Tellerwäscher zum Millionär hochzuarbeiten. Doch viele gehen absichtlich den anderen Weg, z.B.: Vom IT-Hacker und Millionär zum Schweinezüchter.
Etwas schade fand ich lediglich, dass zu den einzelnen Porträts keine Zeitangaben gemacht wurden und ich war mir teilweise nicht sicher, ob die Personen chronologisch dargestellt wurden oder teils durcheinander. Da China sich so schnell wandelt, finde ich die Verbindung der Gedanken der Personen bzw. der Werdegänge der Personen und die jeweilige Zeit, in der die Autorin diese getroffen hat, doch wichtig. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und mir China und die Menschen dort gefühlt näher gebracht. Ein interessantes Land mit interessanten Menschen, das sich rasant weiterentwickelt. Wie die Menschen in ihm auch. Der große Unterschied zwischen den Menschen in den unterschiedlichen Regionen. Und eine große innere Unruhe und Hektik und ein immerwährendes Weiterstreben nach – ja, nach was? Nach dem Glück? Ruhe? Zufriedenheit? Ein Land, das wie die Menschen darin immer im Wandel ist und nach immer Höherem zu streben scheint.
Fazit:
Das Buch „China, wer bist du?“ von Simone Harre hat mir sehr gut gefallen. Es ist kurzweilig, interessant, bringt einen aber auch zum Nachdenken, was für einen selbst Glück bedeutet. Ich habe das Gefühl, China und vor allem die Chinesen jetzt besser zu verstehen. Einerseits ist alles hektisch und im ständigen Wandel begriffen, andererseits gibt es aber auch immer wieder Plätze der Ruhe. Ein sehr schönes Buch, das einem einige Menschen vorstellt, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein kleiner Einblick hinter verschiedene Türen, amüsant, emotional, nachdenklich aber auch ehrgeizig und motiviert.
Wer die Menschen in China besser kennen lernen möchte, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen!
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Dieses Buch versucht die Seele Chinas zu ergründen auf seine ganz eigene spezielle Art und Weise. Simone Harre reist seit 2015 regelmäßig in das bevölkerungsreichste Land der Erde und wollte wissen was genau die Chinesen ausmacht und wer sie sind. Das Buch startet mit einer sehr …
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Dieses Buch versucht die Seele Chinas zu ergründen auf seine ganz eigene spezielle Art und Weise. Simone Harre reist seit 2015 regelmäßig in das bevölkerungsreichste Land der Erde und wollte wissen was genau die Chinesen ausmacht und wer sie sind. Das Buch startet mit einer sehr persönlichen Einleitung der Autorin und ebnet den Weg in die einzelnen Geschichten. Simone Harre interviewte (mit zwei verschiedenen Übersetzern) viele interessante Chinesen und verarbeitet diese aber in Fließtexte mit Raum für Interpretation, auch der non-verbalen Kommunikation und zieht das Umfeld mit ein wie auch ihre eigenen Befindlichkeiten. Dadurch entstehen zum einen sehr intensive, persönliche Texte, die sehr respektvolle Portraits Einzelner zeichnet. Was alle Geschichten auszeichnet, dass sie den "Geist der Unterhaltung" transportieren. Man merkt ob das Gespräch holprig war, ob Sympathien vorhanden sind, wie die Stimmung war und das Verständnis lief. Das ist großartig gelungen.
Allerdings treibt Simone Harre schon das zentrales Thema Glück um. Welchen Preis sind die Chinesen gewillt zu zahlen um Wohlstand zu erlangen oder gar Millionäre, ach was Milliardäre zu werden auf Kosten ihrer eigenen Zufriedenheit mit dem Leben? Hier spricht sie immer wieder mit den Einzelnen und bekommt oft die gleichen Antworten nur leicht changierend. Sie ist so oft erstaunt, dass die Chinese ihr Glück für viel Geld gerne links liegen lassen (heute zumindest!).
Erstaunlich fand wie apolitisch das Buch geworden ist. Bei so vielen Begegnungen in einem Land, dass so stark von der politischen Führung abhängt, hätte ich mir solch eine neutrale Berichterstattung kaum vorstellen können. Aber sie schafft es nur die Personen selbst in den Fokus zu rücken.
Es sind zwar einzelne Geschichte, aber aus meiner Sicht in das Buch schon von vorne nach hinten durch kartographiert und es lohnt sich der Anordnung zu folgen. Zumindest streckenweise leitet das eine zum anderen über. Was man aber gut machen kann, ist dieses Buch immer mal wieder zur Hand zu nehmen zwischen anderen Lektüren.
Fazit: Ein Mosaik zusammengesetzt aus einzelnen Portraits, dass uns zeigt wie divers die chinesische Bevölkerung ist. Dieses Buch ist auch ein Schnappschuss der Gegenwart (2015-2019) und eine gute Einstimmung bevor man das Land selbst erkundend (wenn man es wieder darf).
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"Meine Räucherstäbchen kann man auch essen!" Das sagt Frau Shi, eine Dame, die das alte chinesische Handwerk des Räucherns wiederbelebt. In der Tai - Chi - Kommune habe ich sie kennengelernt, nun treffe ich sie in ihrem eigenen Institut. Zitat eines der Porträts von …
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"Meine Räucherstäbchen kann man auch essen!" Das sagt Frau Shi, eine Dame, die das alte chinesische Handwerk des Räucherns wiederbelebt. In der Tai - Chi - Kommune habe ich sie kennengelernt, nun treffe ich sie in ihrem eigenen Institut. Zitat eines der Porträts von Simone Harre. In dem Buch China, wer bist du? finden sich 50 verschiedene Porträts von Menschen die in China leben und arbeiten, z.B. Dolmetscher, Aktivisten, Manager, Millionäre, Straßenverkäufer, Bauern, Wanderarbeiter, Jadehändler, Taxifahrer usw. Es ist ein Buch, mit dem man sich wegen der gelungenen Darstellung einer jeden Person länger beschäftigt. Anfangs befindet sich eine Landkarte, bei der mir erst so recht bewusst wurde, wie großflächig dieses Land doch ist. Simone Harre hat mich als Leser auf ihren China Reisen mitgenommen, ich habe Land, Leute und ihr Alltagsgeschehen kennenlernen dürfen. Durch den angenehmen Schreibstil und das Foto eines jeden Porträtierten hatte ich das Gefühl dem Menschen direkt gegenüber zu sitzen. Es ist ein lebendiges Buch, in dem ich mich sehr wohlfühlen konnte und mit dem ich mich noch öfter beschäftigen werde.
Wer China, seine Mitmenschen und deren Alltagsgeschehen kennenlernen möchte, sollte sich dieses aufwändig gestaltete Buch nicht entgehen lassen.
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